DE4427509A1 - Zugmittelgetriebe zum Betrieb in beide Drehrichtungen - Google Patents

Zugmittelgetriebe zum Betrieb in beide Drehrichtungen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Zugmittelgetriebe zum Betrieb in beide Drehrichtungen, ins besondere Kettengetriebe, mit einer Spannvorrichtung für das Zugmittel, die einen zum Eingriff mit dem Zugtrum und einen zum Eingriff mit dem Leertrum vorgesehenen Spannkörper aufweist.
Ein als Riemengetriebe ausgebildetes Zugmittelgetriebe ist aus der Literaturstelle "Dubbel, Taschenbuch für den Maschinenbau, 16. Auflage, Springer-Verlag 1987, S. G 98" bekannt. Eine sich abnutzungsbedingt einstellende Längung des Zugmittels wird bei diesem bekannten Zugmittelgetriebe durch die dort verwendete Spannvorrichtung nicht ausgeglichen, was nach längerer Betriebszeit zu einer signifikanten Verschlechterung der Eigenschaften des Zugmittelgetriebes führen kann.
Um diesen Nachteil zu beheben, ist es erforderlich, das Zugmittel nachspannen zu können, wozu dementsprechende Einrichtungen vorhanden sein müssen und ein bestimmter Wartungsaufwand erforderlich ist. Sofern dies nicht der Fall ist, erweist sich ein derartiges Zugmittelgetriebe als ungeeignet für den Einsatz in Stelleinrichtungen, in denen kein merkliches Spiel vorhanden sein soll. In Stelleinrichtungen, für die Wartungsfreiheit erwünscht ist, beispielsweise Fahrzeuglenkungen, sind nachträgliche Einstellarbeiten indiskutabel.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zugmittelgetriebe der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, das auch bei längerem Betrieb möglichst gleichbleibende Eigenschaften aufweist und Einstellarbeiten zum Ausgleich von Längungen des Zugmittels überflüssig macht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Spannkörper an einem um einen Drehpunkt schwenkbaren Hebel befestigt ist und die beiden Hebel zur Erzeugung von gegensinnigen Drehbewegungen der Hebelkraft- und/oder formschlüssig miteinander in Wirkverbindung stehen und gegeneinander durch ein Vorspannelement beaufschlagt sind.
Infolgedessen wird - unabhängig von der Drehrichtung des Zugmittelgetriebes - sowohl das Leertrum als auch das Zugtrum vorgespannt, wodurch einerseits bei der Montage des Zugmittelgetriebes keine Einstellarbeiten zum Vorspannen des Zugmittels erforderlich sind und andererseits betriebsbedingte Längungen des Zugmittels in beiden Drehrichtungen des Zugmittelgetriebes ausgeglichen werden. Hierbei erfolgt durch die Wirkverbindung zwischen den beiden Hebeln der Spannvorrichtung bei jeder Bewegung, die einer der beiden Hebel zum Ausgleich der Längung des Zugmittels in Richtung auf das zugeordnete Zugmitteltrum vollführt, eine dazu synchron entgegen­ gerichtete Bewegung des zweiten Hebels, die die Vorspannung des anderen Zugmitteltrums ebenfalls erhöht.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Hebel mit einer in Richtung auf eine Verringerung der Vorspannkraft sperrenden Freilaufeinrichtung in Wirkverbindung stehen. Dadurch wird das Zugmittel nur nachgestellt, wenn sich das Zugmittelgetriebe in Ruhestellung befindet, beispielsweise in der Stillstandsphase oder beim Wechsel der Drehrichtung des Zugmittelgetriebes. Während der Belastung des Zugmittels, die beim Betrieb in einer der beiden Drehrichtungen auftritt, erfolgt keine Nachstellung.
Im Hinblick auf eine möglichst einfache Bauweise erweist es sich als zweckmäßig, eine auf beide Hebel einwirkende Freilaufeinrichtung vorzusehen.
Eine Ausgestaltung, bei der die Spannvorrichtung - bezogen auf eine senkrecht durch die Rotationsachsen des treibenden und des getriebenen Rades des Zugmittel­ getriebes verlaufende Mittelebene - spiegelsymmetrisch ausgebildet ist, wobei beiderseits der Mittelebene jeweils einer der Hebel angeordnet ist und einen von der Mittelebene beabstandeten Drehpunkt aufweist, ist insofern günstig, als das Zugtrum und das Lasttrum des Zugmittels mit gleicher Vorspannung belastet werden.
Ferner ist es von Vorteil, wenn die Hebel zum jeweiligen Drehpunkt zentrische Verzahnungen aufweisen, deren Verzahnungsebene deckungsgleich mit der Mittelebene ist. Dadurch erfolgt eine formschlüssige Wirkverbindung zwischen den beiden Hebeln.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Freilaufeinrichtung in Eingriff mit den Verzahnungen der Hebel steht. Neben der Funktion der Koppelung der beiden Hebel übernehmen somit die Verzahnungen noch die Funktion einer Eingriffsstelle für die Freilaufeinrichtung.
Zweckmäßigerweise stehen die Spannkörper mit der Außenseite des Zugmittels in Eingriff und ist eine Feder mittelbar oder unmittelbar zwischen die beiden Hebel gespannt. Zwar ist auch eine Anordnung möglich, bei der jeweils die Innenseite des Zugmittels beaufschlagt wird, doch im erstgenannten Fall ergeben sich günstigere Umschlingungswinkel des Zugmittels auf dem treibenden und dem getriebenen Rad des Zugmittelgetriebes.
Die Spannkörper sind gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung zur Verminderung von Reibungsverlusten bevorzugt als Rollen ausgebildet.
Besonders zweckmäßig ist die Verwendung des erfindungsgemäßen Zugmittel­ getriebes für die Lenkeinrichtung eines Flurförderzeugs, insbesondere eines Gabelhubwagens, das mindestens ein um eine Vertikalachse drehbares Rad aufweist, wobei zur Erzeugung der Drehbewegung des Rades eine Lenkvorrichtung vorgesehen ist, die eine zur Vertikalachse parallele Betätigungsachse aufweist und durch das Zugmittelgetriebe mit dem Rad in Wirkverbindung steht. Bei einer solchen Lenkung wird bevorzugt ein Kettentrieb eingesetzt, der im Rechts- und Linkslauf betätigt wird. Hierbei beseitigt die erfindungsgemäße Anordnung selbsttätig das sich bei Längung der Kette einstellende Spiel der Kette.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in der schematischen Figur dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Das erfindungsgemäße Zugmittelgetriebe sei für den Antrieb eines in der Figur nicht gezeigten gelenkten Rades eines Flurförderzeugs vorgesehen. Ein Zugmittel 1, beispielsweise eine Kette, ändert daher je nach Betätigungsrichtung der Lenkung seine Bewegungsrichtung.
Das gelenkte Rad ist um einen einer Vertikalachse entsprechenden Punkt R drehbar, wobei die Drehbewegung durch eine Lenkeinrichtung erfolgt, die um einen Punkt L gedreht wird, der einer zur Vertikalachse parallelen Betätigungsachse entspricht. Durch den Punkt R verläuft somit die Rotationsachse eines getriebenen Zahnrades 2 des Zugmittelgetriebes und durch den Punkt L die Rotationsachse des treibenden Zahnrades 3 des Zugmittelgetriebes.
Um eine verschleißbedingte Längung des Zugmittels 1 zu kompensieren, ist eine Spannvorrichtung 4 vorgesehen, die in Bezug auf eine senkrecht durch die Rotationsachsen des treibenden Rades 3 und des getriebenen Rades 2 angeordnete Mittelebene M spiegelsymmetrisch ausgebildet ist. Die Spannvorrichtung 4 weist beiderseits der Mittelebene M zwei Hebel 5 und 6 auf, die jeweils um einen von der Mittelebene M beabstandeten Drehpunkt 7 bzw. 8 schwenkbar sind und an deren Ende jeweils ein als Rolle ausgebildeter Spannkörper 9 bzw. 10 befestigt ist. Die Spannkörper 9 und 10 stehen mit der Außenseite des Zugmittels 1 in Eingriff, wobei zur Erzeugung einer Vorspannung eine Feder 11 zwischen die beiden Hebel 5 und 6 gespannt ist.
Die Hebel 5 und 6 weisen zum jeweiligen Drehpunkt 7 bzw. 8 zentrische Verzahnungen 12 bzw. 13 auf, deren Berührungsebene deckungsgleich mit der Mittelebene M ist. Dadurch erfolgt eine formschlüssige Wirkverbindung zwischen den beiden Hebeln 5 und 6, derart, daß bei einer Bewegung eines der beiden Hebel eine gegensinnige Drehbewegungen des anderen Hebels erzeugt wird. Infolgedessen wird - unabhängig von der Drehrichtung des Zugmittelgetriebes - sowohl das Leertrum als auch das Zugtrum durch die Wirkung der Feder 11 vorgespannt. Bei der Montage des Zugmittelgetriebes sind daher keine Einstellarbeiten zum Vorspannen des Zugmittels 1 erforderlich. Betriebsbedingte Längungen des Zugmittels werden in beiden Drehrichtungen des Zugmittelgetriebes ausgeglichen.
Eine auf die beiden Verzahnungen 12 und 13 einwirkende gemeinsame Freilauf­ einrichtung 14 sorgt dafür, daß das Zugmittel 1 nur dann nachgestellt wird, wenn es sich in Ruhestellung befindet. Während der Belastung des Zugmittels 1, die beim Betrieb in einer der beiden Drehrichtungen auftritt, erfolgt keine Nachstellung.

Claims (9)

1. Zugmittelgetriebe zum Betrieb in beide Drehrichtungen, insbesondere Kettengetriebe, mit einer Spannvorrichtung (4) für das Zugmittel (1), die einen zum Eingriff mit dem Zugtrum und einen zum Eingriff mit dem Leertrum vorgesehenen Spannkörper (9; 10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spannkörper (9; 10) an einem um einen Drehpunkt (7; 8) schwenkbaren Hebel (5; 6) befestigt ist und die beiden Hebel (5, 6) zur Erzeugung von gegensinnigen Drehbe­ wegungen der Hebel (5, 6) kraft- und/oder formschlüssig miteinander in Wirkverbindung stehen und gegeneinander durch ein Vorspannelement beaufschlagt sind.
2. Zugmittelgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (5, 6) mit einer in Richtung auf eine Verringerung der Vorspannkraft sperrenden Freilaufeinrichtung (14) in Wirkverbindung stehen.
3. Zugmittelgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf beide Hebel (5, 6) einwirkende Freilaufeinrichtung (14) vorgesehen ist.
4. Zugmittelgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (4) - bezogen auf eine senkrecht durch die Rotationsachsen des treibenden (3) und des getriebenen Rades (2) des Zugmittelgetriebes verlaufende Mittelebene (M) - spiegelsymmetrisch ausgebildet ist, wobei beiderseits der Mittelebene (M) jeweils einer der Hebel (5; 6) angeordnet ist und einen von der Mittelebene (M) beabstandeten Drehpunkt (7; 8) aufweist.
5. Zugmittelgetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (5, 6) zum jeweiligen Drehpunkt (7; 8) zentrische Verzahnungen (12, 13) aufweisen, deren Verzahnungsebene deckungsgleich mit der Mittelebene (M) ist.
6. Zugmittelgetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufeinrichtung (14) in Eingriff mit den Verzahnungen (12, 13) der Hebel (5, 6) steht.
7. Zugmittelgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkörper (9, 10) mit der Außenseite des Zugmittels (1) in Eingriff stehen und eine Feder (11) mittelbar oder unmittelbar zwischen die beiden Hebel (5, 6) gespannt ist.
8. Zugmittelgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkörper (9, 10) als Rollen ausgebildet sind.
9. Verwendung eines Zugmittelgetriebes nach einem der Ansprüche 1 bis 8 für die Lenkeinrichtung eines Flurförderzeugs, insbesondere eines Gabelhubwagens, das mindestens ein um eine Vertikalachse drehbares Rad aufweist, wobei zur Erzeugung der Drehbewegung des Rades eine Lenkvorrichtung vorgesehen ist, die eine zur Vertikalachse parallele Betätigungsachse aufweist und durch das Zugmittelgetriebe mit dem Rad in Wirkverbindung steht.
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