DE4427281A1 - Verfahren zum Einfädeln einer Faserstoff-Bahn, insbesondere in eine Papierherstellungsmaschine - Google Patents
Verfahren zum Einfädeln einer Faserstoff-Bahn, insbesondere in eine PapierherstellungsmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21G—CALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
- D21G9/00—Other accessories for paper-making machines
- D21G9/0063—Devices for threading a web tail through a paper-making machine
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einfädeln einer
Faserstoff-Bahn, z. B. Papierbahn, in den Bahnlaufweg von
einer umlaufenden bahnberührten Oberfläche (z. B. einer
Preßwalze) zu einer Bahntransporteinheit, welche die Bahn
einer nachfolgenden Bahnbehandlungsstation zuführt.
Ein solches Verfahren dient insbesondere zum Einfädeln
einer Papierbahn in einen Teilbereich einer
Papierherstellungsmaschine, insbesondere von einer
Entwässerungspresse zu einer nachfolgenden
Entwässerungspresse oder zu einer nachfolgenden
Trockenpartie oder innerhalb der Trockenpartie von einer
Trockengruppe zu einer nachfolgenden Trockengruppe.
Bei der umlaufenden bahnberührten Oberfläche handelt es
sich meistens um die glatte Mantelfläche einer Preßwalze.
Genauso kann es sich auch um die Mantelfläche eines
Trockenzylinders oder um die glatte Außenfläche eines
Preßmantels oder Preßbandes handeln. Bekanntlich haftet die
noch feuchte Papierbahn mit einer gewissen Adhäsionskraft
an einer solchen glatten Oberfläche. Beim Ablösen der Bahn
von einer solchen glatten Oberfläche muß die genannte
Adhäsionskraft überwunden werden. Zu diesem Zweck mußte bis
her bei bekannten Verfahren und Anordnungen in der Bahn
eine Längsspannung erzeugt werden, durch Einstellen einer
Differenz zwischen der Umlaufgeschwindigkeit der
Bahntransporteinheit und der Umlaufgeschwindigkeit der
genannten Oberfläche z. B. der Preßwalze. Man erkennt diesen
Zustand in bekannten Anordnungen daran, daß stets ein
gewisser Abstand zwischen der Preßwalze und der
Bahntransporteinheit vorhanden ist.
Mit anderen Worten: Die Papierbahn läuft in einem
sogenannten offenen Zug (also vollkommen ungestützt) von
der Preßwalze zur Bahntransporteinheit. Sie erleidet
dadurch eine gewisse Längsdehnung, die unerwünscht ist,
weil sie die Papierbahn schwächt. Ein weiterer Nachteil
ist, daß an einem solchen offenen Zug häufig die Gefahr von
Papierbahn-Abrissen besteht, insbesondere wenn eine
unbeabsichtigte Fehl-Stelle der Papierbahn (z. B. ein Loch
oder ein Batzen) durch den Bereich des offenen Zuges läuft.
Diese Gefahr wächst mit zunehmenden
Arbeitsgeschwindigkeiten, also insbesondere in modernen
Papierherstellungsmaschinen, deren Arbeitsgeschwindigkeit
ständig gesteigert werden soll; angestrebt ist eine
Größenordnung von 2000 m/min.
Ausweislich zahlreicher Veröffentlichungen bemüht sich die
Fachwelt seit langem, den offenen Zug, insbesondere beim
Ablauf der Papierbahn von einer glatten Preßwalze, zu
vermeiden, bisher jedoch ohne durchschlagenden Erfolg. Zu
diesen Veröffentlichungen gehören:
- 1. WO 92/13133
- 2. US 5,232,555
- 3. EP 0 344 088
- 4. DE 41 16 222
- 5. DE 41 16 221
- 6. EP 0 559 629.
Aus Druckschrift 5 ist eine Anordnung bekannt, bei der eine
bahnberührte Preßwalze mit einer sogenannten Bahnleitwalze
zusammenwirkt (welche die im Anspruch 1 genannte
"Bahntransporteinrichtung" bildet). Die Bahnleitwalze ist
gemäß Druckschrift 5 vorzugsweise als aufblasbare
Schlauchwalze ausgebildet. Es ist aus dieser Druckschrift 5
auch bekannt, daß man beim Anfahren der
Papierherstellungsmaschine zum Einfädeln der Bahn die
Bahnleitwalze auf einen Abstand von der Preßwalze
einstellt, wonach man die Bahnleitwalze, für den normalen
Dauerbetrieb, an die Preßwalze anlegt. Diese bekannte
Anordnung läßt jedoch nicht einen zuverlässigen
Dauerbetrieb erwarten, u. a. weil man im Bereich des Spaltes
zwischen Preßwalze und Bahnleitwalze die Bahn nicht
ansaugen kann.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das
eingangs erwähnte Verfahren zum Einfädeln einer Bahn derart
zu gestalten, daß eine sichere Methode zum Überführen des
sogenannten "Bändels" (des Überführ-Randstreifens der
Papierbahn) anwendbar bleibt und daß dennoch im
Dauerbetrieb der bisher notwendige offene Zug nahezu oder
vollständig vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination der in Anspruch 1
angegebenen Verfahrensschritte gelöst. Danach wird, wie aus
Druckschrift 5 bekannt, ein deutlich sichtbarer offener Zug
nur kurzzeitig während des Einfädel-Vorganges eingestellt,
wonach für den Dauerbetrieb der offene Zug - vollkommen
oder nahezu vollkommen - beseitigt wird durch Verringern
des Abstandes zwischen der Preßwalze und der
Bahntransporteinheit, vorzugsweise auf den Wert Null.
Wesentlich ist, daß man zusätzlich dafür sorgt, daß während
des kurzzeitigen Betriebes mit offenem Zug die
Umfangsgeschwindigkeit der Bahntransporteinheit deutlich
höher ist als diejenige der Preßwalze und daß man für den
Dauerbetrieb diese Geschwindigkeitsdifferenz reduziert, und
zwar vorzugsweise auf Null oder nahezu Null. Im übrigen
wird durch den offenen Zug beim Einfädel-Vorgang
sichergestellt, daß anfangs allein der "Bändel" von der
Preßwalze zur Bahntransporteinheit läuft, also nicht von
Anfang an die gesamte Bahnbreite. Somit ist man in der
Lage, erst dann auf die volle Bahnbreite überzugehen, wenn
der Bändel stabil durch die Papiermaschine (oder bis zum
nächsten "Spitzenschneider") läuft.
Die Erfindung ist anhand der Figuren näher beschrieben.
Darin ist im übrigen folgendes dargestellt:
Fig. 1: Erfindungsgemäße Ein-Filz-Entwässerungspresse mit
einer nachfolgenden Mehrzylinder-Trockengruppe;
Fig. 2: Anwendung der Erfindung in einer Pressenpartie,
mit einem Drei-Nip-Walzensatz gefolgt von einem
Ein-Nip-Walzensatz und einer einreihigen
Trockenpartie;
Fig. 3: Ausführung ähnlich Fig. 2, wobei der einzelne
Überführfilz durch eine bahnberührte
Saugleitwalze ersetzt ist;
Fig. 4-6: Nacheinander erforderliche Verfahrensschritte des
erfindungsgemäßen Einfädelns.
Die Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der
Erfindung mit einer Ein-Filz-Entwässerungspresse und mit
einer nachfolgenden Mehrzylinder-Trockengruppe, worin die
Bahn dauernd durch ein Stützband, z. B. Trockensieb geführt
ist. Weiterhin ist schematisch die Steuerungseinrichtung
dargestellt.
Das Trockensieb läuft in unmittelbarer Nachbarschaft der
bahnberührten Preßwalze über eine schwenkbar gelagerte
Filz- oder Sieb-Saugleitwalze. An diese ist eine z. B.
pneumatische Hubeinrichtung 10 gekoppelt; diese wird von
der Steuereinrichtung 11 entsprechend dem
Erfindungsgedanken gesteuert. Symbolisch dargestellt sind
ferner (zum Antrieb der Preßwalze und der Trockenzylinder)
Elektromotoren mit Drehzahlreglern R, denen ein
Drehzahl-Sollwert S zuführbar ist.
Der Sollwert für den Antrieb der Trockenzylinder ist
mittels eines Sollwert-Wandlers 12 variierbar. Ein Befehl U
bewirkt gleichzeitig das Einstellen eines relativ großen
Abstandes a und eine Erhöhung der Geschwindigkeit der
Trockengruppe; ein anderes Signal N bewirkt das umgekehrte.
Die Fig. 2 zeigt die Anwendung der Erfindung in einer
Pressenpartie, umfassend einen Drei-Nip-Walzensatz gefolgt
von einem Ein-Nip-Walzensatz und einer einreihigen
Trockenpartie. Auf jede der bahnberührten Preßwalzen folgt
zunächst ein Überführfilz. Gemäß Fig. 3 kann der einzelne
Überführfilz durch eine bahnberührte Saugleitwalze ersetzt
werden.
In allen Figuren kann die Sieb-Saugleitwalze bzw.
Filz-Saugleitwalze bzw. die bahnberührte Saugleitwalze eine
der Breite des überführ-Randstreifens entsprechende
Randsaugzone aufweisen (wie an sich bekannt).
Die Fig. 4-6 zeigen die erfindungsgemäßen, einzelnen,
nacheinander auszuführenden Verfahrensschritte beim
Einfädeln einer Papierbahn in den Bahnlaufweg einer
Preßwalze einer Papierherstellungsmaschine.
Fig. 4 zeigt das Überführen des Bändels. In diesem
Betriebszustand werden die Geschwindigkeiten der Walzen vp
und vt1 so eingestellt, daß vt1 << vp gilt. Die Bahn 3
läuft hierbei in den Keller, während die Spitze des Bändels
5 zum Filz 4 geblasen wird und dabei eine Schlaufe bildet.
Fig. 5 zeigt den nächsten Verfahrensschritt. Sobald das
Bändel 5 vom Filz 4 angenommen wird, verkleinert sich die
Schlaufe des Bändels. Jetzt kann schon die Geschwindigkeit
des Filzes vtm so reduziert werden, daß vtm < vp gilt, also
nur noch eine geringe Geschwindigkeitsdifferenz besteht,
damit das Bändel nicht abreißt. Während der beiden Schritte
aus Fig. 4 und 5 wird der Abstand a der Filzleitwalze 1 von
der Walze 2 auf dem Abstand a1 gehalten um einen großen
freien Zug zu erreichen.
In diesem Betriebszustand kann nun angefangen werden das
Bändel auf die volle Bahnbreite zu verbreitern. Alternativ
besteht auch die Möglichkeit hiermit bis zum nächsten
Verfahrensschritt zu warten.
Der nächste und letzte Verfahrensschritt ist der Übergang
von Fig. 5 in den normalen Dauer-Betriebszustand gemäß Fig. 6.
D.h. beim Heranfahren der Filzleitwalze 1 an die Walze 2
auf einen geringen Abstand a2 wird die Geschwindigkeit des
Filzes 4 auf vt2, die gleich der Geschwindigkeit der Walze
2 vp ist, reduziert. Es gilt hierbei vt1 < vtm < vt2 = vp.
Der Abstand a2 kann bis auf Null verkleinert werden.
Vorteilhaft bei dieser Art der Bahnüberführung ist, daß im
Dauer-Betriebszustand keine Bahn-Längsdehnung auftritt und
damit die Gefahr eines Bahnabrisses stark reduziert wird.
Claims (18)
1. Verfahren zum Einfädeln einer Faserstoff-Bahn (z. B.
Papierbahn) in den Bahnlaufweg von einer umlaufenden
bahnberührten Oberfläche (z. B. einer Preßwalze) zu
einer Bahntransporteinheit, welche die Bahn einer
nachfolgenden Bahnbehandlungsstation zuführt,
insbesondere in einer Papierherstellungsmaschine,
gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden
Verfahrensschritte:
- a) Einstellen eines zwischen der bahnberührten Oberfläche und der Bahntransporteinheit vorhandenen Abstandes a auf einen Wert a1, der größer als Null ist (Größenordnung 5-50 mm);
- b) Einstellen einer Differenz zwischen der Umfangsgeschwindigkeit vt der Bahntransporteinheit und der Umfangsgeschwindigkeit vp der bahnberührten Oberfläche, so daß vt größer als vp ist;
- c) Überführen eines von der Bahn abgetrennten Randstreifens von der bahnberührten Oberfläche über die Bahntransporteinheit zur nachfolgenden Bahnbehandlungsstation;
- d) Verkleinern der Differenz zwischen den Umfangsgeschwindigkeiten vp und vt;
- e) für den normalen Dauerbetrieb:
Verkleinern des Abstandes a auf einen Wert a2, der zwischen Null und einem Bruchteil des Wertes a1 liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Verfahrensschritte d) und e) gleichzeitig
durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man nach dem Verfahrensschritt c) zunächst nur die
Differenz vt-vp verkleinert, bis die beim
Verfahrensschritt c) entstandene Randstreifen-Schlaufe
wenigstens angenähert beseitigt ist, und daß danach
ein weiteres Verkleinern der Differenz vt-vp gemeinsam
mit dem Verkleinern des Abstandes a stattfindet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Vergrößern des Randstreifens
auf die Breite der vollen Bahn zwischen den
Verfahrensschritten d) und e) erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Vergrößern des Randstreifens
auf die Breite der vollen Bahn nach dem
Verfahrensschritt e) erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Bahn- oder zumindest deren
Randstreifen mittels Unterdruck an die
Bahntransporteinheit ansaugt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ansaugen der Bahn nur während des normalen
Dauerbetriebs erfolgt.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleinern der
Differenz zwischen den Umfangsgeschwindigkeiten vp und
vt dadurch erfolgt, daß man die Umfangsgeschwindigkeit
vt der Bahntransporteinheit von einem ersten Wert vt1
auf einen zweiten Wert vt2 verkleinert.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Umfangsgeschwindigkeiten vt2 und vp wenigstens
angenähert gleich groß und den Abstand a gleich Null
oder nahezu gleich Null macht und dabei die Bahn an
die Bahntransporteinheit ansaugt.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
man für den normalen Dauerbetrieb die
Umfangsgeschwindigkeit vt2 der Bahntransporteinheit
auf einen Wert einstellt, der zwischen den Werten vt1
und vp liegt, und daß man den Abstand a auf einen Wert
a2 zwischen Null und a1 einstellt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Bahn an die Bahntransporteinheit ansaugt.
12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende
bahnberührte Oberfläche die Mantelfläche einer
Preßwalze oder eines Trockenzylinders ist, oder ein
flüssigkeitsdichter Preßmantel (z. B. einer
Schuhpresse) oder ein flüssigkeitsdichtes Preßband
oder Transportband.
13. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bahntransporteinheit
ein Filz- oder Siebband ist, das in unmittelbarer
Nachbarschaft zu der umlaufenden bahnberührten
Oberfläche über eine Leitwalze, vorzugsweise
Saugleitwalze läuft.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bahntransporteinheit ein Überführband ist, das
die Bahn an ein weiteres Band abgibt, z. B. an einen
Filz oder an ein Sieb einer nachfolgenden
Entwässerungspresse oder an einen Trocken-Filz oder
-Sieb einer nachfolgenden Trockenpartie.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bahntransporteinheit eine
bahnberührte Walze, vorzugsweise eine
Bahnsaugleitwalze ist.
16. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Geschwindigkeit der
Verkleinerung der Differenz (vt-vp) abhängig macht von
der Geschwindigkeit der Verkleinerung des Abstandes a.
17. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem
der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Variieren des Abstandes a eine nachgiebige
(z. B. pneumatische) Hubeinrichtung (10) vorgesehen
ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubeinrichtung (10) einen Schrittmotor
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4427281A DE4427281A1 (de) | 1994-08-02 | 1994-08-02 | Verfahren zum Einfädeln einer Faserstoff-Bahn, insbesondere in eine Papierherstellungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4427281A DE4427281A1 (de) | 1994-08-02 | 1994-08-02 | Verfahren zum Einfädeln einer Faserstoff-Bahn, insbesondere in eine Papierherstellungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4427281A1 true DE4427281A1 (de) | 1996-02-08 |
Family
ID=6524695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4427281A Withdrawn DE4427281A1 (de) | 1994-08-02 | 1994-08-02 | Verfahren zum Einfädeln einer Faserstoff-Bahn, insbesondere in eine Papierherstellungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4427281A1 (de) |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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