DE4427259A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung oder Vorwärmung von Bauteiloberflächen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung oder Vorwärmung von BauteiloberflächenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reini
gung oder Vorwärmung von Bauteiloberflächen durch Beschuß mit Partikeln.
Der Partikelbeschuß von Oberflächen ist eine bekannte Maßnahme zum
Reinigen von Oberflächen. Dabei werden oberflächennahe Schichten und
insbesondere Oberflächenkontaminationen abgetragen. Die ent
sprechenden Verfahren und Verfahrensparameter sind unter den Ver
fahrensbezeichnungen Sandstrahlen oder Kugel strahlen hinreichend
bekannt und werden einer Plasmastrahlbeschichtung oder anderen Be
schichtungsverfahren unter Inertgas in getrennten Vorrichtungen vor
geschaltet. Die Trennung ist aufgrund des Strahlgutes, wie zum Bei
spiel Sand, Stahlkugeln oder Glaskugeln nachteilig erforderlich, da
sonst der Behälter für die Plasmaabscheidung mit Strahlmaterial ver
seucht wird.
Aus US-PS-3 654 108 ist ein Verfahren zur Reinigung mittels Glimment
ladung bekannt, wobei ein physisches Bombardement von reaktiven redu
zierenden negativen Ionen die Oberfläche eines Bauteils von Verun
reinigungen befreit. Dazu muß die Bauteiloberfläche auf positives
Potential gelegt werden. Dieses Reinigungsverfahren hat den Nachteil,
daß es mit einem plasmabeschichtungsverfahren, bei dem das Werkstück
auf negativem Potential als Kathode geschaltet ist, nicht kompatibel
ist und folglich ein hoher apparativer Aufwand zu treiben ist, wenn
dieses Verfahren einer Vakuumplasmabeschichtung vorgeschaltet wird.
Auch das Erfordernis eines speziellen reaktiven und reduzierenden
Gases vermindert die Verträglichkeit dieser Glimmentladung mit einer
Vakuumplasmabeschichtung.
Es sind auch Verfahren bekannt, die unmittelbar den Ionenstrahl des
Plasmabrenners zur Reinigung und Vorwärmung eines Bauteils einsetzen.
Dazu wird das zu reinigende Werkstück unmittelbar vor der Beschich
tung als Kathode geschaltet und der Plasmabrennen als Anode. Die
Reinigung der Oberfläche basiert hier auf einer Funkenerosion, wozu
ein Lichtbogen zwischen Anode und Werkstück gezündet wird. Das führt
nachteilig zu lokalen Überhitzungen, so daß Anschmelzungen an der zu
beschichtenden Oberfläche in Mikrobereichen auftreten. Da der Fuß
punkt des Lichtbogens nur sehr eingeschränkt beeinflußt werden kann,
kommt es häufig zu örtlich sehr starker Energieeinbringung, was zum
Teil zum örtlichen Anschmelzen und damit zur Zerstörung des Bauteils
führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Verfahren und eine
Vorrichtung zur Reinigung von Bauteiloberflächen unmittelbar vor
einer Vakuumplasmabeschichtung anzugeben, das unter den Bedingungen
des Plasmaspritzens im Vakuum funktioniert, wobei Lichtbogenein
schläge an der Bauteiloberfläche vermieden werden.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Verfahren, das folgende Ver
fahrensschritte umfaßt: Erzeugen und Aufrechterhalten einer gleich
mäßigen Glimmentladung unter Grobvakuum in einem Inertgas unter ge
genüber Normaldruck geringfügig vermindertem Druck zwischen einer
Anode und dem als Kathode geschalteten Bauteil.
Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß die Partikel mit geringer kine
tischer Energie auf der Oberfläche einschlagen und äußerst schonend
die Oberflächenschichten gleichmäßig abtragen. Dabei wird vorteilhaft
das Bauteil von einem Plasma aus Inertgasionen umhüllt. Gleichzeitig
wird das Bauteil durch die zugeführte Energie erwärmt, was für die
Durchführung des nachfolgenden Plasmaspritzprozesses vorteilhaft ist.
Selbst geometrisch komplizierte und dünnwandige Bauteile sowie Bau
teile aus Einkristallen können ohne Veränderung ihres Gefüges und
ohne Beschädigungen im Grobvakuum gereinigt und vorgewärmt werden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Grobvakuum für ein sich
anschließendes Plasmaspritzverfahren in gleicher Größenordnung ein
setzbar ist, so daß ein zusätzlicher Abpumpschritt entfällt, wenn das
Plasmaspritzverfahren im gleichen Verfahrensraum durchgeführt wird.
In einer bevorzugten Durchführung des Verfahrens wird die Glimmentla
dung durch Stromimpulse erzeugt und aufrechterhalten. Das hat den
Vorteil einer ständig sich wiederholenden Zündung der Glimmentladung,
womit ein vermehrter oder beschleunigter Abtrag von verunreinigten
Oberflächenbereichen ermöglicht wird.
Das Verfahren wird vorzugsweise über eine Lichtbogenabschaltung ge
steuert, bei der ein Stromimpuls dann abgeschaltet wird, wenn ein
vorgegebener Schwellenwert beim Stromanstieg während der Glimmentla
dung überschritten wird. Dieses verhindert vorteilhaft, daß un
kontrollierbare Lichtbogen oder Funkenentladungen entstehen und die
Bauteiloberfläche schädigen.
Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Vorrichtung zur Reinigung
oder Vorwärmung von Bauteiloberflächen, die einen evakuierbaren und
mit Inertgas befüllbaren Behälter aufweist, in den eine Anode elek
trisch isoliert hineinragt und der in seinem Inneren Mittel zur Hal
terung eines Bauteils aufweist, die elektrisch isoliert mit einem
Kathodenpotential verbindbar sind, wobei außerhalb des Behälters
Mittel angeordnet sind, die Stromimpulse generieren und mit einer
Lichtbogenabschaltung ausgestattet sind und die Lichtbogenabschaltung
über einen Schwellenwertgeber für den gepulsten Anodenstrom verfügt.
Diese Vorrichtung hat den Vorteil, daß im wesentlichen die Reinigung
oder Vorwärmung von Bauteiloberflächen schonend unter Inertgas durch
führbar wird. Dabei hat es sich gezeigt, daß besonders bei Grob
vakuumbedingungen eine intensive Reinigungswirkung mit dieser Vor
richtung erzielbar ist. Die Restgasatmosphäre besteht vorzugsweise
aus Argon, das vorteilhaft auch bei einer sich anschließenden Plasma
spritzbeschichtung verwendbar ist. Vorzugsweise ist der Behälter der
Vorrichtung eine Vor- oder Chargierkammer einer Vakuumplasmabeschich
tungsanlage, so daß das Werkstück unmittelbar nach der Reinigung
und/oder Vorwärmung in den Beschichtungsbereich überführt werden
kann.
Bei einer bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung ist der Behälter
das Gehäuse des Beschichtungsraums einer Vakuumplasmabeschichtungsan
lage und die Anode eine zusätzliche zu der Anode des Plasmabrenners
angeordnete Hilfsanode. Das hat den Vorteil, daß die Hilfsanode ohne
eine zusätzliche Energieversorgung betrieben werden kann und außer
einer Halterung für das Werkstück keine weiteren zusätzlichen Einbau
ten in eine bestehende Vakuumplasmabeschichtungsanlage erforderlich
sind. Eine preiswerte Umrüstung bestehender Anlagen beschränkt sich
damit im wesentlichen auf die zusätzliche Ausstattung der Energie
quelle mit einem Impulsgenerator, einem Schwellenwertgeber und einer
Lichtbogenlöschautomatik.
Die folgenden Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den anliegenden
Zeichnungen soll die Erfindung näher erläutern.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung zum Reinigen und
Vorwärmen von Bauteilen vor einem Plasmaspritzen im Vakuum.
Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführungsform der Vorrichtung zum
Reinigen und Vorwärmen von Bauteilen vor einem Plasmaspritzen
im Vakuum.
Auf ein Bauteil 1, wie Fig. 1 zeigt, wird in einer Vakuum
plasmabeschichtungsanlage 2 eine Haftschicht aus MCrAlY und anschlie
ßend eine Zirkonoxidschicht unter Grobvakuum aufgebracht, wobei das
Restgas aus einem Inertgas besteht. Das Bauteil 1 ist in diesem Fall
eine Triebwerksschaufel. Zur Reinigung und Vorwärmung der Bauteil
oberflächen vor der Plasmabeschichtung wird das Bauteil im gleichen
Grobvakuum wie beim Beschichten mit Partikeln beschossen. Dazu wird
eine gleichmäßige Glimmentladung unter gegenüber Normaldruck ge
ringfügig vermindertem Druck in dem Inertgas erzeugt und aufrecht
erhalten. Die Glimmentladung erfolgt zwischen einer Anode 3 und dem
als Kathode geschalteten Bauteil 1. Die Glimmentladung kann entweder
die zu reinigenden Oberflächen des Bauteils 1 vollständig umhüllen,
oder es wird das Bauteil 1, wie in Fig. 1 gezeigt, mit seinen zu
reinigenden Oberflächen in Pfeilrichtung A im Glimmentladungsbereich
4 gedreht und/oder in Pfeilrichtung B verschoben, bis alle Oberflä
chen gereinigt sind.
Ein Bauteil 5, wie Fig. 2 zeigt, wird vor einer Plasmabeschichtung
zur Reinigung mit Argonionen unter Grobvakuum in einer Vorkammer 20
zu einer Vakuumplasmabeschichtungsanlage 2 beschossen. Dazu wird das
Bauteil 5 als Kathode geschaltet und eine Anode 7 über dem Bauteil
angeordnet und eine Glimmentladung gezündet. Das Bauteil 5 kann in
Pfeilrichtung C gedreht werden, um die gesamte anschließend zu be
schichtende Oberfläche zu reinigen. In diesem Beispiel erfolgt die
Beschichtung eines weiteren Bauteils 8 zeitlich synchron und räumlich
getrennt von der Reinigung des nachfolgenden Bauteils 5. Das Glim
mentladungsplasma 9 wird von einer kurzschlußfesten Pulsstromquelle
20 gespeist, die über eine Lichtbogenabschaltung verfügt. Bei Anstieg
des Glimmentladungsstromes über einen vorgegebenen Schwellenwert wird
der sich sonst ausbildende Lichtbogen innerhalb von wenigen Mikro
sekunden abgeschaltet, so daß sich kein Lichtbogenüberschlag aus
bilden kann. Durch die Lichtbogenabschaltung können hohe Leistungen
überschlagsfrei übertragen werden. Spannungen im Bereich von 100 bis
1000 V zwischen dem Bauteil 5 und der Anode 7 bei einem Effektivstrom
unter 40 A und einer Pulsfrequenz zwischen 5 und 33 kHz führen im
Gegensatz zur Reinigung unter Lichtbogen zu einer gleichmäßigen Um
hüllung des Bauteils mit einem Glimmentladungsplasma 9, was eine sehr
effektive, gleichmäßige und schonende Reinigung der Bauteiloberfläche
bewirkt. Gleichzeitig wird das Bauteil 5 durch die zugeführte Energie
erwärmt, was für den anschließenden Plasmaspritzprozeß vorteilhaft
ist.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung zum Reinigen und
Vorwärmen von Bauteilen 1 vor einem Plasmaspritzen im Grobvakuum. Die
Vorrichtung weist einen evakuierbaren und mit Inertgas befüllbaren
Behälter 19 auf, in den eine Anode 3 elektrisch isoliert hineinragt
und der in seinem Inneren Mittel 11 zur Halterung eines Bauteils 1
aufweist, die elektrisch isoliert mit einem Kathodenpotential ver
bindbar sind, wobei außerhalb des Behälters 19 Mittel 12 angeordnet
sind, die Stromimpulse generieren und mit einer Lichtbogenabschaltung
ausgestattet sind, wobei die Lichtbogenabschaltung über einen Schwel
lenwertgeber für den gepulsten Anodenstrom verfügt. Die Anode 3 ist
mit der Plasmastrahlkanone 13 elektrisch verbunden. Bei der Reinigung
der zu beschichtenden Bauteiloberflächen kann das Bauteil 1 unter dem
Glimmentladungsbereich 4 in Pfeilrichtung A gedreht und in Pfeilrich
tung B bewegt werden. Das Grobvakuum mit einer
Inertgas-Restatmosphäre während der Reinigung kann für die Vakuum
plasmabeschichtung unmittelbar beibehalten werden. Eine Bewegungsein
heit 14, die ein Verschieben der Plasmastrahlkanone 13 ermöglicht,
kann gleichzeitig für die Verschiebung der Anode 3 für die Glimment
ladung eingesetzt werden.
Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführungsform der Vorrichtung zum
Reinigen und Vorwärmen von Bauteilen 5 vor einem Plasmaspritzen im
Vakuum. Die Vorrichtung weist einen evakuierbaren und mit Inertgas
befüllbaren Behälter 6 auf, in den eine Anode 7 elektrisch isoliert
hineinragt und der in seinem Inneren Mittel 15 zur Halterung des
Bauteils 5 aufweist, die elektrisch isoliert mit einem Kathodenpoten
tial verbindbar sind, wobei außerhalb des Behälters 6 Mittel 10 ange
ordnet sind, die Stromimpulse generieren und mit einer Lichtbogenab
schaltung ausgestattet sind, wobei die Lichtbogenabschaltung über
einen Schwellenwertgeber für den gepulsten Anodenstrom verfügt. Der
Behälter 6 bildet eine Vorkammer 20 zu einer Vakuumplasmabeschich
tungsanlage 2. Bei der Reinigung der zu beschichtenden Bauteilober
flächen kann das Bauteil 5 unter dem Glimmentladungsplasma 9 in
Pfeilrichtung C, um die Bauteiloberflächen allseitig gleichmäßig zu
reinigen, gedreht werden. Das Grobvakuum mit einer
Inertgas-Restatmosphäre während der Reinigung kann für die Vakuum
plasmabeschichtung unmittelbar beibehalten werden. Während der Reini
gung in der Vorkammer 6 befindet sich in dieser Ausführungsform ein
weiteres Bauteil 8 bereits im Beschichtungsbereich 16 der Plasma
strahlkanone 13. Nach Beendigung der Reinigung des Bauteils 5 in der
Vorkammer 20 und der Beschichtung des Bauteils 8 in der Vakuumbe
schichtungsanlage 2 wird der Schieber 17 geöffnet und unter Beibehal
tung des Grobvakuums das Bauteil 5 in eine Beschichtungsposition und
das Bauteil 8 in die Vorkammer 20 verbracht. Nach Schließen des
Schiebers 17 kann die Beschichtung des Bauteils 5 in der Vakuumbe
schichtungsanlage 2 beginnen, das Bauteil 8 der Vorkammer entnommen
werden und ein weiteres Bauteil zur Reinigung in die Vorkammer 20
eingeführt werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Reinigung oder Vorwärmung von Bauteilober
flächen durch Beschuß mit Partikeln mit folgenden Ver
fahrensschritten, Erzeugen und Aufrechterhalten einer
gleichmäßigen Glimmentladung (4, 9) unter Grobvakuum in
einem Inertgas unter gegenüber Normaldruck geringfügig
vermindertem Druck zwischen einer Anode (3) und dem als
Kathode geschalteten Bauteil (1, 5).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Glimmentladung (4, 9) durch Stromimpulse erzeugt und auf
rechterhalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Stromanstieg bei der Glimmentladung (4, 9) über
eine Lichtbogenabschaltung gesteuert wird, wobei ein
Stromimpuls dann abgeschaltet wird, wenn ein vorgegebener
Schwellenwert überschritten wird.
4. Vorrichtung zur Reinigung oder Vorwärmung von Bauteilober
flächen, die einen evakuierbaren und mit Inertgas befüll
baren Behälter (6, 19) aufweist, in den eine Anode (3)
elektrisch isoliert hineinragt und der in seinem Inneren
Mittel (11, 15) zur Halterung eines Bauteils (1, 5) auf
weist, die elektrisch isoliert mit einem Kathodenpoten
tial verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß außer
halb des Behälters Mittel (10, 12) angeordnet sind, die
Stromimpulse generieren und mit einer Lichtbogenabschal
tung ausgestattet sind, wobei die Lichtbogenabschaltung
über einen Schwellenwertgeber für den gepulsten Anoden
strom verfügt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälter (6) eine Vor- oder Chargierkammer (20) einer Vaku
umplasmabeschichtungsanlage (2) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Behälter (19) das Gehäuse des Beschichtungs
raums einer Vakuumplasmabeschichtungsanlage (2) ist und
die Anode (3) eine zusätzliche zu der Anode des Plasma
brenners (13) angeordnete Hilfsanode (3) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4427259A DE4427259A1 (de) | 1994-07-30 | 1994-07-30 | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung oder Vorwärmung von Bauteiloberflächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4427259A DE4427259A1 (de) | 1994-07-30 | 1994-07-30 | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung oder Vorwärmung von Bauteiloberflächen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4427259A1 true DE4427259A1 (de) | 1996-02-01 |
Family
ID=6524683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4427259A Withdrawn DE4427259A1 (de) | 1994-07-30 | 1994-07-30 | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung oder Vorwärmung von Bauteiloberflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4427259A1 (de) |
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1994
- 1994-07-30 DE DE4427259A patent/DE4427259A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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