DE4427240A1 - Locher - Google Patents

Locher

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Description

Die Erfindung betrifft einen Locher, insbesondere einen Bürolocher, mit mindestens zwei nebeneinander angeordneten, stirnseitig mit Schneidkanten versehenen Lochstempeln, den Lochstempeln zugeordneten Lochmatrizen sowie manuellen Betätigungsvorrichtungen zum Einstanzen der Lochstempel in die Lochmatrizen, wobei die Lochstempel und Lochmatrizen einen länglichen Querschnitt haben.
Ein derartiger Locher zum Eins tanzen von Lochungen in Pa­ pier und dergleichen ist beispielsweise aus der DE 81 03 970 U1 bekannt. Dieser weist nebeneinander angeordnete Lochstempel auf, die über eine gemeinsame Hand-Betäti­ gungseinrichtung, d. h. eine Druckplatte, mit ihren stirn­ seitig angeordneten Schneidkanten in jeweils korrespon­ dierende Lochmatrizen einstanzbar sind. Dabei weisen die Lochstempel und die Lochmatrizen einen länglichen Quer­ schnitt auf, so daß die in das Papier eingestanzten Löcher ebenfalls eine längliche Form haben.
Gemäß ihrer Funktion, die gelochten Blätter in einem ent­ sprechenden Hefter abzulegen, sind die eingestanzten Lang­ löcher mit ihrer Längserstreckung im wesentlichen parallel zur Seitenkante eines Blattes nebeneinander in dieses ein­ stanzbar. Durch die Ausformung der Ausstanzungen zu Lang­ löchern soll insbesondere eine bessere Halterung von Pa­ pierstapeln erreicht werden.
Ein weiterer Vorteil einer Langloch-Lochung ergibt sich daraus, daß eine Vielzahl von unterschiedlichen Hefter- Systemen bekannt ist, bei denen die Heftschienen bzw. Hef­ ter-Ringe zur Aufnahme der Blatteinlagen unterschiedliche Abstände voneinander aufweisen. Einlageblätter mit her­ kömmlicher Rundlochung sind demzufolge immer nur für einen speziellen Hefter verwendbar; hingegen kann die Langloch- Lochung derart ausgestaltet werden, daß die Lochung mit den Abheft-Vorrichtungen bei einer Vielzahl von Hefter-System korrespondiert.
Vorbekannte Locher zum Einstanzen von Langloch-Lochungen, beispielsweise der in der DE 81 03 870 U1 beschriebene Handlocher, sollen zwar dem Endverbraucher die selbständige Lochung von Hefteinlagen mit Langlöchern ermöglichen, sind jedoch häufig bei der praktischen Handhabung problematisch. Insbesondere bei der Einbringung von Lochungen, die aus mehreren nebeneinander angeordneten Langlöchern bestehen, tritt nämlich das Problem auf, daß das zu lochende Blatt beim Niederdrücken der Lochstempel im Locher verrutscht und die Lochung schräg oder unregelmäßig ausfällt. Insbesondere bei Langloch-Lochern kommt es auch durch die beim Lochen auftretenden Kräfte zur Ausbildung von Wellen oder Knicken im zu lochenden Blatt, die nur durch eine sorgfältige Straffung seitens des Bedieners vermieden werden können. Ein solches Vorgehen ist jedoch umständlich und führt dennoch zu einer hohen Ausschußquote durch unregelmäßige und unbrauchbare Lochungen.
Daraus ergibt sich die Aufgabe der Erfindung, nach dem Stand der Technik bekannte Locher für Langloch-Lochungen derart weiterzubilden, daß die Handhabung verbessert wird und die Ausschußquote bei der Einbringung von Langloch- Lochungen reduziert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Schneidkanten zumindest der außenliegenden Lochstempel jeweils in dem auf der Verbindungslinie der Lochstempel außenliegenden Bereich stirnseitig vorstehen.
Bei der Ausbildung eines Lochers gemäß der Erfindung eilen die äußeren, vorstehenden Schneidkanten zumindest der bei­ den äußersten der nebeneinander angeordneten Lochstempel den übrigen Schneidkanten vor. Die voreilenden Bereiche der Schneidkanten dringen somit zu Beginn des Stanzvorganges in das zu lochende Blatt ein und sorgen dafür, daß dieses gleichzeitig fixiert und gespannt wird. Im weiteren Verlauf des Stanzvorganges durchdringen die übrigen Bereiche der Schneidkanten der äußeren Lochstempel und gegebenenfalls die zwischen den äußeren Lochstempel angeordneten inneren Lochstempel die Papierebene. Dadurch, daß das Blatt zwischen den äußersten Lochstempeln fixiert ist, kann es nicht zu einem Verschieben, Wellen oder Zerknicken durch die beim Lochen auftretenden Kräfte kommen. Ein manuelles Spannen des zu lochenden Blattes ist nunmehr nicht erfor­ derlich.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß eine korrekte Justierung eines zu lochenden Blattes beim Einlegen in den Locher besonders einfach und bedienerfreundlich durchführ­ bar ist. Nachdem das Blatt in den Locher eingelegt worden ist, brauchen nämlich die Betätigungsvorrichtungen, in der Regel ein Handhebel, nur so weit betätigt zu werden, bis die vorstehenden, d. h. voreilenden Bereiche der Schneid­ kanten leicht auf das zu lochende Blatt drücken. Bei einer eventuellen Schräglage des Blattes werden die Lochstempel leicht angehoben und die Lage korrigiert. Nach dieser leicht durchführbaren Ausrichtung ist ein Verrutschen des Blattes ausgeschlossen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Lochstempel in der Längs- und/oder Quererstreckung ihres Querschnitts stirnseitig schräg angeschnitten sind. Hiermit ist eine besonders einfache Möglichkeit gegeben, einseitig vorstehende Schneidkanten zu realisieren. Die Herstellung kann besonders einfach erfolgen, weil die Loch­ stempel an ihrer Stirnseite lediglich derart schräg ange­ schliffen zu werden brauchen, daß die Schneidkanten nach dem Einbau in den Locher nach außen hin abfallen.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Lochstempel in der Längs- und/oder Quererstreckung ihres Querschnitts stirnseitig konkav ausgeformt. Durch die konkave Ausformung wird erreicht, daß die Schneidkante jederzeit unter einem optimalen Stanzwinkel in die zu lochenden Blätter ein­ dringt. Damit läßt sich ein besonders sauberer Schnitt bei geringen Betätigungskräften erreichen.
Weitere Vorteile ergeben sich daraus, daß der Locher mehr als zwei Lochstempel aufweist und die Schneidkanten der äußeren Lochstempel gegenüber den Schneidkanten der inneren Lochstempel stirnseitig vorstehen. Mit dieser Ausführungs­ form wird praktisch erreicht, daß zunächst die äußeren Lochstempel das zu lochende Blatt durchs tanzen und nachfol­ gend die nächst innenliegenden. Dadurch, daß nacheinander aufeinanderfolgend lediglich Paare von Lochstempeln bzw. einzelne Lochstempel betätigt werden, fallen die Betäti­ gungskräfte entsprechend gering aus. Weiterhin ist ein zu lochendes Blatt zwischen den Lochstempeln, die es bereits durchdrungen haben, besonders sicher fixiert. Mithin lassen sich auch Langlöcher mit einem großen Verhältnis zwischen Länge und Breite sicher und reproduzierbar einstanzen.
Die Einsatzmöglichkeiten eines erfindungsgemäßen Lochers lassen sich weiter steigern, indem der Abstand der einzel­ nen Lochstempel voneinander einstellbar ist. Durch diese Ausführungsform, bei der die Lochstempel samt den jeweils dazu gehörigen Lochmatrizen beispielsweise verschiebbar sind, ist eine Anpassung an nahezu alle auftretenden Hef­ ter-Systeme ohne großen Aufwand durchführbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 schematisch eine Vorderansicht auf einen erfindungsgemäß ge­ stalteten Locher;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Loch­ matrizen des Lochers aus Fig. 1;
Fig. 3 Schneidkantengeometrien an er­ findungsgemäß ausgestalteten Lochstempeln.
In Fig. 1 ist der Locher als ganzes mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Er weist in einer Reihe nebeneinander angeordnete Lochstempel 2, 3 mit länglichem Querschnitt auf, wobei die äußeren Lochstempel mit dem Bezugszeichen 2 versehen sind.
Mittels einer manuellen Betätigungsvorrichtung 4 sind die Lochstempel 2, 3 in senkrechter Richtung nach unten ver­ schiebbar.
Im Verschiebeweg der Lochstempel 2, 3 sind unterhalb ihrer Stirnseiten Lochmatrizen 5 angeordnet. Die Lochmatrizen 5 weisen ebenfalls einen länglichen Querschnitt auf, der ge­ ringfügig größer ist als der Querschnitt der Lochstempel 2, 3.
An ihren Stirnseiten sind die Lochstempel 2, 3 mit Schneid­ kanten 6 versehen, die in der Zeichnung dick ausgezogen sind. Erfindungsgemäß stehen dabei die Schneidkanten 6 an den äußeren Lochstempeln 2 mit ihren äußeren Bereichen 7 stirnseitig vor, d. h. in der Zeichnung nach unten hin.
In den Locher 1 ist ein ungelochtes Blatt 8, beispielsweise aus Papier, Pappe oder Kunststoff eingelegt.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Lochmatrizen 5 aus Fig. 1. Dabei ist deutlich deren ovaler Querschnitt und die Anordnung in einer Reihe nebeneinander erkennbar.
In Fig. 3 sind beispielhaft Seitenansichten eines äußeren Lochstempels 2 in einer Ansicht auf dessen längere Seite dargestellt.
In Fig. 3a ist die erfindungsgemäße Geometrie der Schneid­ kante 6 durch einen schräg nach außen abfallenden Anschliff realisiert.
In Fig. 3b ist die Schneidkante 6 konkav ausgeformt. Dabei hat der vorstehende Bereich 7 gegenüber der Schneidkanten­ geometrie aus Fig. 3a die Form einer schlanker zulaufenden Spitze.
In Fig. 3c ist die Schneidkante 6 ähnlich der Geometrie in Fig. 2b ausgeformt, weist aber zusätzlich im zurückliegen­ den, inneren Bereich 9 ebenfalls eine spitz ausgeformte Schneidkante auf.
Die Bedienung eines erfindungsgemäßen Lochers 1 ist denkbar einfach: Zunächst wird ein Blatt 8 zwischen die Lochstempel 2, 3 und die Lochmatrizen 5 eingelegt und ausgerichtet. Anschließend wird die manuelle Betätigungsvorrichtung 4 von Hand niedergedrückt. Dabei setzen zuerst die äußeren Be­ reiche 7 der Schneidkanten 6 an den äußeren Lochstempeln 2 auf der Papieroberfläche auf. Damit ist das Blatt 8 fixiert.
Ist die Ausrichtung des Blattes 8 korrekt, wird die Betäti­ gungsvorrichtung 4 weiter niedergedrückt. Dabei durchdrin­ gen zuerst die äußeren Bereiche 7 der Schneidkanten an den äußeren Lochstempeln 2 das Blatt 8 und spannen es vor, so daß die anschließend durch das Blatt 8 mit ihren Schneid­ kanten 6 hindurchtretenden, inneren Lochstempel 3 das Blatt 8 nicht verwellen.
Dadurch, daß die beim Einstanzen der Lochstempel 2, 3 durch das Blatt 8 in die Lochmatrizen 5 auftretenden Kräfte nicht zu einer Verwellung oder Verschiebung des Blattes 8 führen können, ergibt sich eine einfache und korrekte Langloch- Lochung.

Claims (5)

1. Locher, insbesondere Bürolocher, mit mindestens zwei nebeneinander angeordneten, stirnseitig mit Schneid­ kanten versehenen Lochstempeln, den Lochstempeln zugeord­ neten Lochmatrizen sowie manuellen Betätigungsvorrichtungen zum Einstanzen der Lochstempel in die Lochmatrizen, wobei die Lochstempel und Lochmatrizen einen länglichen Querschnitt haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (6) zumindest der außenliegenden Lochstempel (2) jeweils in dem auf der Verbindungslinie der Lochstempel (2, 3) außenliegenden Bereich (7) stirnseitig vorstehen.
2. Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochstempel (2, 3) in der Längs- und/oder Querer­ streckung ihres Querschnitts stirnseitig schräg angeschnit­ ten sind.
3. Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochstempel (2, 3) in der Längs- und/oder Querer­ streckung ihres Querschnitts stirnseitig konkav ausgeformt sind.
4. Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Locher mehr als zwei Lochstempel (2, 3) aufweist und die Schneidkanten (6) der äußeren Lochstempel (2) gegenüber den Schneidkanten (6) der inneren Lochstempel (3) stirnsei­ tig vorstehen.
5. Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der einzelnen Lochstempel (2, 3) voneinander einstellbar ist.
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