DE4427240A1 - Locher - Google Patents
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- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/02—Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed
- B26F1/14—Punching tools; Punching dies
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/26—Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
- B26D7/2628—Means for adjusting the position of the cutting member
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Locher, insbesondere einen
Bürolocher, mit mindestens zwei nebeneinander angeordneten,
stirnseitig mit Schneidkanten versehenen Lochstempeln, den
Lochstempeln zugeordneten Lochmatrizen sowie manuellen
Betätigungsvorrichtungen zum Einstanzen der Lochstempel in
die Lochmatrizen, wobei die Lochstempel und Lochmatrizen
einen länglichen Querschnitt haben.
Ein derartiger Locher zum Eins tanzen von Lochungen in Pa
pier und dergleichen ist beispielsweise aus der DE 81 03 970 U1
bekannt. Dieser weist nebeneinander angeordnete
Lochstempel auf, die über eine gemeinsame Hand-Betäti
gungseinrichtung, d. h. eine Druckplatte, mit ihren stirn
seitig angeordneten Schneidkanten in jeweils korrespon
dierende Lochmatrizen einstanzbar sind. Dabei weisen die
Lochstempel und die Lochmatrizen einen länglichen Quer
schnitt auf, so daß die in das Papier eingestanzten Löcher
ebenfalls eine längliche Form haben.
Gemäß ihrer Funktion, die gelochten Blätter in einem ent
sprechenden Hefter abzulegen, sind die eingestanzten Lang
löcher mit ihrer Längserstreckung im wesentlichen parallel
zur Seitenkante eines Blattes nebeneinander in dieses ein
stanzbar. Durch die Ausformung der Ausstanzungen zu Lang
löchern soll insbesondere eine bessere Halterung von Pa
pierstapeln erreicht werden.
Ein weiterer Vorteil einer Langloch-Lochung ergibt sich
daraus, daß eine Vielzahl von unterschiedlichen Hefter-
Systemen bekannt ist, bei denen die Heftschienen bzw. Hef
ter-Ringe zur Aufnahme der Blatteinlagen unterschiedliche
Abstände voneinander aufweisen. Einlageblätter mit her
kömmlicher Rundlochung sind demzufolge immer nur für einen
speziellen Hefter verwendbar; hingegen kann die Langloch-
Lochung derart ausgestaltet werden, daß die Lochung mit den
Abheft-Vorrichtungen bei einer Vielzahl von Hefter-System
korrespondiert.
Vorbekannte Locher zum Einstanzen von Langloch-Lochungen,
beispielsweise der in der DE 81 03 870 U1 beschriebene
Handlocher, sollen zwar dem Endverbraucher die selbständige
Lochung von Hefteinlagen mit Langlöchern ermöglichen, sind
jedoch häufig bei der praktischen Handhabung problematisch.
Insbesondere bei der Einbringung von Lochungen, die aus
mehreren nebeneinander angeordneten Langlöchern bestehen,
tritt nämlich das Problem auf, daß das zu lochende Blatt
beim Niederdrücken der Lochstempel im Locher verrutscht und
die Lochung schräg oder unregelmäßig ausfällt. Insbesondere
bei Langloch-Lochern kommt es auch durch die beim Lochen
auftretenden Kräfte zur Ausbildung von Wellen oder Knicken
im zu lochenden Blatt, die nur durch eine sorgfältige
Straffung seitens des Bedieners vermieden werden können.
Ein solches Vorgehen ist jedoch umständlich und führt
dennoch zu einer hohen Ausschußquote durch unregelmäßige
und unbrauchbare Lochungen.
Daraus ergibt sich die Aufgabe der Erfindung, nach dem
Stand der Technik bekannte Locher für Langloch-Lochungen
derart weiterzubilden, daß die Handhabung verbessert wird
und die Ausschußquote bei der Einbringung von Langloch-
Lochungen reduziert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß
die Schneidkanten zumindest der außenliegenden Lochstempel
jeweils in dem auf der Verbindungslinie der Lochstempel
außenliegenden Bereich stirnseitig vorstehen.
Bei der Ausbildung eines Lochers gemäß der Erfindung eilen
die äußeren, vorstehenden Schneidkanten zumindest der bei
den äußersten der nebeneinander angeordneten Lochstempel
den übrigen Schneidkanten vor. Die voreilenden Bereiche der
Schneidkanten dringen somit zu Beginn des Stanzvorganges in
das zu lochende Blatt ein und sorgen dafür, daß dieses
gleichzeitig fixiert und gespannt wird. Im weiteren Verlauf
des Stanzvorganges durchdringen die übrigen Bereiche der
Schneidkanten der äußeren Lochstempel und gegebenenfalls
die zwischen den äußeren Lochstempel angeordneten inneren
Lochstempel die Papierebene. Dadurch, daß das Blatt
zwischen den äußersten Lochstempeln fixiert ist, kann es
nicht zu einem Verschieben, Wellen oder Zerknicken durch
die beim Lochen auftretenden Kräfte kommen. Ein manuelles
Spannen des zu lochenden Blattes ist nunmehr nicht erfor
derlich.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß eine korrekte
Justierung eines zu lochenden Blattes beim Einlegen in den
Locher besonders einfach und bedienerfreundlich durchführ
bar ist. Nachdem das Blatt in den Locher eingelegt worden
ist, brauchen nämlich die Betätigungsvorrichtungen, in der
Regel ein Handhebel, nur so weit betätigt zu werden, bis
die vorstehenden, d. h. voreilenden Bereiche der Schneid
kanten leicht auf das zu lochende Blatt drücken. Bei einer
eventuellen Schräglage des Blattes werden die Lochstempel
leicht angehoben und die Lage korrigiert. Nach dieser
leicht durchführbaren Ausrichtung ist ein Verrutschen des
Blattes ausgeschlossen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor,
daß die Lochstempel in der Längs- und/oder Quererstreckung
ihres Querschnitts stirnseitig schräg angeschnitten sind.
Hiermit ist eine besonders einfache Möglichkeit gegeben,
einseitig vorstehende Schneidkanten zu realisieren. Die
Herstellung kann besonders einfach erfolgen, weil die Loch
stempel an ihrer Stirnseite lediglich derart schräg ange
schliffen zu werden brauchen, daß die Schneidkanten nach
dem Einbau in den Locher nach außen hin abfallen.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Lochstempel
in der Längs- und/oder Quererstreckung ihres Querschnitts
stirnseitig konkav ausgeformt. Durch die konkave Ausformung
wird erreicht, daß die Schneidkante jederzeit unter einem
optimalen Stanzwinkel in die zu lochenden Blätter ein
dringt. Damit läßt sich ein besonders sauberer Schnitt bei
geringen Betätigungskräften erreichen.
Weitere Vorteile ergeben sich daraus, daß der Locher mehr
als zwei Lochstempel aufweist und die Schneidkanten der
äußeren Lochstempel gegenüber den Schneidkanten der inneren
Lochstempel stirnseitig vorstehen. Mit dieser Ausführungs
form wird praktisch erreicht, daß zunächst die äußeren
Lochstempel das zu lochende Blatt durchs tanzen und nachfol
gend die nächst innenliegenden. Dadurch, daß nacheinander
aufeinanderfolgend lediglich Paare von Lochstempeln bzw.
einzelne Lochstempel betätigt werden, fallen die Betäti
gungskräfte entsprechend gering aus. Weiterhin ist ein zu
lochendes Blatt zwischen den Lochstempeln, die es bereits
durchdrungen haben, besonders sicher fixiert. Mithin lassen
sich auch Langlöcher mit einem großen Verhältnis zwischen
Länge und Breite sicher und reproduzierbar einstanzen.
Die Einsatzmöglichkeiten eines erfindungsgemäßen Lochers
lassen sich weiter steigern, indem der Abstand der einzel
nen Lochstempel voneinander einstellbar ist. Durch diese
Ausführungsform, bei der die Lochstempel samt den jeweils
dazu gehörigen Lochmatrizen beispielsweise verschiebbar
sind, ist eine Anpassung an nahezu alle auftretenden Hef
ter-Systeme ohne großen Aufwand durchführbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 schematisch eine Vorderansicht
auf einen erfindungsgemäß ge
stalteten Locher;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Loch
matrizen des Lochers aus Fig. 1;
Fig. 3 Schneidkantengeometrien an er
findungsgemäß ausgestalteten
Lochstempeln.
In Fig. 1 ist der Locher als ganzes mit dem Bezugszeichen 1
versehen. Er weist in einer Reihe nebeneinander angeordnete
Lochstempel 2, 3 mit länglichem Querschnitt auf, wobei die
äußeren Lochstempel mit dem Bezugszeichen 2 versehen sind.
Mittels einer manuellen Betätigungsvorrichtung 4 sind die
Lochstempel 2, 3 in senkrechter Richtung nach unten ver
schiebbar.
Im Verschiebeweg der Lochstempel 2, 3 sind unterhalb ihrer
Stirnseiten Lochmatrizen 5 angeordnet. Die Lochmatrizen 5
weisen ebenfalls einen länglichen Querschnitt auf, der ge
ringfügig größer ist als der Querschnitt der Lochstempel 2,
3.
An ihren Stirnseiten sind die Lochstempel 2, 3 mit Schneid
kanten 6 versehen, die in der Zeichnung dick ausgezogen
sind. Erfindungsgemäß stehen dabei die Schneidkanten 6 an
den äußeren Lochstempeln 2 mit ihren äußeren Bereichen 7
stirnseitig vor, d. h. in der Zeichnung nach unten hin.
In den Locher 1 ist ein ungelochtes Blatt 8, beispielsweise
aus Papier, Pappe oder Kunststoff eingelegt.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Lochmatrizen 5 aus
Fig. 1. Dabei ist deutlich deren ovaler Querschnitt und die
Anordnung in einer Reihe nebeneinander erkennbar.
In Fig. 3 sind beispielhaft Seitenansichten eines äußeren
Lochstempels 2 in einer Ansicht auf dessen längere Seite
dargestellt.
In Fig. 3a ist die erfindungsgemäße Geometrie der Schneid
kante 6 durch einen schräg nach außen abfallenden Anschliff
realisiert.
In Fig. 3b ist die Schneidkante 6 konkav ausgeformt. Dabei
hat der vorstehende Bereich 7 gegenüber der Schneidkanten
geometrie aus Fig. 3a die Form einer schlanker zulaufenden
Spitze.
In Fig. 3c ist die Schneidkante 6 ähnlich der Geometrie in
Fig. 2b ausgeformt, weist aber zusätzlich im zurückliegen
den, inneren Bereich 9 ebenfalls eine spitz ausgeformte
Schneidkante auf.
Die Bedienung eines erfindungsgemäßen Lochers 1 ist denkbar
einfach: Zunächst wird ein Blatt 8 zwischen die Lochstempel
2, 3 und die Lochmatrizen 5 eingelegt und ausgerichtet.
Anschließend wird die manuelle Betätigungsvorrichtung 4 von
Hand niedergedrückt. Dabei setzen zuerst die äußeren Be
reiche 7 der Schneidkanten 6 an den äußeren Lochstempeln 2
auf der Papieroberfläche auf. Damit ist das Blatt 8
fixiert.
Ist die Ausrichtung des Blattes 8 korrekt, wird die Betäti
gungsvorrichtung 4 weiter niedergedrückt. Dabei durchdrin
gen zuerst die äußeren Bereiche 7 der Schneidkanten an den
äußeren Lochstempeln 2 das Blatt 8 und spannen es vor, so
daß die anschließend durch das Blatt 8 mit ihren Schneid
kanten 6 hindurchtretenden, inneren Lochstempel 3 das Blatt
8 nicht verwellen.
Dadurch, daß die beim Einstanzen der Lochstempel 2, 3 durch
das Blatt 8 in die Lochmatrizen 5 auftretenden Kräfte nicht
zu einer Verwellung oder Verschiebung des Blattes 8 führen
können, ergibt sich eine einfache und korrekte Langloch-
Lochung.
Claims (5)
1. Locher, insbesondere Bürolocher, mit mindestens
zwei nebeneinander angeordneten, stirnseitig mit Schneid
kanten versehenen Lochstempeln, den Lochstempeln zugeord
neten Lochmatrizen sowie manuellen Betätigungsvorrichtungen
zum Einstanzen der Lochstempel in die Lochmatrizen, wobei
die Lochstempel und Lochmatrizen einen länglichen
Querschnitt haben,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidkanten (6) zumindest der außenliegenden
Lochstempel (2) jeweils in dem auf der Verbindungslinie der
Lochstempel (2, 3) außenliegenden Bereich (7) stirnseitig
vorstehen.
2. Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lochstempel (2, 3) in der Längs- und/oder Querer
streckung ihres Querschnitts stirnseitig schräg angeschnit
ten sind.
3. Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lochstempel (2, 3) in der Längs- und/oder Querer
streckung ihres Querschnitts stirnseitig konkav ausgeformt
sind.
4. Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Locher mehr als zwei Lochstempel (2, 3) aufweist und
die Schneidkanten (6) der äußeren Lochstempel (2) gegenüber
den Schneidkanten (6) der inneren Lochstempel (3) stirnsei
tig vorstehen.
5. Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand der einzelnen Lochstempel (2, 3) voneinander
einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944427240 DE4427240C2 (de) | 1994-08-02 | 1994-08-02 | Locher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944427240 DE4427240C2 (de) | 1994-08-02 | 1994-08-02 | Locher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4427240A1 true DE4427240A1 (de) | 1996-02-08 |
DE4427240C2 DE4427240C2 (de) | 2002-09-26 |
Family
ID=6524669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944427240 Expired - Fee Related DE4427240C2 (de) | 1994-08-02 | 1994-08-02 | Locher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4427240C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998046401A1 (en) * | 1997-04-11 | 1998-10-22 | Bpb Plc | Method and punch for perforating cementitious tiles and so obtained cementitious tiles |
CN108839108A (zh) * | 2018-07-12 | 2018-11-20 | 陈凡强 | 冲子工具 |
CN114012830A (zh) * | 2021-11-25 | 2022-02-08 | 鲍晟 | 一种卷状垃圾袋生产加工系统及生产加工方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8103970U1 (de) * | 1981-02-13 | 1981-08-27 | Haase, Werner W., Ing.(Grad.), 4250 Bottrop | Vorrichtung zur einstanzung von mindestens zwei lochungen in ein oder mehrere blaetter |
-
1994
- 1994-08-02 DE DE19944427240 patent/DE4427240C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN114012830A (zh) * | 2021-11-25 | 2022-02-08 | 鲍晟 | 一种卷状垃圾袋生产加工系统及生产加工方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4427240C2 (de) | 2002-09-26 |
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Legal Events
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8170 | Reinstatement of the former position | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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