DE102016109925A1 - Stanzblech - Google Patents

Stanzblech Download PDF

Info

Publication number
DE102016109925A1
DE102016109925A1 DE102016109925.2A DE102016109925A DE102016109925A1 DE 102016109925 A1 DE102016109925 A1 DE 102016109925A1 DE 102016109925 A DE102016109925 A DE 102016109925A DE 102016109925 A1 DE102016109925 A1 DE 102016109925A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
punching
sheet
area
recess
recesses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102016109925.2A
Other languages
English (en)
Inventor
Lutz Norrmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
wink Stanzwerkzeuge GmbH and Co KG
Original Assignee
wink Stanzwerkzeuge GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by wink Stanzwerkzeuge GmbH and Co KG filed Critical wink Stanzwerkzeuge GmbH and Co KG
Priority to DE102016109925.2A priority Critical patent/DE102016109925A1/de
Publication of DE102016109925A1 publication Critical patent/DE102016109925A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/44Cutters therefor; Dies therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/384Cutting-out; Stamping-out using rotating drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/3853Cutting-out; Stamping-out cutting out frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/44Cutters therefor; Dies therefor
    • B26F2001/4463Methods and devices for rule setting, fixation, preparing cutting dies

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Battery Cases Or Jackets (AREA)

Abstract

Stanzblech, insbesondere für Briefumschlagmaschinen, das zur Festlegung auf einem Stanzzylinder ausgebildet ist, wobei es einen durch mindestens eine sich entlang einer Linie (14) erstreckende Ausnehmung (16) gebildeten Schwächungsbereich (12) aufweist, der zur Erzeugung einer Blechkante durch Abkanten entlang des Schwächungsbereichs (12) ausgebildet ist und die erzeugte Abkantung (28) zum Positionieren des Stanzblechs an dem Stanzzylinder dient.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Stanzblech, insbesondere für Briefumschlagmaschinen, das zur Festlegung auf einem Stanzzylinder ausgebildet ist.
  • Derartige Stanzbleche sind aus dem Stand der Technik bekannt. Sie weisen Stanzkanten auf und können an Stanzzylindern festgelegt werden, die häufig magnetisch ausgebildet sind. Um ein solches Stanzblech am Stanzzylinder in einer definierten Position und definierten Ausrichtung festlegen zu können, kann einen Teil des Stanzbleches durch Abkanten umgebogen werden. Die Abkantung wird dabei in einer definierten Position zu den Stanzkanten des Stanzblechs erzeugt. Aufgrund der Blechkante kann die Abkantung des Stanzbleches in einer entsprechenden Ausnehmung des Stanzzylinders festgelegt werden. Dadurch ergibt sich eine definierte Ausrichtung des Stanzbleches auf dem Stanzzylinder.
  • Nachteilig am Stand der Technik ist, dass das Abkanten mit großer Sorgfalt erfolgen muss, damit die erzeugte Blechkante richtig ausgerichtet ist. Oftmals werden das bereits auf dem Zylinder befindliche Stanzblech und dessen Blechkante mit einem Hammer nachgearbeitet, um eine bessere Anlage auf dem Zylinder zu ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe ein Stanzblech, insbesondere für Briefhüllenrohlinge, zu verbessern, um das Erzeugen der Blechkante und damit der Abkantung einfacher und präziser zu ermöglichen und so einen sicheren Einsatz eines solchen Stanzbleches auf einem Stanzzylinder zu ermöglichen.
  • Ein erfindungsgemäßes Stanzblech weist einen durch mindestens eine sich entlang einer Linie erstreckende Ausnehmung gebildeten Schwächungsbereich aus. Eine Erstreckung entlang einer Linie umfasst auch eine Erstreckung, bei der die Linie durch die Ausnehmung verläuft. Insbesondere kann die Linie auch die Blechkante definieren. Dieser ist zur Erzeugung einer Abkantung durch Einbringen einer Blechkante durch entlang dieses Schwächungsbereiches ausgebildet. Somit ist die durch Umbiegen zu erzeugende Abkantung, durch die die präzise Positionierung des Stanzbleches am Stanzzylinder ermöglicht wird, bereits auf dem Stanzblech vordefiniert. In einer besonders vorteilhaften Ausprägung ist der Schwächungsbereich derart ausgestaltet, dass ein Abkanten von Hand, d. h. ohne Verwendung einer Abkantbank, möglich ist. Als weiterer Vorteil kann in diesem Fall auch der Winkel, in dem die Abkantung zum Rest des Stanzbleches steht, manuell nachjustiert werden.
  • Ein erfindungsgemäßes Stanzblech kann dabei auf Briefumschlagmaschinen Verwendung finden, um von Briefhüllenrohlingen beispielsweise aus gewickelten Papierbahnen zu erstellen oder um Briefhüllenrohlingen zu bearbeiten. Insbesondere kann das Stanzblech hierfür als Seitenmesser, Trennmesser, Fenstermesser oder als All-in-One-Messer, auch als Komplettschnitt-Messer bezeichnet, ausgebildet sein. Erfindungsgemäße Stanzbleche sind dabei nicht auf den Bereich von Briefumschlagmaschinen beschränkt, sondern können beispielsweise auch im Bereich der Etikettenherstellung Verwendung finden.
  • In einer vorteilhaften Ausführung weist das Stanzblech an seinem dem Schwächungsbereich gegenüberliegenden Ende einen durch mindestens eine weitere Ausnehmung gebildeten und die Steifigkeit des Bleches in diesem Bereich reduzierenden Anlagebereich auf. Das Stanzblech wird mit der durch Abkanten am Schwächungsbereich erzeugten Abkantung an einem Stanzzylinder festgelegt. An dem dem Schwächungsbereich gegenüberliegendem Ende liegt das Blech frei auf dem Stanzzylinder auf. Es wird z. B. durch magnetische Elemente im Stanzzylinder auf diesem festgelegt. Durch das Einbringen von weiteren Ausnehmungen im Bereich des dem Schwächungsbereich gegenüberliegendem Ende des Stanzbleches wird in diesem Bereich die Steifigkeit des Bleches herabgesetzt. Dadurch wird im Anlagebereich des Stanzbleches die Anlage an den Stanzzylinder verbessert.
  • Bevorzugt sind die Ausnehmungen im Anlagebereich quer zur Rotationsrichtung des auf einem Stanzzylinder festgelegten Stanzbleches betrachtet in einem Bereich mit einer Breite zwischen 5 mm und 15 mm angeordnet. Die Ausnehmungen können in diesem Bereich auf mehreren nebeneinanderliegenden Linien oder in einem sonstigen regelmäßigen oder unregelmäßigen Muster angeordnet sein. Die Ausnehmungen im Anlagebereich können sowohl der Ausprägung der Ausnehmungen im Schwächungsbereich entsprechen oder von dieser Abweichen. Ein derart durch Ausnehmungen geschwächter Anlagebereich hat sich als besonders vorteilhaft für eine saubere Anlage an den Stanzzylinder erwiesen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung weist das Stanzblech im Schwächungsbereich eine Mehrzahl von Ausnehmungen auf. Dabei ist ein Steg zwischen dem Rand des Stanzbleches, auf den eine später entlang des Schwächungsbereiches durch Umbiegen erzeugte Blechkante stößt, und der dem Rand benachbarten ersten Ausnehmung in Rotationsrichtung des Stanzbleches an einem Stanzzylinder betrachtet schmaler als ein Steg, der zwischen dieser ersten Ausnehmung und der entlang der Linie benachbarten nächsten Ausnehmung vorhanden ist. Dadurch, dass der Steg, über den die Blechkante an den Rand des Stanzbleches stößt, weniger breit ausgebildet ist, ist dieser Steg leichter umzubiegen. Ein solcher Randsteg tendiert beim Umbiegen dazu, eine von den Stegen zwischen zwei Ausnehmungen abweichende Form anzunehmen, bzw. an der Stelle, wo der Steg auf den Rand trifft, gegebenenfalls einzureißen. Dadurch, dass dieser Steg schwächer ausgestaltet wird, ist dieses Verhalten weniger stark ausgeprägt, während die weiteren Stege eine ausreichende Festigkeit auch der Blechkante gewährleisten.
  • Bevorzugt ist das Stanzblech als geätztes Blech mit einer Basisblechstärke zwischen 0,1 und 0,8 mm, insbesondere 0,12 und 0,15 mm ausgebildet. Diese Basisblechstärke ist die Blechstärke außerhalb der Stanzkanten. Diese Stanzkanten erheben sich über die Basisblechstärke. Die Schwächungs- und Anlagebereiche können dabei auch erst nach dem Ätzen des Stanzbleches in dieses eingebracht werden, wobei andere Verfahren als Ätzen zum Einsatz kommen können. Durch die Verwendung eines Bleches mit geringen Basisblechstärken zwischen 0,1 und 0,8 mm und insbesondere 0,12 und 0,15 mm ist einerseits das Erzeugen der Blechkante durch Abkanten erleichtert, zudem kann ein dünnes Blech leicht an die Kontur eines Stanzzylinders angelegt werden, sodass sich im Betrieb eine gebogene Blechform ergibt.
  • Vorteilhaft sind die Erhebungen auf dem Stanzblech auf ein Stärke < 0,8 mm, insbesondere < 0,6 mm beschränkt. Dies ist die maximale Höhe, die die Stanzkanten erreichen können. Durch die Beschränkung der Höhe der Stanzkanten auf diese Werte kann eine Erhöhung der Steifigkeit durch die Stanzkanten auf dem Blech weitgehend vermieden werden, sodass das Blech sich auch dann einfach an die Krümmung eines Stanzzylinders anlegen kann, wenn die Kanten dicht an der Blechkante anliegen.
  • Vorteilhafterweise geht mindestens eine Ausnehmung im Schwächungs- bzw. Anlagebereich vollständig durch das Stanzblech hindurch, d. h. die Ausnehmung ist von der Oberseite zur Unterseite des Stanzbleches durchgängig. Hierdurch sind der Schwächungs- bzw. der Anlagebereich von beiden Seiten des Stanzbleches optisch zu identifizieren. Zudem ist das Einbringen von das Blech vollständig hindurchgehenden Ausnehmungen vereinfacht.
  • Bevorzugt wird mindestens eine Ausnehmung im Schwächungs- bzw. Anlagebereich mittels eines Lasers, durch Ätzen, durch Stanzen und/oder durch Wasserstrahlschneiden in das Stanzblech eingebracht. Durch diese Verfahren ist ein präzises Positionieren der Ausnehmungen möglich. Insbesondere unter Verwendung eines Lasers können die Ausnehmungen im Anlage- bzw. Schwächungsbereich präzise positioniert und definiert werden, ohne das nachzuarbeitende, scharfe Kanten entstehen.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausnehmung als Schlitz mit einer Breite quer zu ihrer Längserstreckung von 0,1 bis 1,0 mm, vorzugsweise von 0,6 bis 0,8 mm ausgebildet. So kann mit wenig Bearbeitungsaufwand eine signifikante Schwächung des Materials erreicht werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung sind bei einem Stanzblech mit einer Mehrzahl von Ausnehmungen zwischen benachbarten Ausnehmungen Stege mit einer Breite von 2 bis 6 mm, vorzugsweise von 2 bis 4 mm ausgebildet. Stege mit solcher Breite haben sich einerseits als ausreichend stabil erwiesen, um mit der darüber erzeugten Blechkante das Stanzblech am Stanzzylinder festzulegen. Andererseits ist das Blech ausreichend geschwächt, um eine einfache Erzeugung dieser Blechkante durch Abkanten zu ermöglichen. Ebenso führen solche Stege im Anlagebereich zu einer ausreichenden Verringerung der Steifigkeit des Bleches, um ein Anliegen an den Stanzzylinder zu ermöglichen.
  • Bevorzugt weist das Stanzblech Verjüngungen in den Bereichen auf, in denen seine Ränder abgeschrägt sind. Die Breite des Stanzbleches reduziert sich dabei zu seinem Rand, durch den das Blech in Umfangsrichtung betrachtet begrenzt ist. Der Schwächungs- bzw. Anlagebereich ist bevorzugt in einem solchen Verjüngungsbereich angeordnet. Hierdurch wird zum einen das Einführen einer durch Umbiegen erzeugten Abkantung in eine Ausnehmung am Stanzzylinder erleichtert. Andererseits erleichtert diese Verjüngung ein Anlegen des Bleches an den Stanzzylinder im Anlagebereich.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung lassen sich der nachfolgenden Figurenbeschreibung entnehmen. Dabei zeigt:
  • 1 ein Stanzblech in der Aufsicht;
  • 2 Gegenstand nach 1 in einer Querschnittsdarstellung.
  • Einzelne technische Merkmale des nachstehenden Ausführungsbeispiels können auch in Kombination mit vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen, so wie den Merkmalen des unabhängige Anspruchs und etwaiger weiterer Ansprüche zur erfindungsgemäßen Gegenständen kombiniert werden.
  • 1 zeigt ein Stanzblech 2 in einer Aufsicht. Das Stanzblech 2 ist im Wesentlichen rechteckig ausgebildet. Das Stanzblech 2 weist Stanzkanten 4 in einer umlaufenden Kontur auf. Innerhalb der Kontur sind Ausnehmungen 6 angeordnet, durch die an einem Stanzzylinder ein Unterdruck angelegt und damit ein ausgestanzter Teil eines Briefumschlags abtransportiert werden kann. Das Stanzblech 2 weist quer zu einer Rotationsrichtung eines an einem Stanzzylinder festgelegten Stanzbleches 2 betrachtet an beiden Enden Verjüngungsbereiche 8, 10 auf. Die Breite des Stanzbleches verringert sich hierbei in Richtung des jeweiligen Randes 9, 11. Im Verjüngungsbereich 8 ist eine Schwächungsbereich 12 angeordnet, der durch sich entlang einer Linie 14 erstreckende Ausnehmungen 16 gebildet ist. Der Schwächungsbereich 12 verläuft im Ausführungsbeispiel parallel zu den Blechkanten 9, 11 der Längsseite des Stanzblechs 2. Die Ausnehmungen 16 gehen in diesem Ausführungsbeispiel vollständig durch das Stanzblech 2 hindurch. Die Ausnehmungen 16 sind dabei als Schlitze ausgeführt, wobei zwischen zwei benachbarten Schlitzen jeweils ein Steg 18 verbleibt. Der Steg 20 zwischen dem Rand des Stanzbleches 2 und der dem Rand benachbarten Ausnehmung ist in Rotationsrichtung betrachtet schmaler als die Stege 18 zwischen benachbarten Ausnehmungen 16. An dem dem Schwächungsbereich 12 gegenüberliegendem Ende des Stanzbleches 2 ist im Verjüngungsbereich 10 ein durch weitere Ausnehmungen gebildeter Anlagebereich 22 ausgebildet, der in dem Ausführungsbeispiel durch drei Reihen 24 von schlitzförmigen weitere Ausnehmungen 26, die zu einander versetzt auf den Reihen 24 angeordnet sind, ausgebildet ist.
  • 2 zeigt das Stanzblech 2 mit einer am Schwächungsbereich erzeugten Abkantung 28, wobei das Stanzblech 2 in einer der Anlageposition am Stanzzylinder entsprechenden Form dargestellt ist. Die Stanzkanten 4 erheben sich über die Basisblechstärke.

Claims (11)

  1. Stanzblech, insbesondere für Briefumschlagmaschinen, das zur Festlegung auf einem Stanzzylinder ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass es einen durch mindestens eine sich entlang einer Linie (14) erstreckende Ausnehmung (16) gebildeten Schwächungsbereich (12) aufweist, der zur Erzeugung einer Blechkante durch Abkanten entlang des Schwächungsbereichs (12) ausgebildet ist und die erzeugte Abkantung (28) zum Positionieren des Stanzblechs an dem Stanzzylinder dient.
  2. Stanzblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stanzblech (2) an seinem dem Schwächungsbereich (12) gegenüberliegenden Ende einen durch weitere Ausnehmungen (26) gebildeten und die Steifigkeit des Bleches in diesem Bereich reduzierenden Anlagebereich (22) aufweist.
  3. Stanzblech nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Ausnehmungen (26) im Anlagebereich (22) quer zur Rotationsrichtung des auf einem Stanzzylinder festgelegten Stanzblechs (2) betrachtet in einem Bereich mit einer Breite zwischen 5 und 15 mm angeordnet sind.
  4. Stanzblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Mehrzahl von Ausnehmungen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steg (20) zwischen dem Rand des Stanzblechs und der dem Rand benachbarten ersten Ausnehmung (16) in Rotationsrichtung betrachtet weniger breit als der zwischen dieser ersten und der entlang der Linie benachbarten Ausnehmung (16) vorhandene Steg (18) ist.
  5. Stanzblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stanzblech (2) unabhängig von etwaigen Schwächungs- (12) und Anlagebereichen (22) als ein geätztes Blech mit einer Basisblechstärke zwischen 0,1 mm und 0,8 mm, insbesondere 0,12 mm und 0,15 mm ausgebildet ist.
  6. Stanzblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Erhebung des Stanzbleches (2) eine maximalen Stärke von 0,8 mm, insbesondere von 0,6 mm aufweist.
  7. Stanzblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Ausnehmung (16, 26) im Schwächungs- (12) bzw. Anlagebereich (22) vollständig durch das Stanzblech (2) hindurch geht.
  8. Stanzblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Ausnehmung (16, 26) im Schwächungs- (12) bzw. Anlagebereich (22) mittels eines Lasers, durch Ätzen, Stanzen und/oder durch Wasserstrahlschneiden in das Stanzblech (2) eingebracht ist.
  9. Stanzblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (16, 26) als Schlitz mit einer Breite quer zu ihrer Längserstreckung von 0,1 bis 1 mm, vorzugsweise von 0,6 bis 0,8 mm, ausgebildet ist.
  10. Stanzblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Mehrzahl von Ausnehmungen, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Linie (14) zwischen den Ausnehmungen (16) Stege (18) mit einer Breite von 2 bis 6 mm, vorzugsweise 2 bis 4 mm, ausbildet sind.
  11. Stanzblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwächungsbereich (12) und/oder der Anlagebereich (22) in Verjüngungsbereiche (8, 10) an den Enden des Stanzbleches (2) eingebracht sind.
DE102016109925.2A 2016-05-30 2016-05-30 Stanzblech Withdrawn DE102016109925A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016109925.2A DE102016109925A1 (de) 2016-05-30 2016-05-30 Stanzblech

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016109925.2A DE102016109925A1 (de) 2016-05-30 2016-05-30 Stanzblech

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016109925A1 true DE102016109925A1 (de) 2017-11-30

Family

ID=60269283

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016109925.2A Withdrawn DE102016109925A1 (de) 2016-05-30 2016-05-30 Stanzblech

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016109925A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017104154A1 (de) 2017-02-28 2018-08-30 Wink Stanzwerkzeuge Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung eines Stanzblechs

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3302038A1 (de) * 1983-01-22 1984-07-26 Winkler & Dünnebier, Maschinenfabrik und Eisengießerei GmbH & Co KG, 5450 Neuwied Rotierende schneidvorrichtung zur herstellung von fensterausschnitten in briefhuellen und kartonagen
DE29818909U1 (de) * 1998-10-23 1998-12-24 Fortmeier Josef Blechbiegeteil
DE20111600U1 (de) * 2001-07-11 2002-11-21 Wilfried Jeurink E Kfm Stanzblech
DE102009005436A1 (de) * 2009-01-19 2010-07-22 Wink Stanzwerkzeuge Gmbh & Co. Kg Stanzblech und Verfahren zur Herstellung eines solchen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3302038A1 (de) * 1983-01-22 1984-07-26 Winkler & Dünnebier, Maschinenfabrik und Eisengießerei GmbH & Co KG, 5450 Neuwied Rotierende schneidvorrichtung zur herstellung von fensterausschnitten in briefhuellen und kartonagen
DE29818909U1 (de) * 1998-10-23 1998-12-24 Fortmeier Josef Blechbiegeteil
DE20111600U1 (de) * 2001-07-11 2002-11-21 Wilfried Jeurink E Kfm Stanzblech
DE102009005436A1 (de) * 2009-01-19 2010-07-22 Wink Stanzwerkzeuge Gmbh & Co. Kg Stanzblech und Verfahren zur Herstellung eines solchen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017104154A1 (de) 2017-02-28 2018-08-30 Wink Stanzwerkzeuge Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung eines Stanzblechs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1752239C3 (de) Feinschnitt-Stanzwerkzeug
DE102008046072A1 (de) Scherkopf für einen Rasierapparat
DE102010036476A1 (de) Anhebvorrichtung
DE112014003127T5 (de) Schlauchklemme
DE102016109925A1 (de) Stanzblech
DE102007031904B4 (de) Schneid- und/oder Ritzwerkzeug
DE1157856B (de) Schwerspannstift
DE4427240C2 (de) Locher
DE102014105375A1 (de) Messerhalter und Längsschneidemaschine mit durch einen Formschluss vorgegebenen Rastpositionen für einen Messerhalter
DE2041159B2 (de) Matrize zum Herstellen einer Siebscherfolie für Trockenrasierapparate
DE557490C (de) Sicherheitsrasiergeraet
DE10352831B4 (de) Untermesser für einen oszillierend angetriebenen Scherkopf eines Rasierapparats
DE102017006298A1 (de) Profilierte Metallfaser
DE260837C (de)
DE102016010625A1 (de) Verfahren zum maschinellen Stanzen von Nutzen sowie zugehörige Vorrichtung, Faltschachtel und Kodierungsverfahren
DE3147292C2 (de) Bürolocher
DE202016102849U1 (de) &#34;Präge- und Schneidwerkzeug&#34;
DE19858834C1 (de) Vorrichtung zum Trennen von flächigem Schneidgut
DE102023122572A1 (de) Sägeketten
DE462417C (de) Schaltvorrichtung fuer Metallstreifen bei Stanzen
DE1884833U (de) Stanzvorrichtung fuer lochstanzungen.
DE451998C (de) Herstellung von Hufeisenschweissgriffen
EP2660021B1 (de) Schneidwerkzeug
DE202006012600U1 (de) Schneid- und/oder Ritzwerkzeug
DE2556426A1 (de) Rasierklingeneinheit fuer einen doppelseitigen sicherheitsrasierapparat

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: BUSSE & BUSSE PATENT- UND RECHTSANWAELTE PARTN, DE

R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R120 Application withdrawn or ip right abandoned