DE4427174A1 - Mobiles Kälberboxsystem - Google Patents

Mobiles Kälberboxsystem

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

Die Erfindung betrifft ein mobiles Kälberboxsystem für die Aufzucht von neugeborenen Kälbern, mit einer verfahrbaren Kälberbox, einer Rangiervorrichtung zum Verfahren einer derartigen Kälberbox und einer Vorrichtung zum Anheben dieser Kälberbox für den Entmistungsvorgang.
Neugeborene Kälber werden in der Regel von der Mutterkuh weggenommen und in gesonderten Boxen im Kälberstall aufgezo­ gen. Damit soll vermieden werden, daß die neugeborenen Kälber der Gefahr ausgesetzt werden, daß die Mutterkuh das Kalb tritt und verletzt. Des weiteren wird es dadurch möglich, daß das Kalb mit der Flasche aufgezogen wird, ohne daß die Mutterkuh hierbei störend eingreifen kann. Schließlich ist es möglich, das Kalb erheblich besser und einfacher in Hinblick auf Krankheiten zu beobachten und zu behandeln. Die bisherige Art der Unterbringung einer Anzahl neugeborener Kälber in einer derartigen festen Box innerhalb des Kälberstalles hat jedoch erhebliche Nachteile, insbesondere, daß die Methode sehr arbeitsintensiv ist, daß die Reinigung und Desinfizie­ rung einer derartigen Box kompliziert ist und dergl.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kälberbox zu schaffen, mit der das Aufziehen eines neugeborenen Kalbes entscheidend verringert, die Reinigung der Box wesentlich vereinfacht und die Betreuung des Kalbes, auch bei auftretenden Krankheiten, erheblich verbessert werden kann.
Gemäß der Erfindung wird dies mit den Merkmalen des Kennzei­ chens des Anspruches 1 erreicht.
Die Kälberbox nach der Erfindung ist eine mobile Box, die vorzugsweise zwei Standbeine und zwei Räder zum Verfahren aufweist. Die Box kann jedoch auch mit vier Rädern ausgerüst­ et sein, wenn die Räder arretierbar und festlegbar sind. Aufgrund der Mobilität einer derartigen Box ist es möglich, das neugeborene Kalb mit der fahrbaren Box von der Mutterkuh abzuholen und in den Kälberstall zu fahren, so daß das Kalb unmittelbar nach dem Kalben einen Liege- und Ruheplatz bekommt, der ausschließlich für das Neugeborene bestimmt ist. Einzelne fahrbare Boxen werden so im Kälberstall aufgestellt, daß sie von allen Seiten gut zugänglich sind, damit eine optimale Kontrolle und Beobachtung des Kalbes, auch von hinten, möglich ist. Damit kann im Falle einer Erkrankung des Kalbes die Box mit dem Kalb auch an eine von anderen Kälbern bzw. Tieren getrennte Stelle verbracht werden, damit Übertra­ gungen von Krankheiten verhindert werden können. Beispiels­ weise ist es dadurch ermöglicht, die Box mit dem Kalb an eine Stelle sogar außerhalb des Stalles zu bringen, an der das Kalb geeignete Bedingungen vorfindet.
Zur leichteren Handhabung der Kälberbox ist eine verriegel­ bare Tür vorgesehen, die links oder rechts oder auch beid­ seitig angeschlagen ist und die durch Ösen und Steckbolzen, oder wahlweise auch auf andere, an sich bekannte Weise, ver- und entriegelbar ist.
Auf der von den Rädern abgelegenen Seite der Box ist eine Anhängeplatte mit Öffnung, eine Öse oder dergl. Vorrichtung vorgesehen, in die ein nach oben stehender zapfenförmiger Ansatz eines einachsigen Transportwagens mit Deichsel eingesetzt werden kann. Durch Herabdrücken der Deichsel wird die Box an der Eingriffsstelle mit dem Transportwagen angehoben, so daß sie auf den beiden Boxenrädern in beliebi­ ger Richtung geschoben oder gezogen werden kann. Anstelle eines derartigen Transportwagens können in einfacherer Ausführungsform auch zwei seitliche Holme mit der Box befestigt sein, so daß die Box nach Art eines Schubkarrens verfahren werden kann.
Der Boden der Kälberbox ist abklappbar ausgeführt. Das Abklappen erfolgt um auf einer Seite angeordnete Scharniere, während auf der entgegengesetzten Seite eine Verriegelungs- bzw. Rastvorrichtung vorgesehen ist, die von der Vo der Box (Tür) aus betätigbar ist und beispielsweise aus einem Gestänge oder aus Bolzen besteht, die in entsprechende Ösen eingeführt werden, welche teilweise am Boden und teilweise am Boxenrahmen befestigt sind und in geschlossenem Zustand des Bodens miteinander fluchten. Zur Betätigung des Gestänges bzw. der Bolzenverriegelung ist am türseitigen Ende der Box ein Hebel- bzw. Schwenkgestänge angeordnet, mit dem die Verriegelung geöffnet und geschlossen werden kann. Beim Öffnen der Verriegelung klappt der Boden nach unten aufgrund des Gewichtes weg, so daß damit das auf dem Boxenboden befindliche Stroh mit Dung nach abwärts fällt, wobei natür­ lich die Möglichkeit geschaffen sein muß, daß unterhalb der Box genügend Freiraum zum Abklappen des Bodens ist. Vorzugs­ weise ist der Boden mit starken Brettern ausgelegt, die auf Lücke angeordnet sind, so daß der Urin des Kalbes ungehindert ablaufen kann oder beispielsweise in einer Wanne unterhalb des Klappbodens gesammelt wird.
Damit das Abklappen des Bodens in der Praxis möglich ist - in der Regel steht die Box nicht gerade über einem Kanal oder dergl., in den das Abmisten erfolgen kann - wird die Box mit Hilfe eines Gabelstaplers oder eines Frontladers angehoben, so daß die Entleerung über einer Dungstätte erfolgen kann. In der angehobenen Position kann nach Entleerung eine gründliche Reinigung und Desinfektion der freihängenden Kälberbox vorgenommen werden. Die gereinigte Box kann an der Luft trocknen und in wieder einwandfreiem hygienischem Zustand weiter verwendet werden.
Die Hebevorrichtung zum Anheben der Kälberbox mittels Frontlader oder Gabelstapler ist beispielsweise so ausgebil­ det, daß eine sich über die gesamte Länge der Box erstrecken­ de Traverse vorgesehen ist, die von dem Frontlader aufgenom­ men und gehandhabt wird. An den beiden Enden der Traverse ist jeweils ein Querträger befestigt, von dessen beiden Enden jeweils eine Kette, ein Seilzug oder dergl. nach abwärts hängt und mittels Karabinerhaken in die auf der Oberseite des Rahmens der Kälberbox an den Eckpunkten befestigten Ösen eingehängt wird. Die Traverse wird dann durch den Frontlader angehoben, wobei die Greifarmenden des Frontladers in unfallsicherer Weise mit der Traverse in Eingriff gebracht werden.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich­ nung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Kälberbox nach der Erfindung in perspektivischer Ansicht schräg von hinten,
Fig. 2 die Kälberbox nach Fig. 1 in einer Ansicht schräg von vorne,
Fig. 3 die Kälberbox nach Fig. 1 oder 2 in seitlicher Ansicht,
Fig. 4 die in bezug auf Fig. 2 entgegengesetzte Seite der Kälberbox,
Fig. 5 die Frontseite der Kälberbox,
Fig. 6 ein Gerät zum Verfahren der Kälberbox, und
Fig. 7 eine Hebevorrichtung zum Anheben und Entmisten der Kälberbox.
Die Kälberbox 1 besteht aus den Seitenwänden 2, 3, der Rückwand 4, der Vorderwand 5, dem Boden 6, im Bereich der Rückwand angeordneten Lenkrädern 7, 8 sowie im Bereich der Frontwand vorgesehenen Standfüßen 9, 10. Die einzelnen Wandungen und der Boden bestehen aus einem Eisenrahmen, und die Seitenwände sowie die Rückwand sind durch Wandfüllungen 11, z. B. Wandtafeln, ausgefüllt. Durch Anheben der Box 1 an der die Standfüße aufnehmenden Seite ist die Box verfahrbar. Die Vorderwand 5 ist als Tür ausgebildet, die im unteren Bereich eine Füllplatte 12 und im oberen Bereich ein Gitter 13 aufweist. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Tür sind Ösen 14, 15, 16, 17 am Türrahmen und am Boxen­ rahmen miteinander fluchtend angeordnet, die Bolzen oder Gestänge 18, 19, 20, 21 aufnehmen, so daß durch Lösen der Bolzen 18, 19 ein Öffnen der Tür um die Achse der Ösen 16, 17 und umgekehrt beim Lösen der Bolzen 20, 21 ein Öffnen der Tür um die Ösenachse 14, 15 möglich ist. Desweiteren kann durch Lösen aller Bolzen die Tür vollkommen entfernt werden.
Unterhalb der Tür ist mit dem Rahmen der Box eine Tragplatte 22 befestigt, die zur Aufnahme der Vorrichtung zum Verfahren der Box (Rangiergerät), die in Fig. 6 gezeigt ist, dient. An den Eckpunkten des Boxenrahmens sind Ösen 23-26 befestigt, in die die Hebevorrichtung zum Anheben und Entmisten der Box eingreifen kann.
Zum Abklappen des Bodens ist der Boden 6 am Rahmen durch Scharniere 27, 28 gelenkig verbunden. Auf der gegenüberlie­ genden Seite des Bodens ist ein zum Boxenboden parallel angeordneter Mechanismus vorgesehen, der aus Ösen 29, 30, 31 besteht, in denen ein Gestänge 32 geführt ist, das Haken 33, 34 aufweist, die verriegelnd in den Boxenboden eingreifen. Bei Betätigung des Kipphebels 35, der durch einen Sicherungs­ bolzen 36 gesichert ist, werden die beiden Haken 33, 34 vom Boxenboden gelöst und geben den Boxenboden an dieser Seite frei, so daß der Boden um die Scharniere 27, 28 abgeklappt werden kann. Dadurch fällt das auf dem Boxenboden befindliche Stroh, der Kälbermist und dergl. nach abwärts, so daß die Box vollständig und selbsttätig entleert wird.
Das in Fig. 6 gezeigte Rangiergerät besteht aus zwei Rädern 37 und 38 auf einer gemeinsamen Achse 39. Auf Achsträgern ist eine Trägerplatte 40 befestigt, die einen nach oben stehenden Ansatz, Zapfen oder dergl. 41 aufweist, der in eine entspre­ chende Ausnehmung, Öffnung oder dergl. im Teil 22 eingreift. Mit der Trägerplatte 40 ist starr eine Deichsel 41 mit Handgriff 42 befestigt, mit deren Hilfe die Trägerplatte in ihrer Neigung verändert werden kann, indem der Ansatz 41 mit der Aussparung am Teil 22 in Eingriff gebracht und die Deichsel nach abwärts gedrückt wird, so daß damit die Box im Bereich der Tür bzw. Standfüße angehoben und damit die Box in Verbindung mit dem zweirädrigen Rangiergerät mit Hilfe der Deichsel verfahren werden kann.
Um ein Abklappen des Boxenbodens zu ermöglichen, muß die Box angehoben werden, vorzugsweise über einer Dungstätte. Dies geschieht mit Hilfe eines Gabelstaplers oder den Greifarmen eines Frontladers eines Schleppers. Die hierfür vorgesehene Haltevorrichtung zwischen Frontlader und Box besteht aus einer sich über die Länge der Box erstreckenden Traverse 43, die einen parallel verlaufenden Hubarm 44 aufweist. An den beiden Enden der Traverse 43 sind Seitenträger 45 und 46 vorgesehen, an deren unteren Enden jeweils eine Kette 47, 48, 49, 50 oder Seil befestigt ist. Die Seitenträger 45, 46 verlaufen im Abstand von Vorderwand und Rückwand der Box, und die Ketten 47, 48, 49, 50 sind den Ösen 23-26 so zugeord­ net, daß beim Aufnehmen und Absenken der Haltevorrichtung durch den Frontlader die an den Ketten 47-50 befestigten Karabinerhaken in die Ösen 23-26 eingehängt werden können und die gesamte Box mit Hilfe des Frontladers angehoben und verfahren werden kann. Durch Betätigen des Kipphebels 35 wird dann an der gewünschten Stelle der Mechanismus 32, 33, 34 betätigt und der Boden abgeklappt, so daß der Kälbermist aus der Box fällt. In diesem hängenden Zustand der Kälberbox kann die Box insgesamt z. B. mit Hilfe eines Druckstrahlers mit Wasser gereinigt und desinfiziert werden sowie trocknen, so daß im Anschluß an dieses Entleeren und Säubern eine hygie­ nisch einwandfreie Box zur Verfügung steht.

Claims (13)

1. Kälberbox für die Aufzucht von neugeborenen Kälbern, dadurch gekennzeichnet, daß die Box (1) fahrbar und der Boden (6) der Box (1) zum Entmisten kippbar ausgebildet ist.
2. Kälberbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Box (1) auf einer Seite eine Tür (5) und auf den übrigen drei Seiten (2, 3, 4) eine Verkleidung (11) aufweist, und daß auf einer Seite zwei Räder (7, 8) zum Verfahren der Box und auf der entgegengesetzten Seite zwei Standfüße (9, 10) vorgesehen sind.
3. Kälberbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) der Box (1) auf einer Seite durch Scharnie­ re (27, 28) klappbar ausgebildet ist und auf der entgegengesetzten Seite lösbare Verriegelungen (29-36) aufweist.
4. Kälberbox nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Räder (7, 8) Lenkräder sind.
5. Kälberbox nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Boxenbodens (6) von der Standfläche größer ist als der Durchmesser der Räder (7, 8).
6. Kälberbox nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung des Bodens (6) an der unteren Begrenzung einer Seitenwand Ösen (29, 30, 31) und diesen zugeordnet an der Seitenbegrenzung des Bodens damit in geschlossenem Zustand fluchtende Ösen angeordnet sind, die durch eine hindurchgesteckte Bolzenstange (32) miteinander verbunden sind, und daß die Bolzenstange (32) im Türbereich mit einem Schwenkhebel (35) gekoppelt ist, mit dem die beiden Ösen voneinander trennbar sind, derart, daß der Boden an den auf der gegenüberliegenden Bodenseite vorgesehenen Scharnieren (27, 28) nach unten klappbar ist.
7. Kälberbox nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzenstange mindestens einen Anschlag zur Begrenzung der Längsbewegung aufweist.
8. Kälberbox nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (5) beidseitig Lagerstellen (14-17) aufweist, die jeweils aus einer mit dem Rahmen und einer mit der Tür befestigten, miteinander zusammen­ wirkenden Ösen besteht, die jeweils durch einen Bolzen (18, 19; 20, 21) miteinander verbunden sind.
9. Kälberbox nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß im Boxenboden (6) bzw. an einem Ansatz (22) bzw. einer Verlängerung des Bodens an der Seite, an der die Standfüße (9, 10) vorgesehen sind, eine Aussparung, Öse oder dergl. vorgesehen ist, in die ein Bolzen (42) oder dergl. eines zweirädrigen Rangierwagens (37-41) zum Verfahren der Box einsetzbar ist.
10. Kälberbox nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Boxenrahmen auf der Oberseite an den Eckpunkten der Boxen Ösen (23-26) zur Aufnahme von Ketten, Tragseilen oder dergl. (47-50) aufweist.
11. Rangiervorrichtung zum Verfahren einer Kälberboxe nach einem der Ansprüche 1-10, gekennzeichnet durch eine Achse (39) mit zwei Rädern (37, 38), einer auf der Achse aufgenommenen Tragplatte (40) mit nach oben vorstehendem Verbindungselement (42), z. B. Bolzen oder dergl., der in eine entsprechende Ausnehmung an der Box eingreift, und einer mit der Tragplatte (40) verbundenen Zugdeichsel (41).
12. Vorrichtung zum Anheben einer Kälberbox nach einem der Ansprüche 1-10, gekennzeichnet durch zwei zwei gegen­ überliegenden Wänden (4, 5) der Box (1) zugeordneten Seitenträgern (45, 46), einem die beiden Seitenträger miteinander verbindenden Querträger (43, 44), und Trageketten (47-50) an jedem Ende der beiden Seitenträ­ ger, wobei der Querträger mit den Vorderenden der beiden Gabeln eines Frontladers oder Staplers verbindbar ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageketten (47-50) Karabinerhaken aufweisen, die in die Ösen (23-26) der Oberseite der Kälberbox (1) einhängbar sind.
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