DE4427152A1 - Verfahren zum Reinigen von Druckformen - Google Patents
Verfahren zum Reinigen von DruckformenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F35/00—Cleaning arrangements or devices
- B41F35/02—Cleaning arrangements or devices for forme cylinders
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41P—INDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
- B41P2235/00—Cleaning
- B41P2235/10—Cleaning characterised by the methods or devices
- B41P2235/12—Cleaning characterised by the methods or devices using laser energy
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Druckformen, insbesondere
von Tiefdruckformen, die als Walzen oder Platten ausgebildet sind und Vertiefun
gen in der Walzen- bzw. Plattenoberfläche aufweisen. Dabei sind die in den soge
nannten Näpfchen bildenden Vertiefungen enthaltenen und/oder die anderweitig
den Druckformen anhaftenden Farbstoffreste und Verunreinigungen vollständig zu
entfernen.
In Abhängigkeit von der geforderten Druckqualität, der verschiedene Drucktechni
ken, wie Tiefdruck, Flachdruck, Hochdruck oder Siebdruck zugrunde liegen
können, sind die zur Übertragung der Druckfarbe dienenden Druckformen während
ihres Einsatzes in Intervallen, aber auch vor bzw. nach ihrem Einsatz zur erneuten
Verwendung gründlich von Druckfarbe, mit der beispielsweise auch Abrieb- und
Staubpartikel vermengt sein können, zu reinigen.
Diese Verunreinigungen setzen sich bei Tiefdruckformen bevorzugt in den Näpf
chen ab und verringern dementsprechend deren Aufnahmevolumen für die auf das
Druckerzeugnis zu übertragende Druckerfarbe. Nach einer bestimmten Anzahl von
Druckvorgängen und vor erneutem Einsatz einer nach Gebrauch in einem Magazin
aufbewahrten Druckform ist daher eine gründliche Reinigung zu wiederholen.
Nach allgemein bekannten Verfahren erfolgt die Reinigung der Druckformen
ausnahmslos mit Hilfe chemischer Lösungsmittel in Bädern, womit eine befriedi
gende Reinigungswirkung durchaus erzielbar ist. Diese Verfahren sind jedoch
hinsichtlich des Umganges mit Lösungsmitteln im Betrieb und der Entsorgung
verbrauchter Lösungsmittelbäder problematisch und werden durch zunehmend
verschärfte Umweltauflagen sehr kostspielig.
Mechanische Verfahren, z. B. unter Einsatz von Metallbürsten od. dgl., scheiden zur
Reinigung von Druckformen praktisch aus. Einerseits greift eine derartige Be
handlung die Druckformen zu sehr an. Andererseits läßt sich damit ohne unvertret
bar großen Zeitaufwand eine gründliche Reinigung nicht bewerkstelligen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebe
nen Art vorzuschlagen, mit dem sich eine gründliche, aber auch materialschonende
Reinigung von Druckformen durchführen läßt und zudem Umweltbelastungen ohne
einen besonderen Kostenaufwand vermeidbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, eine gleich
mäßige Beaufschlagung der Walzen- bzw. Plattenoberfläche mit gepulsten
Laserstrahlen vorzunehmen, wobei die Pulsdauer kleiner als 10 µs und die Fluenz,
d. h. die Energiedichte pro Puls und jeweils bestrahltem Flächenteilstück, 0,3 bis 3
Joule pro cm² beträgt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren, bei dem mit kurzer Pulsdauer und hoher
Spitzenleistung der Laserstrahlen gearbeitet wird, kann die Fluenz so niedrig
gehalten werden, daß einerseits eine Beschädigung der Druckform vermieden wird
und andererseits die Fluenz noch ausreicht, die der Druckform anhaftenden
Farbreste nebst anderweitigen Verunreinigungen wirkungsvoll zu entfernen.
Der erfindungsgemäße Fluenzbereich reicht bei homogenem Strahlprofil völlig aus,
den angestrebten Reinigungseffekt zu erzielen: Da die Druckform im allgemeinen
eine metallische Oberfläche besitzt, wird das Laserlicht von der Druckform -
aufgrund der hohen Reflektivität von Metallen für fast alle gängigen Laserwellen
längen - einfach reflektiert, ohne die Druckform bei den für den Reinigungszweck
benötigten Fluenzwerten zu beschädigen. Die mit Pigmenten versehenen Farb
schichten absorbieren demgegenüber stark, sogar noch im UV-Bereich, so daß die
durch einen Laserpuls eingebrachte Energie zu einer sprungartigen Temperatur
erhöhung der bestrahlten Farbschicht führt. Die Überhitzung dieser Zone ist bei
dem erfindungsgemäßen Fluenzbereich so groß, daß es zu einer explosionsartigen
Absprengung der sich darin befindlichen Schicht kommt.
Da die Tiefe der Näpfchen in der Oberfläche von Tiefdruckformen typischerweise
im Bereich von ca. 40 µm liegt, wird gemäß einer Ausgestaltung des erfindungs
gemäßen Verfahrens vorgeschlagen, eine wiederholte Beaufschlagung eines jeden
Flächenteilstückes der Walzen- bzw. Plattenoberfläche mit gepulsten Laserstrahlen
durchzuführen und dabei durch jede Beaufschlagung eine Schichtdicke der Farb
stoffreste bis zu 10 µm abzutragen.
Durch Versuche konnte nachgewiesen werden, daß sich zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens Laserstrahlen eignen, die mit einem gepulsten TEA-
CO₂-Laser erzeugt wurden. Vergleichsversuche mit Laserstrahlen eines gepulsten
Festkörperlasers, vorzugsweise eines Neodym-YAG-Lasers, oder solchen Laser
strahlen, die mit dessen harmonischen Wellen erzeugt werden, ergaben noch
bessere Reinigungsergebnisse. Optimiert werden konnten die Ergebnisse durch die
Verwendung von Laserstrahlen, die mit einem Excimer-Laser, und zwar mit einem
Xenon-Chlorid-Excimer-Laser, erzeugt wurden.
Um die Druckformoberfläche lückenlos abzureinigen, sieht schließlich noch eine
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens vor, daß die Walzen- bzw.
Plattenoberfläche spiralförmig bzw. mäanderförmig mit Laserstrahlen Flächenteil
stück auf Flächenteilstück lückenlos beaufschlagt wird.
In der Zeichnung sind Einrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens schematisch dargestellt und nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Einrichtung mit einer zu reinigenden
Tiefdruckwalze;
Fig. 2 die Walze gemäß Fig. 1 mit Detailansicht für die Strahlführung
in Perspektive;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Tiefdruckplatte.
Gemäß Fig. 1 besteht die Reinigungseinrichtung aus einem Xenon-Chlorid-Excimer-
Laser 1 und einer Anpassungsoptik 2, mit deren Hilfe der Laserstrahlquerschnitt so
eingestellt wird, daß sich auf einer zu reinigenden Oberfläche 5 einer Tiefdruckwal
ze 4 die gewünschte Fluenz einstellt. Die Strahlpositionierung erfolgt dabei mit
Hilfe eines Umlenkspiegels 3.
Die Druckwalze 4 ist drehbar um die Mittelachse 6 mit einer Antriebseinrichtung
7 lösbar gekuppelt. Die Antriebseinrichtung ist über einen Schlitten 8 so verfahr
bar, daß mit dessen Vorschub eine axiale Verschiebung der Druckwalze 4 erfolgt.
Der Antriebseinrichtung 7 und dem Schlitten 8 ist eine Steuerung 9 zugeordnet,
mit der sich alle gewünschten Rasterprogramme bewerkstelligen lassen.
Eine Absaugeeinrichtung 10 ist so ausgebildet und angeordnet, daß ihr Saug
bereich sich auf das jeweils in Abreinigung befindliche Flächenteilstück erstreckt.
Der Excimer-Laser emittiert bei einer Wellenlänge von 308 nm und arbeitet mit
einer 20-Hz-Wiederholfrequenz sowie 2 Joule Pulsenergie. Das weitgehend homo
gene Strahlprofil hat einen rechteckigen Strahlquerschnitt.
Wie Fig. 2 zeigt, besteht die Anpassungsoptik 2 aus zwei um 90° gegeneinander
verdrehten Zylinderlinsen, welche aus Quarzglas hergestellt sind. Mit diesen wird
der Strahlquerschnitt auf eine Fläche von 2 cm² abgebildet. Bei dem sich damit
ergebenden Fluenzwert Φ = 1 Joule/cm² bleibt die verchromte Oberfläche 5 der
Tiefdruckwalze 4 unbeschädigt. Dieser Fluenzwert reicht aber auch aus, um je
Laserpuls eine hinreichende Menge an Farbresten aus den Näpfchen in der Ober
fläche 5 zu entfernen. Dabei werden Abtragtiefen von 5 bis 10 µm je Puls erzielt.
Um ein mit Farbresten völlig ausgefülltes Näpfchen vollständig zu reinigen, sind
somit in der Regel weniger als 10 Laserpulse erforderlich. Glatte Bereiche der
Oberfläche 5 werden bereits bei der ersten Beaufschlagung der Walze 4 vollständig
gereinigt.
Während Fig. 2 ein spiralartiges Aneinanderfügen von Laserfleck an Laserfleck auf
der Oberfläche 5 der Tiefdruckwalze 4 zeigt, veranschaulicht Fig. 3 das
mäanderförmige Aneinanderfügen von Laserfleck an Laserfleck auf der Oberfläche
einer ebenen Platte.
Je nach Verschmutzungszustand der zu reinigenden Druckform wird deren Ober
fläche in einem ersten Arbeitsgang grob gereinigt und nach diesem oder weiteren
Arbeitsgängen durch einen abschließenden Arbeitsgang in einen vollständig gesäu
berten Zustand gebracht.
Claims (6)
1. Verfahren zum Reinigen von als Walzen oder Platten ausgebildeten
Druckformen, vorzugsweise Tiefdruckformen, wobei in Näpfchen bildenden
Vertiefungen der Walzen- bzw. Plattenoberfläche enthaltene Farbstoffreste
vollständig entfernt werden, gekennzeichnet durch eine gleichmäßige Beauf
schlagung der Walzen- bzw. Plattenoberfläche mit gepulsten Laserstrahlen,
wobei die Pulsdauer kleiner als 10 µs und die Fluenz, d. h. die Energiedichte
pro Puls und jeweils bestrahltem Flächenteilstück, 0,3 bis 3 Joule pro cm²
beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine wiederholte Beauf
schlagung jedes Flächenteilstückes der Walzen- bzw. Plattenoberfläche mit
gepulsten Laserstrahlen, wobei durch jede Beaufschlagung eine Schicht
dicke der Farbstoffreste bis zu 10 µm abgetragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Laser
strahlen mit einem gepulsten TEA-CO₂-Laser erzeugt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laser
strahlen mit einem gepulsten Festkörperlaser, vorzugsweise einem Neodym-
YAG-Laser, oder dessen harmonischen Wellenlängen erzeugt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laser
strahlen mit einem Excimer-Laser, vorzugsweise mit einem Xenon-Chlorid-
Excimer-Laser erzeugt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Walzen- bzw. Plattenoberfläche spiralförmig bzw. mäanderförmig mit
Laserstrahlen Flächenteilstück auf Flächenteilstück lückenlos beaufschlagt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944427152 DE4427152A1 (de) | 1994-08-01 | 1994-08-01 | Verfahren zum Reinigen von Druckformen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944427152 DE4427152A1 (de) | 1994-08-01 | 1994-08-01 | Verfahren zum Reinigen von Druckformen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4427152A1 true DE4427152A1 (de) | 1996-02-15 |
Family
ID=6524615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944427152 Withdrawn DE4427152A1 (de) | 1994-08-01 | 1994-08-01 | Verfahren zum Reinigen von Druckformen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4427152A1 (de) |
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-
1994
- 1994-08-01 DE DE19944427152 patent/DE4427152A1/de not_active Withdrawn
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