DE4427088C2 - Oberschalige Waage mit einstückiger Parallelführung - Google Patents
Oberschalige Waage mit einstückiger ParallelführungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine oberschalige Waage mit einem Lastaufnehmer,
der durch mindestens einen oberen und mindestens einen unteren Lenker in Form
einer Parallelführung mit einem gehäusefesten Systemträger verbunden ist, wobei
der Lastaufnehmer, die Lenker und der Systemträger aus einem Stück hergestellt
sind.
Waagen dieser Art sind z. B. aus der CH 353 555 oder der DE-OS 34 22 042
bekannt.
Durch die Befestigung des einstückigen Parallelführungsblockes am Gehäuse der
Waage treten jedoch leicht Verspannungen innerhalb des Parallelführungsblockes
auf, die trotz ihrer geringen Größe Rückwirkungen auf die Funktion der Waage
haben. Genauso übertragen sich Verspannungen des Gehäuses während des
Betriebes der Waage, z. B. bei einem unebenen oder nachgiebigen Aufstellort der
Waage, auf den Parallelführungsblock. Zur Umgehung dieser Verspannungs
probleme ist es z. B. aus dem DE-GM 93 07 382 bekannt, den Parallel
führungsblock in einem - in Aufsicht gesehen - U-förmigen Zwischenträger zu
montieren und erst diesen Zwischenträger mit dem Gehäuse zu verbinden.
Dadurch ist der Vorteil der einstückigen Bauweise jedoch nicht mehr gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Bauart für eine oberschalige Waage der
eingangs genannten Bauform anzugeben, die leicht einstückig herstellbar ist und
die eine Rückwirkung vom Gehäuse auf den Parallelführungsblock vermeidet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Systemträger in Aufsicht
gesehen rahmenförmig ausgebildet ist, daß der rahmenförmige Systemträger von
einem zweiten Rahmen, der sich auf die Füße der Waage abstützt, vollständig
umgeben ist und daß die beiden Rahmen einstückig ausgebildet sind und an
mindestens einer Stelle so miteinander verbunden sind, daß Verspannungen des
einen Rahmens möglichst wenig auf den anderen Rahmen übertragen werden.
Der rahmenförmige Aufbau ergibt eine hohe Stabilität für den Systemträger und
für den zweiten, umgebenden Rahmen, die rückwirkungsarme Verbindung der
beiden gibt nur eine geringe Kopplung und die einstückige Herstellung verhindert
Verspannungen während der Montage.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine besonders einfach herstellbare Bauform ergibt sich, wenn oberer und unterer
Lenker der Parallelführung so angeordnet sind, daß sie sich - in Aufsicht gesehen -
nicht überdecken. Dann kann die gesamte Parallelführung einschließlich der
beiden Rahmen z. B. in einem Druckguß-Prozeß ohne Schieber nach oben/unten
entformt werden. Bei einer Herstellung durch Drahterodieren oder durch
Strangpressen kann bei dieser Geometrie die Parallelführung durch Fräsen von
oben und unten ohne Hinterschneidungen herausgearbeitet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Figuren beschrieben.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Waage,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Waage,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Waage längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Waage in einer zweiten Ausgestaltung,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Waage in einer dritten Ausgestaltung,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Waage in einer vierten Ausgestaltung,
Fig. 7 eine Aufsicht auf die Waage in einer fünften Ausgestaltung und
Fig. 8 eine Aufsicht auf die Waage in einer sechsten Ausgestaltung,
Fig. 9 eine Aufsicht auf die Waage in einer siebten Ausgestaltung.
Eine erste Ausgestaltung der Waage ist in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, wobei Fig. 1
eine perspektivische Ansicht, Fig. 2 eine Aufsicht und Fig. 3 einen Schnitt längs der
Linie III-III in Fig. 2 darstellt. Man erkennt einen rahmenförmigen Systemträger
4/5/6/7, an den sich zwei untere Lenker 12 und 13 und ein breiterer oberer Lenker
11 anschließen; die Enden der Lenker gehen in einen Lastaufnehmer 1/2/3 über.
Der Lastaufnehmer 1/2/3 hat insgesamt vier Löcher 23, in denen sich eine nicht
gezeichnete Waagschale abstützt. Die Lenker 11, 12 und 13 bilden in bekannter
Weise eine Parallelführung für den Lastaufnehmer 1/2/3. Der rahmenförmige
Systemträger 4/5/6/7 ist in einer Ecke über ein Zwischenstück 24 mit einem zweiten
äußeren Rahmen 14/15/16/17 verbunden. Im äußeren Rahmen 14/15/16/17
befinden sich vier Löcher 19 für die nicht dargestellten Füße der Waage. Durch die
steife Ausbildung des inneren und des äußeren Rahmens und durch die Kopplung
nur durch das Zwischenstück 24 werden Verspannungen des äußeren Rahmens
praktisch nicht auf den inneren Rahmen übertragen. - Das ganze im vorstehenden
beschriebene Teil besteht aus einem einzigen Stück. Es kann z. B. als Druckgußteil
hergestellt werden, wobei die Entformung nach oben/unten erfolgt. Alternativ ist
auch eine Herstellung durch Drahterosion möglich, wobei nur das Material
oberhalb der Lenker 12 und 13 und unterhalb des Lenkers 11 durch Fräsen
entfernt werden muß. Dadurch, daß sich die Lenker 11, 12 und 13 - in Aufsicht
gesehen - nicht überdecken, ist eine problemlose Entformung des Druckgußteiles
bzw. eine problemlose Fräsung möglich.
Weiter besitzt der einstückige Waagenkörper an der Rahmenseite 4 des
Systemträgers 4/5/6/7 zwei Vorsprünge 20 und 21. Diese Vorsprünge
weisen jeweils am Ende einen erhöhten Bereich 22 mit einer Gewindebohrung auf.
An diesen Gewindebohrungen kann eine systemträgerfeste Elektrode einer
kapazitiven Wegabtastung befestigt werden. Die andere, unter Last veränderliche
Elektrode der kapazitiven Wegabtastung wird auf der Fläche 1 des Lastauf
nehmers befestigt bzw. wird direkt durch die Fläche 1 des Lastaufnehmers
gebildet. Auf diese Weise kann die belastungsabhängige Verbiegung der Lenker
11, 12 und 13 in bekannter Weise in ein elektrisches Signal umgewandelt werden. -
Selbstverständlich sind auch andere Verfahren der Wegabtastung möglich,
genauso kann die belastungsabhängige Verbiegung der Lenker durch aufgeklebte
Dehnungsmeßstreifen gemessen werden.
In Fig. 4 ist eine zweite Ausgestaltung der Waage im Schnitt gezeigt. In dieser
Ausgestaltung ist der äußere Rahmen 14′/15′/16′/17′ nicht massiv ausgeführt,
sondern besitzt ein nach unten offenes, U-förmiges Profil. Dadurch wird der
Rahmen leichter, ohne daß die Stabilität wesentlich sinkt. Das U-förmige Profil ist
zweckmäßigerweise durch Rippen verstärkt. - In gleicher Weise kann auch der
Systemträger 4/5/6/7 als U-Profil ausgebildet sein (nicht gezeichnet).
In Fig. 5 ist eine dritte Ausgestaltung der Waage im Schnitt dargestellt, bei der
sowohl der untere Lenker in zwei Teillenker 12 und 13 aufgeteilt ist als auch der
obere Lenker in zwei Teillenker 11′ und 11′′. Diese Ausgestaltung ergibt eine
größere Symmetrie gegenüber den verschiedenen auftretenden Kräften und
Momenten.
In Fig. 6 ist eine vierte Ausgestaltung der Waage im Schnitt dargestellt. Diese
Ausgestaltung nutzt die Kraftuntersetzung durch zwei federnde
Parallelführungen: Eine erste
Parallelführung aus den Lenkern 11′/11′′ und 12/13 verbindet den Lastaufnehmer
federnd mit dem Systemträger, eine zweite Parallelführung aus den Lenkern 30/31
und 32 verbindet den Lastaufnehmer mit einem Zwischenstück 33, das über ein
praktisch wegloses Kraftmeßsystem - z. B. eine schwingende Saite oder eine
elektromagnetische Kraftkompensation - mit der Rahmenseite 4 des Systemträgers verbunden ist.
Dieses Kraftmeßsystem muß dann nur einen durch das Verhältnis der
Federkonstante der Lenker 30/31/32 einerseits zur Federkonstante der Lenker
11′/11′′/12/13 andererseits verringerte Kraft aufnehmen. Alle Lenker sind wieder
so angeordnet, daß keine Überdeckung auftritt.
In den Fig. 7 und 8 sind zwei weitere Ausgestaltungen der Waage in Aufsicht
dargestellt, die zwei alternative Verbindungen zwischen den beiden Rahmen
zeigen: In Fig. 7 verbinden zwei Zwischenstücke 24 und 34
den rahmenförmigen Systemträger 4/5/6/7 und den Rahmen
14/15/16/17. Durch diese doppelte Vebindung wird die Kippung des
Systemträgers 4/5/6/7 bei Belastung der Waage wesentlich verringert. Die
Kopplung zwischen den beiden Rahmen wird dadurch zwar etwas fester, beide
Rahmen können sich aber weiterhin unabhängig voneinander verwinden, so daß
sich die gegenseitige Beeinflussung in Grenzen hält.
In Fig. 8 erfolgt die Verbindung zwischen den beiden Rahmen ebenfalls durch zwei
Zwischenstücke 24′ und 34′, die jedoch in dieser Ausgestaltung in der Mitte zweier
gegenüberliegender Seiten liegen. - Eine dieser beiden Zwischenstücke 24′ oder 34′
kann selbstverständlich auch entfallen, falls die Entkopplung zwischen innerem
und äußerem Rahmen stärker sein sollte.
In Fig. 9 ist eine siebte Ausgestaltung in Aufsicht gezeigt. In dieser Ausgestaltung
sind die Lenker 111, 112, 113 der Parallelführung diagonal im rechteckigen
rahmenförmigen Systemträger 104/105/106/107 angeordnet. Der Lenker 111 ist der obere
Lenker, die Lenker 112 und 113 sind die unteren Lenker. Die Lenker verbinden
den Lastaufnehmer 101 mit einem dreieckförmigen Zwischenteil 135 im Systemträger
104/105/106/107. Über drei Löcher 123 stützt sich eine nicht gezeichnete
Waagschale auf dem Lastaufnehmer 101 ab. Der Systemträger 104/105/106/107
ist über ein Zwischenstück 124 mit dem äußeren Rahmen 114/115/116/117
verbunden. Im äußeren Rahmen 114/115/116/117 befinden sich vier Löcher 119
für die nicht dargestellten Füße der Waage. Das dreieckige Zwischenstück 135
trägt weiterhin zwei Vorsprünge 120 und 121, an denen - wie bei den anderen
Ausgestaltungen - eine Elektrode einer kapazitiven Wegabtastung befestigt werden
kann. Die andere Elektrode wird dann z. B. durch die große Fläche des
Lastaufnehmers 101 gebildet. - Diese Ausgestaltung mit diagonal angeordneten
Lenkern hat den Vorteil, daß die Abstützbereiche der Lenker, nämlich der
Lastaufnehmer 101 und das dreieckige Zwischenstück 135, besonders stabil
ausgebildet werden können.
Bei allen im vorstehenden beschriebenen Ausführungsformen sind der innere und
der äußere Rahmen rechteckig ausgeführt. Selbstverständlich ist es auch möglich,
die beiden Rahmen kreisförmig aufzubauen und an einer oder mehreren Stellen
möglichst verspannungsfrei miteinander zu verbinden.
Claims (15)
1. Oberschalige Waage mit einem Lastaufnehmer (1/2/3), der durch mindestens einen
oberen (11) und mindestens einen unteren Lenker (12/13) in Form einer
Parallelführung mit einem gehäusefesten Systemträger verbunden ist, wobei der
Lastaufnehmer, die Lenker und der Systemträger aus einem Stück hergestellt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Systemträger (4/5/6/7) in Aufsicht gesehen
rahmenförmig ausgebildet ist, daß der rahmenförmige Systemträger (4/5/6/7) von
einem zweiten Rahmen (14/15/16/17), der sich auf den Füßen der Waage abstützt,
vollständig umgeben ist und daß die beiden Rahmen einstückig ausgebildet sind
und an mindestens einer Stelle so miteinander verbunden sind, daß Verspannungen
des einen Rahmens möglichst wenig auf den anderen Rahmen übertragen werden.
2. Oberschalige Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Rahmen nur an einer Ecke miteinander verbunden sind.
3. Oberschalige Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Rahmen nur an der Mitte einer Seite miteinander verbunden sind.
4. Oberschalige Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Rahmen an zwei gegenüberliegenden Ecken miteinander verbunden
sind.
5. Oberschalige Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Rahmen an zwei benachbarten Ecken miteinander verbunden sind.
6. Oberschalige Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Rahmen an den Mitten zweier gegenüberliegender Seiten miteinander
verbunden sind.
7. Oberschalige Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Rahmen aus massiven Stegen bestehen.
8. Oberschalige Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rahmen aus nach oben oder unten offenen U-Profilen,
die durch Rippen versteift sind, bestehen.
9. Oberschalige Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß oberer (11) und unterer Lenker (12/13) so angeordnet
sind, daß sie sich - in Aufsicht gesehen - nicht überdecken.
10. Oberschalige Waage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der untere
Lenker (12, 13) in zwei Teillenker aufgeteilt ist, wobei die beiden Teillenker sich
seitlich neben dem oberen Lenker befinden.
11. Oberschalige Waage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß oberer Lenker (11)
und unterer Lenker (12, 13) je zwei Teillenker (11′, 11′′, 12, 13) aufgeteilt sind.
12. Oberschalige Waage nach einem der Ansprüche 9 bis 11 mit einer zweiten
Parallelführung zur Kraftuntersetzung, dadurch gekennzeichnet, daß oberer
und unterer Lenker (30, 31, 32) der zweiten Parallelführung ebenfalls so
angeordnet sind, daß sie sich - in Aufsicht gesehen - nicht überdecken.
13. Oberschalige Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß am Systemträger-Rahmen und am Lastaufnehmer je eine
Elektrode einer kapazitiven Wegabtastung angebracht ist.
14. Oberschalige Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Rahmen rechteckig ausgebildet sind.
15. Oberschalige Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Rahmen kreisförmig ausgebildet sind.
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