CH675479A5 - - Google Patents

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CH675479A5
CH675479A5 CH1240/88A CH124088A CH675479A5 CH 675479 A5 CH675479 A5 CH 675479A5 CH 1240/88 A CH1240/88 A CH 1240/88A CH 124088 A CH124088 A CH 124088A CH 675479 A5 CH675479 A5 CH 675479A5
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CH
Switzerland
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point
handlebar
corner load
thin
lever
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CH1240/88A
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Guenther Dr Maaz
Eduard Bierich
Eberhard Stadler
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Sartorius Gmbh
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01G21/00Details of weighing apparatus
    • G01G21/24Guides or linkages for ensuring parallel motion of the weigh-pans
    • G01G21/244Guides or linkages for ensuring parallel motion of the weigh-pans combined with flexure-plate fulcrums

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Description

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CH 675 479 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine oberschalige elektronische Waage mit einer Waagschale, mit einem Waagschalenträger, mit zwei identischen Lenkern, die den Waagschalenträger und die Waagschale in Form einer Paralielführung gelenkig mit einem gehäusefesten Systemträger verbinden, und mit mindestens einem Ecklasteinstellhebel, der über eine Dünnstelle mit dem Systemträger verbunden ist und der nahe dieser Dünnstelle einen Ab-stützpunkt für das systemträgerseitige Ende des Lenkers trägt.
Waagen dieser Art sind beispielsweise aus dem DE-GM 8 409 629 oder der DE-OS 3 218 529 bekannt.
Nachteilig an den bekannten Ausführungsformen ist, dass bei stark ausmittiger Belastung der Waagschale, also bei grossen Kräften auf die Lenker der Parallelführung, nichtlineare Ecklastfehler auftreten. Diese Ecklastfehler werden dadurch verursacht, dass die Ecklasteinstellhebel sich aufgrund der von den Lenkern ausgeübten Kräfte und aufgrund ihrer eigenen Elastizität verbiegen und dadurch die Ecklasteinsteliung verändern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für eine Waage der eingangs genannten Art eine Bauform anzugeben, die auch bei stark ausmittiger Belastung der Waagschale keine Ecklastfehler zeigt.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der Ecklasteinstellhebel zwischen dem Ab-stützpunkt des Lenkers und der Dünnstelle zum Systemträger so gekröpft ist, daß die Gelenkstelle des Lenkers und diese Dünnstelle auf gleicher Höhe liegen. Durch diese Massnahme wird der Hebelarm, mit dem die Lenkerkräfte den Ecklasteinstellhebel auf Biegung beanspruchen, zu Null gemacht, und damit ist automatisch das Biegemoment in den Eck-lasteinstellhebeln zu Null gemacht.
Vorteilhafterweise werden auch die Lenker so ausgebildet, dass ihre neutrale Faser auf derselben Höhe liegt wie die jeweilige Geienkstelle des Lenkers und die Dünnstelle zwischen Ecklasteinstellhebel und Systemträger. Die Druck- und Zugkräfte, die vom Waagschalenträger über den Lenker und dessen Befestigungsposition am Ecklasteinstellhebel auf den Systemträger übertragen werden, führen dann weder im Lenker noch im Ecklasteinstellhebel zu Biegemomenten, wodurch die Stabilität bei ausmittiger Belastung der Waagschale stark erhöht wird.
Vorteilhafterweise wird die Dünnstelle zwischen dem Ecklasteinstellhebel und dem Systemträger durch je eine Einfräsung von oben und von unten gebildet, so dass durch die Wahl der jeweiligen Einfrästiefe die Höhenlage der Dünnstelle etwas verändert werden kann. Dadurch ergibt sich eine Einstellmöglichkeit für die Höhenlage der Dünnstelle, so dass auch bei grossen Fertigungstoleranzen eine exakte Einhaltung der gleichen Höhenlage möglich ist.
In einer alternativen vorteilhaften Ausgestaltung ist der Ecklasteinstellhebel etwas stärker gekröpft als es notwendig ist, um gleiche Höhenlage der Gelenkstelle des Lenkers und der Dünnstelle des Ecklasteinstellhebels zu erzielen. Dieser Höhenunterschied wird dann durch den Einbau eines Plättchens zwischen Lenker und Ecklasteinstellhebel wieder aufgehoben und durch die Wahl der Dicke dieses Plättchens können Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden und die richtige Höhenlage der Gelenkstelle des Lenkers bezüglich der Dünnstelle des Ecklasteinstellhebels erreicht werden.
Besteht die Dünnstelle zwischen dem Ecklasteinstellhebel und dem Systemträger nicht aus einer «konzentrierten Dünnstelle», sondern aus einem grösseren Dünnstellenbereich, so wird die Aufgabe der Erfindung dadurch erreicht, dass der Ecklasteinstellhebel zwischen dem Abstützpunkt des Lenkers und der Dünnstelle zum Systemträger so gekröpft ist, dass die Gelenkstelle des Lenkers und der effektive Drehpunkt des Ecklasteinstellhebels auf gleicher Höhe liegen. Anstelle der konzentrierten Dünnstelle wird hierbei also der effektive Drehpunkt des Dünnstellenbereiches auf die gleiche Höhe gebracht wie die Gelenkstelle des Lenkers.
Vorteilhafterweise wird dabei der eine Bereich der Dünnstelle durch ein Verstärkungsblech verstärkt, so dass durch die Wahl der Dicke des Verstärkungsbleches der effektive Drehpunkt des Ecklasteinstellhebels in seiner Höhenlage etwas verändert werden kann. Dadurch ist auch in dieser Ausgestaltung eine einfache Einstelimöglichkeit für gleiche Höhe gegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Figuren beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf das Messsystem einer oberschaligen elektronischen Waage,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 ein Detail des Messsystems in einer anderen Ausgestaltung,
Fig. 4 ein Detail des Messsystems in einer dritten Ausgestaltung und
Fig. 5 ein Detail des Messsystems in einer vierten Ausgestaltung.
Das in den Figuren 1 und 2 gezeigte Messsystem einer oberschaligen elektronischen Waage besitzt einen Systemträger, der aus einer Platte 1 und zwei Montageklötzen 5 zusammengesetzt ist. Die Befestigung der Montageklötze 5 an der Platte 1 erfolgt über je eine Schraube 25. Mit den Montageklötzen 5 sind jeweils Ecklasteinstellhebel 22 über eine Dünnstelle 21 verbunden. An den Ecklasteinstellhebeln 22 und am unteren Teil 23 des Montagekiotzes 5 sind zwei symmetrisch ausgebildete Lenker 7 und 8 mit den Gelenkstellen 16 und 26 bzw. 17 und 27 befestigt, die in Form einer Parallelführung einen Waagschalenträger 2 in senkrechter Richtung beweglich führen. Der Waagschalenträger 2 trägt über ein Zwischenstück 3 die Waagschale 4, die in Fig. 1 der Übersichtlichkeit halber nicht eingezeichnet ist. Die Gewichtskraft des Wägegutes auf der Waagschale 4 wird über ein Koppelband 9 auf den kürzeren Hebelarm des Übersetzungshebels 10/20 übertragen. Der Übersetzungshebel weist eine Quertraverse 20 auf, an der er über zwei Biegefedern 19 an einem an der Platte 1 befestigten Vier-
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kant 6 drehbar gelagert ist. Am längeren Hebelarm des Übersetzungshebels ist die Spule 12 befestigt, die in den Luftspalt eines Permanentmagnetsystems 11 hineinragt und die gewichtsproportionale Gegenkraft erzeugt. Zur Regelung des Stromes durch die Spule 12 dient ein Regelverstärker mit einem Lagensensor 13/14, wobei der ortsfeste Teil 13 des Lagensensors ebenfalls an der Platte 1 befestigt ist. Die Elektronik der elektromagnetischen Kraftkompensation ist allgemein bekannt und daher hier nicht im einzelnen erläutert.
Die Justierung der Parallelität der beiden Lenker 7 und 8 erfolgt durch Verstellen der Schraube 15. Dadurch wird der Ecklasteinstellhebel 22 etwas um die Dünnstelle 21 geschwenkt. Durch den längeren Hebelarm bis zur Schraube 15 verändert eine senkrechte Verstellung an der Schraube 15 die Höhe des Lenkerbefestigungspunktes (Schraube 28) entsprechend feinfühliger. Der Ecklasteinstellhebel 22 ist nun zwischen dem Lenkerbefestigungspunkt (Schraube 28) und der Dünnstelle 21 als Verbindung zum Montageklotz 5 so gekröpft, dass die Gelenkstelle 17 des Lenkers 7 auf der gleichen Höhe liegt wie die Dünnstelle 21. Waagerechte Kräfte aus dem Lenker führen damit nicht zu einem Drehmoment auf den Ecklasteinstellhebel 22 und verursachen daher auch keine Verbiegung des Ecklasthebels 22.
Weiter sind in den Fig. 1 und 2 auch die Lenker 7 und 8 so ausgebildet, dass ihre neutrale Faser auf derselben Höhe liegt wie die Gelenkstellen 16 und 26 bzw. 17 und 27. Dadurch führen die waagerechten Kräfte in den Lenkern auch dort zu keinen Biegemomenten.
Eine andere Ausgestaltung des Ecklasteinstellhebels zeigt Fig. 3. Gleiche Teile wie in Fig. 2 sind gleich bezeichnet. Der Ecklasteinstellhebel 22' ist hier über eine Dünnstelle 24 mit dem Montageklotz 5 des Systemträgers verbunden. Die Dünnstelle 24 wird durch je eine Einfräsung von oben und von unten gebildet, dadurch ist es leicht möglich, die Höhenlage der Dünnstelle 24 an die Höhenlage der Lenkergelenkstelle 17 anzupassen.
Eine dritte Ausgestaltung des Ecklasteinstellhebels zeigt Fig. 4. Gleiche Teile wie in Fig. 2 sind wieder gleich bezeichnet. Der Ecklasteinstellhebel 22"' ist in dieser Ausgestaltung stärker gekröpft als eigentlich notwendig. Diese stärkere Kröpfung wird durch ein Plättchen 33 zwischen dem Lenker 7 und dem Ecklasteinstellhebel 22'" soweit aufgehoben, dass die Gelenkstelle 17 des Lenkers 7 auf gleicher Höhe liegt wie die Dünnstelle 21 des Ecklasteinstellhebels 22"'. Durch die Wahl der Dicke des Plättchens 33 können auf diese Weise Fertigungsstreuungen leicht aufgefangen werden.
Eine vierte Ausgestaltung des Ecklasteinstellhebels zeigt Fig. 5. Gleiche Teile wie in Fig. 2 sind wieder gleich bezeichnet.
Der Ecklasteinstellhebel 22" ist hier so mit dem Montageklotz 5 verbunden, dass keine konzentrierte Dünnstelle entsteht, sondern ein grösserer dünnerer Bereich. Dieser dünnere Bereich wird einmal durch den Bereich 31 gebildet und zum anderen durch den Bereich 30, der zwar nicht ganz so dünn ist, aber trotzdem wegen seiner Länge eine merkliche Nachgiebigkeit besitzt. Der Bereich 30 ist weiterhin durch ein Verstärkungsblech 29, das durch Schrauben 32 an der Rückseite des Montageklotzes 5 befestigt ist, verstärkt. In dieser Ausgestaltung befindet sich die dünnste Stelle 31 deutlich oberhalb der Gelenkstelle 17 des Lenkers 7, und zwar so weit oberhalb, dass der effektive Drehpunkt für den Ecklasteinstellhebel 22", der sowohl durch den Bereich 31 als auch durch den Bereich 30 mitsamt dem Verstärkungsblech 29 bestimmt wird, genau in Höhe der Gelenkstelle 17 des Lenkers 7 liegt. Fertigungsstreuungen können dann dadurch ausgeglichen werden, dass ein etwas dickeres oder ein etwas dünneres Verstärkungsblech 29 montiert wird.
Daneben ist es selbstverständlich möglich, auf die Einstellbarkeit zu verzichten. Der Bereich 30 wird dann so dick gemacht, dass die dünnste Stelle 31 und der Bereich 30 einen Drehpunkt für den Ecklasteinstellhebel ergeben, der genau in Höhe der Gelenkstelle 17 des Lenkers 7 liegt.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Oberschalige elektronische Waage,
- mit einer Waagschale (4),
- mit einem Waagschalenträger (2),
- mit zwei identischen Lenkern (7, 8), die den Waagschalenträger und die Waagschale in Form einer Parallelführung gelenkig mit einem gehäusefesten Systemträger (1/5) verbinden,
- und mit mindestens einem Ecklasteinstellhebel (22, 22', 22"), der über eine Dünnstelle (21, 24, 30/31) mit dem Systemträger verbunden ist und der nahe dieser Dünnstelle einen Abstützpunkt für das sy-stemträgerseitige Ende eines Lenkers trägt,
dadurch gekennzeichnet,
- dass der Ecklasteinstellhebel (22, 22', 22", 22'") zwischen dem Abstützpunkt des Lenkers (7) und der Dünnstelle (21, 24, 30/31) zum Systemträger (1/5) so gekröpft ist, dass die Gelenkstelle (16, 17) des Lenkers (7) und diese Dünnstelle (21, 24, 30/31) auf gleicher Höhe liegen.
2. Oberschalige elektronische Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenker (7, 8) so ausgebildet sind, dass ihre neutrale Faser auf derselben Höhe liegt wie die Gelenkstelle (16, 26,17, 27) des Lenkers (7, 8) und die Dünnstelle (21, 24, 30/31) zwischen Ecklasteinstellhebel (22, 22', 22") und Systemträger (1/5).
3. Oberschalige elektronische Waage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dünnstelle (24) zwischen dem Ecklasteinstellhebel (22') und dem Systemträger (1/5) durch je eine Einfräsung von oben und von unten gebildet wird, so dass durch die Wahl der jeweiligen Einfrästiefe die Höhenlage der Dünnstelle (24) etwas verändert werden kann.
4. Oberschalige elektronische Waage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ecklasteinstellhebel (22'") und dem Lenker (7) je ein Plättchen (33) eingebaut ist und dass durch die Wahl der Dicke dieses Plättchens (33) die Gelenkstelle (16, 17) des Lenkers (7) auf die richtige Höhe bezüglich der Dünnstelle (21)
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des Ecklasteinstellhebels (22"') gebracht werden kann.
5. Oberschalige elektronische Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ecklasteinstellhebel (22") zwischen dem Abstützpunkt des Lenkers (7) und der Dünnstelle (30/31) zum Systemträger (1/5) so gekröpft ist, dass die Gelenkstelle (16,17) des Lenkers (7) und der effektive Drehpunkt des Ecklasteinstellhebels (22") auf gleicher Höhe liegen.
6. Oberschalige elektronische Waage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (30) der Dünnstelle (30/31) durch ein Verstärkungsblech (29) verstärkt ist, so dass durch die Wahl der Dicke des Verstärkungsbleches (29) der effektive Drehpunkt des Ecklasteinstellhebels (22") in seiner Höhenlage etwas verändert werden kann.
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