DE4022146A1 - Waage mit lenkerparallelfuehrung - Google Patents
Waage mit lenkerparallelfuehrungInfo
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- pan support
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-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G21/00—Details of weighing apparatus
- G01G21/24—Guides or linkages for ensuring parallel motion of the weigh-pans
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Waage mit einem ge
häusefesten Systemträger und mit einem Waagschalenstütz
teil, das durch zwei obere und zwei untere Lenkerstreben in
Form einer Parallelführung mit dem Systemträger verbunden
ist, wobei je eine obere Lenkerstrebe und eine untere Len
kerstrebe über zwei Verbindungsbereiche miteinander verbun
den und zu einer Lenkerplatte zusammengefaßt sind und wobei
die beiden Lenkerplatten seitlich am Systemträger und am
Waagschalenstützteil befestigt sind.
Eine Waage dieser Art ist aus der US-PS 47 99 561 bekannt.
Dort sind der Systemträger und das Waagschalenstützteil
gleich breit, so daß die seitlich angeschraubten Lenker
platten parallel zueinander sind. Weiter sind die beiden
Lenkerplatten im mittleren Bereich der Lenkerstreben über
je ein Abstandsstück miteinander verbunden. Dies führt
jedoch dazu, daß bei geringen Unterschieden in der Breite
von Systemträger, Waagschalenstützteil und Abstandsstücken
die seitlich angeschraubten Lenkerplatten verspannt werden
und dadurch die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse ver
schlechtert wird. Die Anforderungen an die Breitentole
ranzen sind dabei besonders hoch, da die Breitenunter
schiede gerade im kritischen Bereich der Lenkerdünnstellen
und innerhalb einer relativ geringen Distanz zwischen Sy
stemträger und Abstandsstück bzw. zwischen Waagschalen
stützteil und Abstandsstück überbrückt werden müssen. Da
durch wird aber der eigentliche Vorteil dieser Bauart mit
seitlich angeschraubten Lenkerplatten - daß nämlich nur die
beiden Lenkerplatten die Güte der Parallelführung bestimmen
und Toleranzen im Systemträger und dem Waagschalenstütz
teil keine Rolle spielen - zum Teil wieder aufgehoben. Die
Abstandsstücke im mittleren Bereich der Lenker können aber
auch nicht einfach weggelassen werden, da ohne sie die Sta
bilität der Parallelführung gegenüber seitlichen Kräften
auf die Waagschale zu gering wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, für eine Waage der ein
gangs genannten Art eine solche Bauform anzugeben, die die
erwähnten Nachteile nicht aufweist, insbesondere also ohne
die Abstandsstücke im mittleren Bereich der Lenkerstreben
auskommt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der System
träger breiter ausgebildet ist als das Waagschalenstützteil
und daß sowohl am Systemträger als auch am Waagschalen
stützteil die beiden Anschraubflächen für die beiden Len
kerplatten einen Winkel miteinander bilden, so daß der Sy
stemträger, die beiden Lenkerplatten und das Waagschalen
stützteil in Aufsicht ein Trapez bilden.
Durch die Trapezform ergibt sich eine geometrische Verstei
fung, da seitliche Kräfte auf die Waagschale durch Druck
und Zugkräfte in den Lenkerstreben abgeleitet werden und
nicht zu einer Biegebeanspruchung führen. Dadurch kann auf
die versteifende Wirkung der Abstandsstücke zwischen den
Lenkerstreben verzichtet werden und die Toleranzen in der
Breite von Systemtrager und Waagschalenstützteil können
sich auf der großen Distanz zwischen Systemträger und Waag
schalenstützteil ausgleichen.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen
Figuren beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Waage,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Waage aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Waage in einer zweiten
Ausführungsform,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Waage in einer dritten
Ausführungsform und
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Waage in einer vierten
Ausführungsform.
Die für die Erfindung wesentlichen Teile der Waage sind
in Fig. 1 in Seitenansicht und in Fig. 2 in Aufsicht dar
gestellt. Der Systemträger 1 ist an einem nur in Fig. 1
angedeuteten Teil 17 des Waagengehäuses befestigt. Über
eine Parallelführung aus den beiden Lenkerteilen 5 und 6
ist das Waagschalenstützteil 2 mit dem Systemträger 1 ver
bunden. Das Lenkerteil 5 besteht dabei aus einer oberen
Lenkerstrebe 11/9/12, einer unteren Lenkerstrebe 14/10/13,
einem Verbindungsbereich 8 auf der Seite des Systemträgers
1 und einem Verbindungsbereich 7 auf der Seite des Waag
schalenstützteils 2. Das Lenkerteil 6 ist in entsprechender
Weise aufgebaut. Die beiden oberen Lenkerstreben und die
beiden unteren Lenkerstreben bilden dabei die Parallel
führung, wobei die Dünnstellen 11, 12, 13, 14 die Biegegelenke
bilden. Das Lenkerteil 5 ist mit Schrauben 16 seitlich am
Systemträger 1 und mit Schrauben 15 seitlich am Waagscha
lenstützteil 2 befestigt; in gleicher Weise ist das Lenker
teil 6 mit Schrauben 19 und 18 seitlich am Systemträger 1
und am Waagschalenstützteil 2 befestigt. Der Systemträger 1
ist nun breiter als das Waagschalenstützteil 2 und beide
haben schräge Seitenflächen. Die Dimensionierung ist so
gewählt, daß sich für beide Lenkerplatten je eine ebene
Anschraubfläche ergibt. Eventuelle Maß- und Winkeltole
ranzen sind dabei nicht so kritisch, da sie sich wegen des
großen Abstandes des Waagschalenstützteils 2 vom System
träger 1 über eine große Distanz ausgleichen können und
dadurch nur zu sehr geringen Verspannungen führen. Die
Trapezform ergibt eine deutliche Stabilisierung der Par
allelführung gegenüber seitlichen (waagerechten) Kräften
auf die Waagschale 4. Diese in Fig. 2 in der Zeichenebene
nach oben oder unten wirkenden Kräfte werden durch die
Trapezform in Zug- und Druckkräfte in den Lenkerplatten 5
und 6 umgewandelt und damit gefahrlos zum Systemträger 1
abgeleitet.
Die restlichen Teile der Waage sind in ihrem Aufbau und in
ihrer Funktion allgemein bekannt. Zum Beispiel kann das
Waagschalenstützteil 2 mit der Spule einer elektromagne
tischen Kraftkompensation verbunden sein, wie es in der
DE-PS 30 02 462 gezeigt ist.
Oder das Waagschalenstützteil 2 ist über ein Koppelelement
mit einem Übersetzungshebel verbunden, der die Spule einer
elektromagnetischen Kraftkompensation trägt, wie es in den
Gebrauchsmustern DE-GM 81 37 825 und DE-GM 84 09 630 ge
zeigt ist. Das Koppelelement kann dabei auch mit der Feder
lagerung für den Übersetzungshebel kombiniert sein, wie es
in der DE-OS 38 38 906 gezeigt ist. Die Elektronik für die
elektromagnetische Kraftkompensation ist ebenfalls allge
mein bekannt und beispielsweise in den schon zitierten
DE-PS 30 02 462 oder DE-OS 38 38 906 beschrieben.
Statt der vorzugsweise einzusetzenden elektromagnetischen
Kraftkompensation ist selbstverständlich auch jeder andere
wegarme Meßwertaufnehmer möglich, wie z.B. eine schwingende
Saite oder ein Schwingquarz oder ein optischer Meßwert
aufnehmer.
Die beiden Lenkerplatten 5 und 6 können gestanzt, in einem
Arbeitsgang gefräst oder vorteilhafterweise funkenerodiert
werden. Dadurch können die beiden Lenkerplatten mit sehr
geringen Unterschieden hergestellt werden, ohne daß der
Aufwand zu groß wird. Da sich der vertikale Abstand der
Gelenkstellen (in Fig. 1 der Abstand der Dünnstellen 11 und
14 sowie der Dünnstellen 12 und 13) bei der Montage der
Lenkerplatten 5 und 6 nicht ändert, können durch die Mon
tage keine zusätzlichen Fehler entstehen.
Die in Fig. 3 in Seitenansicht gezeigte zweite Ausführungs
form unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform
durch eine anders gestaltete Lenkerplatte 20. Die Dünn
stellen 21, 22, 23, 24 gehen allmählich in das dickere Mittel
teil 25 und 26 bzw. in die Verbindungsbereiche 27 und 28
über.
Weiter weist der Verbindungsbereich 28 am Systemträger 1
einen waagerechten Schlitz 29 auf. Dieser Schlitz 29 kann -
wie in Fig. 3 gezeichnet - im Verbindungsbereich 28 enden,
er kann aber auch durchgehen und den Verbindungsbereich 28
in einen oberen und einen unteren Teil trennen. Der Schlitz
29 ist etwas konisch (in Fig. 3 der Deutlichkeit halber
übertrieben gezeichnet) und durch das Verschieben eines
Klotzes 31 mittels einer Schraube 30 kann der Schlitz ge
ringfügig aufgeweitet werden und dadurch die exakte Paral
lelität der oberen Lenkerstrebe 21/25/22 und der unteren
Lenkerstrebe 24/26/23 eingestellt werden. Nach dem Ein
stellvorgang wird die untere Befestigungsschraube 16 ange
zogen und damit der justierte Zustand fixiert.
Die Einstellung der exakten Parallelität der oberen und
unteren Lenkerstreben - und damit die Feineinstellung der
Ecklastfreiheit der Waage - kann nicht nur in der eben
geschilderten Weise erfolgen. Auch durch einen geringen
Materialabtrag im Bereich der Dünnstellen 11, 12, 13, 14 bzw.
21, 22, 23, 24 kann der vertikale Abstand der Dünnstellen
etwas verändert werden. Daneben ist es auch möglich, auf
die Feineinstellung zu verzichten und durch einen soge
nannten Ecklastsensor die Ecklastfreiheit durch rechne
rische Korrektur in der Elektronik durchzuführen, wie es
z.B. aus der DE-PS 30 03 862 bekannt ist. Vorteilhafter
weise wird jeweils der vertikale Abstand der Dünnstellen 11
und 14 bzw. 21 und 24 auf der Seite des Systemträgers 1
etwas größer gewählt als der vertikale Abstand der Dünn
stellen 12 und 13 bzw. 22 und 23 auf der Seite des Waag
schalenstützteiles 2. Dadurch wird die Abweichung von der
optimalen Einstellung der Ecklastfreiheit von vornherein
geringer.
Die in Fig. 4 in Seitenansicht gezeigte dritte Ausgestal
tung unterscheidet sich wieder durch die Formgebung der
Lenkerplatte 40. Die Dünnstellen 41 und 44 auf der Seite
des Systemträgers 1 sind anders ausgebildet als die Dünn
stellen 42 und 43 auf der Seite des Waagschalenstütz
teils 2: Die Dünnstellen 41 und 44 sind leicht keilförmig
ausgebildet, so daß der dünnste Bereich nahe am System
träger 1 liegt; die Dünnstellen 42 und 43 sind symmetrisch
ausgebildet und weisen in der Mitte einen zusätzlichen
Materialabtrag 47 und 48 auf, so daß in der Mitte ein
besonders dünner Bereich entsteht. Durch etwas verschiedene
Tiefe des Grabens 47 auf der Oberseite und auf der Unter
seite ist dabei eine Feinjustierung der Parallelität der
Lenkerstreben möglich.
Weiter ist der mittlere, steifere Bereich 45 bzw. 46 der
Lenkerstreben nicht symmetrisch zur Verbindungslinie der
beiden Dünnstellen 41 und 42 bzw. 43 und 44. Auch die Be
festigungsschrauben 49 und 50 für die Befestigung der Len
kerplatte 40 am Systemträger 1 sind unsymmetrisch ange
ordnet: Die obere Schraube 49 liegt etwa in Verlängerung
der Dünnstelle 41, die untere Schraube 50 jedoch nicht.
- Alle diese Unsymmetrien erlauben es, das Ecklastverhal
ten der Waage zu beeinflussen und zu optimieren.
Bei der in Fig. 5 in Aufsicht gezeigten Ausführungsform
sind die beiden Lenkerplatten und damit alle vier Lenker
streben zu einem einzigen Teil 55 zusammengefaßt. Dieses
Teil 55 ist mit senkrechter Biegeachse um das Waagschalen
stützteil 52 herumgebogen. Auf der Seite des Systemträgers
51 kann das Teil 55 gerade auslaufen - wie in Fig. 5 ge
zeichnet - oder aber zur Stabilitätserhöhung ebenfalls in
einer Kurve auslaufen. Zusätzlich ist es bei einer Waage
mit Übersetzungshebel und mit Koppelelement zwischen Über
setzungshebel und Waagschalenstützteil 52 möglich, auch das
Koppelelement mit in das Teil 55 zu integrieren. In Fig. 5
ist dies gestrichelt bei 54 angedeutet.
Claims (9)
1. Waage mit einem gehäusefesten Systemträger und mit einem
Waagschalenstützteil, das durch zwei obere und zwei un
tere Lenkerstreben in Form einer Parallelführung mit dem
Systemträger verbunden ist, wobei je eine obere Lenker
strebe und eine untere Lenkerstrebe über zwei Verbin
dungsbereiche miteinander verbunden und zu einer Lenker
platte zusammengefaßt sind und wobei die beiden Lenker
platten seitlich am Systemträger und am Waagschalen
stützteil befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
der Systemträger (1; 51) breiter ausgebildet ist als das
Waagschalenstützteil (2; 52) und daß sowohl am System
träger (1; 51) als auch am Waagschalenstützteil (2; 52)
die beiden Anschraubflächen für die beiden Lenkerplatten
(5, 6; 55) einen Winkel miteinander bilden, so daß der Sy
stemträger (1; 51), die beiden Lenkerplatten (5, 6; 55) und
das Waagschalenstützteil (2; 52) in Aufsicht ein Trapez
bilden.
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Querschnitt innerhalb der Dünnstellen (21, 22, 23, 24; 41,
42, 43, 44) variiert.
3. Waage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dünnstellen (41, 42, 43, 44) auf der
Seite des Systemträgers (1) und auf der Seite des Waag
schalenstützteils (2) verschieden ausgebildet sind.
4. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bereich (45; 46) zwischen den Dünn
stellen (41, 42; 43, 44) unsymmetrisch zur Mittellinie der
Dünnstellen (41, 42; 43, 44) ausgebildet ist.
5. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lenkerstreben (41/45/42,44/46/43) am
Waagschalenstützteil (2) und am Systemträger (1) ange
schraubt sind und daß die Lage der Schrauben (15; 49, 50)
am Waagschalenstützteil (2) und am Systemträger (1)
verschieden ist.
6. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verbindungsbereich (28) auf der Seite
des Systemträgers (1) einen Schlitz (29) aufweist.
7. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der vertikale Abstand der Dünnstellen (11,
14; 21, 24; 41, 44) auf der Seite des Systemträgers (1)
etwas größer ist als der vertikale Abstand der Dünn
stellen (12, 13; 22, 23; 42, 43) auf der Seite des Waag
schalenstützteiles (2).
8. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Lenkerplatten zu einem einzigen
Teil (55) zusammengefaßt sind, das als Biegeteil mit
mindestens einer senkrechten Biegeachse ausgebildet ist.
9. Waage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einer Waage mit Hebelübersetzung das Koppelelement (54)
zwischen dem Waagschalenstützteil (52) und dem Über
setzungshebel ebenfalls mit in das Teil (55) integriert
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022146 DE4022146A1 (de) | 1989-07-19 | 1990-07-11 | Waage mit lenkerparallelfuehrung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3923808 | 1989-07-19 | ||
DE19904022146 DE4022146A1 (de) | 1989-07-19 | 1990-07-11 | Waage mit lenkerparallelfuehrung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4022146A1 true DE4022146A1 (de) | 1991-01-31 |
Family
ID=25883170
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904022146 Withdrawn DE4022146A1 (de) | 1989-07-19 | 1990-07-11 | Waage mit lenkerparallelfuehrung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4022146A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10148762A1 (de) * | 2001-10-02 | 2003-04-24 | Mettler Toledo Gmbh | Dünnstellen-Biegelager für eine Kraftmesseinrichtung und Vorrichtung zur Kraftübertragung mit einem solchen |
-
1990
- 1990-07-11 DE DE19904022146 patent/DE4022146A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10148762A1 (de) * | 2001-10-02 | 2003-04-24 | Mettler Toledo Gmbh | Dünnstellen-Biegelager für eine Kraftmesseinrichtung und Vorrichtung zur Kraftübertragung mit einem solchen |
US6886418B2 (en) | 2001-10-02 | 2005-05-03 | Mettler-Toledo Gmbh | Integrally formed flexure pivot for a force-measuring device, and force-transfer mechanism with the flexure pivot |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |