DE4427036C2 - Vorrichtung zum lösbaren Verbinden eines Anhängers mit einem Zugfahrzeug - Google Patents
Vorrichtung zum lösbaren Verbinden eines Anhängers mit einem ZugfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren
Verbinden eines Anhängers mit einem Zugfahrzeug,
insbesondere eines Fahrradanhängers mit einem Fahrrad,
bei welcher die Verbindung mittels eines mit einem
Gegenstück in Steckverbindung bringbaren und darin
mittels eines Sperrelements festlegbaren Steckelements
hergestellt oder gelöst wird, mit einem zweiteiligen
Kugelgelenk, bestehend aus einer Kugel und einer die
Kugel unlösbar aufnehmenden Kugelpfannenanordnung mit im
wesentlichen U-förmigen Querschnitt, welcher aus einem
vertikal angeordneten Steg und zwei daran in etwa
rechtwinklig befestigten Flanschen besteht, die an ihren
einander oder der Kugel zugewandten Seiten je eine
Kalotte zur Aufnahme der Kugel aufweisen, wobei der eine
Teil des Kugelgelenkes fest mit einem Halter verbunden
ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der US-A 3 325 187
bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung wird zum lösbaren
Verbinden des Anhängers mit dem Zugfahrzeug ein am
Anhänger angeordnetes, stiftförmiges Steckelement in eine
Ausnehmung der Kugel des Kugelgelenks eingesteckt und
durch eine Sperreinrichtung in Form zweier, durch jeweils
eine Feder in Sperrposition gehaltener Sperrelemente, die
im sperrenden Zustand in jeweils eine Ausnehmung der
Kugel und des Steckelements eingreifen, fixiert werden.
Die damit erzielte Verbindung gewährt bei
Stoßbelastungen, wie sie in der Praxis nicht vermeidbar
sind, nur einen unzuverlässigen Eingriff der
Sperreinrichtung. Dem wird bei der bekannten Anordnung
zwar durch Sicherungsketten entgegengewirkt. Dennoch
besteht aber eine nicht unerhebliche Unfallgefahr. Ein
weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß bei der
bekannten Anordnung die Kugelpfannenanordnung aus einem
Steg mit angeschweißten Flanschen besteht. Es besteht die
Gefahr, daß die Kugel im Laufe der Zeit an Spiel gewinnt,
was bei Erschütterungen zu Stoßen und Klopfen und damit
zu einer Beschleunigung des Verschleißes führen kann.
Überdies ist bei der bekannten Anordnung die Stabilität
der Kugel durch ihre beiden Eingriffsausnehmungen
vermindert.
Die CH-A 581 551 zeigt eine Anhängevorrichtung für einen
Fahrradanhänger, bei der die Kugel mit einem in die
Deichsel einsteckbaren, mittels eines Splints oder
dergleichen an der Deichsel des Anhängers festlegbaren
Stecker versehen ist. Zur Bildung der
Kugelpfannenanordnung sind zwei gleiche, spiegelbildlich
angeordnete Pressteile vorgesehen, die an der
Sattelstange befestigt und mittels einer
Verbindungsschraube miteinander verbunden sind. Zum Ein-
und Ausrasten der Kugel müssen nicht nur die
Verbindungsschraube, sondern auch die Halterung an der
Sattelstange gelöst sein. Es besteht daher die Gefahr,
daß sich das Spiel der Kugel innerhalb der
Pfannenanordnung im Zusammenhang mit der Anbringung an
der Sattelstange verändern kann. Eine Spiel
ausgleichseinrichtung ist bei der bekannten Anordnung
nicht vorgesehen, so daß es zu erhöhtem Verschleiß und
Unfallgefahr kommen kann.
Die US-A 4 274 649 zeigt eine weitere Anhängekupplung für
einen Fahrradanhänger mit einem auf einem am Fahrrad
festlegbaren Halter aufgenommenen Kugel und einer dieser
zugeordneten, in Steckeingriff mit der Deichsel des
Anhängers bringbaren Pfanne. Diese besteht aus einer
massiven Platte mit einer kalottenförmigen Ausnehmung,
der ein an der Platte festlegbares Schließblech
zugeordnet ist, das die Kugel in der zugeordneten,
kalottenförmigen Ausnehmung hält. Zum Spielausgleich ist
eine Einstellschraube vorgesehen, die exzentrisch an der
Kugel angreift. Das hier vorgesehene Schließblech ist
erfahrungsgemäß nicht sicher genug. Im Falle einer
zentralen Anordnung der Einstellschraube würde das
Schließblech zusätzlich belastet, was unerwünscht ist.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe ist es daher
die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei Vorrichtungen
gattungsgemäßer Art mit einfachen und kostengünstigen
Mitteln die Unfallgefahr zuverlässig zu verringern und
Beschädigungen zu vermeiden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
andere Teil des Kugelgelenkes fest mit dem festlegbaren
Steckelement verbunden ist, daß mindestens einer der
beiden Flansche an dem vertikal angeordneten Steg
angeschraubt ist und daß an mindestens einem der beiden
Flansche eine Kugelspiel-Einstellschraube vorgesehen ist.
Der lösbare Flansch des die Kugelpfannenanordnung
enthaltenden Bügels ermöglicht in vorteilhafter Weise
eine exakte, werkstattseitig durchführbare Vormontage des
Kugelgelenks. Bei der Anbringung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung an einem Fahrrad wird in vorteilhafter Weise
in das Kugelgelenk selbst nicht mehr eingegriffen, so daß
insoweit auch keine Fehler passieren können. Zudem
gewährleistet die bügelförmige Pfannenausbildung mit
lösbarem Flansch einen vergleichsweise tiefen
Kugeleingriff und damit eine hohe Sicherheit.
Gleichzeitig ist es hierbei möglich, eine zentral
angeordnete Spielausgleichsschraube vorzusehen, was einen
zuverlässigen Spielausgleich und damit eine hohe
Lebensdauer gewährleistet. Mit den erfindungsgemäßen
Maßnahmen werden daher die Nachteile der bekannten
Anordnungen vollständig vermieden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige
Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den
Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden
Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher
entnehmbar.
In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung an einem
Zugfahrzeug festgelegten Nachläufers,
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht der an einer
Stange des Zugfahrzeugs und an der Deichsel des
Nachläufers festgelegten erfindungsgemäßen
Vorrichtung und
Fig. 3 eine geschnittene Draufsicht auf die Anordnung
gemäß Fig. 2.
Fig. 1 zeigt ein Zugfahrzeug 1, und zwar ein Fahrrad,
mit welchem über die Vorrichtung 2 der Anhänger 3
verbunden ist. Dabei ist die Vorrichtung 2 zugfahrzeug
seitig durch einen über eine Stange 4a mit einer Kugel 4
eines Kugelgelenks 5 verbundenen Halter 6 am Zugfahrzeug
1 festgelegt, während sie mit einem Gegenstück 10 der
Deichsel 7 des Anhängers 3, hier eines Fahrradanhängers,
durch ein an einer Kugelpfannenanordnung 8 angebrachtes
Steckelement 9 im Eingriff und durch ein Sperrelement 11
fixiert ist.
Die Fig. 2 und 3 zeigen in vergrößerter Ansicht den
Aufbau der Zugfahrzeug und Anhänger verbindenden
Vorrichtung 1.
Die Vorrichtung umfaßt eine mit drei Freiheitsgraden
drehbare Einrichtung in Form des Kugelgelenks 5 und eine
einseitig daran festgelegte Kupplungseinrichtung in Form
des am Kugelgelenk 5 angebrachten Steckelements 9 und des
damit in Eingriff bringbaren Gegenelements 10.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kugel 4
des Kugelgelenks 5 über eine Stange 4a und den daran
angebrachten Halter 6 am Zugfahrzeug 1 festlegbar,
während sie über das am Steg 12 der Kugelpfannenanordnung
8 angebrachte Steckelement 9 am hier hohlzylinderförmigen
Gegenstück 10 der Deichsel 7 ankuppelbar ist. Dieser
Aufbau ermöglicht die sehr einfache Ausbildung des
Gegenstücks 10 an der Deichsel 7 des Anhängers 3 als
Hohlzylinder und ist insbesondere dann von Vorteil, wenn
zu einem Zugfahrzeug 1 mehrere Anhänger 3 vorhanden sind.
Sind mehrere Anhänger 3 mit bereits hohlzylinderförmiger
Deichsel 7 vorhanden, kann diese ohne Umrüstung weiter
verwendet werden, wenn z. B. ein Steckelement 9 passenden
Durchmessers verwendet und ein Loch für das Sperrelement
11 durch die Deichsel 7 gebohrt wird.
Der Anhänger 3 ist bei diesem Aufbau durch ein Schloß 13
am Sperrelement 11, welches in Fig. 2, 3 der Bügel eines
Vorhängeschlosses ist, zuverlässig durch Festlegen am
Zugfahrzeug 1 sicherbar. Dadurch, daß das Kugelgelenk die
Drehung des Anhängers 3 um die Fahrtrichtungsachse
erlaubt, kann sich dieser überschlagen, ohne die
Vorrichtung abzureißen oder rotative Kräfte auf das
Zugfahrzeug auszuüben. Das Kugelgelenk 5 kann auch etwas
nach unten geneigt, also um die Achse Kugelgelenk-
Nachläufer drehbar sein, da die Drehbarkeit des
Nachläufers um seine Längsachse von Bedeutung ist, also
die Möglichkeit sich auch zu überschlagen.
Alternativ zum dargestellten Ausführungsbeispiel ist es
auch möglich, das Kugelgelenk 5 Kugelpfannenanordnung-8-
seitig an der Deichsel 7 des Anhängers 3 festzulegen, und
ein an der Kugel 4 angebrachtes Steckelement 9 mit einem
am Halter 6 des Zugfahrzeuges I angebrachten Gegenstück
10 in Eingriff zu bringen, also einzukuppeln. Dieser
Aufbau hat den Vorteil, daß am Halter 6 des Zugfahrzeuges
1 dann, wenn der Anhänger 3 nicht benötigt wird, nur das
Steckelement 9 in Form eines Bolzens oder Hohlzylinders
verbleiben würde, was z. B. die ungestörte Verwendung des
Gepäckträgers eines Fahrrades verbessern würde.
Ebenso ist es bei der dargestellten und genauso bei der
oben beschriebenen alternativen Anordnung möglich, die
Kugel 4 und den Kugelpfannenanordnung 8 des Kugelgelenkes
5 spiegelbildlich anzuordnen, so daß bei der gezeigten
Anordnung beispielsweise die Stange 4a am Steg 12 des
spiegelbildlich anzuordnenden Kugelpfannenanordnung 8
angebracht wäre.
Von besonderer Bedeutung für die Erfindung ist die
Verwendung eines Kugelgelenks 5 mit einer im starren
Kugelkäfig frei drehbar angeordneten Kugel 4.
Derart kann die Kugel nahezu völlig spiel frei angeordnet
werden, und ist überdies in den Kalotten 14 der beiden
Flansche 15, 16 gegen Herausrutschen aus dem
Kugelpfannenanordnung 8 sehr zuverlässig gesichert.
Die Kugelspieleinstellschraube 17 ermöglicht präzises
Einstellen und Nachstellen des Kugelspiels, so daß die
Kugel auch nicht zu fest sitzt, was ihre Beweglichkeit
und damit ihre Funktion beschränken würde. Entscheidend
ist dabei auch, daß die Kugel 4 kein Spiel aufweist, da
sie sonst bei Stoßbelastungen den Kugelkäfig oder sich
selbst beschädigen oder zerstören könnte, was erhebliche
Unfallgefahr bergen würde.
Die Kugelpfannenanordnung 8 ist hier U-förmigen
Querschnitts und umfaßt zwei durch einen Steg 12 und eine
Verschlußschraube 18 verbundene Flansche 15,16, deren
stangen-seitige Kanten zur Optimierung der Beweglichkeit
abgeschrägt sind. Die Kurvengängigkeit wird durch einen
möglichst schmalen Steg 12 optimiert. Die beiden Flansche
15, 16 werden hier nach dem Einlegen der Kugel 4 in die
Kalotten 14 durch den Steg 12 und die darin eingreifende
Verschlußschraube 18 montiert. Die Stange 4a ist an der
Kugel 4 montiert; bei spiegelbildlicher Anordnung wäre
sie an der Kugelpfannenanordnung 8 zu montieren.
Die festsitzende Schraub-Befestigung der Stange 4a an der
Kugel 8 erlaubt es, die Stange 4a auszutauschen und
dadurch an unterschiedlich gebaute Fahrräder anzupassen,
insbesondere durch Einsatz von Stangen 4a unter
schiedlicher Länge oder Krümmung.
Die Stange 4a wird über einen an ihr mittels einer
Schraubverbindung festlegbaren Halter 6 an einem Rohr 19
am Rahmen des Fahrrades befestigt, wobei hier die beiden
Klemmen 20 durch zwei Klemmschrauben 21 am Rohr 19
anpressbar sind.
Die Stabilität und der Halt werden durch die beiden Rohr-
19-seitigen, pyramidenförmigen Ausnehmungen 22 optimiert.
Alternativ zum dargestellten Ausführungsbeispiel ist
ebenso die Festlegung des Halters 6 am Sattelrohr, an
anderen Rahmenteilen oder z. B. auch am Gepäckträger des
Fahrrades oder mit mehreren zusammenlaufenden Stangen
möglich.
Deichselseitig wird, wenn ein Anhänger 3, also z. B. ein
Fahrradanhänger angeschlossen werden soll, das hier
zylinderförmige Steckelement 9 in das Gegenstück 10
eingebracht, welches hier als Hohlzylinder am Ende der
Deichsel 7 ausgebildet ist. Statt dessen ist z. B. auch ein
hohlzylinderförmiges Steckelement 9 und ein
zylinderförmiges Gegenstück 10 möglich.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Steckelement
9 spielfrei in das Gegenstück 10 eingreift, da so
Stabilität bei Stoßbelastungen deutlich erhöht wird.
Der Eingriff des Spurelements 9 in das Gegenstück 10 wird
hier durch das Sperrelement 11 in Form des U-förmigen
Bolzens eines Zylinderschlosses 13 gesichert, welches das
Steckelement 9 und das Gegenstück 10 jeweils durch
Bohrungen durchgreift. Das Bügelschloß sichert überdies
den Nachläufer 3 am Fahrzeug l. Ebenso ist auch das
Fixieren des Eingriffs durch Bolzen oder durch die
Deichsel umgreifende Elemente, Splinte, oder dergleichen
möglich.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum lösbaren Verbinden eines Anhängers
(3) mit einem Zugfahrzeug (1), insbesondere eines
Fahrradanhängers mit einem Fahrrad, bei welcher die
Verbindung mittels eines mit einem Gegenstück (10)
in Steckverbindung bringbaren und darin mittels
eines Sperrelements festlegbaren Steckelements (9)
hergestellt oder gelöst wird, mit einem zweiteiligen
Kugelgelenk (5), bestehend aus einer Kugel (4) und
einer die Kugel (4) unlösbar aufnehmenden
Kugelpfannenanordnung (8) mit im wesentlichen U-förmigen
Querschnitt, welcher aus einem vertikal
angeordneten Steg (12) und zwei daran in etwa
rechtwinklig befestigten Flanschen (15, 16) besteht,
die an ihren einander oder der Kugel (4) zugewandten
Seiten je eine Kalotte (14) zur Aufnahme der Kugel
(4) aufweisen, wobei der eine Teil (4; 8) des
Kugelgelenkes (5) fest mit einem Halter (6)
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
andere Teil (8; 4) des Kugelgelenkes (5) fest mit dem
festlegbaren Steckelement (9) verbunden ist, daß
mindestens einer der beiden Flansche (15, 16) an dem
vertikal angeordneten Steg (12) angeschraubt ist
und daß an mindestens einem (15) der beiden Flansche
(15,16) eine Kugelspiel-Einstellschraube (17)
vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steckelement (9) ein vom Steg (12) der
bügelförmigen Kugelpfannenanordnung (8) abstehender
Zapfen ist, der sich etwa in Fahrtrichtung
erstreckt.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steckelement (9) in
Form eines Zapfens mit dem rohrförmigen Deichselende
in Eingriff bringbar und durch das Sperrelement
(11) in Form eines Querbolzens sicherbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querbolzen durch ein Schloß (13) sicherbar
ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperr
element (11) spielfrei mit dem Gegenstück (10) in
Eingriff bringbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (6) am
Gestell des Zugfahrzeugs (1) durch zwei an einer
etwa in Fahrtrichtung sich erstreckenden Stange (4a)
angeordnete Klemmbacken (20) festlegbar ist, die
prismenförmige Ausnehmungen (22) aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugel (4) abnehmbar am Ende der Stange (4a)
angeordnet und mittels der Stange (4a) mit dem
Halter (6) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6
oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (4a)
beidseitig Gewindezapfen (23) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Flansche (15, 16) der
Kugelpfannenanordnung (8) stangenseitig abgeschrägte
Kanten (24) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944427036 DE4427036C2 (de) | 1994-07-29 | 1994-07-29 | Vorrichtung zum lösbaren Verbinden eines Anhängers mit einem Zugfahrzeug |
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- 1994-07-29 DE DE19944427036 patent/DE4427036C2/de not_active Expired - Fee Related
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110201 |