DE4426876A1 - Vorrichtung zum Abtrennen unerwünschter Bestandteile aus einem Fluid - Google Patents
Vorrichtung zum Abtrennen unerwünschter Bestandteile aus einem FluidInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen
unerwünschter Bestandteile aus einem Fluid, insbesondere einem
Abgas, mit einem wenigstens einen Reaktionsraum begrenzenden
Reaktor, der kopfseitig Aufgabemittel und fußseitig
trichterförmige Abzugsmittel zur Aufgabe bzw. zum Abzug eines
schüttfähigen, stückigen oder körnigen Adsorptionsmittels
aufweist.
Die DE-OS 26 26 939 zeigt einer Vorrichtung der
gattungsgemäßen Art, bei dem das Fluid innerhalb des
Reaktionsraums durch zwei parallel zueinander wandernde
Schichten geleitet und das Adsorptionsmittel in der
abströmseitigen Schicht mit höherer Geschwindigkeit bewegt und
niedriger beladen wird als in der Schicht auf der Anströmseite.
Mit dieser bekannten Vorrichtung soll eine möglichst
weitgehende Reinigung des Abgases erfolgen, da dem Abgas an der
Abströmseite noch genügend frisches Adsorbens angeboten wird.
Andererseits muß in einer relativ dicken Schicht an der
Abströmseite laufend Adsorbens abgezogen und regeneriert
werden, das nur sehr begrenzt ausgenutzt ist. Die
Reaktionskammer ist durch vertikale Trennwände unterteilt. Die
einzelnen Abteile werden aus einer zentralen Einfüllöffnung mit
Adsorptionsmittel versorgt und haben den einzelnen Schichten
zugeordnete Abzugsöffnungen bzw. -trichter.
Aus der DE-PS 34 27 905 ist es bekannt, die Adsorbens-Partikelströmung
durch Einbauten über den Querschnitt des
Wanderbetts zu vergleichmäßigen.
Bei bekannten Adsorptionsapparaten können wesentliche Teile
insbesondere des Schüttkegels im Kopfbereich und des
Abzugskegels im Fußbereich des Reaktors vom querströmenden
Fluid nicht oder nur ungenügend erreicht werden. Die Folge sind
hot spots (Wärmekonzentrationen) bis hin zu Brandherden im
Kopfbereich und Kondensatansammlungen, verbunden mit
Partikelverbackungen im Fußbereich des Reaktors.
Außerdem hängt der Wirkungsgrad der Abgasreinigung bei
derartigen kontinuierlich oder quasi kontinuierlich arbeitenden
Wanderbettreaktoren vom störungsfreien und gleichmäßigen
Austausch der beladenen Adsorptionsmittelteilchen gegen frische
und reaktionsfähige Partikel ab. Frische Feststoffteilchen
werden von oben in dem Maße in den Reaktor eingegeben, in dem
beladene Schüttgutpartikel nach Durchwandern des Reaktors und
Reaktion mit dem zu reinigenden Fluid unten aus den
Abgabeöffnungen ausgetragen worden sind. Der Austrag mittels
rotierender Dosiervorrichtungen hat sich wegen der
Aggressivität der Austragsstoffe sowie der ungleichmäßigen
Partikelgröße und -form des Adsorptionsmittels nicht bewährt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine bessere
Durchströmung des Adsorptionsmittelbetts mit dem zu
behandelnden Fluid zu sorgen und betriebliche Störungen
insbesondere in den kritischen Kopf- und Abzugsbereichen des
Adsorbers zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung nach der
Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabemittel durch
ein Raster von mehreren neben- und hintereinander angeordneten
Aufgabetrichtern und die Abzugsmittel durch ein weiteres Raster
von neben- und hintereinander angeordneten Abzugstrichtern mit
Abgabeöffnungen gebildet sind; daß sowohl mindestens an einer
Seite als auch im Kopfbereich des Reaktionsraums
Fluiddurchlässe vorgesehen sind; daß unterhalb der
Abgabeöffnungen ein im wesentlichen horizontaler
Zwischenspeicherboden mit seitlich neben den Abgabeöffnungen
liegenden Austragsöffnungen angeordnet ist; und daß ein
Austragsrechen, dessen Schaufeln in den Raum zwischen den
Abgabeöffnungen und dem Zwischenspeicherboden eingreifen, an
wenigstens einer Lagerachse derart schwingend aufgehängt ist,
daß das unter den Abgabeöffnungen aufgeböschte
Adsorptionsmittel quer zur Schüttrichtung in die seitlichen
Austragsöffnungen verschiebbar ist.
Durch Gliederung der Aufgabe- und Abzugsbereiche des
Adsorptionsmittels in eine Vielzahl kegelförmiger Teilbereiche
werden die für die Fluidströmung schwer erreichbaren
Materialtaschen in den Kopf- und Fußbereichen des Reaktors
minimiert. Außerdem werden die Partikelströmung und
Schüttgutmechanik innerhalb des Reaktionsraums sowohl beim
Aufgeben als auch beim Abziehen des Adsorptionsmittels durch
Gliederung in Teilströme verbessert. Obwohl die Hauptströmung
des Fluids quer zur Adsorptionsmittelsäule gerichtet ist, wird
frisches Adsorbens im Kopfbereich des Reaktors durch das dort
in den Reaktionsraum eingeleitete oder aus dem Reaktionsraum
ausgeleitete Fluid verstärkt an der Reaktion beteiligt.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt
darin, daß der Austragsrechen ohne verstopfungsgefährdete
lineare Führungen auskommt. Die Pendellager können entfernt von
den besonders staub- und granulatgefährdeten Bereichen
wesentlich oberhalb der Abgabeöffnungen angeordnet sein und
andererseits derart gekapselt werden, daß ein Eindringen von
Staub oder Abriebteilchen weitgehend verhindert ist. Die
Horizontalbewegungen des schwingend oder pendelnd aufgehängten
Rechens sind ausreichend groß, um den unter jeder Abgabeöffnung
aufgeböschten Schüttkegel bei jeder Hin- und Herbewegung des
Rechens zur einen oder anderen Seite in die Austragsöffnungen
abzutransportieren; die demgegenüber kleinhubigen
Vertikalbewegungen der wirksamen Schaufeln lockern den
Schüttkegel auf und vermindern im Vergleich zu rein
horizontalen Linearbewegungen die zum Transport des Schüttguts
erforderlichen Schubkräfte. Einen Schleifkontakt gibt es
zwischen dem Austragsrechen bzw. dessen Schaufeln und den
feststehenden Komponenten des Austrags - wenn überhaupt - nur
in geringem Maße mittelbar über die auszutragenden
Feststoffpartikel.
Eine besonders genaue Horizontalführung des Austragsrechens
ohne ineinandergreifende Führungskomponenten läßt sich in
Weiterbildung der Erfindung dadurch erreichen, daß der
Austragsrechen an einem Schwingenparallelogramm aufgehängt ist,
wobei alle Schwenkachsen in einer gemeinsamen Horizontalebene
liegen, die vorzugsweise mit Abstand oberhalb der
Abgabeöffnungen angeordnet ist. Bei dieser Art der pendelnden
Aufhängung bleiben die Schaufelwinkel in jeder Bewegungsphase
konstant und können dementsprechend auf den optimalen
Schaufelwirkungsgrad sowohl während des Vorwärts- als auch des
Rückwärtshubs voreingestellt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Adsorptionsapparat sind die
Abgabeöffnungen raster- oder matrixartig in Spalten und Reihen
angeordnet. Ein Austragsrechen kann mehreren in einer Ebene und
wenigstens einer Reihe hintereinander angeordneten
Abgabeöffnungen zugeordnet sein. Dies vermindert den Aufwand
für das oder die zugehörigen Antriebsaggregate.
Vorzugsweise sind mehrere rechteckige
Zwischenbodenabschnitte und Austragsöffnungen in Rechen-Bewegungsrichtung
hintereinander angeordnet. Nach Durchlauf der
Schaufel im Spalt unterhalb jeder Abgabeöffnung böscht sich das
Stückgut wieder auf und wird während der Rückwärtsbewegung in
die auf der anderen Seite des Zwischenspeicherbodenabschnitts
gelegene Austragsöffnung ausgetragen.
In bevorzugter Ausführungsform besteht der Austragsrechen
aus einem Rahmen, in den als Schaufeln wirkende Wände
eingezogen sind.
Der Antrieb des Austragsrechens ist in bevorzugter
Ausführungsform der Erfindung von wenigstens einem Kurbeltrieb
abgeleitet. Der Kurbeltrieb ermöglicht die genaue Einstellung
eines horizontalen Bewegungshubes ohne Beeinträchtigung durch
diesem überlagerte (geringe) Vertikalbewegungen. Mehrere
Austragsrechen können in unterschiedlichem Bewegungstakt
und/oder phasenverschoben betätigbar sein. Dadurch können
mehrere nebeneinanderliegende Reaktionskammern oder
Kammerbereiche mit unterschiedlichen Bett-Wandergeschwindigkeiten
oder unterschiedlichen Austauschmengen
bedient werden, um den Schüttgutaustrag den
Reaktionsverhältnissen in allen Reaktorbereichen möglichst
optimal anzupassen.
Die Trägerkomponenten und deren Halterung können sich nach
den jeweiligen Einsatzbedingungen richten. So kann der
Austragsrechen beispielsweise am Abzugsboden oder an einem
selbständigen Gestell aufgehängt sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch
angegebenen Ausführungsbeispielen. Auch Teilkombinationen der
Merkmale der Ansprüche gelten als erfindungswesentlich
offenbart.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine
erfindungsgemäße Adsorptionsvorrichtung ohne
Austragsvorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des unteren Teils von Fig. 1
mit einem Ausführungsbeispiel der neuen
Austragsvorrichtung, gesehen quer zur
Bewegungsrichtung der bewegten Teile der
Austragsvorrichtung;
Fig. 3 eine zu Fig. 2 rechtwinklige Vertikalansicht;
Fig. 4 eine Ausschnittsansicht, in der eine zu der
Ausführung gemäß Fig. 3 alternative Aufhängung
des Austragsrechens veranschaulicht ist.
Der in den Fig. 1 im Vertikalschnitt dargestellte Adsorber
1 hat einen Rohgaseinlaß 2 und einen Reingasauslaß 3. Zwischen
Einlaß und Auslaß durchströmt das Fluid eine erste
Reaktionsstufe 4 und ein zweite Reaktionsstufe, die in zwei
parallelgeschaltete, vor und hinter der Zeichenebene liegende
Reaktionskammern aufgeteilt ist.
Die Reaktionsstufe 4 hat eine im Querschnitt rechteckige
Reaktionskammer 14, die im Betrieb mit einem Schüttgutbett aus
stückigem oder körnigem Adsorptionsmittel gefüllt ist.
Einlaßseitig ist die Kammer 14 durch eine über die volle
Kammerhöhe reichende Jalousie 15 und auslaßseitig durch eine
nur bis zu einer begrenzten Höhe reichende Jalousie 16
begrenzt. Die Adsorptionsmittelaufgabe erfolgt von einem der
Kammer 14 aufgesetzten Vorratsbehälter 7 aus über einen
kopfseitigen Verteilboden 8. Der Verteilboden besteht aus einem
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gleichmäßigen Raster
von nebeneinander und hintereinander in Reihen und Spalten
angeordneten quadratischen Aufgabetrichtern 18, an die sich in
die Kammer 14 mündende Aufgaberohre 19 anschließen.
Ein Zwischenboden 8a ist etwa auf halber Höhe der Kammer 14
eingebaut. Er dient vor allem der Druckentlastung bei hohen
Adsorptionsbetten und hat in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel die gleiche Gestaltung und Anordnung
(Raster von Aufgabetrichtern 18a und Aufgaberohren 19a und
Sperrstrecke 30a) wie der Verteilboden 8. Auch die Fluidführung
durch die Schüttkegel unterhalb des Zwischenbodens 8a
entspricht derjenigen im Kopfbereich. Der Einbau eines oder
mehrerer Zwischenböden 8a in die Reaktionskammer ist nicht
notwendig, aber häufig zweckmäßig.
Ein Abzugsboden 9 ist ähnlich dem Verteilboden 8 aus einem
Raster von nebeneinander und hintereinander angeordneten
Abzugstrichtern 20 aufgebaut. An die Abzugstrichter 20
schließen sich Abzugsrohre 21 an.
Der Rohgaseinlaß 2 erweitert sich auf die
Gesamthöhenabmessung der Reaktionskammer 14, und zwar bis zu
dem Bereich der Aufgabetrichter 18 und Aufgaberohre 19. Das
Fluid kann daher sowohl von der Seite her durch die Jalousie
15, als auch zwischen den Aufgaberohren 19 von oben durch die
Schüttkegel 37 in das Adsorptionsmittelbett eintreten, wie mit
den ausgezogenen Pfeilen A in Fig. 1 veranschaulicht ist. Das
Fluid kann daher nicht nur bei einem Wanderbett, sondern auch
bei einem Festbett alle Schüttgutbettzonen erreichen. Damit
nehmen praktisch alle Teilchen in gleicher Weise an der
Reaktion teil.
Austrittsseitig ist zwischen der obersten Schicht
(Schüttkegel 37) und dem oberen Ende der abströmseitigen
Jalousie 16 eine Sperrstrecke in Form einer geschlossenen Wand
30 vorgesehen, die einen Kurzschluß des Fluids von oben direkt
in den Auslaßkanal 31 verhindert.
Der Auslaßkanal 31 geht in einen horizontalen
Kanalabschnitt 32 über, der unter dem Abzugsboden 9 verläuft.
Das durch den Auslaßkanal 31 die Reaktionskammer 14 verlassende
vorgereinigte Fluid umspült im Kanalabschnitt 32 die
Abzugstrichter 20 und die Abzugsrohre 21 und beheizt dabei das
in diesen Elementen befindliche Adsorptionsmittel soweit, daß
eine Kondensation zuverlässig verhindert wird. Das Fluid wird
aus dem Kanalabschnitt 32 nach oben in die beiden Kammern der
zweiten Reaktionsstufe umgelenkt. Die Fluidverteilung in den
beiden Kammern entspricht prinzipiell der zuvor beschriebenen
Fluidverteilung an der einlaßseitigen Jalousie 15 und den
kopfseitigen Schüttkegeln 37 der ersten Reaktionsstufe 4. Auch
in den beiden Kammern sind Aufgabe- und Abzugstrichter
rasterförmig angeordnet, um eine möglichst gleichmäßige
Beteiligung des Adsorptionsmittels im gesamten Innenraum der
Kammern zu gewährleisten.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, wird das Reduktionsmittel NH₃
an der Umlenkstelle zwischen dem Auslaßkanal 31 und dem
horizontalen Kanalabschnitt 32 eingedüst. Selbstverständlich
sind auch andere Aufgabestellen oder eine Vorbeladung des
Steinkohleaktivkokses in den Kammern der zweiten Reaktionszone
möglich.
Auch hinsichtlich der Formen und Abmessungen der einzelnen
Trichter 18 und 20 unterliegt die Erfindung keinen besonderen
Ausnahmebedingungen. Eine quadratische oder gegebenenfalls eine
rechteckige Querschnittsform sorgt für eine besonders
großflächige Ausnutzung der Querschnittsfläche bei der
Schüttgutverteilung und für eine günstige Schüttgutmechanik.
Andere Formen sind jedoch bei prinzipiell gleichen Vorteilen
der Erfindung möglich.
Der Rohgaseinlaß 2 kann aber auch bis unterhalb des
Abzugsbodens 9 reichen, wobei dann in den Abzugstrichtern 20
geeignete Öffnungen zum Innenraum der Reaktionskammer 14
ausgebildet sind, durch die Rohgas eintreten, aber kein
körniges Adsorptionsmittel in den Fluid-Eintrittsverteiler
austreten kann. Derartige Anströmböden sind beispielsweise aus
dem DE-GM G 87 06 839.8 bekannt. Bei Ausbildung des
Abzugsbodens 9 als Anströmboden muß eine der Wand 30
entsprechende Sperrstrecke auch an der Rückwand unmittelbar
oberhalb des Bodens 9 vorgesehen werden, um Fluidkurzschlüsse
zum Auslaßkanal 31 hin zu vermeiden.
In der Darstellung gemäß den Fig. 2 und 3 sind im
Abzugsboden 9 fünfzehn Abzugstrichter 20 in einer Matrix aus
fünf Spalten und drei Reihen angeordnet. Jeder Abzugstrichter
20 mündet im zugehörigen vertikal verlaufenden Abzugsrohr 21.
Alle Abzugsrohre haben in einer gemeinsamen Horizontalebene
angeordnete Abgabeöffnungen 33.
Mit Abstand unterhalb der Abgabeöffnungen ist ein
Zwischenspeicherboden 34 angeordnet, der mehrere in einer
gemeinsamen Horizontalebene liegende rechteckige Abschnitte 35
aufweist. Zu beiden Seiten jedes Abschnitts 35 des
Zwischenspeicherbodens 34 sind Austragsöffnungen 36 vorgesehen,
die in einen den gesamten Reaktorboden überspannenden
Austragstrichter 37 münden.
Die nachfolgend beschriebene Austragsvorrichtung läßt sich
mit prinzipiell gleichen Vorteilen auf Gegenstrom-, Querstrom- und
sogar Gleichstromreaktoren sowie auf alle Apparate
anwenden, bei denen schüttfähige Feststoffe dosiert aus einem
Reaktionsraum oder sonstigen Speicherraum ausgetragen werden
sollen.
In Fig. 2 sind unterhalb der Abgabeöffnungen 33 schematisch
Schüttkegel 38 dargestellt, die im Betrieb über jedem Abschnitt
35 des Zwischenspeicherbodens 34 aufgeböscht sind, bevor sie
ausgetragen werden. Die Austragsvorrichtung weist einen
Austragsrechen 39 auf, der aus einem rechteckigen Rahmen 40 und
in diesem sprossenförmig angeordneten Schaufeln 41 besteht. Der
Rechen ist so bemessen, daß er mit den Schaufeln 41 und den
quer verlaufenden Rahmenseiten im Spalt zwischen dem
Zwischenspeicherboden 34 und den die Abgabeöffnungen 33
umgebenden Unterkanten der Abzugsrohre 21 berührungsfrei bewegt
werden kann. Die Schüttkegel 38 können von den Schaufeln 41 und
den querverlaufenden Seiten des Rahmens 40 begrenzt werden. Der
Rechen 39 ist an ein Schwingenparallelogramm bildenden
Schwenkarmen 42 derart aufgehängt, daß sein Rahmen 40 in jeder
Schwenkstellung des Schwingenparallelogramms horizontal
verläuft. Die Schwenkarme 42 haben am oberen Ende ortsfest
angeordnete Lagerpunkte, deren Achsen 43 parallel zueinander in
einer gemeinsamen Horizontalebene liegen. In dem in Fig. 2 und
3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Lagerpunkte
unterhalb des Abzugsboden 9 an Reaktor-Trägerkonstruktionen 45
angeordnet. Alternativ können die Schwenkarme 42 auch an
eigenen Trägerbrücken 46 (Fig. 4) angeordnet sein.
Als Antrieb der Austragsvorrichtung dient ein Motor 47 in
Kombination mit einem Kurbeltrieb 48. Der Kurbeltrieb 48 hat
eine Kurbelstange 49, die an einer Seite des Austragsrechens 39
angelenkt ist und den Austragsrechen 39 in Richtung des
Doppelpfeils A in Fig. 2 antreibt. Der Bewegung in der
horizontalen Hauptrichtung A ist aufgrund der
Schwingenaufhängung des Rechens 39 eine leichte
Vertikalbewegung überlagert, die jedoch im Vergleich zur
horizontalen Transportbewegung in Richtung Pfeil A gering ist.
Sie ist um so geringer, je größer der Abstand zwischen den
Anlenkpunkten 43 und 50 der Schwenkarme 42 ist. Die
geringfügige Vertikalbewegung ist jedoch durchaus betrieblich
erwünscht; denn sie verleiht dem körnigen, pulvrigen oder
granulatartigen Schüttgut beim Überstreichen der Abschnitte 35
durch die Schaufeln 41 des Austragsrechens 39 eine zusätzliche
Dreh- oder Abrollbewegung und löst damit Klumpenbildungen auf.
Ein verstärktes Aufbrechen von zusammenbackendem Schüttgut läßt
sich mittels Stäben, Zinken, kantiger Vorsprünge, Rippen, Nasen
o. dgl. 41a erreichen, die den wirksamen Schaufelflächen des
Austragsrechens 39 vorauseilend angeordnet sind und das
Schüttgut nach Art einer Harke oder Pflugschar aufbrechen. Der
Bewegungshub in Richtung des Doppelpfeils A ist so groß
gewählt, daß jeder Schüttkegel zumindest während eines
Bewegungshubs in einer Richtung in eine der benachbarten
Austragsöffnungen 36 ausgeworfen wird. Bevorzugt ist aber die
Anordnung der Schaufeln 41 und der querverlaufenden Seiten des
Rahmens 40 derart, daß in jeder Bewegungsrichtung ein Transport
eines Schüttkegels 38 in eine der beiden benachbarten
Austragsöffnungen 36 und die Abführung durch den
Austragstrichter 37 stattfindet.
Wie oben gesagt, ist es für die Kinematik und die
Förderleistung der in den Fig. 2 und 3 dargestellten
Austragsvorrichtung ohne Bedeutung, an welchen horizontalen
Stellen die Lagerpunkte 43 angeordnet sind. Wesentlich sind der
horizontale Schwenkausschlag und die Anordnung bzw. das
Anordnungsraster der Schaufeln 41 und/oder der Rahmenseiten.
Dieses Anordnungsraster ist bei dem in Fig. 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel so gewählt, daß in der rechten Endstellung
(Fig. 2) des Rechens 39 die äußerst rechte Schaufel 41 den unter
dem ersten Abzugskanal aufgeböschten Schüttkegel 38 in die
äußerst rechte Austragsöffnung 36 abgeworfen hat; in der
entgegengesetzten, äußerst linken Pendellage des Rechens 39
bzw. der Schwenkarme 42 hat dieselbe Schaufel 41 den
zwischenzeitlich unter der äußerst rechten Abgabeöffnung 33
aufgebauten Schüttkegel über den rechten Abschnitt 35 bis in
den Bereich der linken Austragsöffnung 36 verschoben und wirft
ihn in diese Austragsöffnung 36 ab. Die Schaufel 41 hat daher
ihre tiefste Vertikalstellung in derjenigen Schwenklage des
Rechens 39 erreicht, bei der sie axial unterhalb der
Ausgabeöffnung 33 angeordnet ist. Die Schaufeln 41 und die
querverlaufenden Seiten des Rahmens 40 (Fig. 2 links und
rechts) können auch zur Begrenzung und Einstellung des
Schüttkegels 38 dienen. Zu diesem Zweck müssen die Abstände
zwischen benachbarten Schaufeln 41 kleiner sein als die Breite
in Richtung A jedes Zwischenspeicherbodenabschnitts 35.
Außerdem muß der Rechen nach jedem Austragshub in einer
geeigneten Stellung angehalten werden, in der die Schaufeln
paarweise auf die Achsen der Abgabeöffnungen 33 zentriert sind,
so daß jeweils zentrierte Schüttkegel 38 entstehen können.
Die gesamte Matrix von in Reihen und Spalten angeordneten
Abzugsrohren 21 und Abgabeöffnungen 33 wird in dem
beschriebenen Ausführungsbeispiels von einem rechteckigen
Austragsrechen 39 bedient. Die sprossenförmig eingesetzten
Schaufeln 41 sind von Reihe zu Reihe, d. h. in Spaltenrichtung,
durch Querglieder 51 starr gekoppelt. Diese Querkoppeln 51
können aber auch entfallen, und die dann entstehenden, die
Einzelreihen bedienenden Rechen 39 phasenverschoben und/oder
sogar mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben
werden. Auch hierfür eignet sich eine Kurbelanordnung, deren
Kurbelstangen ggf. mit unterschiedlichen Abständen und/oder in
unterschiedlichen Winkelabständen an einer gemeinsamen
Kurbelscheibe abgelenkt sind.
Die zuvor beschriebene schwingende Aufhängung des
Austragsrechens 39 ist praktisch universell anwendbar. Die
Ausgabeöffnungen 33 brauchen keineswegs wie bei dem in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel auf einem
gemeinsamen Horizontalniveau zu liegen; jede zwischen
Ausgabeöffnung 33 und Abschnitt 35 des Zwischenspeicherbodens
34 wirksame Schaufel 41 kann entsprechend der Lage, Größe und
Ausbildung des zugehörigen Schüttkegels auf einem anderen
Bewegungsniveau und bei einem von Schaufel zu Schaufel durchaus
unterschiedlichen Anstellwinkel bewegt werden. Es gibt auch
keinerlei Beschränkungen hinsichtlich der Anzahl und/oder Lage
der von einem Austragsrechen 39 zu bedienenden Abgabeöffnungen
33 und Zwischenspeicherbodenabschnitte 35. Parameter dieser Art
lassen sich bei der Erfindung von Fall zu Fall vom Konstrukteur
frei wählen. Durch geeignete Wahl der Länge der Schwenkarme 42
kann auch das Verhältnis zwischen horizontalem und vertikalem
Hub eingestellt werden. Wie zu sehen ist, sind zur Halterung
und Führung der bewegten Teile der Austragsvorrichtung nur
einfache Schwenklager 43, 50 erforderlich, die unempfindlich
gegen die starke Staub- und Granulatbelastung am Einsatzort
sind.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Abtrennen unerwünschter Bestandteile aus
einem Fluid, insbesondere einem Abgas, mit einem wenigstens
einen Reaktionsraum (14) angrenzenden Reaktor (4), der
kopfseitig Aufgabemittel und fußseitig trichterförmige
Abzugsmittel zur Aufgabe bzw. zum Abzug eines schüttfähigen,
stückigen oder körnigen Adsorptionsmittels aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufgabemittel durch ein Raster von mehreren neben- und hintereinander angeordneten Aufgabetrichtern (18) und die Abzugsmittel durch ein weiteres Raster von neben- und hintereinander angeordneten Abzugstrichtern (20) mit Abgabeöffnungen (33) gebildet sind;
daß sowohl mindestens an einer Seite als auch im Kopfbereich des Reaktionsraums (14) Fluiddurchlässe vorgesehen sind;
daß unterhalb der Abgabeöffnungen (33) ein im wesentlichen horizontaler Zwischenspeicherboden (34) mit seitlich neben den Abgabeöffnungen (33) liegenden Austragsöffnungen (36) angeordnet ist; und
daß ein Austragsrechen (39), dessen Schaufeln (41) in den Raum zwischen den Abgabeöffnungen (33) und dem Zwischenspeicherboden (34) eingreifen, an wenigstens einer Lagerachse (43) derart schwingend aufgehängt ist, daß das unter den Abgabeöffnungen (33) aufgeböschte Adsorptionsmittel quer zur Schüttrichtung in die seitlichen Austragsöffnungen (36) verschiebbar ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufgabemittel durch ein Raster von mehreren neben- und hintereinander angeordneten Aufgabetrichtern (18) und die Abzugsmittel durch ein weiteres Raster von neben- und hintereinander angeordneten Abzugstrichtern (20) mit Abgabeöffnungen (33) gebildet sind;
daß sowohl mindestens an einer Seite als auch im Kopfbereich des Reaktionsraums (14) Fluiddurchlässe vorgesehen sind;
daß unterhalb der Abgabeöffnungen (33) ein im wesentlichen horizontaler Zwischenspeicherboden (34) mit seitlich neben den Abgabeöffnungen (33) liegenden Austragsöffnungen (36) angeordnet ist; und
daß ein Austragsrechen (39), dessen Schaufeln (41) in den Raum zwischen den Abgabeöffnungen (33) und dem Zwischenspeicherboden (34) eingreifen, an wenigstens einer Lagerachse (43) derart schwingend aufgehängt ist, daß das unter den Abgabeöffnungen (33) aufgeböschte Adsorptionsmittel quer zur Schüttrichtung in die seitlichen Austragsöffnungen (36) verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Austragsrechen (39) an einem Schwingenparallelogramm (42)
aufgehängt ist, wobei alle Schwenkachsen (43) in einer
gemeinsamen Horizontalebene angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Austragsrechen (39) mehreren in einer Ebene und wenigstens
einer Reihe hintereinander angeordneten Abgabeöffnungen (33)
zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
rechteckige Zwischenspeicherspeicherbodenabschnitte (35) und
Austragsöffnungen (36) in Bewegungsrichtung (A) des
Austragsrechens (39) hintereinander angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Austragsrechen (39) aus einem Rahmen
(40) besteht, in dem als Schaufeln wirkende Wände (41)
sprossenartig eingesetzt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Austragsrechen (39) von einem
Kurbeltrieb (47 . . . 49) angetrieben ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Ausgangsrechen (39) zur Bedienung
mehrerer nebeneinander liegender Abgabeöffnungsreihen (33)
parallel bewegbar angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Austragsrechen (39) in unterschiedlichem Bewegungstakt
und/oder phasenverschoben betätigbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Austragsrechen (39) an einem
Abzugsboden (9) aufgehängt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Austragsrechen (39) an einer eigenen
Trägerkonstruktion aufgehängt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerkonstruktion wenigstens zwei parallel angeordnete
Brückenträger (46) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß am Austragsrechen (39) Mittel (41a) zum
Aufbrechen des Schüttgutkegels (38) angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufbrechmittel als Schneidkanten, Stäbe (41a), Zinken
oder spitze oder nasenförmige Vorsprünge ausgebildet sind, die
den wirksamen Schaufelflächen in Austragsbewegungsrichtung (A)
voreilen.
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---|---|---|---|
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TW84107141A TW274522B (de) | 1994-07-29 | 1995-07-10 | |
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JP7195369A JP2680286B2 (ja) | 1994-07-29 | 1995-07-31 | 流体から非所望成分を分離する装置 |
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---|---|---|---|
DE19944426876 DE4426876A1 (de) | 1994-07-29 | 1994-07-29 | Vorrichtung zum Abtrennen unerwünschter Bestandteile aus einem Fluid |
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ID=6524426
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19944426876 Withdrawn DE4426876A1 (de) | 1994-07-29 | 1994-07-29 | Vorrichtung zum Abtrennen unerwünschter Bestandteile aus einem Fluid |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN1089270C (zh) * | 1997-11-21 | 2002-08-21 | 刘兆彦 | 一种栅板式聚酯缩聚塔 |
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- 1994-07-29 DE DE19944426876 patent/DE4426876A1/de not_active Withdrawn
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- 1995-07-28 CA CA 2154993 patent/CA2154993C/en not_active Expired - Fee Related
- 1995-07-31 JP JP7195369A patent/JP2680286B2/ja not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN1089270C (zh) * | 1997-11-21 | 2002-08-21 | 刘兆彦 | 一种栅板式聚酯缩聚塔 |
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Publication number | Publication date |
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JPH08168634A (ja) | 1996-07-02 |
JP2680286B2 (ja) | 1997-11-19 |
CA2154993C (en) | 2002-01-29 |
TW274522B (de) | 1996-04-21 |
CA2154993A1 (en) | 1996-01-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: STEAG ENCOTEC GMBH, 45128 ESSEN, DE |
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8141 | Disposal/no request for examination |