DE4426672C2 - Vorrichtung zur Zugentlastung - Google Patents

Vorrichtung zur Zugentlastung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Geräte, in die beispielsweise elektrische oder opti­ sche Leiter oder dergleichen hinein- und/oder aus diesen herausgeführt werden, sind üblicherweise mit einer Zugentlastung ausgestattet. Hierdurch wird ver­ hindert, daß eine von außen auf die Leitungen ausge­ übte Zugkraft auf deren Befestigung im Gerät übertra­ gen wird, da sonst die Gefahr besteht, daß die Befe­ stigung gelöst und/oder das Gerät beschädigt wird. Die Zugentlastung wird normalerweise durch eine hin­ ter der Einlaß- oder Auslaßöffnung für eine oder meh­ rere Leiter im Gerät angeordnete Klemmvorrichtung bewirkt. Bei empfindlichen Leitern wie Lichtleitern ist es wichtig, daß die Klemmkraft nicht zu groß ist, da sonst die Funktion der Lichtleiter beeinträchtigt werden könnte. Daher weisen die entsprechenden Klemm­ vorrichtungen einen Mindestabstand zwischen den Klemmbacken auf, bei dem ein bestimmter Klemmdruck auf einen Leiter mit bestimmten Abmessungen ausgeübt wird. Dies erfordert jedoch für Leiter mit unter­ schiedlichen Querschnittsabmessungen jeweils eine eigene Klemmvorrichtung.
Aus der DE 91 02 752 U1 ist eine gattungsgemäße Zugentlastungsvorrichtung mit zwei Klemmglie­ dern bekannt. Die Klemmglieder bestehen aus zwei fest angeordneten Blöcken, zwischen denen ein zugentlastendes Kabel eingeklemmt wird. Um den Abstand zwischen den Klemmgliedern und dem Kabel auszugleichen, wird ein Abstandsele­ ment (Polygonplatte) eingesetzt. Diese Polygonplatte besitzt an jeder Seite eine Aus­ sparung mit unterschiedlichen Durchmessern. Hierdurch können vier unterschiedli­ che Kabeldurchmesser zwischen den Klemmgliedern geklemmt werden. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß nur ein Kabel eingeklemmt werden kann. Ferner be­ steht der Nachteil, daß das Abstandselement fertigungstechnisch teuer herstellbar ist, da unterschiedliche Halbkreise in einer rechteckförmigen Platte eingearbeitet werden müssen. Es können nur Kabel verwendet werden, zu denen auch Halbkreise vorhanden sind. So müssen mehrere Platten mit unterschiedlichen Halbkreisen vor­ handen sein, um möglichst viele unterschiedliche Kabel anzuschließen. Das Ab­ standselement muß in seinen äußeren Abmaßen immer die gleiche Größe aufwei­ sen, damit es zwischen den Blöcken einsetzbar ist.
Aus der DE 93 07 293 U1 ist bekannt, die Klemmglieder einer Zugentlastungsvor­ richtung für Lichtwellenleiter mit linienförmigen, aber abgerundeten Stegen zu ver­ sehen. Das Einspannen von Lichtwellenleitern mit unterschiedlicher Dicken ist nicht möglich.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Zugentlastung für langgestreckte Gegenstände, bei der die Gegenstände zwischen zwei Klemmgliedern einspannbar sind, zu schaffen, die mit geringem Aufwand an Gegenstände mit unterschiedlichen Querschnittsabmessungen angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Dadurch, daß der die Gegenstände aufnehmende Spalt zwischen den Klemmgliedern breiter ist als die größte Querschnittsabmessung der Gegenstände in Spaltbrei­ tenrichtung und daß ein in den Spalt einsetzbares Abstandselement vorgesehen ist, dessen Dicke im Spalt der Differenz zwischen der Spaltbreite und der größ­ ten Querschnittsabmessung der Gegenstände in Spalt­ breitenrichtung entspricht, brauchen für Gegenstände mit unterschiedlichen Querschnittsabmessungen nur Abstandselemente mit unterschiedlicher Dicke einge­ setzt zu werden, während die anderen Bestandteile der Vorrichtung für alle Gegenstände gleich sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 das eine Klemmglied von unten gesehen,
Fig. 2 die Ansicht des Schnittes entlang der Linie A-A durch das Klemmglied nach Fig. 1,
Fig. 3 die zusammengesetzte Klemmvorrichtung zur Zugentlastung von dünnen Lichtlei­ terfasern,
Fig. 4 das andere Klemmglied im Querschnitt,
Fig. 5 die zusammengesetzte Klemmvorrichtung zur Zugentlastung von stärkeren Licht­ leitern, und
Fig. 6 das Abstandselement im Querschnitt.
Die Klemmvorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei plattenförmigen Klemmgliedern 1 und 2 sowie einem zwischen diesen aufgenommenen Abstandselement 3′ bzw. 3′′.
Fig. 1 zeigt die linke Hälfte des oberen Klemmgliedes 1 von unten betrachtet; die nicht dargestellte rechte Hälfte ist bezüglich der Linie A-A hierzu symme­ trisch. An den beiden Enden des Klemmgliedes 1 befin­ det sich jeweils ein sich nach unten erstreckender Absatz 4, der eine senkrechte Bohrung 5 aufnimmt. Im zusammengesetzten Zustand ist das Klemmglied 1 mit den Absätzen 4 auf das Klemmglied 2 aufgesetzt. Das Klemmglied 2 enthält zu den Bohrungen 5 im Klemmglied 1 konzentrische Gewindebohrungen, so daß beide Klemm­ glieder 1 und 2 fest miteinander verschraubt werden können.
Die Absätze 4 weisen jeweils einen sich in Längsrich­ tung des Klemmgliedes 1 erstreckenden V-förmigen Ein­ schnitt 6 auf. Zwischen den Absätzen 4 verläuft eben­ falls in Längsrichtung des Klemmgliedes 1 eine recht­ eckige Nut 7, die sich etwas in die Absätze 4 hinein, jedoch nicht bis zu den Bohrungen 5 erstreckt.
Durch die Absätze 4 wird zwischen diesen bei der zu­ sammengesetzten Vorrichtung ein Spalt 8 mit der Summe aus der Höhe der Absätze 4 und der Tiefe der Nut 7 entsprechender Breite h bzw. Höhe zwischen den Klemm­ gliedern 1 und 2 gebildet. Durch diesen Spalt verlau­ fen quer zu seiner Längsrichtung viele bzw. mehrere parallele Lichtleitfasern 9 bzw. Lichtleiter 10. Die Breite h des Spaltes 8 ist so bemessen, daß Leiter mit dem größten zur Anwendung kommenden Durchmesser durch ihn hindurchgeführt werden können. Es wird dann zusätzlich je nach der Größe der Differenz b zwischen der Spaltbreite h und dem Leiterdurchmesser a ein Ab­ standselement 3′ bzw. 3′′ in den Spalt 8 eingesetzt. Das Abstandselement 3′ bzw. 3′′ ragt in die Nut 7 im Klemmglied 1 bis zu deren Grundfläche, so daß es in dieser fixiert ist.
Im fest verschraubten Zustand der Klemmglieder 1 und 2 übt das Abstandselement 3′ bzw. 3′′ einen vorbe­ stimmten Druck auf die Lichtleitfasern 9 bzw. Licht­ leiter 10 aus, so daß eine entsprechende Zugentla­ stung erreicht werden kann. Die Abstandselemente 3′, 3′′ sind vorzugsweise gemäß Fig. 6 ausgebildet, d. h. sie bestehen aus einem der Nut 7 angepaßten rechteck­ förmigen Körper 11 und einer mit den Lichtleitfasern 9 bzw. Lichtleitern 10 in Kontakt gebrachten, etwa halbkreisförmigen Wulst 12, so daß der Druck nur punktförmig ausgeübt wird.
Entsprechend weist, wie Fig. 4 zeigt, das Klemmglied 2 in der Mitte der oberen Seite eine in Längsrichtung verlaufende geringe linienförmige Erhebung 13 auf, so daß auch der Gegendruck vom Klemmglied 2 nur punkt­ förmig und den Druckpunkten der Wulst 12 des Ab­ standselements 3′ bzw. 3′′ gegenüberliegend ausgeübt wird. Hierdurch kann eine sehr genaue Einstellung des auf die Leiter bzw. Fasern einwirkenden Druckes er­ reicht werden.
Mit der vorliegenden Vorrichtung ist es somit mög­ lich, Leiter unterschiedlicher Dicke zur Zugentla­ stung einzuspannen, wobei die Klemmglieder für alle Leiter gleich sind und nur die Abstandselemente dem jeweiligen Leiterdurchmesser angepaßt sein müssen. Werden beispielsweise Leiter mit unterschiedlichem Durchmesser durch nur eine Klemmvorrichtung geführt, kann das Abstandselement auch über die Länge des Spaltes in seiner Dicke im Spalt entsprechend variie­ ren.
Die vorliegende Vorrichtung ist zweckmäßig für die Zugentlastung von in ein Koppler- oder Spleiß-Modul hineingeführten oder aus diesem herausgeführten Lichtleitern anwendbar.
Bezugszeichenliste
1 Klemmglied
2 Klemmglied
3′, 3′′ Abstandselement
4 Absatz
5 Bohrung
6 Einschnitt
7 Nut
8 Spalt
9 Lichtleitfaser
10 Lichtleiter
11 Körper
12 Wulst
13 Erhebung

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Zugentlastung für langgestreckte Gegenstände, bei der die Gegenstände zwischen zwei Klemmgliedern mit einem dazwischen gebildeten Spalt einspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei plattenförmige Klemmglieder (1, 2) und ein Abstandselement (3′, 3′′) vorgesehen sind, wobei das Abstandselement (3′, 3′′) an einer Oberfläche ei­ nen halbkreisförmigen Wulst (12) bildet und wobei eines der Klemmglieder (1) an beiden Enden je einen Absatz (4) besitzt, auf welche das zweite Klemm­ glied (2) unter Bildung eines Spaltes (8) aufgesetzt ist, wobei ferner eines der Klemmglieder (1, 2) eine in Längsrichtung verlaufende Nut (7) aufweist, in die das Abstandselement (3′, 3′′) einsetzbar ist, derart daß die einspannbaren Ge­ genstände (9, 10) zwischen dem Wulst (12) des Abstandselementes (3′, 3′′) und dem anderen plattenförmigen Klemmglied (1, 2) gehalten werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das dem Abstandselement (3′, 3′′) gegenüberliegende Klemmglied (2) auf der den Gegenständen (9, 10) zugewandten Seite eine quer zu diesen verlaufende linienförmige Erhe­ bung (13) dem Abstandselement (3′, 3′′) gegenüber aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (b) des Abstandselements über die Spaltlänge unter­ schiedlich ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie für die Zugent­ lastung für ein Koppler- oder Spleiß-Modul hin­ ein- und aus diesem herausgeführte Lichtleiter anwendbar ist.
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