DE4425806A1 - Lattenrost mit lageverstellbaren Rostabschnitten - Google Patents
Lattenrost mit lageverstellbaren RostabschnittenInfo
- Publication number
- DE4425806A1 DE4425806A1 DE19944425806 DE4425806A DE4425806A1 DE 4425806 A1 DE4425806 A1 DE 4425806A1 DE 19944425806 DE19944425806 DE 19944425806 DE 4425806 A DE4425806 A DE 4425806A DE 4425806 A1 DE4425806 A1 DE 4425806A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- grate
- slatted base
- slatted
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C20/00—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
- A47C20/08—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with means for adjusting two or more rests simultaneously
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C20/00—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
- A47C20/04—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
- A47C20/041—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by electric motors
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Nursing (AREA)
- Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Lattenrost für Betten mit mehreren,
durch Gelenke miteinander verbundenen, mittels Antrieben höhen-
und neigungsverstellbaren Rostabschnitten.
Um das Auflager des Körpers eines Liegenden weitgehend verstellen
und dadurch den therapeutischen Ansprüchen eines Kranken oder
ganz allgemein dem Verlangen nach bequemer Lage zu entsprechen,
weisen verstellbare Lattenroste bis zu fünf, in ihrer Stellung
zueinander und in der Höhe und in der Neigung einstellbare
Rostabschnitte auf:
- - einen mittleren Gesäß-Rostabschnitt, der im Vergleich zur Länge des Rostes kurz ist und das Gesäß unterstützt;
- - einen kopfseitig daran anschließenden Rücken-Rostabschnitt, auf dem der Rücken eines Liegenden ruht;
- - einen kopfseitig an den Rücken-Rostabschnitt anschließenden Nacken-Rostabschnitt, der den Kopf stützt;
- - einen fußseitig an den mittleren Gesäß-Rostabschnitt anschließenden Schenkel-Rostabschnitt und
- - einen fußseitig an den Schenkel-Rostabschnitt anschließenden Fuß-Rostabschnitt.
Die Rostabschnitte sind in aller Regel gelenkig miteinander
verbunden. In einem sie lagernden Rahmen sind Rastelemente
angeordnet, mittels deren die Rostabschnitte in verschiedene
Höhenlagen und Neigungsstellungen verstellbar und in ihnen
feststellbar sind. Diese Rastelemente können von Hand verstellbar
sein. Bevorzugt ist jedoch vorgesehen, das Verstellen mittels
steuerbarer Antriebe zu bewirken.
Mittels dieser beweglichen Rostabschnitte kann der Lattenrost in
viele Stellungen verstellt werden, von denen einige als Hauptstellungen
gelten können:
- - eine ebene, waagrechte Grundstellung;
- - eine ebene, fußseitig angehobene Stellung, die insbesondere für Herzkreislaufkranke vorgesehen ist;
- - eine in der Längsmitte des Lattenrostes nach oben gewölbte Stellung für Liegende, die gerne in Bauchlage schlafen;
- - ein Anheben des Rücken-Rostabschnitt zum Schlafen bis zur bequemen Sitzstellung;
- - ein Anheben des Nacken-Rostabschnittes zur angehobenen Lagerung des Kopfes beim Schlafen oder in Verbindung mit angehobenem Rücken-Rostabschnitt beim Sitzen;
- - ein gestrecktes Anheben des Schenkel-Rostabschnittes und des Fuß-Rostabschnittes zum Hochlegen der Beine;
- - ein angewinkeltes Anheben des Schenkel-Rostabschnittes und des Fuß-Rostabschnittes zum höheren Hochlegen der Beine beim Schlafen und in Verbindung mit angehobenem Rücken-Rostabschnitt und eventuell angehobenem Nacken-Rostabschnitt beim Sitzen.
Nachdem sich Höhe und Neigung in aller Regel vielstufig oder gar
stufenlos verstellen lassen, sind eine Vielzahl von Kombinationen
dieser Grundstellungen und Zwischenstellungen möglich.
Es ist ein Lattenrost der eingangs genannten Art bekannt, bei dem
der mittlere, der Gesäß-Rostabschnitt ortsfest angeordnet ist und
bei dem die kopfseitig und fußseitig anschließenden Rostab
schnitte zum Erzielen einer Brückenstellung in Bauchlage aus der
waagrechten, ebenen Grundstellung absenkbar sind. Um absenkbar zu
sein, dürfen die Rostabschnitte in der waagrechten, ebenen
Grundstellung nicht auf dem Rahmen des Lattenrostes aufliegen. Da
sie in angehobener, auskragender Stellung aber infolge der
Elastizität ihrer Bauteile unter Belastung etwas ausweichen, ist
dieser Lattenrost gerade in seiner Grundstellung instabil, er
federt unter Belastung durch oder er muß mit zusätzlichen,
speziellen Unterlagen abgestützt werden.
Bei einem anderen, bekannten Lattenrost sind der Gesäß-Rostab
schnitt und der Schenkel-Rostabschnitt gemeinsam in einem am
Kopfende des Lattenrostes schwenkbar gelagerten, anhebbaren
Hilfsrahmen angeordnet. Mit dieser Ausführungsform läßt sich aber
die Bauch-Streckstellung nicht erreichen.
Der Erfindung war daher die Aufgabe gestellt, einen Lattenrost
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er sowohl in der
waagrechten, ebenen Grundstellung als auch in der aufgewölbten
Brückenstellung durch Auflage jedenfalls seiner Endbereiche auf
dem Rahmen stabil ist. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch,
daß sie einen in der Längsmitte des Rostes liegenden Bestandteil
desselben über die anderen Rostabschnitte anhebbar lagert. Dabei
ist vorgesehen, nur dieser Rostbestandteil für sich anzuheben.
Die benachbarten Rostabschnitte werden dabei jedoch über gelen
kige Verbindung mit dem angehobenen Rostbestandteil bzw. durch
Auflage auf einem den anhebbaren Rostbestandteil lagernden Rahmen
teilweise mit angehoben.
Das anhebbare Längsmittelteil kann ein Gelenk sein, das den
Rücken-Rostabschnitt mit dem Schenkel-Rostabschnitt verbindet,
wenn der Lattenrost keinen Gesäß-Rostabschnitt aufweist. Derar
tige vereinfachte Ausführungsformen weisen aber den Nachteil auf,
daß zwischen dem Rücken- und dem Schenkel-Rostabschnitt beim
Anheben beider ein Winkel entsteht, der insbesondere eine dickere
Matratze leicht einklemmen kann und der im übrigen eine unbequeme
Sitzposition ergibt. Es ist daher bevorzugt vorgesehen, daß der
anhebbare Längsmittelteil ein Gesäß-Rostabschnitt ist, d. h. ein
Rostabschnitt mit einer gewissen Länge in Längsrichtung des
Lattenrostes.
Das Anheben des anhebbaren Längsmittelteils kann parallel zu ihm
selbst erfolgen. Bevorzugt ist aber vorgesehen, dieses Längsmit
telteil in einem Hilfsrahmen zu befestigen, der um eine Schwenk
achse am Grundrahmen des Lattenrostes schwenkbar ist. Damit
erfolgt das Anheben des anhebbaren Längsmittelteils mit einer
Schwenkbewegung.
Die Schwenkachse des Hilfsrahmens kann kopf- oder fußseitig vom
Längsmittelteil angeordnet sein. Bevorzugt ist aber vorgesehen,
sie kopfseitig und zwar nahe dem kopfseitigen Ende des Latten
rostes anzuordnen.
Die letztgenannte Ausführung bietet den Vorteil, daß beim Anheben
aller Rostabschnitte in gestreckter Stellung auch der Gesäß-
Rostabschnitt in der Flucht der anderen Rostabschnitte liegt und
damit eine eben durchgehende Liegefläche erzielt wird. Ein
weiterer Vorteil dieser Ausführung liegt darin, daß die
kopfseitig an den anhebbaren Gesäß-Rostabschnitt anschließenden
Rostabschnitte auf diesem Schwenkrahmen aufliegen können und
dadurch ein Einknicken dieser Rostabschnitte beim Anheben des
Gesäß-Rostabschnittes auf einfache Weise verhindert ist.
Bei den fußseitig an den anhebbaren Gesäß-Rostabschnitt an
schließenden Rostabschnitten wird dieses Einknicken
erfindungsgemäß dadurch verhindert, daß das Gelenk, das diese
beiden Rostabschnitte verbindet, als Streck-Sperrgelenk ausge
bildet ist, das ein Verschwenken dieser Rostabschnitte aus der
gestreckten Stellung nur nach unten, nicht jedoch über die
Streckstellung hinaus nach oben gestattet.
Ein Vermindern der Anzahl der Bauteile und damit auch des Ge
wichtes des Lattenrostes kann erreicht werden, wenn die Einrich
tung zum Anheben des Längsmittelteils so ausgebildet ist, daß sie
dann, wenn das Längsmittelteil abgesenkt ist, zum Anheben des
Rücken- und des Nacken-Rostabschnittes dienen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in den
Hauptstellungen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Skizze der Rostabschnitte und ihre üblicherweise
größten Ausschwenkstellungen;
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Lattenrost in gestreckter,
waagrechter Grundstellung schematisch in Seitenansicht;
Fig. 3 wie vor in fußseitig angehobener, gestreckter Stellung;
Fig. 4 wie vor in Brückenstellung;
Fig. 5 wie vor mit angehobenen Schenkel- und
Fuß-Rostabschnitten;
Fig. 6 wie vor mit angehobenen Rücken- und Nacken-
Rostabschnitten;
Fig. 7 den halbseitigen Querschnitt durch den Lattenrost in
Ebene A-A der Fig. 3;
Fig. 8 den halbseitigen Querschnitt durch den Lattenrost in
Ebene B-B der Fig. 5.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist ein fünfteiliger Lattenrost 1
die folgenden Rostabschnitte auf:
einen kurzen Gesäß-Rostabschnitt 2, dessen Ebene hier als Be zugslinie für die Stellung der anschließenden Rostabschnitte dient;
einen kopfseitig an den Gesäß-Rostabschnitt 2 anschließenden Rücken-Rostabschnitt 3, der in der Regel bis zu 50° aufstellbar ist;
einen Nacken-Rostabschnitt 4, der in der Regel um bis zu 30° gegenüber dem Rücken-Rostabschnitt 3 vorschwenkbar ist;
einen Schenkel-Rostabschnitt 5, der in der Regel um bis zu 30° anhebbar ist und
einen Fuß-Rostabschnitt 6, der in der Regel gegenüber dem Schen kel-Rostabschnitt 5 um bis zu 20° absenkbar und um bis zu 5° anhebbar ist.
einen kurzen Gesäß-Rostabschnitt 2, dessen Ebene hier als Be zugslinie für die Stellung der anschließenden Rostabschnitte dient;
einen kopfseitig an den Gesäß-Rostabschnitt 2 anschließenden Rücken-Rostabschnitt 3, der in der Regel bis zu 50° aufstellbar ist;
einen Nacken-Rostabschnitt 4, der in der Regel um bis zu 30° gegenüber dem Rücken-Rostabschnitt 3 vorschwenkbar ist;
einen Schenkel-Rostabschnitt 5, der in der Regel um bis zu 30° anhebbar ist und
einen Fuß-Rostabschnitt 6, der in der Regel gegenüber dem Schen kel-Rostabschnitt 5 um bis zu 20° absenkbar und um bis zu 5° anhebbar ist.
Der erfindungsgemäße Lattenrost 1 hat einen Grundrahmen 7, dessen
zwei Längsholme 8 im Bereich des Kopfendes 9 und im Bereich des
Fußendes 10 durch je einen Querholm 11 miteinander verbunden
sind. In diesem Grundrahmen 7 ist an der Schwenkachse 12 ein
Schwenkrahmen 13 gelagert, auf dem der Gesäß-Rostabschnitt 2
befestigt ist und auf dem der Rücken-Rostabschnitt 3 und der
Nacken-Rostabschnitt 4 in ihrer abgesenkten Stellung aufliegen.
Der fußseitig anschließende Schenkel-Rostabschnitt 5 und der
Fuß-Rostabschnitt 6 liegen über Distanzstücke 14 in gleicher Höhe
auf dem Grundrahmen 7 auf wie die Rücken- und Nacken-Rostab
schnitte 3, 4 auf dem Schwenkrahmen 13. Am Grundrahmen 7 sind
auch zwei Querwellen 15 und 16 gelagert, an denen die Rostab
schnitte bewegende Mehrfachhebel 17 und 18 befestigt sind. Die
Querwellen können auch als drehfeste Achsen ausgebildet sein, auf
denen dann die Mehrfachhebel schwenkbar gelagert sind.
Die Mehrfachhebel 17 und 18 sind jeweils dreiarmig und weisen
einen Arm 19 auf, an dem ein Antrieb 20 bzw. 21 angreift, der
sich an einem ortsfesten Teil abstützt. Die Antriebe 20 und 21
können sich am Grundrahmen 7 abstützen, bevorzugt ist jedoch
vorgesehen, daß sie sich wie dargestellt an der Querwelle oder
Querachse des anderen als des von ihnen bewegten Mehrfachhebels
abstützen. Der den Mehrfachhebel 17 bewegende Antrieb 20 stützt
sich demgemäß an der Querwelle 15 des Mehrfachhebels 18 ab und
umgekehrt. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß Verstell
kräfte vom Grundrahmen 7 weitgehend ferngehalten werden.
Weitere Arme 22, 23 des Mehrfachhebels 17 bzw. 24 des Mehrfach
hebels 18 weisen an ihren freien Enden einen Gleitschuh 25 oder
eine Rolle auf, der/die sich beim Verschwenken der Mehrfachhebel
17, 18 an den Schwenkrahmen 13 bzw. an den Schenkel-Rostabschnitt
5 und an den Rücken-Rostabschnitt 3 anlegt. Es versteht sich, daß
in kinematischer Umkehr auch die Rollen oder Gleitschuhe 25 am
Schwenkrahmen 13 bzw. an den Rostabschnitten 3, 5 angeordnet und
die Arme als Lineale ausgebildet sein können, auf denen der
Gleitschuh gleitet bzw. die Rolle abrollt. Der dritte Arm 26 des
Mehrfachhebels 18 ist über ein Gelenk 27 mit einer Schubstange 28
verbunden, deren anderes Ende am Fuß-Rostabschnitt 6 angelenkt
ist.
Die einzelnen Rostabschnitte 2 bis 6 sind über Gelenke 29, 30
miteinander verbunden. Die Gelenke 29 zwischen dem Nacken-Rost
abschnitt 4 und dem Rücken-Rostabschnitt 3 sowie zwischen diesem
und dem Gesäß-Rostabschnitt 2 werden aus der gestreckten Lage nur
nach oben ausgelenkt. Da ein Ausschwenken nach unten durch
Auflage auf dem Schwenkrahmen 13 verhindert ist, können sie wie
das Gelenk zwischen dem Gesäß-Rostabschnitt 2 und dem Schenkel-
Rostabschnitt 5 auch in beiden Richtungen auslenkbar sein.
Dagegen ist das Gelenk 30 zwischen dem Schenkel-Rostabschnitt 5
und dem Fuß-Rostabschnitt 6 so ausgeführt, daß es ein
Verschwenken dieser beiden Rostabschnitte aus der gestreckten
Lage nur nach unten zuläßt.
Die die Mehrfachhebel 17 und 18 bewegenden Antriebe 20 und 21
können so ausgebildet sein, wie dies für derartige Antriebe
bekannt ist. Geläufige Antriebe bestehen in der Regel aus einem
Elektromotor, der über ein Schneckengetriebe die Mutter einer
Gewindespindel dreht. Durch das Aus- und Einfahren der Gewinde
spindel wird auf einen Hebelarm, der an das Ende der Gewinde
spindel angelenkt ist, Schub oder Zug ausgeübt. Die Anordnung ist
im Schneckentrieb oder/und im Spindelantrieb selbsthemmend
ausgebildet, so daß sie nur durch Drehen des Motors bewegt werden
kann. Die Antriebe können jedoch auch anders, bspw. als hydrau
lische Arbeitselemente ausgeführt sein. Da derartige Schub- und
Schub/Zug-Antriebe bekannt sind, sind sie hier nicht im einzelnen
dargestellt, sondern nur durch strichpunktierte Linien angedeu
tet.
Wie aus den Fig. 7 und 8 erkennbar, ist der Längsholm 8 des
Grundrahmens 7 als Stahl-Winkelprofil, der Längsholm 31 des
Schwenkrahmens 13 als Stahl-T-Profil ausgeführt. Der Grundrahmen
7 liegt mit dem waagrechten Schenkel seines Längsholms 8 auf
einer in den vorhergehenden Figuren nicht dargestellten Aufnahme
32 des Bettgestells auf und lagert die Querwellen 15 und 16. Auf
dem waagrechten Schenkel des Längsholms 31 des Schwenkrahmens 13
ist der Längsholm 33 des Gesäß-Rostabschnittes 2 befestigt, in
den die Lattenhalter 34 eingesteckt sind, die die Rostlatten 35
haltern.
An der Querwelle 15 ist der Hebelarm 19 befestigt, bspw. ange
schweißt, an dessen freiem Ende in der strichpunktiert angedeu
teten Achse der Antrieb 21 angreift. Auf der Querwelle 15 ist
auch der Hebelarm 24 befestigt, der in dieser Darstellung nicht
mit einem Gleitschuh, sondern mit einer an seinem freien Ende
angeordneten Rolle 36 die Unterseite des waagrechten Schenkels
des Längsholms 31 des Schwenkrahmens 13 beaufschlagt. Es versteht
sich, daß auch am anderen Ende der Querwelle 15 ein Hebelarm 24
angeordnet ist, um den Schwenkrahmen 13 an beiden Längsholmen zu
stützen.
Der weitere Hebelarm 26 des Mehrfachhebels 18 erscheint hier
abgebrochen. Wie ersichtlich, brauchen die Hebelarme 19, 24, 26,
die den Mehrfachhebel 18 bilden, ebenso wie diejenigen des
Mehrfachhebels 17 nicht einstückig ausgeführt zu sein. Durch ihre
Befestigung auf der Querwelle 15 sind sie starr miteinander
verbunden und bilden so die Mehrfachhebel 17, 18. In der Regel
bestehen die Mehrfachhebel 17, 18 aus jeweils einem Hebelarm 19
und je einem Hebelarm 22 und 23 bzw. 24 und 26 auf beiden Seiten
des Lattenrostes 1.
Fig. 8 zeigt die kinematische Umkehr der Bewegungsübertragung,
hier auf einen der schwenkbaren Rostteile: Zwischen dem ge
schnitten dargestellten Längsholm 37 des Rücken-Rostabschnittes 3
und dem gegenüberliegenden Längsholm ist eine Quertraverse 38
angeordnet. An dieser Quertraverse 38 ist eine Rolle 39 gelagert,
die vom Hebelarm 22 des Mehrfachhebels 17 beaufschlagt ist. Wie
ersichtlich, ist der Rücken-Rostabschnitt 3 bereits etwas von dem
in lagernden Schwenkrahmen 13 abgehoben. In dieser Darstellung
ist am Längsholm 31 des Schwenkrahmens 13 eine Rolle 40 angeord
net, die von dem Hebelarm 23 beaufschlagbar ist. Wie erkennbar,
ist der Hebelarm 23 nach unten geschwenkt und von der Rolle 40
abgehoben und läßt den Schwenkrahmen 13 auf dem Längsholm 8 des
Grundrahmens 7 aufliegen.
Dem Lattenrost 1 liegt eine Matratze 41 auf, die nur in Fig. 2
strichpunktiert angedeutet ist.
In der Stellung der Fig. 2 sind die Mehrfachhebel 17 und 18 so
gestellt, daß sie nicht auf den Schwenkrahmen 13 und die Rostab
schnitte 3, 5 und 6 einwirken. Schwenkrahmen 13 und alle Rostab
schnitte 2 bis 6 liegen demgemäß auf dem Grundrahmen 7 bzw. dem
Schwenkrahmen 13 auf. Der Lattenrost 1 liegt gerade und waag
recht.
In der Stellung der Fig. 3 sind die beiden Mehrfachhebel 17 und
18 so verschwenkt, daß der Mehrfachhebel 17 mit dem Gleitschuh 25
seines Armes 23 den Schwenkrahmen 13 und der Mehrfachhebel 18
über seinen Arm 26 und die Schubstange 28 den Fuß-Rostabschnitt 6
anhebt. Da die Ausbildung des Gelenkes 30 ein Einschwenken des
Fuß-Rostabschnittes 6 und des Schenkel-Rostabschnittes 5 nach
unten verhindert, wird auch der Schenkel-Rostabschnitt mit
angehoben. Die Schwenkwinkel der beiden Mehrfachhebel 17 und 18
sind so gewählt, daß alle Rostabschnitte 2 bis 6 in einer Ebene
liegen. Der Lattenrost 1 ist demnach in gestreckter, aber am
Fußende 10 (der Deutlichkeit überhöht gezeichneter) angehobener
Lage, die für Herzkreislaufkranke vorteilhaft ist.
In der Stellung der Fig. 4 ist der Mehrfachhebel 17 so
verschwenkt, daß er mit seinem Arm 22 den Schwenkrahmen 13 und
mit diesem den auf dem Schwenkrahmen aufliegenden Rücken-Rostab
schnitt 3 und Nacken-Rostabschnitt 4 anhebt. Der Mehrfachhebel 18
übt keine Verstellwirkung auf den Schenkel-Rostabschnitt 5 und
den Fuß-Rostabschnitt 6 aus, so daß diese sich auf dem Grundrah
men 7 abstützen. Da das Gelenk 30 ein Einschwenken dieser beiden
Rostabschnitte 5 und 6 nach oben verhindert, bleiben sie ge
streckt, steigen jedoch gegen den Gesäß-Rostabschnitt 2 an. Der
vom Gesäß-Rostabschnitt 2 kopf- und fußseitig abfallende Latten
rost 1 übt auf die Lendenwirbel eines Liegenden eine erwünschte
Zugwirkung aus oder bewirkt in Bauchlage durch diese Brücken
stellung eine Entlastung der Wirbelsäule.
In der Stellung der Fig. 5 ist der Mehrfachhebel 17 wieder so
zurückgeschwenkt, daß er den Schwenkrahmen 13 bis zur Auflage auf
den Grundrahmen 7 absenkt. Dagegen ist der Mehrfachhebel 18 so
verschwenkt, daß er durch Anlage des Gleitschuhs 25 seines Armes
24 den Schenkel-Rostabschnitt 5 anhebt und über seinen Arm 26 und
die Schubstange 28 den Fuß-Rostabschnitt 6 in die annähernd
waagrechte Lage bringt. In dieser Stellung werden die Beine eines
Liegenden hochgelagert.
Bei einem weiteren Verschwenken des Mehrfachhebels 18 im Uhrzei
gersinn würde der Schenkel-Rostabschnitt 5 weiter angehoben,
während der Fuß-Rostabschnitt 6 aus der Waagrechten abgesenkt
werden würde. Dagegen würde bei einem Verschwenken des Mehrfach
hebels 18 entgegen dem Uhrzeigersinn der Schenkel-Rostabschnitt 5
abgesenkt und der Fuß-Rostabschnitt 6 weiter bis zur Strecklage
der beiden Rostabschnitte angehoben werden. Anstelle des Ver
stell-Hebelarmes 26 und der Schubstange 28 kann selbstverständ
lich ein weiterer Antrieb zwischen dem Schenkel-Rostabschnitt 5
und dem Fuß-Rostabschnitt 6 angeordnet werden, mittels dessen der
Fuß-Rostabschnitt unabhängig von der Stellung des Schenkel-Rost
abschnittes beliebig verstellbar und einstellbar ist.
Bevorzugt ist aber vorgesehen, daß die Schubstange 28, wie nicht
näher dargestellt, durch einen Schubmotor ersetzt ist, mittels
dessen ebenfalls ein von der Stellung des Schenkel-Rostab
schnittes 5 unabhängiges Verstellen des Fuß-Rostabschnittes 6
möglich ist.
In der Stellung der Fig. 6 ist die Stellung des Schenkel-Rost
abschnittes 5 und des Fuß-Rostabschnittes 6 wie in der vorherge
henden Fig. 5. Dagegen ist der Mehrfachhebel 17 so verschwenkt,
daß er mit dem Gleitschuh 25 seines Armes 22 dem Rücken-Rostab
schnitt 3 anhebt. Dabei senkt sich der Gleitschuh 25 seines
anderen Armes 23 so weit ab, daß er den Schwenkrahmen 13 nicht
anheben kann, was aber in dieser Stellung auch nicht sinnvoll
wäre. Der Mehrfachhebel 17 und sein Antrieb 20 können also
gleichermaßen zum Anheben des Schwenkrahmens 13 wie des Rücken-
Rostabschnittes 3 dienen.
Der Nacken-Rostabschnitt 4 kann mittels eines weiteren, nur in
dieser Figur dargestellten Antriebs 42 gegenüber dem Rücken-
Rostabschnitt 3 verschwenkt werden. Dieser Antrieb 41 stützt sich
in diesem Falle über Ausleger 43 bzw. 44 am Rücken-Rostabschnitt 3
und am Nacken-Rostabschnitt 4 ab.
In der dargestellten Ausführungsform sind die Querachsen oder
Querwellen 15 und 16 ortsfest am Grundrahmen 7 befestigt. Es
versteht sich jedoch, daß bspw. die Querachse 16 und der Antrieb
20 des an ihr schwenkbaren Mehrfachhebels 17 am Schwenkrahmen 13
angeordnet sein können, wobei sich ein Arm des Mehrfachhebels 17
mit einem Gleitschuh auf einer ortsfesten Schiene, bspw. dem
Grundrahmen 7 abstützen müßte, um ein Anheben des Schwenkrahmens
zu erlauben. Ebenso könnte die Querachse 15 und der Antrieb 21
des an ihr schwenkbaren Mehrfachhebels 18 am Schwenkrahmen 13
angeordnet sein, wodurch bspw. beim Anheben des Schwenkrahmens in
die in Fig. 3 gezeigte Stellung der Schenkel-Rostabschnitt 5 und
der Fuß-Rostabschnitt 6 in die gezeichnete Stellung gehoben
würden, ohne daß der Mehrfachhebel 18 verschwenkt werden müßte.
Bezugszeichenliste
1 Lattenrost
2 Gesäß-Rostabschnitt
3 Rücken-Rostabschnitt
4 Nacken-Rostabschnitt
5 Schenkel-Rostabschnitt
6 Fuß-Rostabschnitt
7 Grundrahmen
8 Längsholm des Grundrahmens 7
9 Kopfende des Lattenrostes 1
10 Fußende des Lattenrostes 1
11 Querholm des Grundrahmens 1
12 Schwenkachse des Schwenkrahmens 13
13 Schwenkrahmen
14 Distanzstücke auf dem Grundrahmen 7
15, 16 Querachsen, Querwellen am Grundrahmen 7
17, 18 Mehrfachhebel
19 Antriebs-Hebelarm
20, 21 Antrieb
22, 23, 24 Verstell-Hebelarm
25 Gleitschuh
26 Verstell-Hebelarm
27 Gelenk zwischen 26 und 28
28 Schubstange
29 Gelenk
30 Streck-Sperrgelenk
31 Längsholm des Schwenkrahmens 13
32 Auflage am Bettgestell
33 Längsholm des Gesäß-Rostabschnittes
34 Lattenhalter
35 Rostlatte
36 Rolle am Hebelarm 23
37 Längsholm des Rücken-Rostabschnittes 3
38 Quertraverse im Rücken-Rostabschnitt 3
39 Rolle an der Quertraverse 38
40 Rolle am Schwenkrahmen 8
41 Matratze
42 Antrieb
43, 44 Ausleger.
2 Gesäß-Rostabschnitt
3 Rücken-Rostabschnitt
4 Nacken-Rostabschnitt
5 Schenkel-Rostabschnitt
6 Fuß-Rostabschnitt
7 Grundrahmen
8 Längsholm des Grundrahmens 7
9 Kopfende des Lattenrostes 1
10 Fußende des Lattenrostes 1
11 Querholm des Grundrahmens 1
12 Schwenkachse des Schwenkrahmens 13
13 Schwenkrahmen
14 Distanzstücke auf dem Grundrahmen 7
15, 16 Querachsen, Querwellen am Grundrahmen 7
17, 18 Mehrfachhebel
19 Antriebs-Hebelarm
20, 21 Antrieb
22, 23, 24 Verstell-Hebelarm
25 Gleitschuh
26 Verstell-Hebelarm
27 Gelenk zwischen 26 und 28
28 Schubstange
29 Gelenk
30 Streck-Sperrgelenk
31 Längsholm des Schwenkrahmens 13
32 Auflage am Bettgestell
33 Längsholm des Gesäß-Rostabschnittes
34 Lattenhalter
35 Rostlatte
36 Rolle am Hebelarm 23
37 Längsholm des Rücken-Rostabschnittes 3
38 Quertraverse im Rücken-Rostabschnitt 3
39 Rolle an der Quertraverse 38
40 Rolle am Schwenkrahmen 8
41 Matratze
42 Antrieb
43, 44 Ausleger.
Claims (12)
1. Lattenrost für Betten mit mehreren, durch Gelenke miteinander
verbundenen, mittels Antrieben höhen- und neigungsverstellbaren
Rostabschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Längsmittelteil
(2) des Lattenrostes (1) über die anderen Rostabschnitte (3, 4,
5, 6) motorisch anhebbar gelagert ist.
2. Lattenrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Längsmittelteil (2) des Lattenrostes (1) an einem im Abstand vom
Längsmittelteil schwenkbar gelagerten Schwenkrahmen (13) ange
ordnet ist.
3. Lattenrost nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkachse (12) des Schwenkrahmens (13) im kopfseitigen Bereich
des Lattenrostes (1) liegt.
4. Lattenrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Längsmittelteil des Lattenrostes (1) als ein in Bezug auf die
Längenerstreckung des Lattenrostes kurzer Rostabschnitt (2)
ausgebildet ist.
5. Lattenrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Längsmittelteil des Lattenrostes (1) als die beiden benachbarten
Rostabschnitte (3, 5) schwenkbar lagerndes Gelenk ausgebildet
ist.
6. Lattenrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
das Längsmittelteil (2) des Lattenrostes (1) bewegende Einrich
tung (17, 20) bei abgesenktem Längsmittelteil zum Anheben des
kopfseitig anschließenden Rücken-Rostabschnittes (3) ausgebildet
ist.
7. Lattenrost nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Übertragen der Antriebsbewegung von einem Antrieb (20, 21) auf
einen Rostabschnitt (2 bis 6) über einen Mehrfachhebel (17, 18)
erfolgt, von dem ein Arm (19) mit dem Antrieb verbunden ist und
von dem mindestens ein weiterer Arm (22, 23, 24) den Rostab
schnitt (3, 5) oder den Schwenkrahmen (13) bewegt.
8. Lattenrost nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Mehrfachhebel (17) mit einem sowohl Schub als auch Zug ausübenden
Antrieb (20) verbunden ist und sein einer Arm (23) beim Schwenken
in der einen Drehrichtung zum Anheben des Schwenkrahmens (13),
sein anderer Arm (22) in der anderen Drehrichtung zum Anheben des
Rücken-Rostabschnittes (3) dient.
9. Lattenrost nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Arm (24) eines Mehrfachhebels (18) zum Anheben des Schenkel-
Rostabschnittes (5), sein anderer Arm (26) über eine Schubstange
(28) zum Bewegen des Fuß-Rostabschnittes (6) dient.
10. Lattenrost nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schubstange (28) als Schubmotor ausgebildet ist.
11. Lattenrost nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mehrfachhebel (17, 18) schwenkbar gelagert ist.
12. Lattenrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Gelenk (30), das nicht gemeinsam auf einem Schwenkrahmen (13)
aufliegende Rostabschnitte (5, 6) verbindet, als Streck-Sperrge
lenk ausgebildet ist, das ein Abschwenken dieser Rostabschnitte
aus der Streckstellung nur nach unten erlaubt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944425806 DE4425806A1 (de) | 1994-07-21 | 1994-07-21 | Lattenrost mit lageverstellbaren Rostabschnitten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944425806 DE4425806A1 (de) | 1994-07-21 | 1994-07-21 | Lattenrost mit lageverstellbaren Rostabschnitten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4425806A1 true DE4425806A1 (de) | 1996-01-25 |
Family
ID=6523757
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944425806 Withdrawn DE4425806A1 (de) | 1994-07-21 | 1994-07-21 | Lattenrost mit lageverstellbaren Rostabschnitten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4425806A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0895738A1 (de) * | 1997-08-05 | 1999-02-10 | Oniris S.A. | Verformbarer Bettboden mit geneigtem ergonomischen Ausschnitt |
-
1994
- 1994-07-21 DE DE19944425806 patent/DE4425806A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0895738A1 (de) * | 1997-08-05 | 1999-02-10 | Oniris S.A. | Verformbarer Bettboden mit geneigtem ergonomischen Ausschnitt |
FR2767043A1 (fr) * | 1997-08-05 | 1999-02-12 | Oniris Sa | Sommier deformable a profil declive et ergonomique |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1818036B1 (de) | Bett, insbesondere Kranken- oder Pflegebett | |
EP1523257B1 (de) | Verstellvorrichtung sowie verstellbare unterstützungsvorrichtung für betten, matratzen, sessel und dergleichen | |
DE3728005A1 (de) | Liege- und/oder sitzmoebel | |
EP2086488B1 (de) | Pflegebett mit verstellbarem kopfteil | |
EP3648723B1 (de) | Pflegebett | |
DE3737410A1 (de) | Bett | |
DE19543301A1 (de) | Hubvorrichtung für Sitz-, Liege- oder Abstellflächen | |
DE19925340A1 (de) | Hubvorrichtung für Liege- und/oder Sitzflächen | |
DE102018126087B4 (de) | Bett, insbesondere Krankenhaus- oder Pflegebett | |
DE4406784C1 (de) | Kranken- oder Pflegebett | |
DE4442719C2 (de) | Orthopädischer Lattenrost | |
DD297550A5 (de) | Lattenrost fuer ein bett | |
DE4425806A1 (de) | Lattenrost mit lageverstellbaren Rostabschnitten | |
EP2471413B1 (de) | Sitz- und/oder Liegemöbel | |
WO2010145962A1 (de) | Pflegebett mit begrenzung des knieknicks | |
AT401606B (de) | Lattenrost mit selbsttätiger anpassung an den aufliegenden körper | |
DE10307738B4 (de) | Neigungsverstellvorrichtung für mindestens einen Teil einer Liege- oder Sitzfläche | |
EP0315588B1 (de) | Gelenkbeschlag, insbesondere für Liegen mit mehrteiliger Liegefläche | |
DE3309580C2 (de) | ||
CH682124A5 (en) | Item of furniture on which to lie - has base frame and at least one part of slat grid movable by drive | |
EP1118291A2 (de) | Sitzmöbel | |
EP2510839B1 (de) | Bett mit Aussteigehilfe | |
DE2808077A1 (de) | Einrichtung mit kippbarer liegeflaeche zur aktivierung langzeitig immobilisierter patienten | |
EP0923331B1 (de) | Lattenrost | |
DE2815076B1 (de) | Krankenbett |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |