DE4425772C2 - Zulaufventil für wasserführende Haushaltsgeräte - Google Patents
Zulaufventil für wasserführende HaushaltsgeräteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zulaufventil für wasserführende
Haushaltsgeräte, insbesondere für Waschmaschinen und Geschirr
spülmaschinen, mit zwei hintereinander angeordneten Absperr
elementen, wobei jedes Absperrelement mit einem ersten Kolben
verbunden ist, der gegenüber einem zweiten Kolben verschieblich
ist, wobei - im Normalbetrieb - erster und zweiter Kolben ohne
Relativbewegung zueinander in Öffnungsrichtung der Absperr
elemente durch Druckluft und in Schließrichtung durch Federkraft
bewegbar sind, jedoch bei einem in Offenstellung hängenbleibenden
Absperrelement eine solche Relativbewegung zwischen erstem und
zweitem Kolben erfolgt, daß bei einer erneuten Inbetriebnahme
des Haushaltsgerätes kein Druckaufbau zum Bewegen der Kolben
in Offenstellung erfolgen kann.
Ein derartiges Zulaufventil ist aus der DE-A-38 05 547 bekannt.
Die beiden Doppelkolbeneinheiten aus erstem und zweitem Kolben
werden jeweils durch die Kraft einer Feder, die auf den zweiten
Kolben einwirkt, in Schließstellung gedrückt. Zum Öffnen des
Zulaufventiles wirkt Druckluft jeweils auf den zweiten Kolben
ein, wobei die Zylinder, in denen die beiden zweiten Kolben
laufen, strömungstechnisch untereinander verbunden sind, so
daß beide Doppelkolbeneinheiten durch die Druckluft simultan
in Offenstellung bewegt werden. Dabei zieht der zweite Kolben
den ersten Kolben, der mit dem Ventilschieber verbunden ist,
mit. Wird die Druckluftbeaufschlagung weggenommen, drückt die
Feder wieder beide Doppelkolbeneinheiten simultan in die
Schließstellung zurück. Im Normalbetrieb findet somit keine
Relativbewegung zwischen erstem und zweitem Kolben statt.
Tritt nun ein Störfall dahingehend ein, daß ein Absperrelement
in der Offenstellung hängen bleibt, so drückt die Feder den
äußeren zweiten Kolben in Richtung Schließstellung, der erste
Kolben, der mit dem hängengebliebenen Ventilschieber verbunden
ist, bleibt stehen.
Durch entsprechende Luftkanäle im ersten Kolben wird dafür
gesorgt, falls bei einer erneuten Inbetriebnahme der zweite
äußere Kolben mit Druckluft beaufschlagt wird, daß keine
dichtende Verbindung mehr zwischen erstem und zweitem Kolben
vorliegt, sondern die Druckluft in den zweiten äußeren Kolben
hineinströmt und über im Zylinder vorhandene Entlüftungsöffnungen
aus dem Zulaufventil austritt. Somit kann in diesem Zylinder,
in dem der hängengebliebene Schieber aufgenommen ist, kein
Druckaufbau erfolgen. Da die beiden Zylinder strömungstechnisch
untereinander verbunden sind, kann aber auch in dem anderen
Zylinder kein Druckaufbau mehr erfolgen, so daß bei Ausfall
eines der beiden Absperrelemente das andere nicht mehr in Betrieb
genommen werden kann. Dadurch ist sichergestellt, daß bei
Hängenbleiben des einen Absperrelementes das andere noch in seine
Schließstellung zurückkehren kann und das Zulaufventil insgesamt
gesehen den Wasserdurchfluß sperrt, eine erneute Inbetriebnahme
jedoch nicht mehr möglich ist.
Das Zulaufventil der eingangs genannten Art
befriedigt nicht alle Sicherheitsaspekte.
Im ersten Kolben ist ein Sperrklinkenmechanismus angeordnet,
der, falls im Störfall eine Relativbewegung zwischen erstem
und zweitem Kolben über ein bestimmtes Maß hinaus erfolgt ist,
eine Sperrklinke in eine radiale sperrende Stellung ausdrückt,
wonach eine weitere Relativbewegung zwischen erstem und zweitem
Kolben ausgeschlossen ist. Bleibt daher der Sperrschieber, der
mit dem ersten Kolben verbunden ist, in der Offenstellung hängen
und wird die Druckluftbeaufschlagung weggenommen, drückt die
Feder den zweiten Kolben in dessen Ruheposition, wobei spätestens
zu diesem Zeitpunkt der Sperrklinkenmechanismus des ersten
Kolbens radial ausrückt, so daß eine weitere Relativbewegung
zwischen erstem und zweitem Kolben gesperrt ist. Dadurch ist
zwar dann sichergestellt, daß wegen der Luftkanäle im ersten
Kolben bei erneuter Druckluftbeaufschlagung kein Druckaufbau
mehr erfolgen kann, sondern die Luft ausströmt, der Sperrschieber
wird aber mechanisch andauernd in der Offenstellung gehalten,
so daß die Durchflußöffnung, die diesen Sperrschieber ver
schließen soll, zwangsläufig offen bleibt.
Es wurde nunmehr aber festgestellt, daß häufig nur ein zeit
weitiges Hängenbleiben erfolgt, und daß mit einer gewissen
Zeitverzögerung das hängengebliebene Absperrelement in die
Schließstellung nachläuft. Dies ist ein wesentlich häufigerer
Störungsfall als der Störungsfall des dauernden Hängenbleibens.
Der Störungsfall des dauernden Hängenbleibens kündigt sich
meist über ein zeitweiliges Hängenbleiben mit anschließendem
Nachlaufen an.
Durch den vorgesehenen Sperriegelmechanismus ist aber ein solches
Nachlaufen mechanisch gesperrt, so daß die Durchflußöffnung
andauernd zwangsläufig offengehalten wird, obwohl diese durch
das nachlaufende Absperrelement eigentlich hätte noch verschlos
sen werden können. Dadurch wird der Sicherheitsaspekt der
doppelten Absicherung durch zwei Absperrelemente reduziert.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß, falls die Relativ
bewegung zwischen erstem und zweitem Kolben nicht ausreichend
groß ist, damit der Sperrklinkenmechanismus einrastet, der erste
Kolben nach und nach in seine Schließstellung nachlaufen kann.
Bei einer erneuten Inbetriebnahme kann in diesem Zylinder wieder
ein Druckaufbau erfolgen, d. h. dieses Absperrelement öffnet
wieder und meldet keinen Störfall. Das bedeutet, die an sich
schon vorhandene Störung des zeitweiligen Hängenbleibens bzw.
das Ankündigen des endgültigen Hängenbleibens des Ventiles,
kann nicht erfaßt werden. Ein sich schleichend ankündigende
Störfall kann nicht erfaßt werden, sondern erst wenn der
endgültige Störfall, nämlich das totale Hängenbleiben eintritt.
Es kann nun nicht ausgeschlossen werden, daß beide Absperr
elemente nach und nach durch feinste Verunreinigungen teilweise
hängenbleiben und etwas nachlaufen, somit sich ein Störfall
ankündigt, ohne daß dies von dem Gerät erfaßt werden kann. Es
könnte dann der worst-case eintreten, nämlich, daß plötzlich
beide Absperrventile hängenbleiben, wobei sich das möglicherweise
schon über einen längeren Zeitraum angekündigt hat.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung hier Abhilfe zu
schaffen und ein Zulaufventil der eingangs genannten Art
dahingehend zu verbessern, daß ein hängengebliebener Schieber
nachlaufen kann, daß ein solcher Nachlaufvorgang aber als
Störfall angesehen wird und eine Wiederinbetriebnahme des Gerätes
ausgeschlossen ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine
Sicherheitsmembran vorgesehen ist, die im Normalbetrieb zwischen
erstem und zweitem Kolben einen dichtenden Abschluß bildet,
der, im Störfall, nach einer Relativbewegung zwischen erstem
und zweitem Kolben dauernd aufgehoben ist, und zwar auch dann,
wenn ein Absperrelement nach einem ursprünglichen Hängenbleiben
zeitversetzt in Schließstellung nachläuft.
Das Vorsehen der Sicherheitsmemran sorgt für einen dichtenden
Abschluß zwischen den relativ zueinander beweglichen ersten
und zweiten Kolben. Der dichtende Abschluß sorgt somit im
Normalbetrieb dafür, daß keine Luft zwischen erstem und zweitem
Kolben durchtreten kann, d. h., bei Druckluftbeaufschlagung werden
erster und zweiter Kolben aus der Schließstellung in die
Offenstellung bewegt. Dadurch, daß der dichtende Abschluß dauernd
aufgehoben ist, nachdem einmal eine Relativbewegung zwischen
erstem und zweitem Kolben erfolgt ist, kann kein Druckaufbau
mehr erfolgen, d. h. das Gerät kann nicht mehr in Betrieb genommen
werden. Dieser dichtende AbschluB bleibt auch dann aufgehoben,
wenn ein kurzzeitig hängengebliebenes, oder nachlaufendes
Sperrelement nachgelaufen ist. Das bedeutet, bei dem Zulaufventil
der vorliegenden Erfindung ist keine Sperriegelvorrichtung
vorgesehen, d. h., ein nur zeitweilig hängenbleibendes Absperr
element kann noch nachlaufen und dabei die Durchflußöffnung
verschließen. Somit kann dieses Absperrelement, obwohl schon
ein Teilstörfall eingetreten ist, zumindest noch die Durchflußöffnung
verschließen, was ein beachtlicher Beitrag zur Sicherheit
ist. Dennoch wird dieser Störfall erkannt, und zwar deswegen,
da bei nachlaufendem Sperrelement kein dichtender Abschluß mehr
zwischen erstem und zweitem Kolben über die Sicherheitsmembran
erfolgen kann. Demzufolge kann dann auch kein Druckaufbau mehr
erfolgen und der Störfall wird angezeigt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Sicher
heitsmembran mit dem zweiten Kolben fest verbunden und liegt
über eine Dichtlippe am ersten Kolben an.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Dichtungsmembran mit
dem größeren Bauteil, nämlich dem äußeren zweiten Kolben
verbunden ist, in dem der innere kleinere zweite Kolben läuft.
Bei der Relativbewegung zwischen erstem und zweitem Kolben im
Störfall hebt der kleinere zweite Kolben von der Dichtungsmembran
ab, und tritt anschließend wieder an die Membran heran, ohne
daß dabei ein dichtender Abschluß erfolgt. Dies ist konstruktiv
wesentlich einfacher zu bewältigen als umgekehrt, beispielsweise
wenn die Membran an dem kleineren beweglichen Kolben angebracht
wäre. Im Reparaturfalle kann der innere kleinere Kolben, der
mit dem klemmenden Sperrschieber verbunden ist, durch einen
neuen ersetzt werden, ohne daß dabei gleich die Sicher
heitsmembran ersetzt werden muß.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind im ersten
Kolben Entlüftungsnuten vorgesehen, die so angeordnet
sind, daß beim zeitlich versetzten Nachlaufen des ersten Kolbens
in Schließrichtung kein dichtender Abschluß mehr erfolgt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß an dem Zusammenbau aus
Sicherheitsmembran und zweiten Kolben keine Maßnahmen vorgesehen
werden müssen, um Entlüftungsöffnungen zu schaffen, sondern
daß lediglich am inneren kleineren ersten Kolben Entlüftungsnuten vorgesehen
sind, somit durch die notwendige mechanische Verbindung zwischen
Dichtungsmembran und dem äußeren zweiten Kolben die Funktions
fähigkeit der Entlüftung nicht beeinträchtigt werden kann.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Sicher
heitsmembran eine radial nach innen vorgespannte Dichtlippe
auf, die den ersten Kolben umgibt und unter Vorspannung an
diesem anliegt, und daß sich die Dichtlippe, nach einer Relativ
bewegung zwischen erstem und zweitem Kolben jeweils in einen
im Durchmesser kleineren Abschnitt des ersten Kolbens
hineinerstreckt, wodurch ein Rückkehren in die Normalstellung
mechanisch gesperrt ist.
Diese Maßnahme hat nun den erheblichen Vorteil, daß über
konstruktiv äußerst einfache Maßnahmen die Dichtungsfunktion
und auch die Sicherheitsfunktion erfüllt werden kann. Durch
das Vorsehen der den ersten Kolben umrundenden radial nach innen
vorgespannten Dichtungslippe ist ein großflächiger Dichtansatz
geschaffen, der im Normalbetrieb auf Dauer einen dichtenden
Abschluß zwischen erstem und zweitem Kolben sorgt. Hat im
Störfall, durch eine Relativbewegung, der erste Kolben seine
Position verlassen, sich also von der Sicherheitsmembran gelöst,
sorgt diese radiale Vorspannung dafür, daß sich die Dichtlippe
radial nach innen gerichtet bewegt. Durch Vorsehen eines
durchmessergeringeren Abschnittes im ersten Kolben kann sich
die Sicherheitsmembran gezielt in diesen Abschnitt hinein
erstrecken, ohne daß sie dabei beschädigt wird, und kann dadurch
für eine definierte Endlage im Kolben sorgen. Zugleich wird
durch den Übergang zwischen durchmessergeringeren und durch
messergrößeren Abschnitt des ersten Kolbens eine Schulter
geschaffen, die als mechanische Sperre gegen weiteres Nachlaufen
des ersten Kolbens dient. In dieser Relativstellung zwischen
Sicherheitsmembran und erstem Kolben ist ein Luftdurchtritt
möglich, so daß kein Druckaufbau mehr erfolgen kann, somit ist
der Sicherheitsaspekt erfüllt. Ein beachtlicher Vorteil der
definierten Endlage ist, daß der erste Kolben trotz des auf
getretenen Störfalls, durch Nachlaufen nahezu in seine Normal
position zurücktreten kann, der Sperrschieber verschließt dabei
schon die Durchflußöffnung, was den Sicherheitsaspekt des
Zulaufsventils erhöht. Gleichzeitig ist sichergestellt, daß
trotz der minimalen Abweichung von der an sich korrekten Endlage
eine Wiederinbetriebnahme nicht möglich ist. Somit können zwei
wesentliche Aspekte zugleich erfüllt werden, Sicherheit, d. h.
die Schließfunktion des Zulaufventils und zugleich Anzeigen
des Störfalls durch den Ausschluß der Wiederinbetriebnahme.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines ausgewählten
Ausführungsbeispieles in Zusammenhang mit den beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Zulauf
ventiles, wobei auf der linken Hälfte ein Absperr
element in der Schließstellung im Normalbetrieb und
auf der rechten Hälfte ein Absperrelement in der
Offenstellung im Normalbetrieb dargestellt ist,
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt, wobei auf
der linken Hälfte der Störfall dargestellt ist, bei
dem ein Absperrelement in Offenstellung hängen
geblieben ist, auf der rechten Hälfte eine Stör
fallsituation dargestellt ist, bei der ein ursprüng
lich hängengebliebenes Absperrelement zeitlich
versetzt nachgelaufen ist,
Fig. 3 eine ausschnittsweise stark vergrößerte Schnitt
darstellung der Relativstellung zwischen einer
Sicherheitsmembran und einem ersten Kolben im Normal
betrieb, wie er in Fig. 1 dargestellt ist,
Fig. 4 eine der Fig. 3 vergleichbare Schnittdarstellung eines
Störfalls, wie er in Fig. 2 auf der linken Hälfte
dargestellt ist,
Fig. 5 eine den Fig. 3 und 4 vergleichbare Schnittdarstellung
eines Störfalles, wie er in Fig. 2 auf der rechten
Hälfte dargestellt ist,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 3f und
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 2.
In den Figuren ist ein erfindungsgemäßes Zulaufventil in seiner
Gesamtheit mit der Bezugsziffer 10 versehen.
Das Zulaufventil 10 weist ein Gehäuse 12 auf, das einerseits
mit einem Einlaufstutzen 14 und andererseits mit einem Aus
laufstutzen 16 verbunden ist.
Über die Stutzen 14 und 16 wird das Zulaufventil in den Wasser
zuführweg einer Waschmaschine oder einer Geschirrspülmaschine
eingebaut.
In dem Zulaufventil 10 sind zwei Absperrelemente 18 und 20
angeordnet, es handelt sich somit um ein Doppelventil mit zwei,
in Durchlaufrichtung hintereinander angeordneten Absperrele
menten. Dies dient der Sicherheit, d. h. fällt ein Absperrelement
aus, kann noch das zweite Absperrelement eine sperrende Funktion
übernehmen. Im Normalbetrieb öffnen entweder beide Absperr
elemente 18 oder 20 oder schließen beide Absperrelemente 18
und 20 gleichzeitig.
Im Gehäuse 12, d. h. in der Darstellung von Fig. 1 im oberen
Abschnitt sind zwei Zylinder 22 und 24 ausgebildet, die über
einen Deckel 26 verschlossen sind. Die beiden Zylinder 22 und
24 sind durch eine Wand 20 voneinander getrennt, die allerdings
in einem Abstand vor der Innenseite des Deckels 26 endet. Wird
somit über eine durch den Deckel 26 hindurchreichende Druck
luftleitung 32 Druckluft in das Gehäuse 12 eingeführt, wie das
durch einen Pfeil 33 angedeutet ist, wird sowohl der Zylinder
22 als auch der Zylinder 24 gleichmäßig mit Druckluft beauf
schlagt.
Im unteren Endbereich des Gehäuses 12 ist eine Wasser
durchflußkammer vorgesehen, die zwei Teilkammern 36 und 38
aufweist, die über eine Öffnung 44 miteinander in Verbindung
stehen. Die Teilkammer 38 steht mit dem Einlaufstutzen
14, die Teilkammer 36 mit dem
Auslaßstutzen 16 in Verbindung.
In der Teilkammer 36 ist, im Bereich der Auslaßöffnung des
Auslaufstutzens 16 eine feststehende Platte 40 angeordnet, die
eine Durchlaßöffnung 42 aufweist. Wie aus der Schnittdarstellung
von Fig. 7 zu erkennen, ist die feststehende Platte 40 etwa
rechteckförmig, die Durchflußöffnung 42 weist eine dachförmige
Kontur auf.
An der Innenseite der feststehenden Platte 40 liegt eine Schiebe
platte 46 an, die in einer Halterung 48 aufgenommen ist. Die
Form der Schiebeplatte 46 ist etwa rechteckförmig, und sie ist
wesentlich größer als die Durchflußöffnung 42.
Die Schiebeplatte 46 überdeckt somit die Durchflußöffnung 42
allseits, wie das beispielsweise aus der Schnittdarstellung
von Fig. 1 auf der linken Hälfte ersichtlich ist.
Die in der Teilkammer 38 angeordnete entsprechend ausgebildete
feststehende Platte 40 ist dabei in dem Übergangsbereich zwischen
der Teilkammer 38 und der Teilkammer 36 angeordnet, also im
Bereich der Öffnung 44.
Da die Ausgestaltung der weiteren Bauelemente der Absperrelemente
18 und 20 identisch sind, werden für entsprechende Bauteile
durchgehend die selben Bezugsziffern verwendet, und nachfolgend
zunächst die in Fig. 1 auf der linken Hälfte ersichtlichen
Bauelemente beschrieben.
Die Halterung 48, die die Schiebeplatte 46 umgreift, erstreckt
sich über eine Stütze 50 bis zu einem Gegenlager 52, wobei sich
die Stütze 50 gleitend auf dem Gegenlager 52 abstützt. In der
Stütze 50 ist ferner ein Federelement 53 angeordnet, das
in Fig. 1 nur auf der rechten Seite dargestellt ist.
Dadurch stützt sich die Halterung 48 einerseits auf dem Gegen
lager 52 andererseits über die Fläche der Schiebeplatte 46 auf
der feststehenden Platte 40 ab, wobei das Federelement 53 für
den entsprechenden Anpreßdruck sorgt.
Die Halterung 48 ist mit einer Kolbenstange 54 verbunden, die
sich durch einen Boden 56 in den Zylinder 22 hinein erstreckt.
Die Kolbenstange 54 wird dabei abgedichtet durch
den Boden 56 geführt, was aus Einfachheitsgründen hier nicht
weiter dargestellt ist.
Die Kolbenstange 54 erstreckt sich durch den Zylinder 22 hindurch
und ist an ihrem oberen Ende, in der Nähe des Deckels 26, jedoch im
Abstand davon, mit einem ersten Kolben 58 verbunden.
Der im Querschnitt kreisförmige Kolben 58 (siehe Fig. 6) sitzt
in einem hohlzylindrischen Innenraum eines zweiten Kolbens 60.
Der Außendurchmesser des ersten Kolbens 58 entspricht etwa dem
lichten Innendurchmesser des zweiten Kolbens 60.
Die Kolbenstange 54 erstreckt sich durch einen Boden 62 des topf
förmig ausgebildeten zweiten Kolbens 60 hindurch, die Einfahrtie
fe wird durch einen Stopfring 64 auf der Außenseite der
Kolbenstange 54 begrenzt. Der erste Kolben 58, der fest
mit der Kolbenstange 54 verbunden ist, stützt sich über eine
Feder 66 im Inneren des zweiten Kolbens 60 ab. Die Feder 76
ruht einerseits an der Unterseite des ersten Kolbens 58, anderer
seits an der Innenseite des Bodens 62 des zweiten Kolbens 60.
Der zweite Kolben 60 stützt sich auf einem Feder 68 ab, die
einen unteren durchmessergeringeren äußeren Abschnitt des zweiten
Kolbens 60 umgibt. Die Feder 68 ruht einerseits an der an
der Außenseite des topfförmigen zweiten Kolbens 60 gebildeten
Schulter 70 und andererseits auf der oberen Seite des Bodens
56, der die Zylinder 22 und 24 von den Teilkammern 36 und 38
trennt.
Am oberen Ende, das dem Deckel 26 zugewandt ist, ist der zweite
Kolben 60 mit einer ringscheibenförmigen Sicherheitsmembran
72 versehen, die über einen Spannring 74 fest am zweiten Kolben
60 gehalten ist.
Die Sicherheitsmembran 72 weist an ihrer inneren Umfangskante
eine Dichtlippe 76 auf, die unter Vorspannung an einem zweiten,
etwas durchmessergrößeren zylindrischen Abschnitt 84 des ersten
Kolbens 58 anliegt, wie das insbesondere aus der stark vergrößerten
Schnittdarstellung von Fig. 3 erkennbar ist.
Somit umgibt die Dichtlippe 76 die Außenseite 86 dieses zweiten
zylindrischen Abschnittes 84 und sorgt für einen dichten
Abschluß zwischen erstem Kolben 58 und zweitem Kolben 60.
Wie aus Fig. 1 und insbesondere aus der Schnittdarstellung
von Fig. 3 zu erkennen ist, schließt sich an den zweiten zylindrischen
Abschnitt 84 des Kolbens 58, in Richtung Deckel 26 gesehen,
ein im Durchmesser kleinerer erster zylindrischer Abschnitt
78 an, der die Dichtlippe 76 überragt. Über der
Dichtlippe 76 sind vier Entlüftungsnuten 80, 80′, 80′′ und
80′′′ vorgesehen, die im Schnitt einen axial nach oben offenen
und einen radial nach außen mündenden Abschnitt aufweisen.
In einem unteren Hauptkörper des ersten Kolbens 58, d. h.
unterhalb der Dichtlippe 76 liegend, sind axial verlaufende
Entlüftungsbohrungen 88 vorgesehen, deren Sinn und Zweck
nachfolgend anhand der Arbeitsweise des Zulaufventils 10
erläutert werden.
Eine weitere axiale Entlüftungsbohrung 90 ist im Boden 62 des
zweiten Kolbens 60 vorhanden. Ferner ist eine Entlüftungsbohrung
92 in der Wand 28 zwischen den Zylindern 22 und 24 vorhanden.
Schließlich ist noch eine zur Außenseite mündende Entlüftungsboh
rung 94 in der Gehäusewand 12 vorgesehen.
Wie zuvor erwähnt, ist die Konstruktion von Absperrelement 18
und 20, was die zuvor beschriebenen Teile bezüglich der beiden
Kolben 58, 60, der Kolbenstange 54 sowie der Halterung 48
betrifft, identisch.
Das erfindungsgemäße Zulaufventil 10 arbeitet wie folgt:
In der Schließstellung des Zulaufventiles 10, d. h., wenn keine
Druckluft über die Druckluftleitung 32 in die Zylinder 22 und
24 eingeführt wird, drückt die Feder 68 den zweiten Kolben 60
nach oben. Die im Inneren des zweiten Kolbens 60 angeordnete
Feder 66 drückt den ersten Kolben 58 ebenfalls nach oben. Der
Stoppring 64 begrenzt diese Bewegung. Bei der Montage befindet
sich dann die Sicherheitsmembran 72 in der in Fig. 1 bzw. Fig.
3 ersichtlichen Position.
Die Schiebeplatte 46 ist dabei vor die Durchflußöffnung 42 in
der feststehenden Platte 40 verschoben, somit sperrt das
Zulaufventil 10 den Wasserdurchfluß.
Im Normalbetrieb finden sich beide Absperrelemente 18 und 20
in der in Fig. 1 auf der linken Seite dargestellten Position.
Wird nunmehr über die Druckluftleitung 32 Druckluft in die
Zylinder 22 und 24 eingespeist, werden beide Absperrelemente
18 und 20 in die in Fig. 1 auf der rechten Seite dagestellte
Position bewegt. In Fig. 1 ist eine vereinfachte Darstellung gewählt.
Die Stirnfläche des Zusammenbaus aus Spannring 74 und Dichtlippe
76 ist größer als die entsprechende Stirnfläche des ersten
Kolbens 58. Dies hat zur Folge, daß trotz der gegenüber der Kraft der Feder 66 größeren Kraft
der Feder 68 der
Zusammenbau aus erstem Kolben 58 und zweitem Kolben 60 aus der
in Fig. 1 auf der linken Seite dargestellten Schließstellung
in die in Fig. 1 auf der rechten Seite dargestellte Offenstellung
bewegt wird. Dabei bewegt die Halterung 48 die Schiebeplatte 46 so, daß die
Durchflußöffnung 42 in der feststehenden Platte 40 freigegeben
wird.
Sowohl feststehende Platte 40 als auch Schiebeplatte 46 bestehen
aus einem harten Keramikmaterial mit fein bearbeiteter, extrem
glatter Oberfläche, so daß diese Bewegung sehr reibungsarm
erfolgt. Aufgrund der zuvor beschriebenen Spannkraft des
Federelementes 53 ist jedoch ein dichtender Sitz zwischen den
sich bewegenden gleitenden glatten Flächen gewährleistet.
Befinden sich beide Absperrelemente 18 und 20 in der Position,
wie sie in Fig. 1 auf der rechten Seite dargestellt ist, kann
Wasser über den Einlaufstutzen 14, die Teilkammer 38, die
Durchflußöffnungen 42 und 44 in die Teilkammer 36 strömen und
anschließend über den Auslaufstutzen 16 in das Haushaltsgerät.
Die Relativstellung zwischen erstem Kolben 58 und zweitem Kolben
60 hat sich dabei nicht geändert, d. h. nach wie vor liegt die
Dichtlippe 76, wie insbesondere aus Fig. 3 zu erkennen, dichtend
an der Außenseite 86 des ersten Kolbens 58 an.
Wird die Druckluftbeaufschlagung weggenommen, drückt die Feder
den Zusammenbau aus erstem und zweitem Kolben 58 und 60 wieder
aus der Offenstellung (Fig. 1 rechte Hälfte) in die Schließ
stellung (Fig. 1 linke Hälfte).
In Fig. 2 ist auf der linken Hälfte ein Störfall dergestalt
dargestellt, daß das Absperrelement 18 in der Offenstellung
hängenbleibt. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß
Verunreinigungen ein Klemmen des Absperrelements verursacht,
d. h. die Schiebeplatte 46 kann sich nicht mehr vor die Durchfluß
öffnung 42 der feststehenden Platte 40 schieben. Wird nunmehr
die Druckbeaufschlagung weggenommen, drückt die Feder 68 den
äußeren zweiten Kolben 60 nach oben. Da der erste Kolben 58
fest mit der Kolbenstange 54 verbunden ist, bleibt dieser dabei
stehen.
Bei dieser Relativbewegung hebt die Sicherheitsmembran 72 vom
Kolben 58 ab, die Feder 66 wird dabei zusammengedrückt.
Aus der vergrößerten Schnittdarstellung von Fig. 4 ist zu
erkennen, daß nunmehr die Dichtlippe 76 der Sicherheitsmembran
72 sich radial nach innen entspannen kann, wie das durch einen
Pfeil 77 angedeutet ist.
Die Innenkante der Dichtlippe 56 tritt radial nach innen über
die Außenkonturlinie der Außenseite 86, an der sie zuvor
angelegen hat, hinaus.
Soll das Zulaufventil 10 mit hängengebliebendem Absperrventil
18 erneut in Betrieb genommen werden, so ist das nicht mehr
möglich, da sich in den Zylindern 22 und 24 kein Druck mehr
aufbauen kann.
Wie in Fig. 2 und 4 durch einen Strömungspfeil 79 angedeütet,
kann Druckluft, die durch die Leitung 32 eingespeist
wird, zwischen Sicherheitsmembran 72 und erstem Kolben 58 und
die Entlüftungsbohrung 88 durch den Kolben 58 hindurchtreten,
anschließend über die Bohrung 90 im Boden des zweiten Kolbens
60 austreten, über die Verbindungsbohrung 90 zwischen den
Zylindern 22 und 24 in den Zylinder 24 eintreten und aus diesen
über die Entlüftungsbohrung 94 austreten. Somit ist weder ein
Druckaufbau im Zylinder 22 noch im Zylinder 24 möglich, so daß
auch dasjenige Absperrelement, das in seine korrekte Schließ
stellung zurückgekehrt ist, also nicht hängengeblieben ist,
nicht mehr geöffnet werden kann. Somit kann dann das Haushalts
gerät nicht mehr in Betrieb genommen werden.
In Fig. 2 ist auf der rechten Hälfte eine Störsituation darge
stellt, die eintritt, wenn ein kurzzeitig hängengebliebenes
Absperrelement 18, wie das in Fig. 2 auf der linken Seite
dargestellt ist, sich wieder löst und nachläuft. Zu diesem
Zeitpunkt liegt keine Druckluftbeaufschlagung mehr vor, und
die Feder 68 hat längst den zweiten Kolben 60 nach oben ge
schoben. Bei dem Nachlaufvorgang reicht nunmehr die Kraft der
Feder 66 aus, um trotz der Behinderung, den ersten Kolben 58
allmählich nach oben zu schieben.
Der erste Kolben 58 kann aber seine endgültige Position, wie
sie in Fig. 1 auf der linken Hälfte dargestellt ist, deswegen
nicht mehr erreichen, da sich zwischenzeitlich die Dichtlippe
76 der Sicherheitsmembran 72 radial nach innen entspannt hat und
der erste Kolben 58 von unten an die Dichtlippe 76 heranfährt.
Aufgrund der Stufe 82 wird eine weitere Bewegung gesperrt.
Dies ist insbesondere aus der Darstellung von Fig. 5 deutlich
ersichtlich.
Die Entlüftungsnut 80 ist nunmehr so gewählt, daß in dieser
Stellung über diese Nut 80 Druckluft durch den ersten Kolben
58 hindurchströmen kann, so daß dann, wie zuvor beschrieben,
die Druckluft nach außen entweicht, somit kein Druckaufbau mehr
möglich ist. Somit kann auch ein solches "nachgelaufenes",
Absperrelement nicht mehr in die Offenstellung bewegt werden.
Allerdings ist, wie das aus der Darstellung von Fig. 2 auf der
rechten Hälfte hervorgeht, in dieser Nachlaufstellung dennoch
für einen Abschluß der Durchflußöffnung 42 in der entsprechenden
feststehenden Platte 40 gesorgt. D.h., die Überdeckung der
Schiebeplatte 46 wird so ausreichend groß gewählt, daß in der
nachgelaufenen Stellung, wie sie in Fig. 2 auf der rechten Seite
dargestellt ist, obwohl der erste Kolben 58 seine
Endposition nicht erreicht, die Durchflußöffnung 42 verschlossen ist.
Claims (5)
1. Zulaufventil für wasserführende Haushaltsgeräte, insbeson
dere für Waschmaschinen und Geschirrspülmaschinen, mit
zwei hintereinander angeordneten Absperrelementen (18,
20), wobei jedes Absperrelement (18, 20) mit einem ersten
Kolben (58) verbunden ist, der gegenüber einem zweiten
Kolben (60) verschieblich ist, wobei - im Normalbetrieb -
erster (58) und zweiter (60) Kolben ohne Relativbewegung
zueinander in Öffnungsrichtung der Absperrelemente (18,
20) durch Druckluft und in Schließrichtung durch Federkraft
bewegbar sind, jedoch bei einem in Offenstellung hängen
bleibenden Absperrelement (18) eine solche Relativbewegung
zwischen erstem und zweitem Kolben (58, 60) erfolgt, daß
bei einer erneuten Inbetriebnahme des Haushaltsgerätes
kein Druckaufbau zum Bewegen der Kolben (58, 60) in
Offenstellung erfolgen kann, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Sicherheitsmembran (72) vorgesehen ist, die im
Normalbetrieb zwischen erstem (58) und zweitem (60) Kolben
einen dichtenden Abschluß bildet, der, im Störfall, nach
einer Relativbewegung zwischen erstem (58) und zweitem
(60) Kolben dauernd aufgehoben ist, und zwar auch dann,
wenn ein Absperrelement (20) nach einem ursprünglichen
Hängenbleiben zeitversetzt in Schließstellung nachläuft.
2. Zulaufventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sicherheitsmembran (72) mit dem zweiten Kolben (60)
fest verbunden ist und über eine Dichtlippe (76) am ersten
Kolben (58) anliegt.
3. Zulaufventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im ersten Kolben (58) Entlüftungsnuten (80) vorgesehen
sind, die so angeordnet sind, daß beim zeitlich versetzten
Nachlaufen des ersten Kolbens (58) in Schließstellung kein
dichtender Abschluß dieser Entlüftungsnuten (80) mehr
erfolgt.
4. Zulaufventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sicherheitsmembran (72) eine radial
nach innen vorgespannte Dichtlippe (76) aufweist, die den
ersten Kolben (58) umgibt und unter Vorspannung an diesem
anliegt, und daß sich die Dichtlippe (76), nach einer
Relativbewegung zwischen erstem (58) und zweitem (60) Kolben
jeweils in einen im Durchmesser kleineren Abschnitt (78)
des ersten Kolbens (58) hineinerstreckt, wodurch ein
Rückkehren in die Normalstellung mechanisch gesperrt ist.
5. Zulaufventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die die mechanische Sperre bildende Durchmesserstufe so
positioniert ist, daß der erste Kolben (58) zumindest so
weit zurücklaufen kann, daß das zugehörige Absperrelement
(20) den Wasserdurchlaß sperrt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4425772A DE4425772C2 (de) | 1994-07-21 | 1994-07-21 | Zulaufventil für wasserführende Haushaltsgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4425772A DE4425772C2 (de) | 1994-07-21 | 1994-07-21 | Zulaufventil für wasserführende Haushaltsgeräte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4425772A1 DE4425772A1 (de) | 1996-02-15 |
DE4425772C2 true DE4425772C2 (de) | 1996-06-20 |
Family
ID=6523732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4425772A Expired - Fee Related DE4425772C2 (de) | 1994-07-21 | 1994-07-21 | Zulaufventil für wasserführende Haushaltsgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4425772C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3805547C2 (de) * | 1988-02-23 | 1995-12-07 | Joachim Schmid | Zulaufventil |
-
1994
- 1994-07-21 DE DE4425772A patent/DE4425772C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4425772A1 (de) | 1996-02-15 |
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