DE4425326B9 - Bewegtbildanzeigevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Bewegtbildanzeigevorrichtung zum aufeinanderfolgenden Anzeigen von Bildern von Bewegtbilddaten mit einer vorgegebenen Anzeigedauer in einem Fenster einer Anzeigevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilder von Bewegtbilddaten als aufeinanderfolgende Bilder gespeichert sind, die von der Bewegtbildanzeigevorrichtung nacheinander gelesen werden, um jedes der Bilder mit einer vorgegebenen Anzeigedauer in einem Fenster einer Anzeigevorrichtung (5) anzuzeigen, und daß die Bewegtbildanzeigevorrichtung enthält:
eine Eingabeeinrichtung (31; 32; 33), um wenigstens einen Parameter aus einer Gruppe von Parametern einzugeben, die die Anzeigebereichsgröße des Fensters, eine Anzeigeschirmgröße des Fensters, eine Anzeigeschirmgröße des Fensters und einen Abstandsparameter entsprechend einem Betrachtungsabstand zum Bildschirm betreffen,
eine Speichereinheit (41; 42; 43; 44; 45; 46) zum Speichern einer Beziehung zwischen dem Parameter und einem Faktor einer Bewegtbildanzeigegeschwindigkeit,
Einrichtungen (20; 21), um den Faktor der Bewegtbildanzeigegeschwindigkeit entsprechend dem eingegebenen Parameter von der Speichereinheit (41; 42; 43; 44; 45; 46) auszulesen, und
Einrichtungen (26; 27) zum Anzeigen jedes der Bilder in dem...

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bewegtbildanzeigevorrichtung für ein Informationsverarbeitungsgerät wie z.B. eine Workstation, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Eine Workstation oder ähnliches ist mit einem Vielfenster-System versehen, das einen Bildschirm einer Anzeige hat, der aus einer Vielzahl von Bereichen (nachfolgend als "Fenster" bezeichnet) zusammengesetzt ist, von denen jeder einen Abschnitt von Informationen derart anzeigt, daß die Anzeige eine Vielzahl von Informationsabschnitten gleichzeitig anzeigt. Eines der Fenster kann derart angeordnet sein, daß es nicht über einem anderen ist, oder kann derart angeordnet sein, daß es vollständig oder teilweise über einem anderen ist.
  • In diesem Fall kann ein Benutzer, der die Workstation verwendet, beliebig die Anzeigeposition oder die Anzeigegebietsgröße jedes der Fenster ändern, indem er dies in Betracht zieht. Es ist bekannt, daß es eine Einrichtung gibt, um dieses zu erreichen, bei der die Anzeigeposition oder die Anzeigegebietsgröße jedes der Fenster durch eine Eingabevorrichtung wie z.B. eine Tastatur oder eine Maus, in Übereinstimmung mit den eingegebenen Informationen geändert wird.
  • Eine derartige Bewegtbildanzeigevorrichtung ist aus der DE 41 38 453 A1 bekannt, die sich mit einem Prozeßbeobachtungssystem und einem Fensteranzeigeverfahren dafür befaßt. Dabei kann ein von einer Fernsehkamera aufgenommenes (Bewegt-) Bild einer Steuereinrichtung in einem Fenster eines auf einem Bildschirm dargestellten Gesamtanzeigebildes wiedergegeben werden.
  • Bei einem solchen bekannten Bildschirmarbeitsplatz bestehen jedoch die Nachteile, daß sich ein Gefühl für die oder Eindruck der Geschwindigkeit und Wichtigkeit des oder in dem Bewegtbild(es) in Abhängigkeit vom Abstand des Anwenders zum Bildschirm oder nach der Änderung der Anzeigegebietsgröße des Fensters ändert, in dem das Bewegtbild angezeigt wird, selbst wenn das Fenster unabhängig von der Größe des Anzeigegebiets in den Informationsverarbeitungseinrichtungen mit der gleichen Datenmenge erkannt und verarbeitet wird.
  • Die Publikation "Fenstertechnik auf dem Chip", von Dipl.-Ing. (FH) Max Maier, in "Elektronik", Nr. 23, vom 13. November 1987, Seiten 96 bis 104, befaßt sich mit der Problematik der Verarbeitung der Datenfülle bei Anwendung der Fenstertechnik und insbesondere auch mit der Möglichkeit und Steuerung, Fenster ohne Flackern der Darstellung umzuarrangieren. Dafür wird eine spezielle Graphiksteuerung zur Verwaltung von bis zu 16 Objekten vorgesehen, Zur Verarbeitung von Bewegbild-Objekten wird in diesem Artikel jedoch Nichts offenbart.
  • In der EP 0 548 645 A1 ist ein Verfahren beschrieben, den Zeitraum, über den ein Fenster aktiv ist, zu überwachen und das Fenster in einer Größe anzuzeigen, die proportional zu diesem Zeitraum ist. Dies dient dazu, für Anwender eine effiziente Art zu schaffen, teilweise oder vollständig unbedeutende Fenster zu erkennen, indem automatisch die Anzeigegröße von Fenstern entsprechend ihrer Wichtigkeit basierend auf der Aktivität dieser Fenster eingestellt wird. Mit Bewegtbildern in den Fenstern befaßt sich diese Druckschrift nicht.
  • Bei einem Vielfenster-System besteht im Zusammenhang mit Bewegtbildern jedoch das Problem, daß sich ein Gefühl für die Geschwindigkeit und Wichtigkeit des angezeigten Bewegtbildes nach der Änderung der Anzeigegebietsgröße des Fensters ändert.
  • Zudem ändert sich, auch wenn das Fenster mit der gleichen Anzeigegebietsgröße in den Informationsverarbeitungseinrichtungen erkannt wird, das Gefühl für Geschwindigkeit und die Wichtigkeit des angezeigten Bewegtbildes nach einer Änderung der Anzeigegebietsgröße.
  • Des weiteren wird die scheinbare Anzeigegebietsgröße auch zwischen dem Abstand zwischen der Anzeige und dem Benutzer geändert, wodurch sich derselbe Effekt ergibt.
  • Übersicht über die Erfindung
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bewegtbildanzeigevorrichtung bereitzustellen, bei der das Gefühl für Geschwindigkeit und Wichtigkeit eines Bewegtbildes sich auch dann nicht ändert, wenn sich die Anzeigegebietsgröße, die Anzeigeschirmgröße oder der Abstandsparameter geändert werden.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß mit einer Bewegtbildanzeigevorrichtung nach dem Anspruch 1 erreicht.
  • Vorteilhafte und bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden mit fortschreitender Beschreibung deutlich.
  • Alle diese Aufgaben und weitere Vorteile werden mittels der Erfindung erreicht, die u.a. die nachfolgende Ausführungsform bereitstellt. Die Beschreibung erfolgt nachfolgend zunächst mit Bezug auch auf die 1 allgemein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Bewegtbildanzeigevorrichtung bereitgestellt, die hintereinanderfolgend jedes der Bildfelder (engl.: "frames"), die auch Bilder, Rahmen oder Blöcke genannt werden können, von Bewegtbilddaten, die als hintereinanderfolgende Bildfelder gespeichert sind, ausliest, um jedes der Bildfelder mit jeder von vorgegebenen Anzeigedauern bzw. -perioden auf einem Fenster der Anzeigeeinrichtung 5 anzuzeigen, wobei sie eine An zeigegebietgröße-Eingabeeinrichtung 31, eine Speichereinrichtung 41 und eine Bewegtbildanzeige-Steuereinrichtung 51 aufweist.
  • Über die Anzeigegebietsgröße-Eingabeeinrichtung 31 erfolgt die Eingabe der Anzeigegebietsgröße des Fensters.
  • Die Speichereinrichtung 41 hat eine Entsprechungstabelle 61, die die Entsprechung zwischen der Anzeigegebietsgröße und der Anzeigedauer enthält.
  • Die Bewegtbildanzeige-Steuereinrichtung 51 liest aus der Speichereinrichtung 41 jede der Anzeigedauern aus, die der Anzeigegebietsgröße des Fensters entsprechen, die in die Anzeigegebietsgröße-Eingabeeinrichtung 31 eingegeben wurde, und führt eine derartige Steuerung aus, daß jedes der Bildfelder auf dem Fenster der Anzeigeeinrichtung 5 mit jeder der Anzeigedauern angezeigt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist des weiteren dazu in der Lage, jede der nachfolgenden Ausführungsformen (i) bis (v) bereitzustellen, die später im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher beschrieben werden.
    • (i) Eine Bewegtbildanzeigevorrichtung, die hintereinanderfolgend jedes der Bildfelder von Bewegtbilddaten, die als hintereinanderfolgende Bildfelder gespeichert sind, bei jeder vorgegebenen Sprungnummer ausliest, um jedes der ausgelesenen Bildfelder mit jeder der vorgegebenen Anzeigedauern auf einem Fenster der Anzeigeeinrichtung 5 anzuzeigen, wobei die Vorrichtung eine Anzeigegebietsgröße-Eingabeeinrichtung 32, eine Speichereinrichtung 42 und eine Bewegtbildanzeige-Steuereinrichtung 52 aufweist. Über die Anzeigegebietsgröße-Eingabeeinrichtung 31 erfolgt die Eingabe der Anzeigegebietsgröße des Fensters. Die Speichereinrichtung 42 hat eine Entsprechungstabelle 62, die die Entsprechungen zwischen der Anzeigegebietsgröße und der Sprungnummer enthält. Die Bewegtbildanzeige-Steuereinrichtung 52 liest aus der Speichereinrichtung 42 die Sprungnummer aus, die der Anzeigegebietsgröße des Fensters entspricht, die in der Anzeigegebietsgröße-Eingabeeinrichtung 31 eingegeben wurde, und führt eine derartige Steuerung aus, daß jedes der Bildfelder auf dem Fenster der Anzeigeeinrichtung 5 bei jeder Sprungnummer angezeigt wird.
    • (ii) Eine Bewegtbildanzeigevorrichtung, die hintereinanderfolgend jedes der Bildfelder von Bewegtbilddaten ausliest, die als hintereinanderfolgende Bildfelder oder Bilder gespeichert sind, um jedes der Bildfelder mit jeder der vorgegebenen Anzeigedauern auf einem Fenster der Anzeigeeinrichtung 5 anzuzeigen, wobei die Vorrichtung eine Anzeigebildschirmgröße-Eingabeeinrichtung 32, eine Speichereinrichtung 43 und eine Bewegtbildanzeige-Steuereinrichtung 53 aufweist. Über die Anzeigebildschirmgröße-Eingabeeinrichtung 32 erfolgt die Eingabe der Anzeigebildschirmgröße des Fensters. Die Speichereinrichtung 43 hat eine Entsprechungstabelle 63, die die Entsprechung zwischen der Anzeigebildschirmgröße und der Anzeigedauer enthält. Die Bewegtbildanzeige-Steuereinrichtung 53 liest aus der Speichereinrichtung 43 jede der Anzeigedauern aus, die der Anzeigebildschirmgröße des Fensters entsprechen, die in der Anzeigebildschirmgröße-Eingabeeinrichtung 32 eingegeben wurde, und führt eine derartige Steuerung aus, daß jedes der Bildfelder auf dem Fenster der Anzeigeeinrichtung 5 mit jeder der Anzeigedauern angezeigt wird.
    • (iii) Eine Bewegtbildanzeigevorrichtung, die jedes der Bildfelder von Bewegtbilddaten, die als hintereinanderfolgende Bildfelder gespeichert sind, bei jeder vorgegebenen Sprungnummer ausliest, um jedes der Bildfelder mit jeder der vorgegebenen Anzeigedauern auf einem Fenster der Anzeigeeinrichtung 5 anzuzeigen, wobei die Vorrichtung eine Anzeigebildschirmgröße-Eingabeeinrichtung 32, eine Speichereinrichtung 44 und eine Bewegtbildanzeige-Steuereinrichtung 54 aufweist. Über die Anzeigebildschirmgröße-Eingabeeinrichtung 32 wird die Anzeigebildschirmgröße des Fensters eingegeben. Die Speichereinrichtung 44 hat eine Entsprechungstabelle 64, die die Entsprechung der Anzeigebildschirmgröße und der Sprungnummer enthält. Die Bewegtbildanzeige-Steuereinrichtung 54 liest aus der Speichereinrichtung 44 die Sprungnummer aus, die der Anzeigebildschirmgröße des Fensters entspricht, die in der Anzeigebildschirmgröße-Eingabeeinrichtung 32 eingegeben wurde, und führt eine derartige Steuerung aus, daß jedes der Bildfelder von den Bewegtbilddaten bei jeder ausgelesenen Sprungnummer angezeigt wird.
    • (iv) Eine Bewegtbildanzeigevorrichtung, die hintereinanderfolgend jedes der Bildfelder von den Bewegtbilddaten ausliest, die als hintereinanderfolgende Bildfelder gespeichert sind, um jedes der Bildfelder mit jeder der vorgegebenen Anzeigedauern auf einem Fenster der Anzeigeeinrichtung 5 anzuzeigen, wobei die Vorrichtung eine Abstandsparameter-Eingabeeinrichtung 33, eine Speichereinrichtung 45 und eine Bewegtbildanzeige-Steuereinrichtung 55 aufweist. Über die Abstandsparameter-Eingabeeinrichtung 33 wird der Abstandsparameter bzw. der Entfernungsparameter zwischen einem Anzeigebildschirm, der das Fenster anzeigt, und einer Person eingegeben, die auf das Bewegtbild schaut. Die Speichereinrichtung 45 hat eine Entsprechungstabelle 65, die die Entsprechung zwischen dem Abstandsparameter und der Anzeigedauer enthält. Die Bewegtbildanzeige-Steuereinrichtung 55 liest aus der Speichereinrichtung 45 jede der Anzeigedauern aus, die dem Abstandsparameter entsprechen, der in er Abstandgparameter-Eingabeeinrichtung 33 eingegeben wurde, und führt eine solche Steuerung aus, daß auf dem Fenster der Anzeigeeinrichtung 5 jedes der ausgelesenen Bildfelder mit jeder der Anzeigedauern angezeigt wird.
    • (v) Eine Bewegtbildanzeigevorrichtung, die jedes der Bildfelder von Bewegtbilddaten, die als hintereinanderfolgende Bildfelder abgespeichert sind, bei jede mit vorgegebenen Sprungnummer ausliest, um jedes der Bildfelder jeder der vorgegebenen Anzeigedauern auf einem Fenster der Anzeigeeinrichtung 5 anzuzeigen, wobei die Vorrichtung eine Abstandsparameter-Eingabeeinrichtung 33, eine Speichereinrichtung 46 und eine Bewegtbildanzeige-Steuereinrichtung 56 aufweist. Über die Abstandsparameter-Eingabeeinrichtung 33 erfolgt eine Eingabe eines Abstandsparameters zwischen einem Anzeigebildschirm, der das Fenster anzeigt, und einer Person ein, die das Bewegtbild anschaut. Die Speichereinrichtung 46 hat eine Entsprechungstabelle 64, die die Entsprechung zwischen dem Abstandsparameter und der Sprungnummer enthält. Die Bewegtbildanzeige-Steuereinrichtung 56 liest aus der Speichereinrichtung 44 die Sprungnummer aus, die dem Abstandsparameter, der in die Abstandsparameter-Eingabeeinrichtung 32 eingegeben wurde, entspricht und eine derartige Steuerung ausführt, daß jedes der Bildfelder von den Bewegtbilddaten bei jeder ausgelesenen Sprungnummer angezeigt wird.
  • In der obenstehenden Beschreibung weist die Anzeigegebietsgröße-Eingabeeinrichtung 31 eine Zeigereinheit, z.B. eine Maus, einen Trackball oder eine Cursortaste, und einen Mikroprozessor auf.
  • Die Anzeigebildschirmgröße-Eingabeeinrichtung 32 weist eine Wert-Eingabevorrichtung, z.B. eine Tastatur oder einen Schalter, und einen Mikroprozessor auf.
  • Die Abstandsparameter-Eingabeeinrichtung 33 weist eine Wert-Eingabevorrichtung, z.B. eine Tastatur oder einen Schalter, und einen Mikroprozessor auf.
  • Jede der Speichereinrichtungen 41, 42, 43, 44, 45, 46 kann ein Halbleiterspeicher, ein magnetischer Speicher oder ein optischer Speicher sein.
  • Jede der Bewegtbildanzeige-Steuereinrichtungen 51, 52, 53, 54, 55, 56 weist eine Schnittstellenvorrichtung auf der Basis des RS-232C-Standards, des GP-IB-Standards usw. auf.
  • Die Anzeigegebietsgröße kann eine der nachfolgenden Größen (a) bis (d) sein:
    • (a) eine Länge der Diagonallinie des Fensters;
    • (b) eine Höhenlänge des Fensters;
    • (c) eine Breitenlänge des Fensters;
    • (d) ein Gebiet des Fensters.
  • Die Anzeigebildschirmgröße kann eine der folgenden Größen (a) bis (d) sein:
    • (a) eine Länge der Diagonallinie des Fensters;
    • (b) eine Höhenlänge des Fensters;
    • (c) eine Breitenlänge des Fensters;
    • (d) ein Gebiet des Fensters.
  • Der Abstandsparameter kann einer der folgenden Größen (a) bis (c) (siehe 22) sein:
    • (a) Ein Winkel, der durch die nachfolgende Gleichung berechnet wird, worin DX einen Abstand zwischen dem Anzeigebildschirm, der die Fenster anzeigt, und der Person angibt, die das Bewegt bild anschaut, und worin DISPH eine Höhenlänge des Anzeigebildschirms der Anzeigeeinrichtung 5 angibt. tan–1 (DISPH/2DX)
    • (b) Ein Winkel, der durch die nachfolgende Gleichung berechnet wird, worin DX einen Abstand zwischen dem Anzeigebildschirm, der die Fenster anzeigt, und der Person angibt, die das Bewegtbild anschaut, und worin DISPW eine Breitenlänge des Anzeigebildschirms der Anzeigeeinrichtung 5 angibt. tan–1 (DISPW/2DX)
    • (c) Ein Abstand zwischen dem anzeigenden Bildschirm und der Person, die das Bewegtbild betrachtet.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine grundlegende Ansicht, die eine Bewegtbildanzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein grundlegender Ablauf bei einer Bewegtbildanzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein Diagramm zur Verwendung beim Beschreiben einer Bildsynthese gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein Strukturblockdiagramm, das eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine Ansicht zur Verwendung bei der Entsprechung zwischen einem Größenverhältnis der Anzeigegebietsgröße und der Anzeigedauer gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist ein Flußdiagramm, das die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist ein Strukturdiagramm, das eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ist eine Ansicht zur Verwendung bei der Entsprechung eines Größenverhältnisses der Anzeigegebietsgröße und der Sprungnummern gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist ein Flußdiagramm, das die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 ist ein Strukturblockdiagramm, das eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 ist eine Ansicht zur Verwendung bei der Entsprechung eines Größenverhältnisses der Anzeigegebietsgröße und der Anzeigedauer gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist ein Flußdiagramm, das die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 ist ein Strukturblockdiagramm, das eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 14 ist eine Ansicht zur Verwendung bei der Entsprechung eines Größenverhältnisses der Anzeigegebietsgröße und der Sprungnummer gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 15 ist ein Flußdiagramm, das die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 16 ist ein Strukturblockdiagramm, das eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 17 ist eine Ansicht zur Verwendung bei der Entsprechung eines Größenverhältnisses der Anzeigegebietsgröße und der Anzeigedauer gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 18 ist ein Flußdiagramm, das die fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 19 ist ein Strukturblockdiagramm, das eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 20 ist eine Ansicht zur Verwendung bei der Entsprechung eines Größenverhältnisses der Anzeigegebietsgröße und der Sprungnummer gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 21 ist ein Flußdiagramm, das die sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 22 ist eine grundlegende Ansicht zur Verwendung beim Beschreiben eines Abstandsparameters gemäß der fünften Ausführungsform und der sechsten Ausführungsform.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend im Detail mit Bezug auf ihre sechs bevorzugten Ausführungsformen beschrieben, d.h. einer ersten Ausführungsform bis sechsten Ausführungsform.
  • Erste Ausführungsform
  • Bei der ersten Ausführungsform wird davon ausgegangen, daß ein Gefühl für Geschwindigkeit der Bewegung eines Bewegtbildes oder in einem Bewegtbild immer stärker wird, wenn eine Anzeigegebietsgröße eines angezeigten Fensters kleiner wird. Das Gefühl für Geschwindigkeit wird durch Ändern einer Anzeigedauer eines Bildfeldes oder Einzelbildes geändert.
  • Bei der ersten Ausführungsform wird der Ausdruck "Anzeigegebietsgröße" als eine Länge einer Diagonallinie des Fensters verwendet.
  • (Aufbau der ersten Ausführungsform)
  • Die Beschreibung wird nachfolgend bezüglich eines Aufbaus der ersten Ausführungsform gemäß der 4 durchgeführt.
  • Die erste Ausführungsform umfaßt die folgenden Einrichtungen (i) bis (iv):
    • (i) Eine Anzeigeeinheit 5, die jedes der Bildfelder, die hintereinanderfolgend aus Bewegtbilddaten, die als hintereinanderfolgende Bildfelder oder Bilder in einem VTR(Videoband-Aufzeichnungsgerät)-Band gespeichert sind, mit jedem der Bildfelder, die aus Stationärbilddaten erzeugt werden, durch die Funktionen eines Mikroprozessors und eines Bildfeldspeichers verknüpft bzw. kombiniert, um jedes der verknüpften Bildfelder auf oder in einem Fenster einer Anzeige mit jeder der vorgegebenen Anzeigedauern anzuzeigen,
    • (ii) eine Anzeigegebietsgröße-Eingabeeinheit 31, über die eine Anzeigegebietsgröße des Fensters durch eine Zeigereinheit eingegeben wird,
    • (iii) eine Speichereinheit 41, die eine Entsprechungstabelle 61 zwischen der Anzeigegebietsgröße und der Anzeigedauer in einem Halbleiterspeicher speichert, und
    • (iv) eine Bewegtbildanzeige-Steuereinheit 51, die aus der Speichereinheit 41 durch die Funktionen einer Schnittstelleneinheit und eines Mikroprozessors jede der Anzeigedauern ausliest, die der Anzeigegebietsgröße, die in die Anzeigegebietsgröße-Eingabeeinheit 31 eingegeben wurde, entspricht, um eine derartige Steuerung auszuführen, daß jedes der verknüpften Bildfelder auf oder in dem Fenster der Anzeigeeinheit 5 mit jeder der ausgelesenen Anzeigedauern angezeigt wird.
  • Die Beschreibung wird nachfolgend im Detail mit Bezug auf den Aufbau der ersten Ausführungsform durchgeführt.
  • Die Anzeigegebietsgröße-Eingabeeinheit 31 weist die Zeigereinheit 6 und eine Anzeigegebietsgröße-Berechnungseinheit 71 auf.
  • Die Speichereinheit 41 hat eine Entsprechungstabelle 61 (siehe 5).
  • Die Bewegtbildanzeige-Steuereinheit 51 umfaßt eine Anzeigedauer-Leseeinheit 20 und eine Bildausgabevorrichtung-Steuereinheit 26.
  • Die Anzeigeeinheit 5 umfaßt eine Bildausgabevorrichtung 3, eine Anzeigetaktsignal-Erzeugungseinheit 13, einen Stationärbild-Bildfeldspeicher 14, einen A/D-Wandler 18 und eine Anzeige 19.
  • Die Zeigereinheit 6 zeigt auf zwei Koordinaten, die Ecken oder Eckpunkte angeben, die auf einer Diagonallinie des Fensters liegen. Die Zeigereinheit 6 kann eine Maus, ein Digitizer, ein Lichtstift oder ähnliches sein. Die Zeigereinheit 6 ist mit der Anzeigegebietsgröße-Berechnungseinheit 71 verbunden.
  • Die Anzeigegebietsgröße-Berechnungseinheit 71 berechnet einen Abstand zwischen den zwei Koordinaten, die durch die Zeigereinheit 6 bestimmt werden, d.h. die Anzeigegebietsgröße, und berechnet ein Größenverhältnis der Anzeigegebietsgröße gemäß der berechneten Anzeigegebietsgröße. Das Größenverhältnis der Anzeigegebietsgröße ist ein Prozentsatz der tatsächlichen Anzeigegröße bezüglich der maximalen Anzeigegebietsgröße, die zuvor ermittelt wurde. Die Anzeigedauer-Leseeinheit 20 ist mit der Anzeigegebietsgröße-Berechnungseinheit 71 verbunden.
  • Die Anzeigedauer-Leseeinheit 20 übernimmt das Größenverhältnis der Anzeigegebietsgröße, das von der Anzeigegebietsgröße-Berechnungseinheit 71 berechnet wurde, um aus einer Tabelle 61 der Speichereinheit 41 die Anzeigedauer auszulesen, die dem Größenverhältnis der eingegebenen Anzeigegebietsgröße entspricht. Die Bildausgabevorrichtung-Steuereinheit 26 ist mit der Anzeigedauer-Leseeinheit 20 verbunden.
  • Die Bildausgabevorrichtung-Steuereinheit 26 führt eine solche Steuerung aus, daß jedes der verknüpften Bildfelder auf dem Fenster der Anzeigeeinheit 5 mit jeder der Anzeigedauern angezeigt wird, die von der Anzeigedauer-Leseeinheit 20 ausgelesen wurden. Die Bildausgabevorrichtung 3 ist mit der Bildausgabevorrichtung-Steuereinheit 26 verbunden.
  • Die Bildausgabevorrichtung 3 liest hintereinanderfolgend die Bildfelder aus den Bewegtbilddaten aus, die als hintereinanderfolgende Bildfelder oder Bilder gespeichert sind, um die Bildfelder auszugeben. Die Bildausgabevorrichtung 3 kann ein VTR, eine Laserplatte oder ähnliches sein. Der A/D-Wandler 17 ist mit der Bildausgabevorrichtung 3 verbunden.
  • Die Anzeigetaktsignal-Erzeugungseinheit 13 erzeugt ein Taktsignal zum Erkennen eines Ecks des Anzeigebildschirms und ein Taktsignal zum Anzeigen eines Bildelements (Pixel oder Punkt(dot)) auf dem Anzeigebildschirm. Diese Taktsignale werden einem Stationärbild-Bildfeldspeicher 14, einem Bewegtbild-Bildfeldspeicher 16 und einer Bildverknüpfungseinheit 15 zugeführt.
  • Der A/D-Wandler 17 wandelt ein analoges Bildsignal, das von der Bildausgabevorrichtung 3 ausgegeben wird, in ein Signal in digitaler Form um. Der Bewegtbild-Bildfeldspeicher 16 ist mit dem A/D-Wandler 17 verbunden.
  • Der Bewegtbild-Bildfeldspeicher 16, der ein digitales Bildsignal, das von dem A/D-Wandler 17 ausgegeben wird, als ein Bildfeld oder Bild speichert, weist ein Anzeigeposition-Zuordnungsregister, ein Anzeigegröße-Zuordnungsregister, ein dynamisches Speicherpositionsregister und einen Bildfeldspeicher auf (3d). Das Anzeigeposition-Zuordnungsregister speichert die Koordinaten, die die Ecken des Anzeigebildschirms angeben. Das Anzeigegröße-Zuordnungsregister speichert eine Höhengröße und eine Breitengröße des Fensters. Der Bildfeldspeicher speichert Koordinaten, die die Ecken des Fensters angeben, in dem Bildfeldspeicher. Der Bildfeldspeicher speichert das digitale Bildsignal, das von dem A/D-Wandler 17 ausgegeben wird, als ein Bildfeld. Die Bildverknüpfungseinheit 15 ist mit dem Bewegtbild-Bildfeldspeicher 16 verbunden.
  • Die Bildverknüpfungseinheit 15 nimmt Stationärbildelement-Daten, die von dem Stationärbild-Bildfeldspeicher 14 zugeführt werden, und Bewegtbildelement-Daten, die von dem Bewegtbild-Bildfeldpeicher 16 ausgegeben werden, entgegen und verknüpft dann diese Bildelementdaten. Die Bildverknüpfungseinheit 15 umfaßt ein Anzeigeposition-Zuordnungsregister und ein Anzeigegröße-Zuordnungsregister (3e). Das Anzeigeposition-Zuordnungsregister speichert Koordinaten, die die Ecken des Anzeigebildschirms angeben. Das Anzeigegröße-Zuordnungsregister speichert die Höhengröße und die Breitengröße des Fensters. Der D/A-Wandler 18 ist mit der Bildverknüpfungseinheit 15 verbunden.
  • Der D/A-Wandler 18 nimmt digital verknüpfte Bildelementdaten, die von der Bildverknüpfungseinheit 15 ausgegeben werden, entgegen, um sie in Signale von analoger Form umzuwandeln. Die Anzeige 19 ist mit dem D/A-Wandler 18 verbunden.
  • Die Anzeige 19 zeigt die analogen Bildsignale an, die von dem D/A-Wandler 18 ausgegeben werden. Die Anzeige kann z.B. eine CRT (Cathode Ray Tube = Kathodenstrahlröhre) sein.
  • (Funktion der ersten Ausführungsform)
  • Die Betriebsroutine der ersten Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezug auf 6 beschrieben.
  • Zuerst zeigt die Zeigereinheit 6 auf die zwei Koordinaten, die die Ecken angeben, die auf der Diagaonallinie des Fensters liegen (Schritt 101).
  • Die Anzeigegebietsgröße-Berechnungseinheit 71 berechnet dann den Abstand zwischen den zwei Koordinaten, die von der Zeigereinheit 6 bestimmt wurden, d.h. die Anzeigegebietsgröße, und berechnet das Größenverhältnis der Anzeigegebietsgröße gemäß der berechneten Anzeigegebietsgröße (Schritt 102).
  • Als nächstes übernimmt die Anzeigedauer-Leseeinheit 20 das Größenverhältnis der Anzeigegebietsgröße, das von der Anzeigegebietsgröße-Berechnungseinheit 71 berechnet wurde, um von der Tabelle 61 der Speichereinheit 41 die Anzeigedauer entsprechend dem Größenverhältnis der eingegebenen Anzeigegebietsgröße auszulesen (Schritt 103). Z.B. wird in der 5 ein Wert von 33 (msec/Bildfeld) als Anzeigedauer ausgelesen, wenn das Größenverhältnis der Anzeigegebietsgröße 90 ist.
  • Die Bildausgabevorrichtung-Steuereinheit 26 steuert derart, daß jedes der verknüpften Bildfelder auf dem Fenster der Anzeigeeinheit 5 mit jeder der Anzeigedauern angezeigt wird, die von der Anzeigedauer-Leseeinheit 2 ausgelesen wurde (Schritt 104).
  • Als nächstes verknüpft die Anzeigeeinheit 5 die Stationärbilddaten oder Hintergrunddaten mit den Bewegtbilddaten oder Vordergrunddaten, um die verknüpften Bilddaten anzuzeigen, indem die folgenden Schritte (i) bis (v) abgearbeitet werden (Schritt 105):
    • (i) Die CPU 29 speichert die Koordinaten, die die Ecken des Anzeigebildschirms sind, in dem Anzeigeposition-Zuordnungsregister des Bewegtbild-Bildfeldspeichers 16 und in dem Anzeigeposi tion-Zuordnungsregister der Bildverknüpfungseinheit 15. Z.B. werden in der 3 die Anzeigekoordinaten (DX, DY), die einen Punkt A angeben, gespeichert. Des weiteren speichert die CPU 29 die Höhengröße und die Breitengröße des Fensters in dem Anzeigegröße-Zuordnungsregister des Bewegtbild-Bildfeldspeichers 16 und in dem Anzeigegröße-Zuordnungsregister der Bildverknüpfungseinheit 15. Z.B. werden in der 3 DH und DW gespeichert.
    • (ii) Wenn die Anzeigetaktsignal-Erzeugungseinheit 13 ein Taktsignal zum Erkennen der Ecken des Anzeigebildschirms erzeugt, liest der Stationärbild-Bildfeldspeicher 14 ein der Stationärbildelement-Wert die die Ecken des Anzeigebildschirms angeben, um ihn an die Bildverknüpfungseinheit 15 auszugeben. Des weiteren, wenn die Anzeigetaktsignal-Erzeugungseinheit 13 das Taktsignal zum Anzeigen eines Bildelements für das Fenster erzeugt, liest der Stationärbild-Bildfeldspeicher 14 weitere der Stationärbildelement-Werte aus, die bei einer Adresse gespeichert sind, um sie an die Bildverknüpfungseinheit 15 auszugeben. Die Adresse ist benachbart zu einer obersten Adresse, bei der die Stationärbildelement-Daten gerade eben aus dem Bildfeldspeicher ausgelesen worden sind.
    • (iii) wenn die Anzeigetaktsignal-Erzeugungseinheit 13 das Taktsignal zum Erkennen der Ecken des Anzeigebildschirms erzeugt, überprüft der Bewegtbild-Bildfeldspeicher 16, ob einer der Bewegtbildelement-Werte, die als ein Fenster angezeigt werden sollen, in der obersten Adresse des Bildfeldspeichers gespeichert ist oder nicht. Wenn die Bewegtbildelement-Daten gespeichert sind, liest der Bewegtbild-Bildfeldspeicher 16 die Daten aus dem Bildfeldspeicher aus, um sie an die Bildverknüpfungseinheit 15 auszugeben. Außerdem, wenn die Anzeigetaktsignal-Erzeugungseinheit 13 das Taktsignal zum Anzeigen eines Bildelements für das Fenster erzeugt, überprüft der Bewegtbild-Bildfeldspeicher 16, ob weitere Bewegtbilddaten, die als Fenster angezeigt werden sollen, unter der Adresse abgespeichert sind oder nicht, die benachbart zu der obersten Adresse ist. Wenn die Bewegtbild element-Daten gespeichert sind, liest der Bewegtbild-Bildfeldspeicher 16 die Daten aus dem Bildfeldspeicher aus, um sie an die Bildverknüpfungseinheit 15 auszugeben.
    • (iv) Wenn die Anzeigetaktsignal-Erzeugungseinheit 13 das Taktsignal zum Erkennen der Ecken des Anzeigebildschirms erzeugt, bestimmt die Bildverknüpfungseinheit 15 für die oberste Adresse des Anzeigebildschirms, ob das Fenster gemäß den Werten des Anzeigeposition-Zuordnungsregisters und des Anzeigegröße-Zuordnungsregisters angezeigt werden soll oder nicht. Wenn die Bildverknüpfungseinheit 15 bestimmt, daß das Fenster angezeigt werden soll, werden die Bewegtbildelement-Daten an den D/A-Wandler 18 ausgegeben. Wenn die Bildverknüpfungseinheit 15 bestimmt hat, daß das Fenster nicht angezeigt werden soll, werden die Stationärbildelement-Daten zu dem D/A-Wandler 18 ausgegeben. Des weiteren, wenn die Anzeigetaktsignal-Erzeugungseinheit 13 das Taktsignal zum Anzeigen eines Bildelements für das Fenster erzeugt, bestimmt die Bildverknüpfungseinheit 15 für eine Adresse, die benachbart zur obersten Adresse ist, ob das Fenster gemäß den Werten des Anzeigeposition-Zuordnungsregisters und des Anzeigegröße-Zuordnungsregisters angezeigt werden soll oder nicht. Wenn die Bildverknüpfungseinheit 15 bestimmt hat, daß das Fenster angezeigt werden soll, werden die Bewegtbildelement-Daten an den D/A-Wandler 18 ausgegeben. Wenn die Bildverknüpfungseinheit 15 bestimmt hat, daß das Fenster nicht angezeigt werden soll, werden die Stationärbildelement-Daten zu dem D/A-Wandler 18 ausgegeben.
    • (v) Die Anzeige 19 zeigt die analogen Bilddaten an, die von dem D/A-Wandler 18 ausgegeben werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Bei einer zweiten Ausführungsform wird davon ausgegangen, daß ein Gefühl für die Geschwindigkeit für eine Bewegung des Bewegtbildes immer stärker wird, wenn eine Anzeigegebietsgröße eines Fensters, das angezeigt wird, kleiner wird, auch wenn das Be wegtbild das gleiche Bewegtbild ist. Das Gefühl für die Geschwindigkeit ändert sich, indem Bildfelder angezeigt werden, von denen jedes bei jeder vorgegebenen Nummer der Bildfelder ausgelesen wurde.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist das Fenster ein Rechteck und der Ausdruck "Anzeigegebietsgröße" wird als eine Länge einer Diagonallinie des Fensters verwendet.
  • (Aufbau der zweiten Ausführungsform)
  • Die Beschreibung wird nachfolgend mit Bezug auf den Aufbau der zweiten Ausführungsform bezüglich der 7 durchgeführt.
  • Die zweite Ausführungsform umfaßt die folgenden Einrichtungen (i) bis (iv)
    • (i) Eine Anzeigeeinheit 5, die jedes der Bildfelder, die bei jeder vorgegebenen Sprungnummer von Bewegtbilddaten ausgelesen werden, die als hintereinanderfolgende Bildfelder oder Einzelbilder auf einem VTR-Band gespeichert sind, mit jedem der Bildfelder, die von Stationärbilddaten erzeugt werden, durch Funktionen eines Mikroprozessors und eines Bildfeldspeichers verknüpft, um jedes der verknüpften Bildfelder in einem Fenster einer Anzeige mit jeder der vorgegebenen Anzeigedauern anzuzeigen;
    • (ii) Eine Anzeigegebietsgröße-Eingabeeinheit 31 zum Eingeben einer Anzeigegebietsgröße des Fensters durch eine Zeigereinheit;
    • (iii) Eine Speichereinheit 42 zum Speichern einer Beziehungstabelle 62 zwischen der Anzeigegebietsgröße und der Sprungnummer in einem Halbleiterspeicher; und
    • (iv) Eine Bewegtbildanzeige-Steuereinheit 52, die aus der Speichereinheit 42 durch Funktionen einer Schnittstelleneinheit und eines Mikroprozessors die Sprungnummer entsprechend der Anzeigegebietsgröße ausliest, die in die Anzeigegebietsgröße-Einga beeinheit 31 eingegeben wurde, um eine derartige Steuerung auszuführen, daß aus den Bewegtbilddaten jedes der verknüpften Bildfelder bei jeder ausgelesenen Sprungnummer ausgelesen wird.
  • Die Beschreibung wird nachfolgend im Detail bezüglich des Aufbaus der zweiten Ausführungsform gegeben.
  • Da die Aufbauten der Anzeigegebietsgröße-Eingabeeinheit 31 und der Anzeigeeinheit 5 die gleichen sind wie die bei der ersten Ausführungsform, wird die Beschreibung bezüglich dieser Aufbauten weggelassen.
  • Die Speichereinheit 42 hat eine Entsprechungstabelle 62 (siehe 8).
  • Die Bewegtbildanzeige-Steuereinheit 52 umfaßt eine Sprungnummer-Leseeinheit 21 und eine Bildausgabevorrichtung-Steuereinheit 27.
  • Die Sprungnummer-Leseeinheit 21 übernimmt das Größenverhältnis der Anzeigegebietsgröße, das von der Anzeigegebietsgröße-Berechnungseinheit 71 berechnet wurde, um aus der Tabelle der Speichereinheit 42 die Sprungnummer entsprechend dem Größenverhältnis des eingegebenen Anzeigegebiets auszulesen. Die Bildausgabevorrichtung-Steuereinheit 27 ist mit der Sprungnummer-Leseeinheit 21 verbunden.
  • Die Bildausgabevorrichtung-Steuereinheit 27 führt eine solche Steuerung, daß jedes Bildfeld aus den Bewegtbilddaten bei jeder Sprungnummer, die von der Sprungnummer-Leseeinheit 21 berechnet wurde, ausgelesen wird. Die Bildausgabevorrichtung 3 ist mit der Bildausgabevorrichtung-Steuereinheit 27 verbunden.
  • (Funktion der zweiten Ausführungsform)
  • Die Betriebsroutine der zweiten Ausführungsform wird nachfolgend unter Bezug auf das Flußdiagramm der 9 beschrieben.
  • Zuerst zeigt die Zeigereinheit 6 auf Koordinaten, die zwei Ecken angeben, die auf einer Diagonallinie des Fensters liegen (Schritt 201).
  • Die Anzeigegebietsgröße-Berechnungseinheit 71 berechnet dann den Abstand zwischen den zwei Koordinaten, die durch die Zeigereinheit 6 bezeichnet wurden, d.h. die Anzeigegebietsgröße, und berechnet das Größenverhältnis der Anzeigegebietsgröße gemäß der berechneten Anzeigegebietsgröße (Schritt 202).
  • Als nächstes übernimmt die Sprungnummer-Leseeinheit 21 das Größenverhältnis der Anzeigegebietsgröße, das von der Anzeigegebietsgröße-Berechnungseinheit 71 berechnet wurde, um aus der Tabelle 62 der Speichereinheit 42 die Sprungnummer entsprechend dem Größenverhältnis der eingegebenen Anzeigegebietsgröße auszulesen (Schritt 203). In der 8 wird z.B. ein Wert von 1 als Sprungnummer ausgelesen, wenn das Größenverhältnis der Anzeigegebietsgröße gleich 90 ist.
  • Die Bildausgabevorrichtung-Steuereinheit 27 führt eine solche Steuerung aus, daß jedes Bildfeld von den Bewegtbilddaten bei jeder Sprungnummer ausgelesen wird, die von der Sprungnummer-Leseeinheit 21 ausgelesen wurde (Schritt 204).
  • Als nächstes verknüpft die Anzeigeeinheit 5 die Stationärbilddaten mit den Bewegtbilddaten, um die verknüpften Bilddaten anzuzeigen, indem die gleiche Routine des Schritts 105 gemäß der ersten Ausführungsformabgearbeitet wird (Schritt 205).
  • Dritte Ausführungsform
  • Bei der dritten Ausführungsform wird davon ausgegangen, daß ein Gefühl für Geschwindigkeit für eine Bewegung eines Bewegtbildes immer stärker wird, wenn das Bewegtbild, das von einer Bewegtbildanzeigevorrichtung ausgegeben wird, auf der Anzeige angezeigt wird, die eine größere Anzeigebildschirmgröße hat. Das Ge fühl der Geschwindigkeit wird geändert, indem eine Anzeigedauer eines Bildfeldes oder Einzelbildes geändert wird.
  • Bei der dritten Ausführungsform wird der Ausdruck "Anzeigebildschirmgröße" als eine Länge einer Diagonallinie des Anzeigebildschirms verwendet.
  • (Aufbau der dritten Ausführungform)
  • Die Beschreibung wird nachfolgend mit Bezug auf den Aufbau der dritten Ausführungsform bezüglich der 10 durchgeführt.
  • Die dritte Ausführungsform umfaßt die folgenden Einrichtungen (i) bis (iv):
    • (i) Eine Anzeigeeinheit S, die jedes der Bildfelder, die hintereinanderfolgend von den Bewegtbilddate ausgelesen werden, die als hintereinanderfolgende Bildfelder oder Bilder in einem VTR-Band gespeichert sind, mit jedem der Bildfelder, die aus den Stationärbilddaten erzeugt werden, durch Funktionen eines Mikroprozessors und eines Bildfeldspeichers verknüpft, um jedes der verknüpften Bildfelder in einem Fenster einer Anzeige mit jeder der vorgegebenen Anzeigedauern anzuzeigen;
    • (ii) Eine Anzeigebildschirmgröße-Eingabeeinheit 32 zum Eingeben einer Anzeigebildschirmgröße des Fensters durch eine Tastatur;
    • (iii) Eine Speichereinheit 43 zum Speichern einer Beziehungstabelle 63 zwischen der Anzeigebildschirmgröße und der Anzeigedauer in einem Halbleiterspeicher; und
    • (iv) Eine Bewegtbildanzeige-Steuereinheit 53, die aus der Speichereinheit 43 durch Funktionen einer Schnittstelleneinheit und eines Mikroprozessors jede der Anzeigedauern ausliest, die der Anzeigebildschirmgröße entsprechen, die in die Anzeigebildschirmgröße-Eingabeeinheit 32 eingegeben wurde, um eine derartige Steuerung durchzuführen, daß jedes der verknüpften Bildfelder auf dem Fenster der Anzeigeeinheit 5 mit jeder der ausgelesenen Anzeigedauern angezeigt wird.
  • Die Beschreibung wird nachfolgend im Detail mit Bezug auf den Aufbau der dritten Ausführungsform beschrieben.
  • Da der Aufbau der Anzeigeeinheit 5 der gleiche ist wie der der ersten Ausführungsform, wird die Beschreibung bezüglich dieses Aufbaus weggelassen.
  • Die Anzeigebildschirmgröße-Eingabeeinheit 32 umfaßt die Tastatur 7 und die Anzeigebildschirmgröße-Berechnungseinheit 72.
  • Die Speichereinheit 43 hat eine Entsprechungstabelle 63 (siehe 11).
  • Die Bewegtbildanzeige-Steuereinheit 53 umfaßt die Anzeigedauer-Leseeinheit 20 und die Bildausgabevorrichtung-Steuereinheit 26.
  • Über die Tastatur 7 wird die Anzeigebildschirmgröße in Zahlen eingegeben. Ein numerischer Einstellschalter kann anstelle der Tastatur 7 verwendet werden. Die Anzeigebildschirmgröße-Berechnungseinheit 72 ist mit der Tastatur 7 verbunden.
  • Die Anzeigebildschirmgröße-Berechnungseinheit 72 berechnet ein Größenverhältnis der Anzeigebildschirmgröße gemäß der Anzeigebildschirmgröße, die über die Tastatur 7 eingegeben wurde. Das Größenverhältnis der Anzeigebildschirmgröße ist ein Prozentsatz der tatsächlichen Anzeigegröße bezüglich der maximalen Anzeigebildschirmgröße, die zuvor ermittelt wurde. Die Anzeigedauer-Leseeinheit 20 ist mit der Anzeigebildschirmgröße-Berechnungseinheit 72 verbunden.
  • Die Anzeigedauer-Leseeinheit 20 übernimmt das Größenverhältnis der Anzeigebildschirmgröße, das von der Anzeigebildschirmgröße-Berechnungseinheit 72 berechnet wurde, um aus einer Tabelle 63 der Speichereinheit 43 die Anzeigedauer auszulesen, die dem Größenverhältnis der eingegebenen Anzeigebildschirmgröße entspricht. Die Bildausgabevorrichtung-Steuereinheit 26 ist mit der Anzeigedauer-Leseeinheit 20 verbunden.
  • Die Bildausgabevorrichtung-Steuereinheit 26 führt eine derartige Steuerung aus, daß jedes der verknüpften Bildfelder auf dem Fenster der Anzeigeeinheit 5 mit jeder der Anzeigedauern angezeigt wird, die von der Anzeigedauer-Leseeinheit 20 ausgelesen wurden. Die Bildausgabevorrichtung 3 ist mit der Bildausgabevorrichtung-Steuereinheit 26 verbunden.
  • (Funktion der dritten Ausführungsform)
  • Die Betriebsroutine der dritten Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezug auf das Flußdiagramm der 12 beschrieben.
  • Zuerst wird über die Tastatur 7 die Anzeigebildschirmgröße eingegeben, von der durch die, Anzeigebildschirmgröße-Berechnungseinheit 72 das Größenverhältnis berechnet wird, um aus der Tabelle 63 der Speichereinheit 43 die Anzeigedauer entsprechend dem Größenverhältnis der eingegebenen Anzeigebildschirmgröße auszulesen (Schritt 303). In der 11 wird z.B. ein Wert von 39 (msec/Bildfeld) als die Anzeigedauer ausgelesen, wenn das Größenverhältnis der Anzeigebildschirmgröße gleich 90 ist.
  • Die Bildausgabevorrichtung-Steuereinheit 26 steuert derart, daß jedes der verknüpften Bildfelder auf dem Fenster der Anzeigeeinheit 5 mit jeder der Anzeigedauern angezeigt wird, die von er Anzeigedauer-Leseeinheit 20 ausgelesen wurden (Schritt 304).
  • Als nächstes verknüpft die Anzeigeeinheit 5 die Stationärbilddaten mit den Bewegtbilddaten, um die verknüpften Bilddaten anzuzeigen, indem die gleiche Routine des Schritts 105 gemäß der ersten Ausführungsform abgearbeitet wird (Schritt 305).
  • Vierte Ausführungsform
  • Bei der vierten Ausführungsform wird davon ausgegangen, daß ein Gefühl für die Geschwindigkeit für eine Bewegung eines Bewegtbildes immer stärker wird, wenn das Bewegtbild, das von einer Bewegtbildanzeigevorrichtung ausgegeben wird, auf der Anzeige angezeigt wird, die eine größere Anzeigebildschirmgröße hat. Das Gefühl für Geschwindigkeit wird geändert, indem Bildfelder angezeigt werden, von denen jedes zu jeder vorgegebenen Nummer von Bildfeldern ausgelesen wird.
  • Bei der vierten Ausführungsform wird der Ausdruck "Anzeigebildschirmgröße" als eine Länge einer Diagonallinie des Anzeigebildschirms verwendet.
  • (Aufbau der vierten Ausführungsform)
  • Die Beschreibung wird nachfolgend mit Bezug auf einen Aufbau der vierten Ausführungsform bezüglich der 13 durchgeführt.
  • Die vierte Ausführungsform umfaßt die folgenden Einrichtungen (i) bis (iv)
    • (i) Eine Anzeigeeinheit 5, die jedes der Bildfelder, die bei jeder vorgegebenen Sprungnummer aus den Bewegtbilddaten, die als hintereinanderfolgende Bildfelder oder Einzelbilder in einem VTR-Band gespeichert sind, ausgelesen werden, mit jedem der Bildfelder, die von Stationärbilddaten erzeugt werden, durch Funktionen eines Mikroprozessors und eines Bildfeldspeichers verknüpft, um jedes der verknüpften Bildfelder auf einem Fenster einer Anzeige mit jeder der vorgegebenen Anzeigedauern anzuzeigen;
    • (ii) Eine Anzeigebildschirmgröße-Eingabeeinheit 32 zum Eingeben einer Anzeigebildschirmgröße des Fensters durch eine Tastatur;
    • (iii) Eine Speichereinheit 44 zum Speichern einer Beziehungstabelle 64 zwischen der Anzeigebildschirmgröße und der Sprungnummer in einem Halbleiterspeicher; und
    • (iv) eine Bewegtbildanzeige-Steuereinheit 54, die aus der Speichereinheit 44 durch Funktionen einer Schnittstelleneinheit und eines Mikroprozessors die Sprungnummer entsprechend der Anzeigebildschirmgröße, die in der Anzeigebildschirmgröße-Eingabeeinheit 32 eingegeben wurde, ausliest und die eine solche Steuerung ausführt, daß aus den Bewegtbilddaten jedes der verknüpften Bildfelder bei jeder ausgelesenen Sprungnummer ausgelesen wird.
  • Die Beschreibung wird nachfolgend im Detail mit Bezug auf den Aufbau der vierten Ausführungsform gegeben.
  • Da der Aufbau der Anzeigebildschirmgröße-Eingabeeinheit 32 der gleiche ist wie der der dritten Ausführungsform, wird die Beschreibung bezüglich dieses Aufbaus weggelassen. Da der Aufbau der Anzeigeeinheit 5 der gleiche ist wie bei der ersten Ausführungsform, wird die Beschreibung dieses Aufbaus weggelassen.
  • Die Speichereinheit 44 hat eine Entsprechungstabelle 64 (siehe 14).
  • Die Bewegtbildanzeige-Steuereinheit 54 liest die Sprungnummer entsprechend dem Größenverhältnis der Anzeigebildschirmgröße aus und führt eine solche Steuerung aus, daß jedes der Bildfelder aus den Bewegtbilddaten bei jeder Sprungnummer ausgelesen wird. Die Bewegtbildanzeige-Steuereinheit 54 umfaßt die Sprungnummer-Leseeinheit 21 und die Bildausgabevorrichtung-Steuereinheit 27.
  • Die Sprungnummer-Leseeinheit 21 übernimmt das Größenverhältnis der Anzeigebildschirmgröße, das durch die Anzeigebildschirmgröße-Berechnungseinheit 72 berechnet wurde, um aus der Tabelle 64 der Speichereinheit 44 die Sprungnummer entsprechend dem Größenverhältnis der eingegebenen Anzeigebildschirmgröße auszulesen. Die Bildausgabevorrichtung-Steuereinheit 27 ist mit der Sprungnummer-Leseeinheit 21 verbunden.
  • Die Bildausgabevorrichtung-Steuereinheit 27 führt eine solche Steuerung aus, daß jedes Bildfeld aus den Bewegtbilddaten bei jeder Sprungnummer, die von der Sprungnummer-Leseeinheit 21 ausgelesen wurde, ausgelesen wird. Die Bildausgabevorrichtung 3 ist mit der Bildausgabevorrichtung-Steuereinheit 27 verbunden.
  • (Funktion der vierten Ausführungsform)
  • Die Betriebsroutine der vierten Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezug auf das Flußdiagramm der 15 beschrieben.
  • Zuerst wird über die Tastatur 7 die Anzeigebildschirmgröße eingegeben (Schritt 401). Die Anzeigebildschirmgröße-Berechnungseinheit 72 berechnet dann das Größenverhältnis der Anzeigebildschirmgröße gemäß der Anzeigebildschirmgröße, die in die Tastatur 7 eingegeben wurde (Schritt 402).
  • Als nächstes übernimmt die Sprungnummer-Leseeinheit 21 das Größenverhältnis der Anzeigebildschirmgröße, das durch die Anzeigebildschirmgröße-Berechnungseinheit 72 berechnet wurde, um aus der Tabelle 64 der Speichereinheit 44 die Sprungnummer entsprechend dem Größenverhältnis der eingegebenen Bildschirmgröße auszulesen (Schritt 403). In der 14 wird z.B. ein Wert von 1 als Sprungnummer ausgelesen, wenn das Größenverhältnis der Anzeigebildschirmgröße gleich 90 ist.
  • Die Bildausgabevorrichtung-Steuereinheit 27 führt eine derartige Steuerung aus, daß jedes der verknüpften Bildfelder bei jeder Sprungnummer angezeigt wird, die von der Sprungnummer-Leseeinheit 21 ausgelesen wurde (Schritt 404).
  • Als nächstes verknüpft die Anzeigeeinheit 5 die Stationärbilddaten mit den Bewegtbilddaten, um die verknüpften Bilddaten anzuzeigen, indem sie die gleiche Routine wie beim Schritt 105 gemäß der ersten Ausführungsform abarbeitet (Schritt 405).
  • Fünfte Ausführungsform
  • Bei der fünften Ausführungsform wird davon ausgegangen, daß ein Gefühl für die Geschwindigkeit einer Bewegung eines Bewegtbildes immer stärker wird, wenn das Bewegtbild, das in dem Auge des Benutzers reflektiert wird, kleiner wird, und zwar in dem Fall, daß sich der Abstand zwischen dem Anzeigebildschirm, der die Fenster anzeigt, und dem Benutzer ändert, der das Bewegtbild anschaut. Das Gefühl der Geschwindigkeit wird durch Ändern der Anzeigedauer der Bildfelder oder Einzelbilder geändert.
  • Bei der fünften Ausführungsform wird der Ausdruck "Abstandsparameter" in der nachfolgenden Bedeutung verwendet. D.h., der Abstandsparameter ist ein Wert, der durch die nachfolgende Gleichung (5 – 1) berechnet wird, worin DX einen Abstand zwischen dem Anzeigebildschirm, der die Fenster anzeigt, und dem Benutzer angibt, der das Bewegtbild betrachtet, und worin DISPH eine Höhenlänge des Anzeigebildschirms der Anzeigeinheit 5 angibt. tan–1 (DISPH/2DX) (5 – 1)
  • (Aufbau der fünften Ausführungsform)
  • Die Beschreibung wird nachfolgend mit Bezug auf den Aufbau der fünften Ausführungsform gemäß 16 durchgeführt.
  • Die fünfte Ausführungsform umfaßt die nachfolgenden Einrichtungen (i) bis (iv):
    • (i) Eine Anzeigeeinheit 5, die jedes der Bildfelder oder Bilder, die hintereinanderfolgend aus den Bewegtbilddaten ausgelesen werden, die als hintereinanderfolgende Bildfelder oder Einzelbilder in einem VTR-Band gespeichert sind, mit jedem der Bildfelder, die aus den Stationärbilddaten erzeugt werden, durch Funktionen eines Mikroprozessors und eines Bildfeldspeichers verknüpft, um jedes der verknüpften Bildfelder auf einem Fenster einer Anzeige mit jeder der vorgegebenen Anzeigedauern anzuzeigen;
    • (ii) Eine Abstandsparameter-Eingabeinheit 33 zum Eingeben eines Abstands zwischen dem Anzeigebildschirm, der das Fenster anzeigt, und dem Benutzer, der das Bewegtbild betrachtet, als einen Abstandsparameter durch eine Tastatur,
    • (iii) eine Speichereinheit 45 zum Speichern einer Beziehungstabelle 65 zwischen dem Abstandsparameter und der Anzeigedauer in einem Halbleiterspeicher;
    • (iv) eine Bewegtbildanzeige-Steuereinheit 55, die aus der Speichereinheit 45 durch Funktionen einer Schnittstelle und eines Mikroprozessors jede der Anzeigedauern entsprechend dem Abstandsparameter, der von der Abstandsparameter-Eingabeeinheit 33 eingegeben wurde, für eine derartige Steuerung ausliest, daß jedes der verknüpften Bildfelder auf dem Fenster mit jeder der Anzeigedauern angezeigt wird.
  • Die Beschreibung wird nachfolgend im Detail bezüglich des Aufbaus der fünften Ausführungsform gemacht.
  • Da der Aufbau der Anzeigeeinheit 5 der gleiche ist wie der der vorstehend beschriebenen ersten bis vierten Ausführungsformen, wird die Beschreibung bezüglich dieses Aufbaus weggelassen.
  • Die Abstandsparameter-Eingabeeinheit 33 umfaßt eine Ferneingabeeinheit 11 und eine Abstandsparameter-Berechnungseinheit 73.
  • Die Speichereinheit 45 hat eine Beziehungs- oder Entsprechungstabelle 65 (siehe 17).
  • Die Bewegtbildanzeige-Steuereinheit 55 umfaßt die Anzeigedauer-Leseeinheit 20 und die Bildausgabevorrichtung-Steuereinheit 2b.
  • Die Ferneingabeeinheit 11 gibt den Abstand zwischen dem Anzeigebildschirm, der ein Fenster anzeigt, und dem Benutzer an, der auf das Bewegtbild schaut, auch wenn er von dem Anzeigebildschirm entfernt ist. Die Ferneingabeeinheit 11 kann eine Tastatur oder ein numerischer Einstellschalter sein, die eine Funkübertragung anstatt eines Kabels verwenden. Es ist ersichtlich, daß die Ferneingabeeinheit 11 auch eine Tastatur oder ein numerischer Einstellschalter sein kann, die ein langes Kabel verwenden. Die Abstandsparameter-Berechnungseinheit 73 ist mit der Ferneingabeeinheit 11 verbunden.
  • Die Abstandsparameter-Berechnungseinheit 73 berechnet den Abstandsparameter gemäß dem Abstand zwischen dem Anzeigebildschirm, der das Fenster anzeigt, und dem Benutzer, der das Bewegtbild betrachtet, der in die Ferneingabeeinheit 11 eingegeben wurde, und berechnet das Größenverhältnis des Abstandsparameters gemäß dem berechneten Abstandsparameter. Das Größenverhältnis des Abstandsparameters ist der Prozentsatz des tatsächlichen Abstandsparameters bezüglich des maximalen Abstandsparameters, der vorher ermittelt wird. Die Anzeigedauer-Leseeinheit 20 ist mit der Abstandsparameter-Berechnungseinheit 73 verbunden.
  • Die Anzeigedauer-Leseeinheit 20 übernimmt das Größenverhältnis des Abstandsparameters, das durch die Abstandsparameter-Berechnungseinheit 73 berechnet wurde, um aus der Tabelle 65 der Speichereinheit 45 die Anzeigedauer entsprechend dem Größenverhältnis des eingegebenen Abstandsparameters auszulesen. Die Bildausgabevorrichtung-Steuereinheit 26 ist mit der Anzeigedauer-Leseeinheit 20 verbunden.
  • Die Bildausgabevorrichtung-Steuereinheit 26 führt eine derartige Steuerung aus, daß jedes der Bildfelder auf dem Fenster der Anzeigeeinheit 5 mit jeder der Anzeigedauern, die von der Anzeigedauer-Leseeinheit 20 ausgelesen wurden, angezeigt wird. Die Bildausgabevorrichtung 3 ist mit der Bildausgabevorrichtung-Steuereinheit 26 verbunden.
  • (Funktion der fünften Ausführungsform)
  • Die Betriebsroutine der fünften Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezug auf das Flußdiagramm der 18 beschrieben.
  • Zuerst gibt die Ferneingabeeinheit 11 den Abstand zwischen dem Anzeigebildschirm, der das Fenster anzeigt, und dem Benutzer ein, der das Bewegtbild betrachtet, auch wenn er von dem Anzeigebildschirm entfernt ist (Schritt 501).
  • Die Abstandsparameter-Berechnungseinheit 73 berechnet den Abstandsparameter gemäß dem Abstand zwischen dem Anzeigebildschirm und dem Benutzer, der in der Ferneingabeeinheit eingegeben wird, und berechnet das Größenverhältnis des Abstandsparameters gemäß dem berechneten Abstandsparameter (Schritt 502).
  • Als nächstes übernimmt die Anzeigedauer-Leseeinheit 20 das Größenverhältnis des Abstandsparameters, das von der Abstandsparameter-Berechnungseinheit 73 berechnet wurde, um aus der Tabelle 65 der Speichereinheit 45 die Anzeigedauer entsprechend dem Größenverhältnis des Abstands des eingegebenen Abstandsparameters auszulesen (Schritt 503). In der 17 wird z.B. ein Wert von 33 (msec/Bildfeld) als die Anzeigedauer in dem Fall ausgelesen, daß das Größenverhältnis des Abstandsparameters gleich 90 ist.
  • Die Bildausgabevorrichtung-Steuereinheit 26 führt eine derartige Steuerung aus, daß jedes der Bildfelder auf dem Fenster der Anzeigeeinheit 5 mit jeder der Anzeigedauern, die von der Anzeigedauerleseeinheit 20 ausgelesen wurden, angezeigt wird (Schritt 504).
  • Als nächstes verknüpft die Anzeigeeinheit 5 die Stationärbilddaten mit den Bewegtbilddaten, um die verknüpften Bilddaten anzuzeigen, indem sie die gleiche Routine des Schritts 105 gemäß der ersten Ausführungsform abarbeitet (Schritt 505).
  • Sechste Ausführungsform
  • Bei der sechsten Ausführungsform wird davon ausgegangen, daß ein Gefühl für die Geschwindigkeit einer Bewegung eines Bewegtbildes immer stärker wird, wenn das Bewegtbild, das in dem Auge des Benutzers reflektiert wird, kleiner wird, und zwar in dem Fall, daß der Benutzer das Bewegtbild betrachtet. Das Gefühl der Geschwindigkeit wird geändert, indem Bildfelder angezeigt werden, die bei jeder vorgegebenen Nummer ausgelesen werden.
  • Bei der sechsten Ausführungsform wird der Ausdruck "Abstandsparameter" mit de Bedeutung verwendet wie sie bei der fünften Ausführungsform erklärt wurde.
  • (Aufbau der sechsten Ausführungsform)
  • Die Beschreibung wird nachfolgend bezüglich eines Aufbaus der sechsten Ausführungsform unter Bezug auf die 19 durchgeführt.
  • Die sechste Ausführungsform umfaßt die nachfolgenden Einrichtungen (i) bis (iv):
    • (i) Eine Anzeigeeinheit 5 zum Anzeigen jedes der verknüpften Bildfelder in einem Fenster einer Anzeige mit jeder der vorgegebenen Anzeigedauern, wobei jedes der verknüpften Bildfelder durch eine Verknüpfung jedes der Bildfelder, das bei jeder vorgegebenen Sprungnummer aus den Bewegtbilddaten, die als hintereinanderfolgende Bildfelder oder Bilder in einem VTR-Band gespeichert sind, ausgelesen wurde, mit jedem der Bildfelder, die aus den Stationärbilddaten erzeugt werden, durch Funktionen eines Mikroprozessors und eines Bildfeldspeichers erzeugt wird;
    • (ii) eine Abstandsparameter-Eingabeeinheit 33 zum Eingeben eines Abstands zwischen dem Anzeigebildschirm, der das Fenster anzeigt, und dem Benutzer, der das Bewegtbild anschaut, als einen Abstandsparameter durch eine Tastatur;
    • (iii) eine Speichereinheit 46 zum Speichern einer Beziehungstabelle 66 zwischen dem Abstandsparameter und der Sprungnummer in einem Halbleiterspeicher; und
    • (iv) eine Bewegtbildanzeige-Steuereinheit 56, die aus der Speichereinheit 46 durch Funktionen einer Schnittstelleneinheit und des Mikroprozessors die Sprungnummer entsprechend dem Abstandsparameter ausliest, der in die Abstandsparameter-Eingabeeinheit 33 eingegeben wurde, und eine derartige Steuerung ausführt, daß jedes der verknüpften Bildfelder auf dem Fenster bei jeder dieser Sprungnummern von Bewegtbilddaten ausgelesen wird.
  • Die Beschreibung wird nachfolgend im Detail mit Bezug auf den Aufbau der sechsten Ausführungsform gemacht.
  • Da der Aufbau der Abstandsparameter-Eingabeeinheit 33 der gleiche ist wie der der fünften Ausführungsform, wird die Beschreibung bezüglich dieses Aufbaus weggelassen.
  • Die Speichereinheit 46 hat eine Entsprechungstabelle 66 (siehe 20).
  • Die Bewegtbildanzeige-Steuereinheit 56 liest die Sprungnummer entsprechend dem Größenverhältnis des Abstandsparameters aus der Speichereinheit 46 aus und eine derartige Steuerung ausführt, daß aus den Bewegtbilddaten jedes der Bildfelder bei jeder ausgelesenen Sprungnummer ausgelesen wird. Die Bewegtbildanzeige-Steuereinheit 56 umfaßt die Sprungnummer-Leseeinheit 21 und die Bildausgabevorrichtung-Steuereinheit 27.
  • Die Sprungnummer-Leseeinheit 21 übernimmt das Größenverhältnis des Abstandsparameters, das durch die Abstandsparameter-Berechnungseinheit 73 berechnet wurde, um aus der Tabelle 66 der Speichereinheit 46 die Sprungnummer entsprechend dem Größenverhältnis des Abstandsparameters auszulesen. Die Bildausgabevorrichtung-Steuereinheit 27 ist mit der Sprungnummer-Leseeinheit 21 verbunden.
  • Die Bildausgabevorrichtung-Steuereinheit 27 führt eine solche Steuerung aus, daß jedes der Bildfelder aus den Bewegtbilddaten bei jeder ausgelesenen Nummer ausgelesen wird, die durch die Sprungnummer-Leseeinheit 21 ausgelesen wurde. Die Bildausgabevorrichtung 3 ist mit der Bildausgabevorrichtung-Steuereinheit 27 verbunden.
  • (Funktion der sechsten Ausführungsform)
  • Die Betriebsroutine der sechsten Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezug auf das Flußdiagramm der 21 beschrieben.
  • Zuerst wird über die Ferneingabeeinheit 11 der Abstand zwischen dem Anzeigebildschirm, der das Fenster anzeigt, und dem Benutzer eingegeben, der das Bewegtbild betrachtet, auch dann, wenn er von dem Anzeigebildschirm entfernt ist (Schritt 601).
  • Die Abstandsparameter-Berechnungseinheit 73 berechnet den Abstandsparameter gemäß dem Abstand zwischen dem Anzeigebildschirm und dem Benutzer, der in die Ferneingabeeinheit eingegeben wurde, und berechnet das Größenverhältnis des Abstandsparameters gemäß dem Abstandsparameter, der berechnet wurde (Schritt 602).
  • Als nächstes übernimmt die Sprungnummer-Leseeinheit 21 das Größenverhältnis des Abstandsparameters, das von der Abstandsparameter-Berechnungseinheit 73 berechnet wurde, um aus der Entsprechungstabelle 66 der Speichereinheit 46 die Sprungnummer entsprechend dem Größenverhältnis des eingegebenen Abstandsparameters auszulesen (Schritt 603). In 20 wird z.B. ein Wert von 1 als die Sprungnummer ausgegeben, wenn das Größenverhältnis des Abstandsparameters gleich 90 ist.
  • Die Bildausgabevorrichtung-Steuereinheit 27 führt eine solche Steuerung aus, daß jedes der Bildfelder aus den Bewegtbilddaten bei jeder Sprungnummer, die von der Sprungnummer-Leseeinheit 21 ausgelesen wurde, ausgelesen wird (Schritt 604).
  • Als nächstes verknüpft die Anzeigeeinheit 5 die Stationärbilddaten mit den Bewegtbilddaten, um die verknüpften Bilddaten anzuzeigen, indem die gleiche Routine des Schritts 105 gemäß der ersten Ausführungsform abgearbeitet wird (Schritt 605).

Claims (6)

  1. Bewegtbildanzeigevorrichtung zum aufeinanderfolgenden Anzeigen von Bildern von Bewegtbilddaten mit einer vorgegebenen Anzeigedauer in einem Fenster einer Anzeigevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilder von Bewegtbilddaten als aufeinanderfolgende Bilder gespeichert sind, die von der Bewegtbildanzeigevorrichtung nacheinander gelesen werden, um jedes der Bilder mit einer vorgegebenen Anzeigedauer in einem Fenster einer Anzeigevorrichtung (5) anzuzeigen, und daß die Bewegtbildanzeigevorrichtung enthält: eine Eingabeeinrichtung (31; 32; 33), um wenigstens einen Parameter aus einer Gruppe von Parametern einzugeben, die die Anzeigebereichsgröße des Fensters, eine Anzeigeschirmgröße des Fensters, eine Anzeigeschirmgröße des Fensters und einen Abstandsparameter entsprechend einem Betrachtungsabstand zum Bildschirm betreffen, eine Speichereinheit (41; 42; 43; 44; 45; 46) zum Speichern einer Beziehung zwischen dem Parameter und einem Faktor einer Bewegtbildanzeigegeschwindigkeit, Einrichtungen (20; 21), um den Faktor der Bewegtbildanzeigegeschwindigkeit entsprechend dem eingegebenen Parameter von der Speichereinheit (41; 42; 43; 44; 45; 46) auszulesen, und Einrichtungen (26; 27) zum Anzeigen jedes der Bilder in dem Fenster der Anzeigevorrichtung (5) entsprechend dem Faktor der Bewegtbildanzeigegeschwindigkeit.
  2. Bewegtbildanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegtbildanzeigevorrichtung nacheinander jedes der Bilder von dem Bewegtbild ausliest, und daß der Faktor der Bewegtbildanzeigegeschwindigkeit die Anzeigedauer ist.
  3. Bewegtbildanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegtbildanzeigevorrichtung nacheinander jedes der Bilder von dem Bewegtbild bei jeder vorgegebenen Sprungnummer von Bildern ausliest, und daß der Faktor der Bewegtbildanzeigegeschwindigkeit die Sprungnummer ist.
  4. Bewegtbildanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Parameter eine Anzeigebereichsgröße des Fensters ist.
  5. Bewegtbildanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Parameter eine Anzeigeschirmgröße des Fensters ist.
  6. Bewegtbildanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Parameter ein Abstandsparameter zwischen einem Anzeigeschirm, der das Fenster anzeigt, und einer Person, die das Bewegtbild betrachtet, ist.
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