DE4424959A1 - Montagevorrichtung zum automatischen Zusammenbau eines Gelenkes - Google Patents
Montagevorrichtung zum automatischen Zusammenbau eines GelenkesInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P21/00—Machines for assembling a multiplicity of different parts to compose units, with or without preceding or subsequent working of such parts, e.g. with programme control
- B23P21/004—Machines for assembling a multiplicity of different parts to compose units, with or without preceding or subsequent working of such parts, e.g. with programme control the units passing two or more work-stations whilst being composed
- B23P21/006—Machines for assembling a multiplicity of different parts to compose units, with or without preceding or subsequent working of such parts, e.g. with programme control the units passing two or more work-stations whilst being composed the conveying means comprising a rotating table
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/20—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members
- F16D3/22—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members the rolling members being balls, rollers, or the like, guided in grooves or sockets in both coupling parts
- F16D3/223—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members the rolling members being balls, rollers, or the like, guided in grooves or sockets in both coupling parts the rolling members being guided in grooves in both coupling parts
- F16D3/224—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members the rolling members being balls, rollers, or the like, guided in grooves or sockets in both coupling parts the rolling members being guided in grooves in both coupling parts the groove centre-lines in each coupling part lying on a sphere
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Description
Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung zum auto
matischen Zusammenbau eines Gelenkes, welches eine Nabe
mit einem Kugelfenster aufweisenden Kugelkäfig und Kugeln
sowie ein einen Radzapfen bildendes Außenteil hat, in
welches die vorgenannten Bauteile eingesetzt sind.
Eine Montagevorrichtung der vorstehenden Art ist Gegen
stand der DE-C-32 42 659. Bei ihr bewegen sich die Au
ßenteile aufrecht stehend auf einer linearen Förderein
richtung, so daß ihre offene Seite nach oben weist. Au
ßerhalb der Fördereinrichtung werden in dem Kugelkäfig in
zwei gegenüberliegenden Kugelfenstern jeweils eine Kugel
montiert und dann die Nabe mit dem Kugelkäfig und den
zwei Kugeln in das Außenteil eingesetzt. Anschließend
wird das so weit montierte Bauteil auf der linearen För
dereinrichtung zu weiteren Stationen gefahren, wo die
noch fehlenden Kugeln in die jeweiligen Fenster des Ku
gelkäfigs eingepreßt werden, wobei die Nabe mit dem Ku
gelkäfig in eine teilweise aus dem Außenteil ragende Po
sition gebracht wird.
Die bekannte Montagevorrichtung ist sehr aufwendig und
deshalb störanfällig aufgebaut und vermag nicht mit hoher
Leistung zu arbeiten, da das Außenteil nur drei Arbeits
stationen durchläuft, in denen alle erforderlichen Ar
beitsgänge erfolgen müssen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Montage
vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß mit ihr möglichst rasch Gelenke montiert werden kön
nen, ohne daß hierzu die Montagevorrichtung unerwünscht
aufwendig und dadurch störanfällig wird.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
ein Rundtisch mit Spannzangen zur Aufnahme von Außentei
len vorgesehen und der Rundtisch mit den Spannzangen zum
Takten von einer Arbeitsstation zur anderen ausgebildet
ist und daß die Montagevorrichtung an mehreren Arbeits
stationen jeweils eine auf das Außenteil aufsetzbare Mon
tageglocke mit einer Kugelöffnung zum Einführen zumindest
einer Kugel und eine die eingeführte Kugel in das
Kugelfenster drückende Kugeleindrückvorrichtung hat.
Aufgrund des Rundtisches baut die erfindungsgemäße Mon
tagevorrichtung sehr kompakt und vermag eine hohe Monta
geleistung zu erreichen. Beim Einsetzen der Nabe mit dem
Kugelkäfig in das Außenteil und beim Einpressen der Ku
geln in die Kugelfenster des Kugelkäfigs ist das Außen
teil jeweils in einer Spannzange des Rundtisches festge
halten, so daß die erforderlichen Kräfte ohne Probleme
aufgenommen werden können. Die erfindungsgemäßen Montage
glocken ermöglichen ein einfaches und leichtes Einsetzen
der Kugeln.
Die Nabe kann zum Einkugeln in die richtige Winkelposi
tion geschwenkt und beim Einkugeln fest im Außenteil ge
halten werden, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbil
dung der Erfindung zum Einsetzen der Nabe mit dem Kugel
käfig in das Außenteil und zum Verdrehen der Nabe um je
weils ein solches Maß, daß ein Kugelfenster mit der Ku
gelöffnung fluchtet, ein motorisch betätigbarer Einkugel
arm vorgesehen ist.
Für den Montageablauf vorteilhaft ist es, wenn die Ar
beitsstationen hintereinander als Beladestation, Einku
gelstationen, Prüfstation und Sicherungs- und Entlade
station ausgebildet sind.
Der Einkugelarm kann die Nabe beim Einkugeln zuverlässig
halten und nach Beendigung des Einkugelvorganges an jeder
Arbeitsstation durch einfaches Verfahren von der Nabe
freikommen, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der
Erfindung der Einkugelarm zum Halten der Nabe und des Ku
gelkäfigs während des Einkugelns in stehender Position
des Kugelkäfigs ausgebildet ist, in der jeweils ein Ku
gelfenster in eine nach oben weisende Position zu drehen
ist, und wenn der Einkugelarm Mittel zum Verschwenken der
Nabe um 90° in eine vollständig in das Außenteil eintau
chende Position hat.
Dem Drehtisch braucht zum Erzeugen der Spannkraft der
Spannzangen keine Energie zugeführt zu werden, so daß
keine elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen En
ergieübertragungen zwischen feststehenden und beweglichen
Teilen notwendig werden, wenn gemäß einer anderen Weiter
bildung der Erfindung die Spannzangen jeweils eine sie in
einen Spannzylinder einziehende und dadurch in Spannstel
lung vorspannende Druckfeder aufweisen und wenn an der
Beladestation und der Sicherungs- und Entladestation je
weils ein die Druckfeder zusammendrückender und dadurch
die Spannzange in Lösestellung bewegender Hubzylinder
vorgesehen ist.
Das Einsetzen der die Radzapfen bildenden Außenteile in
die Spannzangen auf der Beladestation kann mit geringem
Aufwand erfolgen, wenn an der Beladestation ein von oben
her in das zunächst von einem Greifer gehaltene Außenteil
einfahrbarer und das Außenteil in die Spannzange schie
bender, um seine Längsachse verdrehbarer Positionier
stempel vorgesehen ist.
Die Nabe wird nach dem Passieren der ersten Einkugelsta
tion bereits leicht verdrehbar und richtig ausgerichtet
im Außenteil gehalten, wenn gemäß einer anderen Weiter
bildung der Erfindung die Montageglocke der ersten Ein
kugelstation zwei um die Teilung der Kugelfenster ver
setzte Kugelöffnungen hat.
Das Verdrehen der Nabe um jeweils eine Kugelteilung kann
durch ein für andere Zwecke ohnehin erforderliches Bau
teil erfolgen, wenn der Einkugelarm zum Verdrehen der Na
be um zumindest die Teilung der Kugelfenster ausgebildet
ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da
von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be
schrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Kugelgelenk mit
auf ihm aufgesetzten Bauteilen der erfindungs
gemäßen Montagevorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die komplette
Montagevorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Beladestation der Mon
tagevorrichtung,
Fig. 4 einen in Fig. 3 nicht zu sehenden Teilbereich
der Beladestation,
Fig. 5 eine Einkugelstation der Montagevorrichtung.
Die Fig. 1 zeigt den oberen Bereich eines ein Außenteil
1 bildenden Radzapfens. In dieses Außenteil 1 ist eine
Nabe 2 eingesetzt, welche mit einem Kugelkäfig 3 eine
Baueinheit bildet. Dieser Kugelkäfig 3 hat Kugelfenster
4, in die jeweils eine Kugel 5 eingesetzt ist. Während
des Einkugelns wird die Nabe 2 von einem Einkugelarm 6
gehalten. Weiterhin sitzt beim Einkugeln von oben her ei
ne Montageglocke 7 auf dem Außenteil 1 auf. Diese Monta
geglocke 7 hat eine oder zwei Kugelöffnungen 8, durch
welche bei der Montage die Kugeln 5 in die Kugelfenster 4
eingesetzt werden. Hierzu wird die Nabe 2 mittels des
Einkugelarms 6 in eine gegenüber der Position in Fig. 1
um 90° verschwenkte, senkrecht stehende Position bewegt.
Die Fig. 2 zeigt einen Rundtisch 9, welcher um eine
Achse 10 getaktet werden kann. Diesem Rundtisch 9 führt
ein Greifer 11 von einem Zuführband 12 die Außenteile 1
zu. Wie Fig. 2 zeigt, sind auf dem Rundtisch 9 insgesamt
acht -Arbeitsstationen I bis VIII vorgesehen. Bei der
ersten Arbeitsstation I handelt es sich um eine Belade
station. In der zweiten Arbeitsstation II werden zunächst
die in Fig. 1 gezeigten Naben 2 in die Außenteile 1
eingesetzt, was in Fig. 4 gezeigt ist. Dann werden zwei
Kugeln 5 in den Kugelkäfig 3 der Nabe 2 montiert. In den
folgenden Arbeitsstationen III, IV, V und VI wird jeweils
eine weitere Kugel 5 zugeführt und eingesetzt. Auf der
Arbeitsstation VII wird das fertig montierte Gelenk über
prüft. Auf der Arbeitsstation VIII erfolgt das Sichern
und die Übergabe auf ein Abführband 13 mittels eines
Greifers 14.
Die Fig. 3 zeigt, daß im Rundtisch 9 Spannzylinder 15
mit Spannzangen 16 angeordnet sind. Jede Spannzange 16
hat einen nach unten gerichteten Stößel 17, welcher von
einer Druckfeder 18 nach unten hin vorgespannt wird, so
daß die Spannzange 16 die Tendenz hat, sich in den Spann
zylinder 15 hineinzuziehen und dadurch zu spannen. Zum
Entspannen dient ein Hubzylinder 19, welcher von unten
her gegen den Stößel 17 zu drücken vermag und dadurch un
ter Zusammendrücken der Druckfeder 18 die Spannzange 16
anhebt, so daß sie sich zunehmend aus dem Spannzylinder
15 herausbewegt und in Lösestellung gelangt.
Die Fig. 3 zeigt weiterhin, daß der Greifer 11 ein Au
ßenteil 1 vom Zuführband 12 genommen und in eine Position
oberhalb der Spannzange 16 geschwenkt hat. Danach fährt
von oben her ein Positionierstempel 20 in das Außenteil 1
hinein, dreht es in die richtige Position und drückt es
in die Spannzange 16, wo es nach dem Absenken des
Hubzylinders 19 eingespannt bleibt.
Fig. 4 zeigt die Arbeitsstation 11 des Rundtisches 9 mit
dem in der Spannzange 16 eingespannten Außenteil 1. Zu
sehen ist, daß in dieser Arbeitsstation 11 der Einkugel
arm 6 einer Zuführung 21 die Nabe 2 mit dem Kugelkäfig 3
entnimmt. Anschließend setzt dieser Einkugelarm 6 diese
Teile in das Außenteil 1 ein. Die Montageglocke 7 befin
det sich dabei noch mit Abstand oberhalb des Außenteils
1. Sie wird später auf das Außenteil 1 abgesenkt, was die
Fig. 5 zeigt. Dann läßt man aus einem Kugelbehälter 22
eine in Fig. 1 gezeigte Kugel 5 durch die Kugelöffnung 8
der Montageglocke 7 gelangen und drückt sie mit Hilfe ei
ner auf der Montageglocke 7 vorgesehenen Kugeleindrück
vorrichtung 23 in das Kugelfenster 4. Nicht gezeigt ist
in Fig. 5, daß die Montageglocke 7 der Bearbeitungssta
tion 11 zwei Kugelöffnungen 8 hat, so daß auf der Bear
beitungsstation 11 zwei Kugeln 5 in den Kugelkäfig 3 ein
gesetzt werden können.
Nach dem Einsetzen zweier Kugeln 5 auf der Bearbeitungs
station 11 schwenkt man nach dem Abheben der Montage
glocke 7 mit dem Einkugelarm 6 durch Ansteuern eines
Kippzylinders 24 die Nabe 2 in eine horizontale Position
und klinkt dann den Einkugelarm 6 aus der Nabe 2 aus. Der
Rundtisch 9 taktet dann um eine Bearbeitungsstation wei
ter, so daß auf ihr auf gleiche Weise eine weitere Kugel
5 eingekugelt werden kann.
Claims (8)
1. Montagevorrichtung zum automatischen Zusammenbau eines
Gelenkes, welches eine Nabe mit einem Kugelfenster auf
weisenden Kugelkäfig und Kugeln sowie ein einen Radzapfen
bildendes Außenteil hat, in welches die vorgenannten Bau
teile eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Rundtisch (9) mit Spannzangen (16) zur Aufnahme von Au
ßenteilen (1) vorgesehen und der Rundtisch (9) mit den
Spannzangen (16) zum Takten von einer Arbeitsstation (I-
VIII) zur anderen ausgebildet ist und daß die Montage
vorrichtung an mehreren Arbeitsstationen (II-VI) je
weils eine auf das Außenteil (1) aufsetzbare Montage
glocke (7) mit einer Kugelöffnung (8) zum Einführen zu
mindest einer Kugel (5) und eine die eingeführte Kugel
(5) in das Kugelfenster (4) drückende Kugeleindrückvor
richtung (23) hat.
2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zum Einsetzen der Nabe (2) mit dem Kugel
käfig (3) in das Außenteil (1) und zum Verdrehen der Nabe
(2) um jeweils ein solches Maß, daß ein Kugelfenster (4)
mit der Kugelöffnung (8) fluchtet, ein motorisch be
tätigbarer Einkugelarm (6) vorgesehen ist.
3. Montagevorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Arbeitsstationen (I-VIII)
hintereinander als Beladestation, Einkugelstationen,
Prüfstation und Sicherungs- und Entladestation ausgebil
det sind.
4. Montagevorrichtung nach zumindest einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einku
gelarm (6) zum Halten der Nabe (2) und des Kugelkäfigs
(3) während des Einkugelns in stehender Position des Ku
gelkäfigs (3) ausgebildet ist, in der jeweils ein Kugel
fenster (4) in eine nach oben weisende Position zu drehen
ist, und daß der Einkugelarm (6) Mittel zum Verschwenken
der Nabe (2) um 90° in eine vollständig in das Außenteil
(1) eintauchende Position hat.
5. Montagevorrichtung nach zumindest einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann
zangen (16) jeweils eine sie in einen Spannzylinder (15)
einziehende und dadurch in Spannstellung vorspannende
Druckfeder (18) aufweisen und daß an der Beladestation
(I) und der Sicherungs- und Entladestation (VIII) jeweils
ein die Druckfeder (18) zusammendrückender und dadurch
die Spannzange (16) in Lösestellung bewegender Hubzylin
der (19) vorgesehen ist.
6. Montagevorrichtung nach zumindest einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Be
ladestation (I) ein von oben her in den zunächst von ei
nem Greifer (11) gehaltenes Außenteil (1) einfahrbarer
und das Außenteil (11) in die Spannzange (16) schiebender
Positionierstempel (20) vorgesehen ist.
7. Montagevorrichtung nach zumindest einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Monta
geglocke (7) der ersten Einkugelstation (11) zwei um die
Teilung der Kugelfenster (4) versetzte Kugelöffnungen (8)
hat.
8. Montagevorrichtung nach zumindest einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einku
gelarm (6) zum Verdrehen der Nabe (2) um zumindest die
Teilung der Kugelfenster (4) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944424959 DE4424959A1 (de) | 1994-07-15 | 1994-07-15 | Montagevorrichtung zum automatischen Zusammenbau eines Gelenkes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944424959 DE4424959A1 (de) | 1994-07-15 | 1994-07-15 | Montagevorrichtung zum automatischen Zusammenbau eines Gelenkes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4424959A1 true DE4424959A1 (de) | 1996-01-18 |
Family
ID=6523203
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944424959 Ceased DE4424959A1 (de) | 1994-07-15 | 1994-07-15 | Montagevorrichtung zum automatischen Zusammenbau eines Gelenkes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4424959A1 (de) |
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1994
- 1994-07-15 DE DE19944424959 patent/DE4424959A1/de not_active Ceased
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