DE4424771C1 - Tintendruckkopf aus einzelnen Tintendruckmodulen - Google Patents
Tintendruckkopf aus einzelnen TintendruckmodulenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tintendruckkopf, der aus
Tintendruckmodulen zusammengesetzt ist, die nach dem
Edge-Shooter-Prinzip arbeiten und vorzugsweise mit pie
zoelektrischen Aktoren ausgerüstet sind. Der Tinten
druckkopf ist für den Einsatz in kleinen schnellen
Druckern vorgesehen, die wiederum Bestandteil von
modernen Maschinen zum Frankieren von Postgut oder zum
Drucken von Adressen sind.
Im Unterschied zum üblichen Bürodrucker mit zeilenwei
sem Abdruck erfolgt der Druck als einmaliger
Frankierabdruck in einem Durchlauf des Postgutes. Die
Druckbreite bestimmt die Anzahl der untereinander
anzuordnenden Düsen und damit eine Dimension des
Tintendruckkopfes. Zum angebotenen Komfort von Fran
kiermaschinen gehören Klischees mit Wort- und
Bildzeichen. Zur Gewährleistung einer guten Druck
qualität sind Druckauflösungen von annähernd 200 dpi
erforderlich. Das bedingt Düsenöffnungen von 40 bis 50 µm
Breite. Bei einer üblichen Klischeebreite von einem
Zoll werden damit hohe Anforderungen an die Genauigkeit
der Düsenaufteilung und deren Ansteuerung gestellt; der
Justagefehler muß hier unter 10 µm gehalten werden.
Es ist ein Tintendruckkopf der eingangs beschriebenen
Art bekannt, DE 42 25 799 A1, der aus mehreren unter
schiedlichen Modulen besteht, von denen nur eines der
Module an seiner Stirnseite die gemeinsame Düsenreihe
trägt. Alle Module weisen von Piezoaktoren antreibbare
Druckkammern für den Tintenausstoß auf, die über ent
sprechend geführte Kanäle mit den zugeordneten Düsen
verbunden sind. Die Verbindungskanäle von Modul zu Mo
dul verlaufen zwangsläufig orthogonal zu den Druckkam
mern.
Obwohl der Vorteil nur einer einzigen Düsenreihe un
streitig ist, ist der technologische Aufwand zur Her
stellung der zueinander unterschiedlichen Module noch
beträchtlich.
Für die durch mehrere Module verlaufenden Verbin
dungskanäle ist eine höhere Genauigkeit als für
die Druckkammern und ein höherer Justieraufwand erfor
derlich. Die verschieden langen Verbindungskanäle be
dingen zusätzliche Steuermaßnahmen. Wenn die Düsen ge
meinsam mit den Tintenkanälen mit Hilfe der Ätztechnik
aus UV-sensitivem Glas hergestellt werden, weisen sie
demzufolge einen hydrodynamisch nachteiligen rechteck
förmigen Querschnitt auf, der in der Praxis nur mit
einer Genauigkeit von größer gleich 5 µm herstellbar
ist.
Andererseits ist ein Schreibkopf für Tintenschreibein
richtungen mit im Schreibkopf verlaufenden, zylinder
förmigen, von Piezowandlern zumindest teilweise um
faßten Tintenkanälen bekannt, DE 31 17 028 A1 und
DE 84 35 035 U1, der aus einem Kopfteil, einer sich daran
anschließenden Kanalplatte und einer Düsenplatte be
steht. Die Tintenkanäle verlaufen zueinander parallel
im Kopfteil. Die Kanalplatte weist Tintenzuführungs
kanäle auf, in die auf der einen Seite die Tintenkanäle
einmünden und die auf der anderen Seite Austritts
öffnungen bilden, die mit zugeordneten Düsenöffnungen
der Düsenplatte verbunden sind. Hierbei werden zwei
Spalten von Tintenkanälen zu einer Düsenspalte
vereinigt. Mit diesem Tintendruckkopf werden zwar
annähernd gleiche Tintenweglängen und runde
Düsenöffnungen erreicht, um jedoch mit einem Abdruck
192 dpi zu erzielen, wäre auf Grund der 192
rohrförmigen Piezowandler ein Kopfvolumen erforderlich,
das den eingangs beschriebenen Einsatzfall ausschließt.
Hinzu kommen noch die schwierige Kontaktierung der
Piezowandler, die schwierige akustische Entkopplung
zwischen benachbarten Druckkammern und der techno
logische Aufwand.
Ein anderer bekannter Tintendruckkopf, vergleiche
EP 0 067 889 A1, nach dem Edge-Shooter-Prinzip mit
Piezoaktoren besteht aus zwei zu einer Mittelebene
symmetrischen, nahezu identischen Tintendruckmodulen
mit je zwei benachbarten Spalten mit Düsenöffnungen.
Die Tintenkammern eines Tintendruckmoduls liegen in
einer Ebene innerhalb des Tintendruckkopfes; das
bedingt unterschiedlich lange Tintenwege von den
Düsenöffnungen bis zu den Tintenkammern.
Die Düsenöffnungen sind in jeder Spalte äquidistant
untereinander angeordnet und von Spalte zu Spalte so
versetzt, daß orthogonal zur Spaltenrichtung keine
Düsenöffnung mit einer anderen fluchtet. Alle
Düsenöffnungen des Druckkopfes sind in ihrer Abfolge in
Spaltenrichtung äquidistant angeordnet. Eine Ver
größerung der Anzahl der Düsenöffnungen ist nur in
Spaltenrichtung möglich, da der Tintendruckkopf durch
seinen Aufbau auf maximal 4 Spalten mit Düsenöffnungen
beschränkt ist.
Es ist auch ein Tintendruckkopf in Stapelbauweise aus
unterschiedlichen Tintendruckmodulen bekannt, siehe
EP 0 431 692 A1, die nach dem Edge-Shooter-Prinzip und
mit Piezoaktoren arbeiten. In einer Platte sind in
einer Spalte untereinander Tintenkammern äquidistant
angeordnet, die in Düsen zur Frontseite hin auslaufen.
Ein Piezoaktor ist jeweils an einer Wand der
Tintenkammer in die Platte eingelassen, das bedeutet
unmittelbaren Kontakt des Piezoaktors und seiner
Elektroden mit der Tinte und einen entsprechend großen
technologischen Aufwand zur dichten Einpassung und
Befestigung des Piezoaktors in die Platte.
Die Düsenöffnungen jedes Tintendruckmoduls sind
äquidistant untereinander angeordnet.
Diese Lösung ist jedoch auf Grund des benötigten
Platzbedarfs nur für Tintendruckköpfe mit einer relativ
geringen Anzahl von Düsen geeignet und technologisch
aufwendig.
Schließlich ist noch ein Tintendruckkopf mit einem vor
die Tintenkanäle gesetzten einstückigen Teil bekannt,
siehe US 4 015 271, das in sich sowohl eine Düsen- als
auch eine Adapterplatte vereinigt. Auch hier werden
zwei Spalten Düsenkanäle zu einer Düsenreihe
zusammengeführt. Die Einbringung von sich verjüngenden,
anfangs fünfeckigen Durchbrüchen zu kreisformig
auslaufenden Durchbrüchen dürfte mit großen
technologischen Schwierigkeiten verbunden sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tinten
druckkopf zu schaffen, bei dem die Kanäle von den
Druckkammern zu den Düsen annähernd gleich lang sind,
der eine hohe Druckauflösung und eine hohe Genauigkeit
der Düsenanordnung aufweist und der dabei mit
verringertem Aufwand herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe entsprechend den
Patentansprüchen gelöst.
Aufgrund der vorgeschlagenen Anordnung ergeben sich
eine Reihe von Vorteilen.
Es braucht nur noch ein Modultyp hergestellt zu werden,
vorzugsweise im Batch-Prozeß. Die Anzahl der Tinten
druckmodule in einem Tintendruckkopf richtet sich nach
der gewünschten Düsenzahl. Es wird ein kompakter
Druckkopfaufbau in hoher Packungsdichte erreicht.
Sowohl die Adapterplatte als auch die Düsenplatte
können unter Einsatz der Lithographie-Technik hoch
präzise hergestellt werden. Die Durchbrüche in der
Adapterplatte und die Düsenöffnungen in der Düsenplatte
sind auf die gleiche Weise mittels Ätzen, Laserbohren,
Sandstrahlen oder LIGA-Technik erzeugbar. Bei Aus
führung der Platten in Stahl wäre noch Stanzen möglich.
Maßgebend für die Düsenlänge ist nur die Dicke der
Düsenplatte, damit sind alle Düsen gleich lang.
Die Adapterplatte erfüllt mehrere Funktionen:
- - mechanischer Träger der dünnen Düsenplatte
- - mechanische und fluidische Verbindung zwischen Tintendruckmodul und Düsen
- - räumliche Anpassung zwischen größeren Tintenkammern und kleineren Düsenöffnungen sowie deren räumlichen Versatz zueinander
- - Reduktion von 2n Spalten Tintenkammern auf n Spal ten Düsen.
Die Abmessungen der Durchbrüche in der Adapterplatte
können so dimensioniert werden, daß annähernd
gleichlange Tintenwege bestehen.
Die Problematik der Druckauflösung sowie der
Genauigkeit der Düsenaufteilung (Äquidistanz) und
Düsenform ist von den Modulen weg in die Kombination
aus Adapter- und Düsenplatte verlagert worden und hier
mittels der Lithographie-Technik ohne Schwierigkeiten
beherrschbar.
Der vorgeschlagene Aufbau der Tintendruckmodule aus
erster Deckplatte, Zwischenplatte, zweiter Deckplatte
und Distanzplatte ermöglicht es, die Tintenkammern
entweder in die Deckplatte oder in die Zwischenplatte
einzuformen. Sowohl der Versatz der Tintenkammern
beiderseits der Zwischenplatte auf Lücke als auch die
Distanzplatte bewirken eine gute akustische Entkopplung
innerhalb eines Moduls, wie auch der Module
untereinander. Die Distanzplatte ist zweckmäßigerweise
mit Ausnehmungen für die Piezoaktoren und deren
Anschlußleitungen versehen.
Die Verbindung zwischen Düsen- und Adapterplatte sowie
zwischen letzterer und der Modulfrontfläche kann
mittels eines UV-aktivierbaren Klebers erfolgen, der
zuvor in Lithographie-Technik aufgebracht worden ist.
Es ist auch denkbar, die Piezoaktoren durch Thermoak
toren innerhalb der Tintenkammern zu ersetzen.
Es wird nachstehend ein Ausführungsbei
spiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Tintendruckkopf schematisch in Explosiv
darstellung,
Fig. 2 ein Tintendruckmodul teilweise nebst zugehöri
gem Bereich der Adapter- und Düsenplatte sche
matisch in Explosivdarstellung.
Gemäß Fig. 1 ist ein Tintendruckkopf aus n = 4
identischen Tintendruckmodulen 1 zusammengesetzt. Die
Tintendruckmodule 1 sind fluchtend nebeneinander
angeordnet und deren Tintenkammern 16, 17 sind zur
gemeinsamen Frontseite offen.
Angepaßt an die so von den Tintendruckmodulen gebildete
Frontfläche liegt an dieser eine Adapterplatte 2 an.
Die Adapterplatte 2 ist mit Durchbrüchen 21, 22
entsprechend der Anzahl der Tintenkammern 16, 17
versehen. Vor der Adapterplatte 2 ist eine an diese
angepaßte Düsenplatte 3 mit Düsenöffnungen 31
angeordnet. Die Durchbrüche 21, 22 in der Adapterplatte
2 sind einerseits in einem Bereich der Breite D der
Tintenkammern 16, 17 angepaßt und fluchten mit diesen.
In einem anderen Bereich sind die Durchbrüche 21, 22
dem Durchmesser d der Düsenöffnungen 31 angepaßt und
fluchten hier auch mit denselben.
Ein Tintendruckmodul 1, siehe auch Fig. 2, besteht aus
einer ersten Deckplatte 11, einer Zwischenplatte 12 und
einer zweiten Deckplatte 13 sowie einer Distanzplatte
14.
Einerseits sind zwischen der ersten Deckplatte 11 und
der Zwischenplatte 12 Tintenkammern 16 untereinander
angeordnet. Andererseits sind zwischen der zweiten
Deckplatte 13 und der Zwischenplatte 12 Tintenkammern
17 untereinander angeordnet. Die Tintenkammern 17 sind
aber gegenüber den Tintenkammern 16 ungefähr um eine
Tintenkammerbreite versetzt angeordnet, so daß sie
zueinander auf Lücke stehen. Die Deckplatten 11, 13
tragen auf ihrer von der Zwischenplatte 12 abgewandten
Seite in den Bereichen, die den Tintenkammern 16, 17
benachbart sind, Piezoaktoren 15. Die Piezoaktoren 15
werden über nicht dargestellte Leitungen angesteuert.
Die Tintenkammern 16, 17 können wahlweise entweder in
die Deckplatten 11, 13, wie dargestellt, oder in die
Zwischenplatte 12 eingeformt sein.
Die Düsenplatte 3 weist entsprechend der Anzahl n = 4
der Tintendruckmodule 1 n = 4 Spalten mit Düsenöffnungen
31 auf. Die Düsenöffnungen 31 sind in jeder Spalte
äquidistant untereinander angeordnet. Von Spalte zu
Spalte sind die Düsen so versetzt, daß orthogonal zur
Spaltenrichtung keine Düsenöffnung 31 mit einer anderen
fluchtet, jedoch alle Düsenöffnungen 31 in Spalten
richtung des Tintendruckkopfes äquidistant angeordnet
sind.
Die Adapterplatte 2 weist entsprechend der Anzahl 2n = 8
der Spalten von Tintenkammern 16, 17 gleichfalls 2n = 8
Spalten mit Durchbrüchen 21, 22 auf. Die einem
Tintendruckmodul 1 zugeordneten Spalten der Durchbrüche
21, 22 sind paarweise so zueinander angeordnet, daß die
Durchbrüche 21, 22 mit ihrem kleineren, den Düsenöffnungen 31
angepaßten Bereich ineinander verzahnt fluchtend und
äquidistant untereinander angeordnet sind.
Die Durchbrüche 21, 22 sind annähernd nierenförmig
gestaltet, während die Düsenöffnungen 31 kreisförmig
sind.
Wie Fig. 2 weiter zu entnehmen ist, bewirkt ein von
einem Piezoaktor 15 abgegebener Druckimpuls eine
Verkleinerung der Tintenkammer 16, wodurch Tinte aus
der Tintenkammeröffnung durch den Durchbruch 21 zur
Düsenöffnung 31 gedrückt wird und die Düsenöffnung 31 als
Tintentropfen verläßt. Entsprechend dem Abstand von
Mitte der Öffnung der Tintenkammer 16 bis Mittellinie Zwischen
platte 12 wird dabei die Tintenflußrichtung umgelenkt.
Bei Einformung der Tintenkammern 16, 17 in die
Zwischenplatte 12 würde sich die Umlenkung ent
sprechend verkürzen.
Bezugszeichenliste
1 Tintendruckmodul
11 Deckplatte
12 Zwischenplatte
13 Deckplatte
14 Distanzplatte
15 Piezoaktor
16 Tintenkammer in Deckplatte 11
17 Tintenkammer in Deckplatte 13
2 Adapterplatte
21 Durchbruch für Tintenkammer 16
22 Durchbruch für Tintenkammer 17
3 Düsenplatte
31 Düsenöffnung
d Düsenöffnungsdurchmesser
D Breite der Tintenkammern 16, 17
n Anzahl der Tintendruckmodule
11 Deckplatte
12 Zwischenplatte
13 Deckplatte
14 Distanzplatte
15 Piezoaktor
16 Tintenkammer in Deckplatte 11
17 Tintenkammer in Deckplatte 13
2 Adapterplatte
21 Durchbruch für Tintenkammer 16
22 Durchbruch für Tintenkammer 17
3 Düsenplatte
31 Düsenöffnung
d Düsenöffnungsdurchmesser
D Breite der Tintenkammern 16, 17
n Anzahl der Tintendruckmodule
Claims (8)
1. Tintendruckkopf aus einzelnen Tintendruckmodulen,
die nach dem Edge-Shooter-Prinzip aufgebaut sind und
vorzugsweise mit piezoelektrischen, plattenförmigen
Aktoren ausgerüstet sind, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
- - eine Anzahl n identischer Tintendruckmodule (1) ist nebeneinander fluchtend angeordnet, deren Tinten kammern (16, 17) zur Frontseite offen und in zwei benachbarten Spalten untereinander angeordnet sind;
- - angepaßt an die von den Tintendruckmodulen (1) gemeinsam gebildete Frontfläche liegt an dieser eine Adapterplatte (2) mit Durchbrüchen (21, 22) entsprechend der Anzahl und Anordnung der Tinten kammern (16, 17) an;
- - vor der Adapterplatte (2) ist eine an diese ange paßte Düsenplatte (3) ange ordnet, die entsprechend der Anzahl n der Tinten druckmodule (1) n Spalten mit Düsenöffnungen (31) aufweist, wobei die Zahl der Düsenöffnungen (31) pro Spalte der Anzahl von Tintenkammern (16, 17) pro Tintendruckmodul (1) entspricht und die Düsenöffnungen (31) in jeder Spalte äquidistant untereinander angeordnet sind und von Spalte zu Spalte so versetzt sind, daß orthogonal zur Spaltenrichtung keine Düsenöffnung (31) mit einer anderen fluchtet, jedoch alle Düsen öffnungen (31) in Spaltenrichtung des Druckkopfes äquidistant angeordnet sind;
- - die Durchbrüche (21, 22) in der Adapterplatte (2) sind einerseits in einem Bereich der Breite (D) der Tintenkammern (16, 17) angepaßt und fluchten mit diesen und sind andererseits in einem anderen Be reich dem Durchmesser (d) der Düsenöffnungen (31) angepaßt und fluchten auch mit diesen.
2. Tintendruckkopf nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Tintendruckmodul (1)
aus einer ersten Deckplatte (11), einer Zwischenplatte
(12), einer zweiten Deckplatte (13) und einer Distanz
platte (14) besteht, wobei einerseits zwischen der er
sten Deckplatte (11) und der Zwischenplatte (12) Tin
tenkammern (16) und andererseits zwischen der zweiten
Deckplatte (13) und der Zwischenplatte (12) Tintenkam
mern (17) äquidistant untereinander angeordnet sind,
die Tintenkammern (16, 17) beidseitig aber auf Lücke
zueinander versetzt sind und
daß die Deckplatten (11, 13) an ihrer von der Zwischen
platte (12) abgewandten Seite in den Bereichen über den
Tintenkammern (16, 17) plattenförmige Piezoaktoren (15)
tragen.
3. Tintendruckkopf nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Tintenkammern (16, 17)
in die Deckplatten (11, 13) eingeformt sind.
4. Tintendruckkopf nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Tintenkammern (16, 17)
in die Zwischenplatte (12) eingeformt sind.
5. Tintendruckkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Adapterplatte (2)
2n Spalten mit Durchbrüchen (21, 22) aufweist,
wobei die einem Tintendruckmodul (1) zugeordneten Spal
ten paarweise so zueinander angeordnet sind, daß die
Durchbrüche (21, 22) mit ihrem kleineren, den Düsenöffnungen (31)
angepaßten Bereich ineinander verzahnt fluchtend und
äquidistant untereinander angeordnet sind.
6. Tintendruckkopf nach Anspruch 1 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchbrüche
(21, 22) annähernd nierenförmig sind.
7. Tintendruckkopf nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Düsenöffnungen (31)
kreisförmig sind.
8. Tintendruckkopf nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Distanzplatte (14) mit
Ausnehmungen für die Piezoaktoren (15) und deren Anschluß
leitungen versehen ist.
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