DE4423596A1 - Piezoresistiver Widerstand - Google Patents
Piezoresistiver WiderstandInfo
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- H01C10/10—Adjustable resistors adjustable by mechanical pressure or force
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Description
Die Erfindung betrifft einen piezoresistiven Wider
stand nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, in Kraft- und/oder Drucksensoren
piezoresistive Widerstände einzusetzen, die bei einer
entsprechenden Kraft- oder Druckeinwirkung ihren
Widerstandswert ändern und so ein auf die einwirkende
Kraft schließendes Meßsignal beeinflussen. Weiterhin
sind Dickschichtwiderstände bekannt, die in einem
nicht, beziehungsweise schlecht leitenden Träger dis
pergierte elektrisch leitende Widerstandspigmente
aufweisen, zwischen denen eine elektrische Leitfähig
keit besteht. Diese elektrische Leitfähigkeit wird
durch elektrisch leitende Pfade zwischen den Wider
standspigmenten ausgebildet. Diese Pfade zeigen ei
nerseits eine metallische Leitfähigkeit und anderer
seits eine sogenannte Tunnel-Leitfähigkeit. Je nach
Füllgrad der dispergierten Widerstandspigmente, den
Brennbedingungen während der Herstellung der Dick
schichtwiderstände und der Betriebstemperatur der
Dickschichtwiderstände kann sich der Anteil der me
tallischen Leitfähigkeit und der Tunnel-Leitfähigkeit
an der Gesamtleitfähigkeit verändern. Als Tunnel-
Leitfähigkeit wird die Leitfähigkeit von Elektronen
zwischen den Widerstandspigmenten durch die von dem
Träger zwischen den einzelnen Widerstandspigmenten
gebildeten Potentialbarrieren bezeichnet. Bei den be
kannten Dickschichtwiderständen ist nachteilig, daß
eine hohe Druckempfindlichkeit der Dickschichtwider
stände gleichzeitig eine starke Temperaturabhängig
keit aufweist. Somit besitzen die bekannten Dick
schichtwiderstände einerseits einen zu niedrigen
piezoresistiven Koeffizienten (K-Faktor), der ihre
Anwendung in Druck- und/oder Kraftsensoren aus
schließt, beziehungsweise die große Temperaturab
hängigkeit führt zu relativ ungenauen Meßergebnissen.
Der erfindungsgemäße piezoresistive Widerstand mit
den im Anspruch 1 genannten Merkmalen bietet demge
genüber den Vorteil, daß dieser einen hohen piezo
resistiven Koeffizienten, das heißt eine erhöhte
Druckempfindlichkeit aufweist, wobei die Temperatur
abhängigkeit gering ist. Dadurch, daß die elektrische
Leitfähigkeit zwischen den dispergierten Widerstands
pigmenten im wesentlichen über eine große Anzahl von
Tunnelübergängen zwischen den Widerstandspigmenten
erfolgt, ist es sehr vorteilhaft möglich, den piezo
resistiven Koeffizienten des Widerstands zu erhöhen.
Gerade durch das gezielte Einbauen von Potential
barrieren zwischen den Widerstandspigmenten wird das
elektrische Verhalten des Widerstands vor allem von
den durch das Trägermaterial nicht durchgehenden
leitenden Pfaden beeinflußt. Es wird erreicht, daß
bei einem hohen Füllgrad des piezoresistiven Wider
standes viele Tunnelbarrieren (Potentialbarrieren)
zwischen den Widerstandspigmenten bestehen und der
Widerstand nicht im Übergangsbereich zum Isolator
liegt, wobei hier die größte Druckabhängigkeit des
Widerstands gegeben ist. Dies resultiert aus der Tat
sache, daß die Potentialbarrieren am empfindlichsten
auf Geometrieänderungen reagieren, die beispielsweise
infolge eines Auftretens einer äußeren Druckkraft er
folgen. Hierdurch erfolgt eine Änderung der relativen
Abstände der leitfähigen Widerstandspigmente zueinan
der, so daß sich die Stärke der Potentialbarrieren
zwischen den Widerstandspigmenten verkleinert. Auf
grund hier nicht näher zu betrachtender - allgemein
bekannter - quantenmechanischer Modelle erhöht sich
mit verringerter Schichtdicke der Barrieren die elek
trische Leitfähigkeit des gesamten piezoresistiven
Widerstands. Die einen Ladungsträgeraustausch bewir
kenden Elektronentunneln hierbei die Potentialbar
rieren in mehr oder minder größerem Maß.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß die Widerstandspigmente von extrem fein
körnigem Material gebildet werden. Durch die Feinkör
nigkeit, die vorzugsweise eine Korngröße von ca. 1 nm
bis ca. 20 nm aufweist, kann der Füllgrad des Wider
standes mit Widerstandspigmenten erhöht werden, so
daß es aufgrund der Perkolationstheorie zu einer er
höhten Anzahl von durch das Trägermaterial gebildeten
Potentialbarrieren zwischen den Widerstandspigmenten
kommt. Diese erhöhte Anzahl von Potentialbarrieren
bewirkt - wie bereits erwähnt - eine Erhöhung des K-
Faktors des Widerstandes.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß die Widerstandspigmente mit einer das Trä
germaterial ergebenden Hülle umhüllt sind, so daß bei
einem nachfolgenden Sinterprozeß gewährleistet ist,
daß zwischen den benachbarten Widerstandspigmenten
ausschließlich Potentialbarrieren und somit eine gro
ße Anzahl von Tunnelübergängen entstehen, und hiermit
die elektrische Leitfähigkeit des gesamten Wider
stands im wesentlichen ausschließlich durch die Tun
nel-Leitfähigkeit bestimmt wird. Ein derartiger Wi
derstand hat somit einen größeren elektrischen Wider
stand, da der Anteil an direkter metallischer Leitfä
higkeit zwischen benachbarten Widerstandspigmenten
vernachlässigbar klein beziehungsweise nicht vorhan
den ist.
Bei den erfindungsgemäßen piezoresistiven Widerstän
den fällt der elektrische Widerstand unter Druck und
steigt unter Spannung. Die relative Widerstandsände
rung ist im gesamten Druckbereich als linear anzuneh
men. Der Transport des die elektrische Leitung durch
den Widerstand ergebenden Transportmechanismus der
Elektronen, das heißt, erfindungsgemäß vor allem die
Tunnel-Leitung, besitzt hierbei den dominierenden An
teil am piezoresistiven Effekt des gesamten Wider
stands. Die Temperaturabhängigkeit wird durch einen
von außen einwirkenden Druck nicht verändert. Die
Kurve, welche die Temperaturabhängigkeit beschreibt,
wird durch eine unter von außen angelegten Druck
erfolgte Widerstandsänderung lediglich verschoben.
Eine Änderungsrate der Temperaturabhängigkeit gegen
über dem Druck hängt hierbei lediglich vom leit
fähigen Widerstandspigment ab.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus
den übrigen in den Unteransprüchen genannten Merk
malen.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungs
beispiel anhand der zugehörigen Zeichnung, die sche
matisch einen Schnitt durch einen piezoresistiven
Widerstand zeigt, näher erläutert.
Die Figur zeigt einen allgemein mit 10 bezeichneten
piezoresistiven Widerstand. Dieser weist eine Anzahl,
hier lediglich schematisch angedeutet, von elektrisch
leitenden Widerstandspigmenten 12 auf. Die Wider
standspigmente 12 bestehen dabei beispielsweise aus
Rutheniumoxid RuO₂ oder aus Barium-Rutheniumoxid
BaRuO₃. Die Widerstandspigmente 12 sind mit einer
Umhüllung 14 versehen, wobei jedes der Widerstands
pigmente 12 diese Umhüllung 14 aufweist. Die Formge
bung der Widerstandspigmente 12 und damit der Umhül
lung 14 ist vollkommen beliebig und richtet sich
ausschließlich nach der zufälligen Ausbildung der
äußeren Form der Widerstandspigmente 12. Diese können
beispielsweise kugelig, kantig oder mit Graten ver
sehen vorkommen. Die Widerstandspigmente 12 können
dabei eine Korngröße von ca. 1 nm bis ca. 20 nm auf
weisen. Die Umhüllung 14 wird von einer vorzugsweise
wenige Atomlagen starken Glasschicht, beispielsweise
modifizierten Bleiborsilikatgläsern, gebildet, die
beispielsweise durch Aufdampfen oder durch eine
Abscheidung über eine sogenannte Sol-Gel-Technik auf
gebracht wird. Im Ursprungszustand liegt somit ein
nanokristallines Pulver vor, wobei jedes der einzel
nen Widerstandspigmente 12 mit der Umhüllung 14 ver
sehen ist. Dieses nanokristalline Pulver wird an
schließend in an sich bekannter Art und Weise ver
sintert, wodurch ein fester Verbund der einzelnen mit
der Umhüllung 14 versehenen Widerstandspigmente 12
erfolgt. Die Umhüllung 14 bildet somit gleichzeitig
einen Träger 16 für den Widerstand 10 aus, so daß das
Versintern praktisch ohne einen weiteren Glaszusatz,
gegebenenfalls lediglich durch einen minimalen Zusatz
an Glasbindern, erfolgen kann.
Die elektrische Leitfähigkeit des gesamten versinter
ten Widerstands 10 wird im wesentlichen durch eine
Tunnel-Leitfähigkeit zwischen den benachbarten Wider
standspigmenten 12 bestimmt. Eine metallische Leit
fähigkeit zwischen benachbarten Widerstandspigmenten
12 wird durch die Umhüllungen 14 ausgeschlossen be
ziehungsweise weitgehend verhindert. Somit ergibt
sich eine sehr hohe Zahl von Tunnelübergängen, be
zogen auf den gesamten Widerstand 10, zwischen den
jeweils benachbarten Widerstandspigmenten 12. Die
Tunnel-Leitfähigkeit ergibt sich hierbei durch das
bereits genannte sogenannte Tunneln von Elektronen
zwischen den Widerstandspigmenten 12 durch die von
der Umhüllung 14 gebildeten Potentialbarrieren.
Die vorstehend genannten Erläuterungen sollten ledig
lich zum allgemeinen Verständnis des Aufbaus des er
findungsgemäßen piezoresistiven Widerstands beitra
gen. Neben der hier gewünschten und erfindungsgemäß
geförderten Tunnel-Leitfähigkeit kommt es in dem pie
zoresistiven Widerstand 10 gemäß weiterer allgemein
bekannter Leitfähigkeitsmodelle zu einer Hopping-
Leitfähigkeit, einer Tunnel-Leitfähigkeit, einer me
tallischen Leitfähigkeit und zu Kombinationen der
verschiedenen Leitfähigkeiten. Weitere, hier nicht
näher zu betrachtende Einflüsse auf die Leitfähigkeit
gehen von dem Füllungsgrad der Widerstandspigmente 12
in dem Widerstand 10 aus.
Die relative Widerstandsänderung des Widerstands 10
in Abhängigkeit eines ausgeübten Druckes, der eine
relative Lageveränderung der einzelnen Widerstands
pigmente 12 zueinander bewirkt, wird durch den K-
Faktor definiert. Der K-Faktor ist dabei als relative
Widerstandsänderung dividiert durch die relative
Längenänderung unter Druck definiert:
Der piezoresistive Anteil des K-Faktors läßt sich
vergrößern - wie dargelegt -, wenn die Gesamt-
Potential(Tunnel-)-Barriere des Widerstands 10 selbst
oder die Anzahl der Tunnelbarrieren insgesamt ver
größert wird. Dies läßt sich einerseits durch einen
höheren Füllgrad infolge einer extrem kleinen Korn
größe der Widerstandspigmente 12 erreichen. Insgesamt
besitzen derartige erfindungsgemäße piezoresistive
Widerstände 10 eine minimale Temperaturabhängigkeit.
Claims (8)
1. Piezoresistiver Widerstand mit in einem nicht, be
ziehungsweise schlecht leitenden Träger dispergier
ten, elektrisch leitenden Widerstandspigmenten, zwi
schen denen eine elektrische Leitfähigkeit besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Leit
fähigkeit zwischen den Widerstandspigmenten (12) im
wesentlichen über eine große Anzahl von Tunnelüber
gängen (Tunnel-Leitfähigkeit) erfolgt.
2. Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Widerstandspigmente (12) extrem feinkör
nig sind.
3. Widerstand nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Korngröße der
Widerstandspigmente (12) im Bereich zwischen ca. 1 nm
bis ca. 20 nm liegt.
4. Widerstand nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger von einer
Umhüllung (14) jedes einzelnen Widerstandspigments
(12) gebildet wird.
5. Widerstand nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (14)
aus einer Glasschicht mit definierter Stärke besteht.
6. Widerstand nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (14)
wenige Atomlagen stark ist.
7. Widerstand nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstands
pigmente (12) aus Rutheniumoxid (RuO₂) bestehen.
8. Widerstand nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstands
pigmente (12) aus Barium-Rutheniumoxid (BaRuO₃) be
stehen.
Priority Applications (5)
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1995
- 1995-06-16 EP EP95921688A patent/EP0769194B1/de not_active Expired - Lifetime
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- 1995-06-16 DE DE59503452T patent/DE59503452D1/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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EP0769194B1 (de) | 1998-09-02 |
EP0769194A1 (de) | 1997-04-23 |
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Legal Events
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8131 | Rejection |