DE4422988A1 - Motor - Google Patents

Motor

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DE4422988A1
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Kenji Matsushima
Yukihiro Nagahori
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Motoren, und insbesondere einen Motor, bei dem Bürsten einen Strom auf den Kommutator eines Rotors übertragen, so daß ein elektrisches Feld rund um den Rotor aufgebaut wird, wenn der Rotor dadurch rotieren kann, daß er in Wechselwirkung mit dem magnetischen Feld gebracht wird, das durch einen Stator gebildet wird.
Kleine Motoren des Bürsten-Typs werden als Teil der elektrischen Ausrüstung in Kraftfahrzeugen verwendet, wie z. B. bei einem elektrisch gesteuerten Spiegel oder einem elektrisch angetrie­ benem Fenster.
Bei dieser Art Motor wird eine Verbindung zwischen einer Bürste und einem äußeren Stromkreis üblicherweise über einen Bürsten­ arm und ein Anschlußbauelement erzielt. Ein Bürstenarm ist aus leitfähigem Material gefertigt und an einem seiner Enden ist eine Bürste befestigt. Das andere Ende des Bürstenarms ist z. B. an dem Motorgehäuse befestigt. Wenn der Bürste Strom zugeführt wird, arbeitet der Bürstenarm so, daß er die Bürste gegen den Kommutator drückt. Das Anschlußbauelement, das getrennt von dem Bürstenarm hergestellt worden ist, ist an dem einen Ende mit dem Bürstenarm und an dem anderen Ende mit einem externen Leitungs­ anschluß verbunden, der sich von dem äußeren Stromkreis er­ streckt, so daß die Verbindung zwischen dem Bürstenarm und dem äußeren Leitungsanschluß erreicht wird. In einigen Motoren die­ ser Art ist ein Thermistor, der einen positiven Temperaturko­ effizienten (das bedeutet, daß der Thermistor einen Anstieg des Widerstandes zeigt, wenn sich die Temperatur erhöht) hat, und eine Stromzuführungsleitung in Reihe geschaltet sind, um auf diese Weise zu vermeiden, daß die Spule des Rotors durch Überhitzung schmort, was durch einen Überstrom, durch eine Überladung oder etwas ähnliches verursacht wird.
In einem Motor des Bürsten-Typs und einem Thermistor mit einem positiven Temperaturkoeffizienten, wird der Thermistor mit dem positiven Temperaturkoeffzienten zwischen den Bürstenarmen und das Anschlußbauelement geschaltet, um den Motor auf diese Weise so kompakt wie möglich zu machen.
Der Aufbau des herkömmlichen Motors, in dem der externe Lei­ tungsanschluß und die Bürste über einzeln hergestellte Teile, den Bürstenarm und das Anschlußbauteil, miteinander verbunden sind, fordert jedoch, daß der Bürstenarm und das Anschlußbau­ element in ihren jeweiligen Positionen gehalten werden und für die notwendigen Verbindungen einzeln gesorgt wird. Daher treten beim Zusammenbau Unannehmlichkeiten auf. Da Platz erforderlich ist, um das Anschlußbauelement unterzubringen, wird der Versuch, den Motor kompakter zu gestalten, vereitelt und die Kosten, einen derartigen Motor herzustellen, neigen dazu, hoch zu sein. Da in einem Motor des Bürstentyps mit einem eingebauten Thermis­ tor zusätzlich zu dem Bürstenarm und dem Anschlußbauteil noch ein Thermistor erforderlich ist, wird der Gesamtaufbau noch komplexer. Das führt zu einem Anstieg der möglichen Fehlerur­ sachen, einem Anstieg der Produktionskosten und Unannehmlichkei­ ten, die während des Zusammenbaus auftreten.
Demzufolge ist es Aufgabe der Erfindung, einen Motor der ein­ gangs erwähnten Art derart weiterzuentwickeln, daß die Anzahl der Bauteile reduziert wird, wodurch mögliche Fehlerursachen vermieden und das Maß der Unannehmlichkeiten während des Zu­ sammenbaus verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Motor nach An­ spruch 1 gelöst, enthaltend einen Stator, um ein bestimmtes, magnetisches Feld in dem Inneren eines Motorgehäuses, das ein offenes Ende hat, zu erzeugen; einen Rotor, der drehbar in dem Motorgehäuse vorgesehen ist, so daß er durch Wechselwirkung mit dem magnetischen Feld, das durch den Stator erzeugt wird, ro­ tiert; Bürstenarme, die durch eine Motorabdeckung, die das offene Ende des Motorgehäuses schließt, gehalten werden und den Strom auf den Rotor übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor außerdem Verbindungslöcher enthält, die in dem Motorge­ häuse vorgesehen sind, wodurch es erlaubt ist, daß Verindungs­ flächen der Bürstenarme eine hypothetisch gekrümmte Fläche be­ rühren, die sich von der Innenwand der jeweiligen Verbindungs­ löcher erstreckt, und die es ermöglichen, daß externe Leitungs­ anschlüsse eingefügt werden, so daß es erlaubt ist, daß die Seite der externen Leitungsanschlüsse mit den Verbindungsflächen der Bürstenarme verbunden werden.
Mit dem Motor der vorliegenden Erfindung ist es möglich, durch das Verbindungsloch eine direkte elektrische Verbindung zwischen dem Bürstenarm und dem externen Leitungsanschluß zu errichten. Daher kann die Anzahl der Bauteile reduziert werden. Außerdem liegt der Bürstenarm zur Außenseite des Verbindungslochs hin offen, so daß er in Kontakt mit dem äußeren Leitungsanschluß tritt, der in das Verbindungsloch eingefügt ist. Daher ist es möglich, eine elektrische Verbindung herzustellen, während der Bürstenarm gehalten wird.
Diese Aufgabe wird ebenfalls durch einen Motor nach Anspruch 3 gelöst, enthaltend einen Stator, um ein bestimmtes magneti­ sches Feld in dem Innern eines Motorgehäuses, das ein offenes Ende hat, zu erzeugen; ein Rotor, der drehbar in dem Motorge­ häuse vorgesehen wird, so daß er durch Wechselwirkung mit dem magnetischen Feld, das durch den Stator erzeugt wird, rotiert; Bürstenarme, die durch eine Motorabdeckung, die das offenen Ende des Motorgehäuses schließt, gehalten werden, und die einen Strom auf den Rotor übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor außerdem ein elektrisches Element mit einer Verbindungsfläche; und eine Halterung für ein elektrisches Element enthält, das in der Motorabdeckung vorgesehen ist und das elektrische Element hält, so daß eine erste Verbindungsfläche des elektrischen Ele­ ments mit einem der Bürstenarme verbunden ist und eine zweite Verbindungsfläche des elektrischen Elements sich in direktem Kontakt mit einem externen Leitungsanschluß befindet.
Gemäß des Motors nach Anspruch 3 ist nur eine sehr geringe An­ zahl Bauelemente erforderlich, um einen Motor mit einem ein­ gebauten, elektrischen Element zu konstruieren, wobei das elektrische Element von einem Halteteil für ein elektrisches Element gehalten wird, eine Bürste mit einer ersten Fläche des elektrischen Elements verbunden ist und an der Außenseite des Motors offenliegt, um an den externen Leitungsanschluß ange­ schlossen zu werden.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüche definiert.
Einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, wobei
Fig. 1 eine Darstellung des Aufbaus einer ersten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 die Darstellung eines wesentlichen Teils des Aufbaus der ersten Ausführungsform ist;
Fig. 3 die Darstellung des Aufbaus einer zweiten Ausführungs­ form ist;
Fig. 4 eine Darstellung eines wesentlichen Teils des Aufbaus der zweiten Ausführungsform ist;
Fig. 5 eine Darstellung des Aufbaus einer dritten Ausführungs­ form ist;
Fig. 6 eine Darstellung des Aufbaus einer vierten Ausführungs­ form ist;
Fig. 7 eine Darstellung des Aufbaus einer fünften Ausführungs­ form ist;
Fig. 8 eine Darstellung eines Aufbaus einer sechsten Ausfüh­ rungsform ist;
Fig. 9 eine Darstellung eines wesentlichen Teils des Aufbaus der sechsten Ausführungsform ist; und
Fig. 10A und 10B eine Darstellung der Arbeitsweise der sechsten Aus­ führungsform sind.
Fig. 1 zeigt den Aufbau einer ersten Ausführungsform der vor­ liegende Erfindung. Fig. 2 zeigt den Aufbau eines wesentlichen Teils der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Motorgehäuse 1 ist aus magnetischem Material hergestellt und hat die Form eines Zylinders, der einen Boden hat. Ein Boden 1a des Motorgehäuses 1 ist mit einer Lagerschale 2 versehen.
Ein Paar Permanentmagneten 3a und 3b, die zusammen als Stator dienen, sind an der Innenwand des Motorgehäuses 1 befestigt. Das Paar Permanentmagneten 3a und 3b ist an der Innenwand des Motorgehäuses 1 befestigt, so daß die magnetischen Pole von ent­ gegengesetzter Polarität einander direkt gegenüberliegen, so daß ein homogenes magnetischen Feld in dem Motorgehäuse 1 erzeugt wird. Ein zurückweichender Teil 1b ist an einer Seite des Motorgehäuses 1 ausgebildet. Der zurückweichende Teil 1b ist mit einer Motorabdeckung 10 verbunden, so daß die Position des Mo­ torgehäuses 1 und der Motorabdeckung 10 genau gegeneinander aus­ gerichtet werden kann.
Innerhalb des Motorgehäuses 1 befindet sich drehbar ein Rotor 4, der durch Wechselwirkung mit dem magnetischen Feld gedreht wird, das durch Permanentmagneten 3a und 3b, die als ein Stator die­ nen, erzeugt wird. Der Rotor 4 besteht aus einer Spindelachse 5, einem Kern 6, einer Spule 7 und einem Kommutator 8.
Der Kern 6 ist aus magnetischem Material hergestellt und an der Spindelachse 5 befestigt. Drei Spulenwickelteile 6a sind um die Spindelachse 5 herumgebildet, so daß sie eine Einheit mit dem Kern 6 bilden, wobei die Spulenwickelteile 6a sich in Abständen von 120° nach außen erstrecken. Eine Spule 7 ist um jede der Spulenwickelteile 6a gewickelt. Die Spulen 7 sind in Reihe ge­ schaltet, und jeder Verbindungspunkt der Spulen 7 ist jeweils mit einem der drei Gleitabschnitte 8a des Kommutators 8 ver­ bunden.
Der Kommutator 8 ist an der Spindelachse 5 befestigt, um mit dem Kern 6 auf einer Gerade zu liegen. In dem Kommutator 8 sind drei Gleitabschnitte 8a in Abständen von 120° um die Spindelachse 5a herum vorgesehen, wobei zwischen jedem Gleitabschnitt und dem benachbarten Spulenwickelteil 6a des Kerns 6 ein Abstand von 60° ist.
Zwei Bürsten 9a und 9b, die einander gegenüber vorgesehen sind, befinden sich in Kontakt mit dem Kommutator 8.
Die Bürsten 9a und 9b sind jeweils an dem Ende der Bürstenarme 11a und 11b befestigt, die durch die Motorabdeckung 10 gehalten werden, die das offene Ende des Motorgehäuses 1 schließt. Die Motorabdeckung 10 ist aus einem isolierenden Material gefer­ tigt, wie z. B. Harz, und schließt das offene Ende des Motorge­ häuses 1, indem es mit dem offenen Ende des Motorgehäuses 1 verbunden wird. Die Motorabdeckung 1 hält außerdem drehbar das Ende der Spindelachse 5 des Rotors 4, das sich in der Nähe des Kommutators 8 befindet.
Die folgenden Bauteile sind in die Motorabdeckung 10 integriert: Ein Verbindungsteil 12, das mit der Endfläche des Motorgehäuses 1 neben der Öffnung verbunden ist; armhaltende Teile 13a und 13b, um die Bürstenarme 11a und 11b zu halten; eine Lagerschale 14, um die Spindelachse 5 des Rotors 4 drehbar zu halten; Löcher 16a und 16b, in die die Verbindungsdrahtkörper 15a und 15b ein­ gefügt werden, um eine Verbindung mit den Bürstenarmen 11a und 11b herzustellen; und ein Halteteil für einen Thermistor 18, um einen Thermistor 17 zu halten (PTC: Thermistor mit einem posi­ tiven Temperaturkoeffizienten), um den Motor vor einem Über­ schußstrom zu schützen. Die Bürstenarme 11a und 11b sind derart geformt, daß ein leitfähiger, elastischer Körper, der als Band hergestellt worden ist, gebogen wird, um eine im wesentlichen T-Form zu erhalten. Die Bürsten 9a und 9d sind jeweils an einem Ende der Bürstenarme 11a und 11b befestigt, und Verbindungsteile 11a-1 und 11b-1 sind in die Bürstenarme 11a und 11b integriert. Gebogene Ecken 11a-2 und 11b-2 der Bürstenarme 11a und 11b sind mit dem armhaltenden Teilen 13a und 13b der Motorabdeckung 10 verbunden, so daß die Bürstenarme 11a und 11b in der Motorab­ deckung 10 gehalten werden.
Die Bürstenarme 11a und 11b sind an den Verbindungsteilen 11a-1 und 11b-1 am breitesten. Es sind ebenfalls Vorsprünge 11a-3 und 11b-3 vorgesehen, die jeweils über das Zentrum der Verbindungs­ teile 11a-1 und 11b-1 hervorstehen.
Das Verbindungsteil 11b-1 des Bürstenarms 11b berührt eine hy­ pothetische gekrümmte Fläche, die sich von der Innenwand des Loches 16b erstreckt, wenn der Bürstenarm 11b durch den armhal­ tenden Teil 13b der Motorabdeckung 10 gehalten wird, so daß das Verbindungsteil 11b-1 die Seite des Verbindungsdrahtkörpers 15b berührt, der als ein externer Leitungsanschluß dient, und in das Loch 16b eingefügt wird. Das Verbindungsteil 11a-1 des Bürsten­ arms 11a berührt eine hypothetische Fläche, die das Ende des PTC-haltenden Teils 18 kennzeichnet, wenn der Bürstenarm 11a durch das armhaltende Teil 13a der Motorabdeckung 10 gehalten wird, so daß das Verbindungsteil 11a-1 mit dem PTC 17 verbunden ist.
Der PTC 17 ist derart konstruiert, daß Kontakte 17b und 17c auf einer Seite eines Plattenkörpers 17a ausgebildet sind, der im wesentlichen aus Keramik oder einem aus Kunststoff/Harz zu­ sammengesetzten Material besteht. Der Widerstand des PTCs 17 wird größer, wenn die Temperatur des PTC oder seiner Umgebung ansteigt. Wenn der PTC 17 durch das den PTC haltenden Teil 18, das in der Motorabdeckung 10 ausgebildet ist, gehalten wird, tritt der Kontakt 17b in Kontakt mit dem Verbindungsteil 11a-1 des Bürstenarms 11a, und der Kontakt 17c berührt eine hypotheti­ sche gekrümmte Fläche, die sich von der Innenwand des Lochs 16a erstreckt.
Wenn der Verbindungsdrahtkörper 15a, der als externer Leitungs­ anschluß dient, in das Loch 16a eingefügt wird, tritt der Kon­ takt 17c des PTC 17 in Kontakt mit der Seite des Verbindungs­ drahtkörpers 15a, so daß eine elektrische Verbindung zwischen dem Rotor 4 und dem externen Stromkreis über den PCT 17 herge­ stellt wird. Der PTC 17 arbeitet so, daß wenn der Motor über­ lastet ist und dem Rotor 4 ein großer Strom zugeführt wird, die Temperatur des PTC 17 sich erhöht und der Widerstand des PTC 17 sich ebenfalls erhöht, wobei der Strom, der dem Rotor 4 zuge­ führt wird, zurückgehalten wird, und verhindert wird, daß der Motor schmort.
Die Verbindungsdrahtkörper 15a und 15b sind z. B. durch Lot auf einem Halbleiter-Trägermaterial befestigt, auf das ein elektro­ nisches Bauteil, das einen Schaltkreis zur Motorsteuerung bil­ det, oder etwas ähnliches montiert ist. Es sollte bemerkt wer­ den, daß in der ersten Ausführungsform, die oben beschrieben ist, der Bürstenarm 11a, der elastisch in seiner Position gehalten wird, so daß er die Bürste 9a gegen den Kommutator 8 drückt, selbst als ein externer Leitungsanschluß dient.
Weiterhin wird der PTC 17 durch das PTC-haltende Teil 18 der Motorabdeckung 10 gehalten, so daß der Kontakt 17b des PTC 17 in Kontakt mit dem Verbindungsteil 11a-1 des Bürstenarms 11a tritt, während der Kontakt 17c des PTC 17 als externer Leitungsanschluß dient.
Folglich macht es der Aufbau dieser Ausführungsform möglich, eine elektrische Verbindung zwischen dem Rotor und dem externen Stromkreis herzustellen, ohne zusätzliche Anschluß-Bauelemente zur Verbindung mit den externen Leitungsanschlüssen vorzusehen. Dies hat den Vorteil, daß mögliche Fehlerursachen ausgeschlos­ sen werden. Außerdem werden die Kosten für den Motor verringert und der Zusammenbau wird einfach.
Weiterhin ist es möglich, den Zusammenbau zu automatisieren, da die Bürstenarme 11a und 11b und der PTC 17 alle in A-Richtung eingefügt werden können, um auf diese Weise mit den jeweiligen Halteteilen 13a, 13b und 18 verbunden zu werden.
Fig. 3 zeigt den Aufbau einer zweiten Ausführungsform der vor­ liegende Erfindung. Fig. 4 zeigt den Aufbau eines wesentlichen Teils der zweiten Ausführungsform. In den Fig. 3 und 4 werden die Bauteile, die mit den Bauteilen der Fig. 1 und 2 überein­ stimmen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und die Beschreibung dieser Bauteile wird weggelassen.
Die folgenden Bauteile sind in einer Motorabdeckung 20 der zwei­ ten Ausführungsform integriert: ein Verbindungsteil 21, das mit der Endfläche des Motorgehäuses 1 neben der Öffnung verbunden ist, so daß die Motorabdeckung 20 an dem Motorgehäuse 1 be­ festigt ist; armhaltende Teile 22a und 22b, um die Bürstenarme 11a und 11b zu halten; eine Lagerschale 23, um die Spindelachse 5 des Rotors 4 drehbar zu halten; Verbindungsöffnungen 24a und 24b, die es erlauben, daß Verbindungsteile des Motors mit dem externen Leitungsanschluß verbunden werden; und ein den PTC- haltendes Teil 25, um den PTC 17 zu halten. Ein Bereich des Kon­ takts 17c liegt zur Außenseite der Verbindungsöffnung 24a der Motorabdeckung 20 offen, wenn der PTC 17, von dem den PTC- haltenden Teil 25 gehalten wird.
Das Verbindungsteil 11a-1 des Bürstenarms 11a berührt eine hypo­ thetische Fläche, die das Ende des den PTC-haltenden Teils 25 kennzeichnet, wenn der Bürstenarm 11 durch das den Arm haltende 22a der Motorabdeckung 20 gehalten wird, so daß das Verbin­ dungsteil 11a-1 mit dem Kontakt 17b des PTC 17 verbunden ist, wenn der PTC 17 durch das den PTC haltende Teil 25 gehalten wird. Ein Bereich der Seite des Bürstenarms 11b liegt zur Außen­ seite der Verbindungsöffnung 24b der Motorabdeckung 20 offen.
Verbindungsteile 26a und 26b, die als externe Leitungsanschlüsse dienen, sind parallel zueinander befestigt, auf eine Weise, daß die Motorabdeckung 20 zwischen ihnen liegt. Vorsprünge 26a-1 und 26b-1, die nach innen vorstehen, sind an dem jeweiligen Ende der Verbindungsteile 26a und 26b integriert.
Der Rotor und der externe Stromkreis werden elektrisch verbun­ den, so daß die Vorsprünge 26a-1 und 26b-1 jeweils den Verbin­ dungsöffnungen 24a und 24b gegenüberstehen, um auf diese Weise die Motorabdeckung 20 durch die Verbindungsteile 26a und 26b sandwichartig zu umschließen.
Da die zweite Ausführungsform die Notwendigkeit ausschließt, wie in der ersten Ausführungsform Anschlußbauteile vorzusehen, kann die gleiche Wirkung erreicht werden wie bei der ersten Ausfüh­ rungsform.
Während die Beschreibung der ersten und zweiten Ausführungs­ formen die Verwendung des PTC 17 als elektrisches Element zur Vermeidung von Motorbränden voraussetzt, können andere Elemente, wie ein Widerstandselement und ein Halbleiterelement ebenfalls verwendet werden.
In einem vorstellbaren Aufbau wird ein Widerstandselement 6, das aus einer Platte gebildet wird, verwendet, um die Charakteristik der Rotations-Antriebskraft des Motors und ähnliches zu regulie­ ren, indem der Strom, der dem Rotor 4 zugeführt wird, zurückge­ halten wird. In diesem denkbaren Aufbau kann eine gewünschte Ro­ tationsantriebskraft nur erhalten werden, indem der Widerstand des Widerstandselements an die gewünschte Rotationsantriebskraft angepaßt wird. Unterschiedliche Höhen der Rotationsantriebskraft können erhalten werden, ohne daß aufwendige Arbeiten notwendig sind, wie eine Veränderung der Spezifikation der Spulenwindun­ gen.
Motoren, um sie in einem Kraftfahrzeug zu verwenden, gibt es ge­ wöhnlich in zwei Arten: jene, die bei 12 Volt arbeiten und jene, die bei 24 Volt arbeiten. Üblicherweise wird die Spezifikation für die Spulenwindungen des Motors, wie die Spezifikation der Windungszahl der Spulen, verändert, um diesen beiden Spezifika­ tionen des Motors zu genügen. Gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die unterschiedlichen Spezifikationen des Motors zu erfüllen, nur indem man das Wider­ standselement ersetzt. Daher kann derselbe Motor als ein 24 Volt Motor und als ein 12 Volt Motor verwendet werden. Damit kann eine Kostenverringerung erreicht werden.
Fig. 5 zeigt den Aufbau einer dritten Ausführungsform. In der Figur werden jene Bauteile, die den Bauteilen der Fig. 1 ent­ sprechen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und die Be­ schreibung dieser Bauteile wird weggelassen.
Die folgende Bauteile sind in die Motorabdeckung 30 integriert: Verbindungslöcher 30a und 30b, in die externe Stromkreisver­ bindungsleitungen 31a und 31b eingefügt sind, durch die die Energie für den Antrieb des Motors zugeführt wird; ein Verbin­ dungsloch 30c, an das eine externe Stromkreis-Verbindungsleitung 31c angeschlossen ist, um die Arbeitsweise des Motors zu über­ prüfen; armhaltende Teile 30d und 30e, um die Bürstenarme 11a und 11b zu halten, die im wesentlichen die gleiche Form haben wie die Bürstenarme der ersten Ausführungsform; ein ein Wider­ standselement haltendes Teil 30f, um ein Widerstandselement 32 zu halten; und eine Lagerschale 30g, um die Spindelachse 5 des Rotors 4 drehbar zu halten.
Der Bürstenarm 11a und das Widerstandselement 32 werden jeweils durch das den Arm haltende Teil 30d und das den Widerstand hal­ tende Teil 30f, wie den Bürstenarm 11a, und den PTC 17 der ersten Ausführungsform, gehalten. Eine erste Seite des Bürsten­ arms 11a tritt in Kontakt mit einer Seite 32a des Widerstands­ elements 32. Eine zweite Seite des Bürstenarms 11a berührt eine hypothetische gekrümmte Fläche, die sich von der Innenwand des Verbindungslochs 30a erstreckt, und eine erste Seite des Bürstenarms 11b berührt eine hypothetische gekrümmte Fläche, die sich von der Innenwand des Verbindungslochs 30b erstreckt. Eine Seite 32b des Widerstandselements 32 berührt eine hypothetische gekrümmte Fläche, die sich von der Innenwand des Verbindungs­ lochs 30c erstreckt.
Die externen Stromkreis-Verbindungsleitungen 31a und 31b werden jeweils in die Verbindungslöcher 30a und 30b eingefügt, so daß sie jeweils mit den Bürstenarmen 11a und 11b verbunden sind. Die externe Stromkreis-Verbindungsleitung 31c wird in das Verbin­ dungsloch 30c eingefügt, um so mit dem Bürstenarm 11a über das Widerstandselement 32 verbunden zu werden.
Eine Motorantriebsspannung wird zwischen den externen Strom­ kreis-Verbindungsleitungen 31a und 31b angelegt, so daß der Motor angetrieben wird.
Da die externe Stromkreis-Verbindungsleitung 31c über das Wider­ standselement 32 mit dem Bürstenarm 11a verbunden ist, kann ein Signal, das mit der Rotation des Motors variiert, erhalten werden. Wenn der Motor gewaltsam daran gehindert wird, sich zu drehen, ist die Impedanz des Rotors 4 klein, sogar wenn die An­ triebsspannung angelegt ist, und das Signal, das über die ex­ terne Stromkreis-Verbindungsleitung 31c erhalten wird, ist klein. Wenn der Motor normal betrieben wird, ist die Impedanz des Rotors groß, und das Signal, das über die externe Strom­ kreis-Verbindungsleitung 31c erhalten wird, ist hoch.
Demzufolge kann die Rotation des Motors überprüft werden, indem die Unterschiede der Signalhöhe beobachtet werden, die über die externe Stromkreis-Verbindungsleitung 31c erhalten werden. Indem die Energie, die der externen Stromkreis-Verbindungsleitung 31c in Übereinstimmung mit der Höhe des Signals, das über die ex­ terne Stromkreis-Verbindungsleitung 31c erhalten wird, zugeführt wird, kann verhindert werden, daß der Motor anfängt zu schmoren.
Zusätzlich zu den Wirkungen der ersten und zweiten Ausführungs­ formen hat die dritte Ausführungsform die Wirkung, daß es mög­ lich ist, die Rotation des Motors zu überprüfen.
Während die Verbindungslöcher 31a bis 31c, die mit den Verbin­ dungslöchern der ersten Ausführungsform vergleichbar sind, ver­ wendet werden, um den externen Stromkreis mit dem Rotor zu ver­ binden, können andere Verbindungsvorrichtungen, wie die Öff­ nungen der zweiten Ausführungsform, ebenfalls verwendet werden.
Fig. 6 zeigt den Aufbau des wesentlichen Teils einer vierten Ausführungsform.
In der Figur werden jene Bauteile, die mit den Bauteilen der Fig. 1 und 2 übereinstimmen, mit denselben Bezugszeichen be­ zeichnet, und die Beschreibung dieser Bauteile wird weggelassen.
Der Motor gemäß der sechsten Ausführungsform ist eine Variante des Motors der ersten Ausführungsform, wobei der Unterschied darin liegt, daß der PTC nicht vorgesehen ist. Ein Bürstenarm 31a der sechsten Ausführungsform und der Bürstenarm 11a sind unterschiedlich aufgebaut. Als Folge davon, daß der PTC 17 nicht vorgesehen ist, unterscheidet sich ein Verbindungsteil 31a-1 des Bürstenarms 31a von dem Verbindungsteil 11a-1, darin, daß das Verbindungsteil 31a-1 in das PTC haltende Teil 18 übersteht und eine hypothetische gekrümmte Fläche, die sich von der Innenwand des Loches 16a erstreckt, berührt.
Gemäß des oben beschriebenen Aufbaus tritt das Verbindungsteil 31a-1 des Bürstenarms 31a in Kontakt mit der Seite des Verbin­ dungsdrahtkörpers 15a, so daß eine direkte elektrische Verbin­ dung zwischen dem Rotor und dem externen Stromkreis hergestellt werden kann. Auf diese Weise wird der Aufbau des Motors verein­ facht, der Zusammenbau und die Montage des Motors kann leichter durchgeführt werden, und der Motor kann kompakter gemacht werden.
Fig. 7 zeigt den Aufbau einer fünften Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung. In der Figur werden jene Bauteile, die mit den Bauteilen der Fig. 3 und 4 übereinstimmen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und die Beschreibung dieser Bauteile wird weggelassen.
Der Motor der fünften Ausführungsform ist eine Abwandlung des Motors der zweiten Ausführungsform, wobei der Unterschied darin besteht, daß der PTC 17 nicht vorgesehen ist. Als Ergebnis da­ von, daß der PTC 17 nicht vorgesehen ist, unterscheidet sich ein Bürstenarm 41a von der zweiten Ausführungsform von dem Bürsten­ arm 11a der ersten Ausführungsform darin, daß ein Verbindungs­ teil 41a-1 des Bürstenarms 41a in das den PTC haltende Teil 25 hineinragt, und zur Außenseite der Verbindungsöffnung 24a hin offenliegt.
Gemäß des obigen Aufbaus kann der Vorsprung 26a-1 des Verbin­ dungsteils 26a direkt mit dem Verbindungsteil 41a-1 des Bürsten­ arms 41a verbunden werden, wobei eine direkte Verbindung zwi­ schen dem Rotor und dem externen Stromkreis erzielt wird. Wie im Fall der dritten Ausführungsform kann der Aufbau des Motors ver­ einfacht werden, der Zusammenbau und die Montage des Motors können leichter durchgeführt werden, und der Motor kann kom­ pakter gemacht werden.
Während in der Beschreibung der ersten fünf Ausführungsformen vorausgesetzt wird, daß beide Verbindungsteile, wobei es sich sowohl um die Verbindungsteile 15a und 15b als auch um die Ver­ bindungsteile 26a und 26b handelt, als externe Leitungsanschlüs­ se dienen, hat nur eines der beiden Verbindungsteile den oben beschriebenen Aufbau.
Fig. 8 zeigt den Aufbau einer sechsten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung. Fig. 9 zeigt den Aufbau eines wesentlichen Teils der sechsten Ausführungsform. In den Figuren werden jene Bauteile, die mit den Bauteilen der Fig. 1 und 2 übereinstimmen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und die Beschreibung dieser Bauteile wird weggelassen.
Ein Motorgehäuse 51 wird aus einem magnetischen Körper mit einem zylindrischen Aufbau gebildet. Eine Lagerschale 52 ist am Boden 51a des Motorgehäuses 51 befestigt. Zwei Permanentmagneten 53a und 53b, die zusammen als ein Stator dienen, sind an der Innen­ wand des Motorgehäuses 51 befestigt, so daß sie ein homogenes magnetisches Feld in dem Motorgehäuse 51 erzeugen. Seitlich des Motors 51 ist ein zurückweichender Teil 54 vorgesehen, um so den Motor 51 in bezug zu der Motorabdeckung 55 aufzurichten.
Bürsten 56a und 56b sind einander gegenüber an den jeweiligen Enden der Bürstenarme 57a und 57b befestigt, die durch die Motorabdeckung 55 gehalten werden, die die Öffnung des Motor­ gehäuses 51 abdeckt, wobei sich die Bürsten 56a und 56b in Kon­ takt mit dem Kommutator 8 befinden. Die Motorabdeckung 55, die aus einem isolierenden Körper gebildet ist, wie ein Harz, ist mit der Öffnung des Motorgehäuses 51 verbunden und schließt die Öffnung des Motorgehäuses 51. Die Motorabdeckung 55 hält eben­ falls drehbar den Kommutator 8 und das Ende der Spindelachse 5.
Die folgenden Bauteile sind in die Motorabdeckung integriert: Ein Verbindungsteil 58, das mit der Endfläche des Motorgehäuses 51 neben der Öffnung verbunden ist; armhaltende Teile 59a und 59b, um die Bürstenarme 57a und 57b zu halten; eine Lagerschale 60, um die Spindelachse 5 des Rotors 4 drehbar zu haltern; Löcher 62a und 62b, in die Verbindungsplattenkörper 61a und 61b eingefügt werden, die als externe Leitungsanschlüsse dienen, um eine Verbindung mit den Bürstenarmen 57a und 57b zu bilden; und ein einen Thermistor haltendes Teil 64, um einen Thermistor 63 zu halten (PTC: Thermistor mit positivem Temperaturkoeffizien­ ten), um sowohl den Motor vor einem Überstrom zu schützen, als auch den Verbindungsplattenkörper 61b zu halten. Die Bürstenarme 57a und 57b sind so geformt, daß ein leitfähiger elastischer Körper, der als Band gefertigt ist, gebogen wird. Die Bürsten 56a und 56b sind jeweils an einem Ende der Bürstenarme 57a und 57b befestigt, und Verbindungsteile 57a-1 und 57b-1 werden je­ weils an dem anderen Ende in die Bürstenarme 57a und 57b inte­ griert. Gebogene Ecken 57a-2 und 57b-2 der Bürstenarme 57a und 57b sind mit den armhaltenden Teilen 59a und 59b der Motorab­ deckung 55 verbunden, so daß die Bürstenarme 57a und 57b in der Motorabdeckung 10 gehalten werden.
Das Verbindungsteil 57b-1 des Bürstenarms 57b ist gebogen, so daß es in Richtung des Lochs 62a vorsteht. Wenn der verbindende Plattenkörper 61a in das Loch 62a eingefügt wird, wird das Ver­ bindungsteil 57b-1 elastisch in B-Richtung gebogen, wie es durch den Pfeil dargestellt ist, und gegen den Verbindungsplattenkör­ per 61a gedrückt, so daß er sich entlang einer Linie in Kontakt mit diesem befindet.
Das Verbindungsteil 57b-1 des Bürstenarms 57b ist an der Wand des den Thermistor haltenden Teils 64 angeordnet, wenn der Bür­ stenarm 57b durch das den Arm haltende Teil 57b der Motorab­ deckung 55 gehalten wird. Wenn sich der Thermistor 63 in dem den Thermistor haltenden Teil 64 befindet, wird das Verbindungsteil 57b-1 elastisch in die C₁-Richtung gebogen, wie es durch den Pfeil gezeigt ist, so daß das Verbindungsteil 57b-1 gegen eine Seite des Thermistors 63 gedrückt wird. Ein leitfähiger Platten­ körper 65 ist auf einem Kontakt 63C des PTC 63 vorgesehen.
Der PTC 63 ist so geformt, daß die Kontakte 63b und 63c auf beiden Seiten des Plattenkörpers 63a ausgebildet sind, der hauptsächlich aus einem keramischen Material oder einem Materi­ al, das aus Kohlenstoff/Harz zusammengesetzt ist, besteht. Der Widerstand des PTC 63 wird größer, wenn seine Temperatur oder die seiner Umgebung ansteigt.
Der leitfähige Plattenkörper 65 ist gebildet, so daß er eine Fläche hat, die im wesentlichen denselben Aufbau hat, wie die der Kontakte 63b und 63c. Der leitfähige Plattenkörper 65 ist parallel zu der Oberfläche des Kontakts 63c des Thermistors 63 angeordnet und auf eine Weise, daß eine elektrische Verbindung zwischen dem Kontakt 63c, der von dem den Thermistor haltenden Teil 64 zusammen mit dem Thermistor 63 gehalten wird. Der leit­ fähige Plattenkörper 65 schützt ebenfalls den Kontakt 63c. Das Ende des leitfähigen Plattenkörpers 65, das neben dem Loch 62b angeordnet ist, ist gegen den Thermistor 63 gebogen.
Der Thermistor 63 und der leitfähige Plattenkörper 65 werden von dem den Thermistor haltenden Teil 64 gehalten, so daß das Ende des leitfähigen Plattenkörpers 65 neben dem Loch 62b in Richtung eines Raumes übersteht, der dadurch gebildet wird, daß sich die innere Wand von dem Loch 62b erstreckt. Der Thermistor 63 und der leitfähige Plattenkörper 65 werden durch die elastische Kraft des Bürstenarms 57b gehalten, so daß sie in die C₁-Rich­ tung bewegt werden können, wenn eine Kraft ausgeübt wird, die größer ist als die elastische Kraft des Bürstenarms 57b.
Fig. 10 zeigt, wie der leitfähige Plattenkörper 65 und der Ver­ bindungsplattenkörper 61b miteinander verbunden werden, wenn der Verbindungsplattenkörper 61b in das Loch 62b eingefügt wird. Wenn der Verbindungsplattenkörper 61b in das Loch 62b eingefügt wird, tritt die Seite des Verbindungsplattenkörpers 61b in Kon­ takt mit dem leitfähigen Plattenkörper 65, indem er von dem ge­ bogenen Teil 65a zu dem Ende des leitfähigen Plattenkörpers 65 geführt wird. Da das Ende des Verbindungsplattenkörpers 61b spitz zuläuft, arbeitet der spitz zulaufende Bereich zusammen mit dem gebogenen Teil 65a, so daß das Einfügen glatter erfolgen kann.
Der Thermistor 63 und der leitfähige Plattenkörper 65 werden in die C₁-Richtung gegen die elastische Kraft des Bürstenarmes 57b gedrückt. Daher treten der leitfähige Plattenkörper 65 und der Verbindungsplattenkörper 61b mit einer Kraft in Kontakt zu­ einander, die durch die elastische Kraft des Bürstenarms 57b be­ stimmt wird.
Der leitfähige Plattenkörper 65 und der Verbindungsplattenkörper 61b befinden sich bei einem Winkel R in Kontakt miteinander. Das bedeutet, daß es sich bei dem Kontakt zwischen dem leit­ fähigen Plattenkörper 65 und dem Verbindungsplattenkörper 61b um einen linearen Kontakt über die Breite W des Verbindungsplatten­ körpers 61b handelt. Daher wird eine Kraft, die durch die elastische Kraft des Bürstenarms 56b bestimmt wird, auf einen Bereich des Verbindungsplattenkörpers 61b auf konzentrierte Weise über den leitfähigen Plattenkörper 65 ausgeübt. Damit be­ finden sich der leitfähige Plattenkörper 65 und der Verbindungs­ plattenkörper 61b in engem Kontakt miteinander.
Der obige Aufbau verhindert, daß der Thermistor 63 durch den leitfähigen Plattenkörper 65 verkratzt wird, da der Verbindungs­ plattenkörper 61b über den leitfähigen Plattenkörper 65 mit dem Thermistor 63 verbunden ist, und sie verhindert, daß der Ther­ mistor durch eine starke Beanspruchung beschädigt wird.
Die Verbindungsplattenkörper 61a und 61b sind durch Lot oder etwas ähnlichem auf der Schaltungsplatte befestigt, auf der die elektronischen Bauteile, die einen Schaltkreis für die Motor­ steuerung bilden, oder etwas ähnliches montiert sind.
Wie oben beschrieben worden ist, tritt der leitfähige Platten­ körper 65 in Kontakt mit der Seite des Verbindungsplattenkörpers 15a, wenn der Verbindungsplattenkörper 61b, der als externer Leitungsanschluß dient, in das Loch 62b eingefügt wird, so daß eine elektrische Verbindung zwischen dem Rotor 4 und dem ex­ ternen Stromkreis über den PTC 63 hergestellt wird. Der PTC 63 arbeitet so, daß, wenn in dem Motor eine Überspannung auftritt und ein großer Strom dem Rotor zugeführt wird, die Temperatur des PTC 63 ansteigt, so daß der Widerstand des PTC 63 ansteigt, wodurch der Strom, der dem Rotor 4 zugeführt wird, zurückgehal­ ten wird, und verhindert wird, daß der Motor brennt.
Zusätzlich zu den Effekten der ersten Ausführungsform gibt es bei dieser Ausführungsform den Effekt, daß die Verbindung zwischen dem Verbindungsplattenkörper 61b und dem Thermistor 63 befriedigend hergestellt werden kann.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und Abwandlungen und Modifikationen können gemacht werden, ohne sich von dem Rahmen der vorliegenden Erfindung zu entfernen.

Claims (9)

1. Motor, enthaltend
  • - einen Stator, um ein vorher bestimmtes, magnetisches Feld in dem Inneren eines Motorgehäuses (1), das ein offenes Ende hat, zu erzeugen;
  • - einen Rotor (4), der drehbar in dem Motorgehäuse (1) vorge­ sehen ist, so daß er durch Wechselwirkung mit dem magnetischen Feld, das durch den Stator erzeugt wird, rotiert;
  • - Bürstenarme (11a, 11b), die durch eine Motorabdeckung (10), die das offene Ende des Motorgehäuses (1) schließt, gehalten werden, und die einen Strom auf den Rotor (4) übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor außerdem
  • - Verbindungslöcher (16a, 16b) enthält, die in dem Motorgehäuse (10) vorgesehen sind, wodurch es ermöglicht wird, daß Verbin­ dungsflächen der Bürstenarme (11a, 11b) eine hypothetische ge­ krümmte Fläche berühren, die sich von der Innenwand der jeweili­ gen Verbindungsfläche (16a, 16b) erstreckt, und die ermöglichen, daß externe Leitungsanschlüsse (15a, 15b) in sie eingefügt werden, und daß die Seite der externe Leitungsanschlüsse (15a, 15b) mit den Verbindungsflächen der Bürstenarme verbunden werden.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Verbindungslöcher Öffnungen (24a, 24b) vorge­ sehen sind, die sich in der Motorabdeckung (20) befinden, und die es erlauben, daß die Verbindungsflächen der Bürstenarme (11a, 11b) außerhalb des Motorgehäuses (1) offenliegen, und die es erlauben, daß externe Leitungsanschlüsse (26a, 26b) direkt mit den Verbindungsflächen der Bürstenarme (11a, 11b) verbunden werden.
3. Motor, enthaltend
  • - einen Stator, um ein bestimmtes magnetisches Feld in dem Innern eines Motorgehäuses (1), das ein offenes Ende hat, zu erzeugen;
  • - einen Rotor (4), der drehbar in dem Motorgehäuse (1) vor­ gesehen ist, so daß er durch Wechselwirkung mit dem magnetischen Feld, das durch den Stator erzeugt wird, rotiert;
  • - Bürstenarme (11a, 11b), die durch eine Motorabdeckung (30), die das offene Ende des Motorgehäuses (1) schließt, gehalten werden, und die einen Strom auf den Rotor (4) übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor außerdem
  • - ein elektrisches Element (32) mit einer Verbindungsfläche; und
  • - eine Haltung (30) für ein elektrisches Element enthält, das in der Motorabdeckung (30) vorgesehen ist und das elektrische Ele­ ment (32) hält, so daß eine erste Verbindungsfläche (32a) des elektrischen Elements (32) mit einem der Bürstenarme (11a, 11b) verbunden ist, und eine zweite Verbindungsfläche (32b) des elek­ trischen Elements (32) sich in direktem Kontakt mit einem ex­ ternen Leitungsanschluß (31c) befindet.
4. Motor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Element (32) ein Schutzelement ist, das den Rotor (4) schützt, indem es den Strom in Abhängigkeit von der Temperaturveränderung unterdrückt.
5. Motor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem elektrischen Element (32) um ein Wider­ standselement handelt.
6. Motor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß er außerdem ein Verbindungsloch (62b) enthält, das in der Motorabdeckung vorgesehen ist (30, 55) und es erlaubt, daß die zweite Verbindungsfläche (32b) des elektrischen Elements (32, 63) eine hypothetische gekrümmte Fläche berührt, die sich von der Innenwand des Verbindungslochs (30c, 62b) erstreckt, und es erlaubt, daß ein externer Leitungsanschluß (31c, 61b) einge­ fügt wird, damit der externe Leitungsanschluß (31c, 61b) mit der zweiten Verbindungsfläche (32b) des elektrischen Elements (32, 63) verbunden werden kann.
7. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er außerdem einen leitfähigen Plattenkörper (65) enthält, der von dem Halteteil (64) für das elektrische Element gehalten wird, so daß der leitfähige Plattenkörper (65) sich in Kontakt mit der Seite des elektrischen Elements (63) in der Nähe des externen Leitungsanschlusses (61b) befindet, und der eine elek­ trische Verbindung zwischen dem externen Leitungsanschluß (61b) und dem elektrischen Element (63) bildet.
8. Motor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (64) für das elektrische Element beweglich das elektrische Element (63) und den leitfähigen Plattenkörper (65) hält, so daß das Ende des leitfähigen Plattenkörpers (65) in Kontakt mit dem externen Leitungsanschluß (61b) tritt.
9. Motor nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenarm (57b) eine elastische Kraft besitzt, die das elektrische Element (63) gegen den äußeren Leitungsanschluß (61b) zwingt.
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