DE4422951A1 - Verbindungsanordnung zwischen einem Sensor und Anschlußleitungen - Google Patents

Verbindungsanordnung zwischen einem Sensor und Anschlußleitungen

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DE4422951A1
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Reinhold Jocham
Thomas Dipl Ing Ullmann
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Verbindungsanordnung nach der Gattung des Anspruchs 1. Derartige Verbindungsanordnungen werden, wie allgemein bei der Drehzahlerfassung an Kraftfahrzeugen durch Sensoren bekannt, häufig über Steckverbindungen verwirklicht. Diese Verbindungsanordnungen werden gekapselt ausgeführt, da die Sensoren in der Regel am Fahrgestell angebracht sind und hier mit starken Einwirkungen von Nässe und Schmutz gerechnet werden muß. Demzufolge sind die Verbindungsanordnungen in unerwünschter Weise großvolumig, was einer alternativen Anbringung der Sensoren, beispielsweise am Radlager, entgegensteht.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Verbindungsanordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die zuvor erwähnte Unzulänglichkeit vermieden wird. Dazu ist zwischen Sensor und Anschlußleitungen ein elektrischer Signalverstärker angeordnet, der mittels Bondverbindungen elektrisch weiterverbunden wird. Dadurch ist es möglich, den Sensor klein auszubilden und eine besonders platzsparende Anschlußart zu verwirklichen, wodurch die Montage des Sensors in alternative Bauräume ermöglicht wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Insbesondere nach Anspruch 2 ist eine Verbindungsanordnung aufgezeigt, die annähernd in einer Ebene verläuft und nur ein geringes Bauvolumen aufweist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der Figurenbeschreibung näher erläutert. Es zeigen, jeweils schematisiert, die Fig. 1 die Verbindungsanordnung in einer Draufsicht und die Fig. 2 die Verbindungsanordnung, teilweise geschnitten, in einer Seitenansicht.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Eine Verbindungsanordnung nach den Fig. 1 und 2 weist als Hauptbestandteil einen Sensor 11, erste und zweite Anschlußelemente 12, 13, ein Gehäuse 14, einen Signalverstärker 16, Bondverbindungen 17 und Anschlußleitungen 18 auf.
Der Sensor 11 zur Drehzahlerfassung an einem Kraftfahrzeug ist als ein topfförmiger Induktivaufnehmer ausgebildete. Er enthält einen zylindrischen Polkern 21 und eine koaxial dazu angeordnete Spule 22. Der Sensor 11 ist in allgemein bekannter und nicht dargestellter Weise in einem ortsfesten Teil des Kraftfahrzeugs gelagert und mit dem Polkern 21 stirnseitig einem, mit einem Rad des Kraftfahrzeugs gekoppelten Impulsrad unmittelbar benachbart. Der Sensor 11 wandelt den Drehwinkel des Rades in eine elektrische Impulsfolge um.
Die Wicklungsenden der Spule 22 sind an Anschlußhaken 23 von mit der Spule 22 in Verbindung stehenden ersten Anschlußelementen 12 kontaktiert, beispielsweise durch Löten oder Schweißen.
Die ersten Anschlußelemente 12 sind, wie die den Anschlußleitungen 18 zugeordneten zweiten Anschlußelementen 13, als dünnwandige Blechformteile ausgebildet, die als einstückiges Teil in Form eines Gitters aus einem Blechstreifen ausgestanzt, zur Isolierung kunststoffummantelt und durch Entfernen von Hilfsstegen vereinzelt werden.
Die Anschlußelemente 12, 13 weisen paarweise angeordnete, zungenartig ausgebildete Endabschnitte 24 auf, die so ausgerichtet sind, daß sie, in einer Ebene liegend, sich stirnseitig mit geringem Abstand gegenüberstehen. In dieser Stellung sind sie durch das Gehäuse 14, das durch einen Kunststoffspritzvorgang, bei dem die Endabschnitte 24 als Einlegeteile in die Kunststoffspritzform eingebracht werden, fixiert.
Das flache, quaderförmige Gehäuse 14 weist eine Öffnung 26 auf, durch die der Signalverstärker 16 in Form einer dünnen, blättchenförmigen integrierten Schaltung in das Gehäuse 14 zwischen dem Endabschnitt 24 eingebracht und hier, beispielsweise durch Klebstoff, fixiert wird.
In den Endbereichen des etwa eine quadratische Grundfläche aufweisenden Signalverstärkers 16 sind nicht näher dargestellte Kontaktbereiche ausgebildet, von denen je eine Bondverbindung 17 zu einem zugeordneten Endabschnitt 24 gezogen wird. Diese Bondverbindungen 17 werden mit sehr dünnem Draht ausgeführt, der beispielsweise einen Durchmesser von 0,03 mm aufweist und vorzugsweise mittels einer Reibschweißung an einer geeigneten Kontaktfläche, beispielsweise aus Aluminium, Nickel oder Gold elektrisch kontaktiert wird. Die Bondverbindungen 17 verlaufen nahezu in der gleichen Ebene wie die Endabschnitte 24 und der Signalverstärker 16, so daß diese Anschlußart besonders platzsparend ausgeführt werden kann.
Die Öffnung 26 ist durch einen Deckel 27 verschließbar, beispielsweise durch Ultraschallschweißung oder durch Kleben.
Die zweiten Anschlußelemente 13 sind an den, den Anschlußleitungen 18 zugewandten Endbereichen als Crimpverbinder 28 ausgebildet, an denen die Enden der Anschlußleitungen 18 in bekannter Weise elektrisch kontaktiert werden können.
Alternativ und in besonders platzsparender Weise können diese Endbereiche der zweiten Anschlußelemente auch halbschalenförmig ausgebildet und die Enden der Anschlußleitungen 18 stoffschlüssig mit ihnen verbunden sein.
Die beschriebene Verbindungsanordnung benötigt nur ein geringes Bauvolumen und ermöglicht die Montage des Sensors 11 in alternative Bauräume, beispielsweise in einem Radlager.
In Anpassung an diese Bauräume kann der Sensor 11 und/oder die Anschlußleitungen 18 zur übrigen Verbindungsanordnung fluchtend oder abgewinkelt angebracht und der Sensor 11 mit der Verbindungsanordnung durch eine gemeinsame Kunststoffummantelung in besonderer Weise feuchtigkeitsgeschützt sein.

Claims (6)

1. Verbindungsanordnung zwischen einem Sensor (11) und Anschlußleitungen (18), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sensor (11) und den Anschlußleitungen (18) ein elektrischer Signalverstärker (16) angeordnet ist, der über Bondverbindungen (17) unter Zwischenschaltung von Anschlußelementen (12, 13) mit dem Sensor (11) und den Anschlußleitungen (18) verbunden ist.
2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalverstärker (16), als eine plättchenförmige integrierte Schaltung ausgebildet, zusammen mit benachbarten zungenartigen Endabschnitten (24) der Anschlußelemente (12, 13) in einem Gehäuse (14) fixiert ist und Signalverstärker (16), Endabschnitte (24) und Bondverbindungen (17), zumindest annähernd, in einer Ebene angeordnet sind.
3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (12, 13) als Blechformteile ausgebildet sind, die mit den Anschlußleitungen (18) vorzugsweise durch Crimpverbinder (28) und mit dem Sensor (11) bevorzugt stoffschlüssig verbunden sind.
4. Verbindungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (11) ein Induktivaufnehmer, vorzugsweise zur Drehzahlerfassung in Kraftfahrzeugen, ist und einen Polkern (21) und eine Spule (22) aufweist.
5. Verbindungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) aus Kunststoff besteht und eine verschließbare Öffnung (26) zum Einsetzen des Signalverstärkers (16) aufweist.
6. Verbindungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsanordnung und der Sensor (11) einstückig mit Kunststoff umspritzbar ist.
DE4422951A 1994-06-30 1994-06-30 Verbindungsanordnung zwischen einem Sensor und Anschlußleitungen Ceased DE4422951A1 (de)

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