DE4422870C1 - Eisen-Nickel-Legierung mit besonderen weichmagnetischen Eigenschaften - Google Patents
Eisen-Nickel-Legierung mit besonderen weichmagnetischen EigenschaftenInfo
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Description
Die Erfindung beschreibt einen Werkstoff einer Eisen-Nickel-
Legierung mit etwa 48% Nickel mit besonderen weichmagnetischen
Eigenschaften, die durch Einstellung einer Gefügestruktur mit
einer bestimmten Texturverteilung nach einer Wärmebehandlung
erreicht werden.
Es ist bekannt, daß bei den Eisen-Nickel-Legierungen mit Nickel
gehalten zwischen etwa 40 und 65% durch Einstellung von Texturen
mit Vorzugsrichtung ⟨100⟩ in Walzrichtung, wie die Würfeltextur
oder die (210)⟨100⟩-Textur, bestimmte magnetische Eigenschaften
erreicht bzw. positiv beeinflußt werden können (F. Pfeifer, Gefüge
der Metalle, Deutsche Gesellschaft für Metallkunde e.V., Oberursel
(1981), S. 293 ff.). Dies ist dadurch möglich, daß bei den Eisen-
Nickel-Legierungen mit mittleren Nickelgehalten die Würfelkante
⟨100⟩ des kubisch flächenzentrierten Gitters magnetische Vor
zugsrichtung ist.
Bereiche für die Würfeltextur (100) ⟨001⟩ und für die (210)⟨001⟩-
Textur sind durch den Endumformungsgrad und der Zwischenglüh
temperatur, bzw. der hierdurch erzielten Korngröße vor der letzten
Kaltumformung, nach abschließender Schlußglühbehandlung bestimmt.
Diese Abhängigkeit der Gefügestruktur ist schematisch in Abb. 1
beschrieben.
Zunächst bildet sich bei Endumformungsgraden bis etwa 80% nach
der Schlußglühbehandlung durch Primärrekristallisation ein fein
körniges isotropes Korngefüge aus, wobei die Korngröße im allge
meinen mit ansteigender Schlußglühtemperatur und mit steigendem
Endumformungsgrad zunimmt. Bei Endumformungsgraden größer als 80%
und, wenn die Schlußglühtemperatur nicht zu hoch ist - etwa zwischen
900 und 1050°C - und nicht zu langen Haltezeiten, bildet sich die
Würfeltextur (100) ⟨001⟩ aus, deren Schärfe mit steigendem Endum
formungsgrad und fallender Zwischenglühtemperatur zunimmt. Ab einer
gewissen höheren Schlußglühtemperatur ab etwa 1080°C bei ausreichend
langer Verweildauer bei dieser Temperatur setzt die Sekundärre
kristallisation ein, die die Würfellage zerstört. Die Schlußglüh
temperatur, bei der die Sekundärrekristallisation beginnt, ist u. a.
von Verunreinigungen und von sauerstoffaffinen Zusätzen abhängig. Im
allgemeinen erhöhen diese die notwendige Schlußglühtemperatur.
Auch wird hierdurch der Bereich hinsichtlich des Endumformungs
grades und der Zwischenglühtemperatur, in der Sekundärrekristalli
sation stattfinden kann, beeinflußt. Dieser Bereich geeigneter
Zwischenglühtemperaturen und Umformungsgraden entspricht dem
der Würfeltextur, da diese Voraussetzung für die Sekundärre
kristallisation ist. In einem bestimmten eingeengten Bereich bilden
sich durch Wachstumauslese bei der Sekundärrekristallisation
bevorzugt Körner mit der Orientierung (210) ⟨001⟩ aus.
Bei höheren Umformungsgraden bildet sich Grobkorn aus.
In Tabelle 1 sind charakteristische magnetische Eigenschaften
für Werkstoffe im Stande der Technik mit einem Nickelgehalt von
etwa 48% mit den oben beschriebenen Gefügestrukturen im Ver
gleich zu dem erfindungsgemäßen Werkstoff für die Banddicke
0,20 mm aufgeführt.
Der erfindungsgemäße Werkstoff erreicht im Vergleich zu Werk
stoffen im Stande der Technik insbesondere bei höheren Feld
stärken - beispielsweise = 200 mA/cm - wesentlich höhere
Werte für die Flußdichte B bei gleichzeitig noch relativ hohen
Anfangspermeabilitäten. Diese Werte werden durch einen gezielten
Fertigungsweg erreicht, dadurch, daß durch einen bestimmten
Endumformungsgrad und einer bestimmten Zwischenglühtemperatur
nach abschließender Wärmebehandlung an Banddicke 0,20 mm eine
bestimmte Verteilung an Texturkomponenten im primären Gefüge
eingestellt wird.
Anhand von gemessenen {111} Polfiguren wird für jede Texturkompo
nente, die jeweils durch die Eulerwinkel (ϕ1, Φ, ϕ2) beschrieben
werden, der Mengenanteil genannt und hierdurch der erfindungsge
mäße Werkstoff charakterisiert (Tabelle 2).
Der erfindungsgemäße Werkstoff ist dadurch gekennzeichnet, daß
nach einer Wärmebehandlung an einer Probe der Banddicke 0,20 mm
die Mengenanteile der Texturkomponenten mit den Eulerwinkeln
(ϕ1, Φ, ϕ2) = (0, 0, 0) und (ϕ1, Φ, ϕ2) = (26, 45, 30) 20 bis 50%
bzw. 10 bis 40% betragen (Charakterisierung A). Mit einer Wärme
behandlung von z. B. 1080°C bei einer Haltezeit von 4 Stunden, die
einer längeren stationären Glühung angelehnt ist, kann diese
Texturverteilung erzielt werden.
Wie die Abb. 2 verdeutlicht, besitzt der erfindungsgemäße
Werkstoff dahingehend Vorteile, da auch die hohen Werte für die
Flußdichte B bei mittleren und höheren Feldstärken auch bei relativ
niedrigen Schlußglühtemperaturen und bei relativ kurzen Glühzeiten
erreicht werden, weil die Sekundärrekristallisation in diesem Fall
nicht notwendige Voraussetzung für die beschriebenen guten mag
netischen Eigenschaften ist. In diesem Fall, d. h. nach einer Wärme
behandlung, die einer kurzen Durchlaufglühung angelehnt ist, wird
an einer Probe der Banddicke 0,20 mm der erfindungsgemäße Werkstoff
dadurch gekennzeichnet, daß die Mengenanteile der Texturkomponenten
mit den Eulerwinkeln (ϕ1, Φ, ϕ2) = (0, 0, 0), (ϕ1, Φ, ϕ2) =
(26, 45, 30) und (ϕ1, Φ, ϕ2) (30, 35, 35) 10 bis 40%, 5 bis
25% und 10 bis 25% betragen (Charakterisierung B). Diese Textur
verteilung kann z. B. durch eine Wärmebehandlung von 1060°C
bei einer Verweildauer von 20 Minuten an einer Bandprobe der
Dicke 0,20 mm erzielt werden.
Der erfindungsgemäße Werkstoff, dessen chemische Zusammensetzung
in der Tabelle 3 aufgeführt ist, ist besonders für kurze Wärme
behandlungen in Durchlauföfen bei relativ niedrigen Temperaturen
geeignet. Darüber hinaus besitzt der erfindungsgemäße Werkstoff
die für Eisen-Nickel-Legierungen höchste Sättigungsflußdichte von
etwa 1,55 T.
Die meisten der in Tabelle 3 aufgeführten Elemente im Bereich
bis 0,1% sind übliche erschmelzungsbedingte Beimengungen. Ihr
Gesamtgehalt sollte unter 0,5% liegen. Die Elemente mit mehr
als 0,1%, das sind Mn, Si, Mo, sollten begrenzt werden auf
max. 0,1% Mn, max. 0,5% Si, max. 1% Mo.
Claims (3)
1. Weichmagnetischer Eisen-Nickel-Werkstoff mit 46-49%
Nickel, Rest im wesentlichen Eisen,
dadurch gekennzeichnet, daß
er nach einer Wärmebehandlung an einer Bandprobe der Dicke
0,20 mm eine Texturverteilung aufweist, bei der von
gemessenen {111} Polfiguren die Mengenanteile der
Texturkomponenten mit den Eulerwinkeln (ϕ1, Φ, ϕ2) =
(0, 0, 0) 20 bis 50% und (ϕ1, Φ, ϕ2) = (26, 45, 30) 10 bis
40% betragen.
2. Weichmagnetischer Eisen-Nickel-Werkstoff mit 46 bis
49% Nickel, Rest im wesentlichen Eisen,
dadurch gekennzeichnet, daß
er nach einer Wärmebehandlung an einer Bandprobe der Dicke
0,20 mm eine Texturverteilung aufweist, bei der von
gemessenen {111} Polfiguren die Mengenanteile der
Texturkomponenten mit den Eulerwinkeln (ϕ1, Φ, ϕ2) =
(0, 0, 0) 10 bis 40%, (ϕ1, Φ, ϕ2) = (26, 45, 30) 5 bis 25%
und (ϕ1, Φ, ϕ2) = (30, 35, 35) 10 bis 25% betragen.
3. Weichmagnetischer Eisen-Nickel-Werkstoff nach
Anspruch 1 oder 2, der zusätzlich dadurch
gekennzeichnet ist, daß bei magnetischen
Feldstärken = 120 mA/cm und höher die magnetische
Flußdichte höhere Werte als 1100 mT aufweist, gemessen
nach einer Schlußglühbehandlung an M42-Kernblechpaketen der
Banddicke 0,20 mm bei einer Frequenz von 50 Hz.
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