DE4422531C2 - Filterschale - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Filterschale eines zur Druck
luftaufbereitung in der Pneumatik einzusetzenden Filters, mit
einem zur Aufnahme von Flüssigkeit geeigneten Sammelraum, der
von einer Wand der Filterschale begrenzt ist, die einen
durchgehend mehrschichtigen Aufbau hat, wobei sie eine maß
geblich für die Druckfestigkeit der Filterschale verantwort
liche, aus Kunststoffmaterial bestehende Basisschicht auf
weist, an deren dem Sammelraum zugewandter Innenseite eine
den Sammelraum unmittelbar begrenzende und diesen von der Ba
sisschicht abschirmende Schutzschicht vorgesehen ist, die ge
genüber organischen spannungsrißauslösenden Druckluftverun
reinigungen beständig ist.
In pneumatischen Anlagen ist es erforderlich, die Druckluft
nach bestimmten Kriterien aufzubereiten, um eine ausreichende
Funktionssicherheit und Lebensdauer zu gewährleisten. Verun
reinigungen der Druckluft wie Zunder, Rost und Staub sowie
die in der Druckluft enthaltenen flüssigen Bestandteile, wel
che sich als Kondensat niederschlagen, können in pneumati
schen Anlagen große Schäden verursachen. Um diese Einflüsse
auszuschalten, werden in jeder pneumatischen Steuerung soge
nannte Druckluft-Wartungsgeräte eingesetzt, die unter anderem
wenigstens einen Filter enthalten. Dieser Filter hält die ge
nannten Verunreinigungen zurück. Flüssigkeiten werden durch
eine hier nicht näher interessierende Spezialeinrichtung in
die Filterschale des Filters abgeschieden und in dem dortigen
Sammelraum angesammelt. Von Zeit zu Zeit findet eine automa
tische oder manuelle Entleerung statt.
Im Betrieb einer pneumatischen Anlage steht der den Sammel
raum bildende Innenraum der Filterschale ständig unter hohem
Druck. Daher sind an die Filterschale gewisse Festigkeitsan
forderungen gestellt. Um diesen gerecht zu werden, hat man
eine aus der DE 93 18 983 U1 bekannte Filterschale der ein
gangs genannten Art als Behälterbaugruppe ausgeführt, die ei
nen aus Metall oder Kunststoff bestehenden Außenbehälter und
einen in diesen Außenbehälter eingesetzten dünnwandigen
Kunststoffinnenbehälter umfaßt. Die im Betrieb auftretenden
Innendrücke werden von dem entsprechend dimensionierten Au
ßenbehälter aufgenommen. Der Kunststoff-Innenbehälter, der
unter Preßsitz in den Außenbehälter eingesetzt ist, besteht
aus einem chemieresistenten Material, und da die Druckkräfte
von dem Außenbehälter aufgenommen werden, wird einer Ver
sprödung in Folge auftretenden Spannung entgegengewirkt.
Zwar wird bei der bekannten Filterschale die vom Außenbehäl
ter gebildete Basisschicht an der Innenseite von einem direk
ten Kontakt mit dem eventuell organisch verunreinigten Druck
medium abgeschirmt. Gleichwohl besteht selbst bei einem sehr
starken Preßsitz die Gefahr, daß die von dem Kunststoff-
Innenbehälter gebildete innere Schutzschicht von den chemi
schen Substanzen unterwandert wird, die dadurch in Kontakt
mit der Basisschicht gelangen. Vorhandene Fertigungstolerean
zen können überdies lokale Zwischenräume hervorrufen, die das
Eintreten der für Spannungsrißkorrosion verantwortlichen Me
dien begünstigen. Da der Außenbehälter die herrschenden Drüc
ke aufzunehmen hat, steht er unter hoher mechanischer Span
nung und neigt daher bei Kontakt mit den unterwandernden Sub
stanzen zur Versprödung und daraus resultierenden Festigkeit
seinbußen.
Es kommt hinzu, daß der Kunststoff-Innenbehälter der bekann
ten Filterschale trotz verhältnismäßig dünnwandiger Ausge
staltung eine immer noch relativ große Wandstärke aufweist.
Da der Kunststoff-Innenbehälter zur Gewährleistung der Che
mieresistenz möglichst hart ausgebildet werden sollte, geht
die vorhandene Wanddicke zu Lasten der Elastizität, was
letztlich dazu führen kann, daß der Kunststoff-Innenbehälter
zur Rissbildung neigt. Dies gilt insbesondere bei pulsieren
den Beaufschlagungen, bei der die Behälterwand gewissermaßen
atmet.
Schließlich ist die aus der DE 93 18 983 U1 bekannte Filter
schale im Bereich ihrer Außenseite ungehindert den Umgebungs
einflüssen ausgesetzt. Kommt die Basisschicht an der Außen
seite mit organischen Agenzien in Verbindung, beispielsweise
mit Fett oder Alkohol, besteht gleichermaßen das Problem ei
ner Versprödung und demzufolge einer Beeinträchtigung der Fe
stigkeit der Basisschicht.
Es ist somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Filterschale der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei
geringen Werkstoffkosten eine höhere Funktionssicherheit ga
rantiert und das Auftreten von Spannungsrißkorossion wirksa
mer behindert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist in Verbindung mit den Merkmalen
des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 vorgesehen, daß die
Basisschicht sowohl an ihrer Innenseite als auch an ihrer Au
ßenseite jeweils durchgehend mit einer Schutzschicht überzo
gen ist, wobei die Schutzschichten als filmartig dünne Plas
ma-Polymerisationsschichten ausgebildet sind, die mit der Ba
sisschicht in stoffschlüssiger Verbindung stehen.
Auf diese Weise ergibt sich eine Filterschale, die praktisch
einen integralen Körper darstellt, der allseitig von einer
Schutzschicht überzogen ist, wobei durch die stoffschlüssige
Verbindung keinerlei Unterwandungsmöglichkeit für eventuell
angreifenden Verunreinigungen besteht. Die Schutzschichten
sind durch Plasma-Polymerisation aufgebracht, so daß sich
eine besonders innige Verbindung mit der Basisschicht ein
stellt. Gleichzeitig läßt sich hierbei eine extrem dünne
Schichtdicke verwirklichen, so daß selbst bei einem sehr har
ten Schutzschichtmaterial, beispielsweise bei siliziumorgani
schen Schichten, genügend Elastizität verbleibt, um ein even
tuelles Atmen des Basiskörpers ohne Gefahr des Abplatzens der
Schutzschicht von diesem Basiskörper nachvollziehen zu kön
nen. Da nicht nur innen, sondern auch außen ein Schutzüberzug
vorhanden ist, liegt ein wirksamer Schutz gegen Spannungsriß
korrosion auch in solchen Fällen vor, bei denen die Filter
schale von außen her mit chemischen Agenzien wie Alkohol oder
Fett in Berührung kommt, beispielsweise wenn die Filterschale
zu Reinigungszwecken versehentlich mit Alkohol abgerieben
wird. Durch die Ausgestaltung als Plasma-Polymerisations
schichten besteht überdies die Möglichkeit, bei der Herstel
lung durch geeignete Wahl des Prozeßgases Schutzschichten zu
erzeugen, die an die zu erwartenden chemischen Belastungen
optimal angepaßt sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen aufgeführt.
Als besonders hart, temperaturbeständig und aufgrund ihrer
räumlichen Vernetzung nahezu von keinem Lösungsmittel an
greifbar haben sich siliziumorganische Schutzschichten her
ausgestellt. Sie bewirken einen glasartigen Überzug der Ober
fläche der Basisschicht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeich
nung näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Komponente einer Druckluftanlage, die mit einer
erfindungsgemäßen Filterschale ausgestattet ist, und
Fig. 2 eine ausschnittsweise Darstellung der Filterschale
gemäß Fig. 1 im Längsschnitt gemäß Schnittlinie II-
II, bei entferntem Kondensat-Ablaßventil.
Aus Fig. 1 geht ein zur Druckluftaufbereitung verwendbares
sogenanntes Wartungsgerät 1 hervor, das sich aus einem Druck
regelventil 2 und einem daran angeflanschten Filter 3 zusam
mensetzt. Im Betrieb wird das Wartungsgerät 1 von Druckluft
durchströmt, wobei in dem Filter 3 Verunreinigungen verschie
denster Art zurückgehalten werden, so daß sie nicht zu den
stromab angeschlossenen, pneumatisch betätigten Einrichtun
gen, z. B. Ventile oder Arbeitszylinder, gelangen. In den Fil
ter 3 integriert ist auch eine nicht näher dargestellte und
an sich bekannte Abscheideeinrichtung, in der in der Druck
luft enthaltene flüssige Bestandteile als Kondensat abge
schieden werden. Diese Flüssigkeiten werden von einer Filter
schalte 4 des Filters 3 aufgefangen. Die Filterschale 4 be
grenzt zu diesem Zweck in ihrem Innern einen entsprechenden
Sammelraum 5.
Ein an der Unterseite der Filterschale angebrachtes Ablaßven
til 6 ermöglicht eine bedarfsgemäße Entleerung des Sammelrau
mes 5 vom niedergeschlagenen Kondensat. Das Ablaßventil 6
kann manuell oder füllstandsabhängig automatisch betätigbar
sein. In Fig. 2 ist das Ablaßventil 6 nicht dargestellt, so
daß lediglich die das Ablaßventil 6 normalerweise aufnehmende
Durchbrechung 7 der Filterschalenwand 8 ersichtlich ist.
Die Filterschale 4 des Ausführungsbeispiels ist becherartig
ausgebildet. Sie hat einen hohlzylindrischen Wandabschnitt
12, der an einer Axialseite in einen kugelkappenförmigen
Wandabschnitt 13 übergeht, in dessen Scheitelbereich die
Durchbrechung 7 ausgebildet ist. An der dem Wandabschnitt 13
entgegengesetzten Seite ist die Filterschale 4 offen, mit
dieser Seite voraus läßt sie sich an der Filtereinrichtung 14
des Filters 3 lösbar befestigen.
Aus dem Längsschnitt der Fig. 2 ist ersichtlich, daß die
Wand der Filterschale 4 durchgehend einen dreischichtigen
Aufbau hat. Diese drei Wandschichten, eine Basisschicht 15
und zwei Schutzschichten 16, 22, liegen in Wand-Dicken
richtung 17 aufeinander. Die Basisschicht 15 besteht aus ei
nem lichtdurchlässigen Kunststoffmaterial und ist der für die
Druckfestigkeit der Filterschale 4 maßgebliche Wandbestand
teil.
Die eine Schutzschicht 16 ist an der dem Sammelraum 5 zuge
wandten Innenseite 18 der Basisschicht 15 vorgesehen und
schirmt letztere zum Sammelraum 5 hin vollständig ab. Dadurch
können sich im Sammelraum 5 niederschlagende Verunreinigungen
der Druckluft nicht in Kontakt mit der Basisschicht 15 gelan
gen, so daß die Möglichkeit des Auftretens von Spannungsriß
korrosion an der Basisschicht 15 ausgeschlossen ist. Die
Schutzschicht selbst besteht aus einem Material, das gegen
Spannungsrißkorrosion nicht anfällig ist. Es ist gegen orga
nische Stoffe, insbesondere gegen Alkohole, Alkoholderivate,
Ester und Fette, beständig. Die Kosten derartigen Materials
sind zwar regelmäßig nicht gering. Da die Schutzschicht 16
jedoch keine oder zumindest keine nennenswerte Festigkeits
funktion in bezug auf die Filterschale 4 auszuüben hat, kann
die Schutzschicht 16 sehr dünn und filmartig ausgebildet
sein, so daß die Werkstoffkosten kaum ins Gewicht fallen. Für
die Basisschicht 15 hingegen kann Material verwendet werden,
das keine besondere Korrosionsresistenz aufweist und daher
relativ kostengünstig ist. Es kann qualitativ geringwertiges
Kunststoffmaterial verwendet werden, wobei lediglich darauf
zu achten ist, daß die notwendige Festigkeit und Steifigkeit
gegeben ist.
Die in Fig. 2 nur strichpunktiert dargestellte zweite
Schutzschicht 22 befindet sich an der der inneren ersten
Schutzschicht 16 entgegengesetzten Außenseite 23 der Basis
schicht 15. Wie die erste Schutzschicht 16 in bezug auf die
Innenseite 18 bildet die zweite Schutzschicht 22 in bezug auf
die Außenseite 23 einen durchgehenden und ununterbrochenen
Überzug für die Basisschicht 15. Die äußere Schutzschicht 22
verhindert korrosionsbedingte Beschädigungen der Basisschicht
15 in Fällen, in denen die Möglichkeit besteht, daß die Fil
terschale 4 außen in Kontakt mit Medien gelangt, die eine
Spannungsrißkorrosion hervorrufen können.
Auch das Material der Schutzschichten 16, 22 ist beim Ausfüh
rungsbeispiel lichtdurchlässig ausgebildet, so daß die Fil
terschale 4 insgesamt lichtdurchlässig ist und die Möglich
keit besteht, den Pegelstand des Kondensats im Sammelraum 5
jederzeit von außen her abzulesen.
Zwischen der Basisschicht 15 und der jeweiligen Schutz
schicht 16, 22 liegt eine stoffschlüssige Verbindung vor.
Dies wird dadurch erzielt, daß bei der Herstellung der Fil
terschale 4 zunächst ein die spätere Basisschicht 15 reprä
sentierender Basiskörper 24 hergestellt wird. Dies geschieht
vorzugsweise im Rahmen einer Gießverfahrens, z. B. durch
Spritzgießen. Anschließend wird der Basiskörper 24 wunschge
mäß an der Innenseite 18 und an der Außenseite 23 mit
dem Schutzschichtmaterial beschichtet. Hierbei stellt sich
eine innige Verbindung zwischen den aufeinanderliegenden Ma
terialschichten ein.
Als Material für die Basisschicht 15 kommt bevorzugt Polykar
bonat-Kunststoffmaterial in Frage. Bei den
Schutzschichten 16, 22 handelt es sich zweckmäßigerweise um ei
ne siliziumorganische Schicht, die sich durch besondere Härte
und Temperaturbeständigkeit auszeichnet und die auf Grund ih
rer räumlichen Vernetzung nahezu von keinem Lösungsmittel an
greifbar ist.
Bei den beiden Schutzschichten 16, 22 handelt es sich jeweils
um eine Plasma-Polymerisationsschicht. Sie läßt sich im Rah
men eines Plasma-Polymerisationsverfahrens als extreme Dünn
schicht erzeugen. Zweckmäßigerweise wird hierbei der zuvor
angefertigte Basiskörper 24 in einem evakuierten Behälter an
geordnet, in dem sich auch eine Glühkathode befindet. Wird
nun monomeres Gas als polymerisierbare Substanz in den Behäl
ter zugeführt, erfolgt eine Ionisation mit der Folge, daß die
betreffenden Gaspartikel als Polymerisat auf der Oberfläche
des entsprechend gepolten Basiskörpers 24 abgeschieden wer
den. Als Ausgangssubstanzen empfehlen sich siliziumorganische
Verbindungen, wobei die daraus resultierenden Schutzschichten
besonders temeratur- und korrosionsbeständig sowie alterungs-
und verfärbungsunempfindlich sind. Durch die Wahl eines ge
eigneten, in den Behälter einzubringenden Prozeßgases
(Reaktionsgas) lassen sich Plasma-Polymerisationsschichten
bedarfsgemäßer Eigenschaften erzielen.
Claims (5)
1. Filterschale eines zur Druckluftaufbereitung in der Pneu
matik einzusetzenden Filters, mit einem zur Aufnahme von
Flüssigkeit geeigneten Sammelraum (5), der von einer Wand (8)
der Filterschale (4) begrenzt ist, die einen durchgehend
mehrschichtigen Aufbau hat, wobei sie eine maßgeblich für die
Druckfestigkeit der Filterschale (4) verantwortliche, aus
Kunststoffmaterial bestehende Basisschicht (15) aufweist, an
deren dem Sammelraum (5) zugewandter Innenseite (18) eine den
Sammelraum (5) unmittelbar begrenzende und diesen von der Ba
sisschicht (15) abschirmende Schutzschicht (16) vorgesehen
ist, die gegenüber organischen spannungsrißauslösenden Druck
luftverunreinigungen beständig ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basisschicht (15) sowohl an ihrer Innenseite (18) als
auch an ihrer Außenseite (23) jeweils durchgehend mit einer
Schutzschicht (16, 22) überzogen ist, wobei die Schutzschich
ten (16, 22) als filmartig dünne Plasma-Polymerisations
schichten ausgebildet sind, die mit der Basisschicht (15) in
stoffschlüssiger Verbindung stehen.
2. Filterschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzschichten (16, 22) siliziumorganische Schichten
sind.
3. Filterschale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Basisschicht (15) aus Polykarbonat-Kunststoff
material besteht.
4. Filterschale nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß sowohl die Basisschicht (15) als auch die
Schutzschichten (16, 22) aus einem lichtdurchlässigen Materi
al bestehen.
5. Filterschale nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schutzschichten (16, 22) gegenüber Al
kohol und/oder Alkoholderivaten und/oder Ester und/oder Fett
beständig sind.
Priority Applications (1)
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DE (2) | DE9313345U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10127072B4 (de) * | 2001-06-02 | 2005-03-24 | Heinz Knocks | Auffangschale für ein Wartungsgerät zur Druckluftaufbereitung |
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DE19720775A1 (de) * | 1997-05-17 | 1998-11-19 | Mann & Hummel Filter | Vorrichtung sowie Element zur Flüssigkeitsabscheidung in Gasströmen |
DE102004031209A1 (de) | 2004-06-28 | 2006-01-19 | Mann + Hummel Gmbh | Flüssigkeitsfilter |
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1993
- 1993-09-04 DE DE9313345U patent/DE9313345U1/de not_active Expired - Lifetime
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1994
- 1994-06-28 DE DE4422531A patent/DE4422531C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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