DE9313345U1 - Filterschale - Google Patents

Filterschale

Info

Publication number
DE9313345U1
DE9313345U1 DE9313345U DE9313345U DE9313345U1 DE 9313345 U1 DE9313345 U1 DE 9313345U1 DE 9313345 U DE9313345 U DE 9313345U DE 9313345 U DE9313345 U DE 9313345U DE 9313345 U1 DE9313345 U1 DE 9313345U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
filter bowl
layer
protective layer
base layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9313345U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Festo SE and Co KG
Original Assignee
Festo SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Festo SE and Co KG filed Critical Festo SE and Co KG
Priority to DE9313345U priority Critical patent/DE9313345U1/de
Publication of DE9313345U1 publication Critical patent/DE9313345U1/de
Priority to DE4422531A priority patent/DE4422531C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/24Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
    • B01D46/2403Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies characterised by the physical shape or structure of the filtering element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D39/00Filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D39/14Other self-supporting filtering material ; Other filtering material
    • B01D39/16Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of organic material, e.g. synthetic fibres
    • B01D39/1692Other shaped material, e.g. perforated or porous sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/42Auxiliary equipment or operation thereof
    • B01D46/48Removing dust other than cleaning filters, e.g. by using collecting trays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2275/00Filter media structures for filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D2275/10Multiple layers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

6 16 417 - les 23. August 1993
Festo KG 73734, Esslingen
Fi1terschale
Die Erfindung betrifft eine Filterschale eines zur Druckluftauf berei tung in der Pneumatik einzusetzenden Filters, mit einem von der Wand der Filterschale begrenzten, zur Aufnahme von Flüssigkeit geeigneten Sammelraum.
In pneumatischen Anlagen ist es erforderlich, die Druckluft nach bestimmten Kriterien aufzubereiten, um eine ausreichende Funktionssicherheit und Lebensdauer zu gewährleisten. Verunreinigungen der Druckluft wie Zunder, Rost und Staub sowie die in der Druckluft enthaltenen flüssigen Bestandteile, welche sich als Kondensat niederschlagen, können in pneumatischen Anlagen große Schäden verursachen. Um diese Einflüsse auszuschalten, werden in jeder pneumatischen Steuerung sogenannte Druckluft-Wartungsgeräte eingesetzt, die unter anderem wenigstens einen Filter enthalten. Dieser Filter hält die genannten Verunreinigungen zurück. Flüssigkeiten werden durch eine hier nicht näher interessierende Spezialeinrichtung in die Filterschale des
Filters abgeschieden und in dem dortigen Sammeiraum angesammelt. Von Zeit zu Zeit findet eine automatische oder manuelle Entleerung statt.
Im Betrieb einer pneumatischen Anlage steht der den Sammelraum bildende Innenraum der Filterschale ständig unter hohem Druck. Daher sind an die Filterschale gewisse Festigkeitsanforderungen gestellt. Damit diese erfüllt werden, verwendet man bisher Filterschalen aus Metall, Glas oder Kunststoffmaterial. Wegen der Vorteile hinsichtlich der Fertigung und der Möglichkeit, lichtdurchlässige Materialien zu verwenden, die ein Ablesen des Kondensat-Pegelstandes zulassen, wäre vor allem Kunststoffmaterial vorzuziehen. Um einem Ausfall der Filterschalen infolge Spannungsrißkorrosion entgegenzuwirken, wären dann jedoch qualitativ sehr hochwertige und damit auch sehr teure Kunststoffe, z. B. amorphes Polyamid, notwendig. Spannungsrißkorrosion kann beispielsweise dann auftreten, wenn infolge unsachgemäßer Reparaturarbeiten an beliebiger Stelle der Druckluftanlage Fette, Alkohole, Alkoholderivate oder sonstige organische Stoffe in den Druckluftkreislauf gelangen und sich letztlich in der Filterschale niederschlagen. Auch durch das Luftansaugen können so derartige Spannungsrisse auftreten. In Verbindung mit den vom Innendruck hervorgerufenen mechanischen Spannungen kann eine Rißbildung in der Wand der Filterschale ausgelöst werden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Filterschale zu schaffen, die bei geringen Werkstoffkosten eine hohe Funktionssicherheit garantiert und insbesondere das Auftreten von Spannungsrißkorrosion ausschließt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die Wand der Filterschale einen durchgehend mindestens zweischichtigen Aufbau hat, wobei eine maßgeblich für die Druckfestigkeit der Filterschale verantwortliche, aus Kunststoffmaterial bestehende Basisschicht vorhanden ist, die an ihrer dem Sammelraum zugewandten Innenseite in stoffschlüssiger Verbindung mit einer den Sammelraum unmittelbar begrenzenden und diesen von der Basisschicht abschirmenden Schutzschicht steht, die gegenüber organischen Druckluftverunreinigungen beständig ist.
Auf diese Weise kann als Basismaterial für die Filterschale, das die gewünschte Druckfestigkeit gewährleistet, qualitativ geringwertes Kunststoffmaterial eingesetzt werden, also Material, das zwar die Festigkeitsanforderungen erfüllt, das jedoch in bezug auf Korrosionsbeständigkeit keinen besonderen Anforderungen zu unterliegen hat. Die daraus gebildete Basisschicht bildet praktisch den Trägerwirkstoff für die Schutzschicht, die selbst sehr dünn ausfallen kann und die gegen die zu erwartenen Druckluftver-
unreinigungen beständig ist. Sie schirmt die Basisschicht von den in den Sammelraum gelangenden Stoffen wirksam ab. Infolge der stoffschlüssigen Verbindung wirkt die Filterschale trotz des Mehrschichtaufbaus weiterhin als ein Bauteil, dassich wie die bisherigen einteiligen Filterschalen handhaben läßt. Bei der Herstellung wird zweckmäßigerweise so vorgegangen, daß man zunächst aus dem Material der Basisschicht einen der Grundform der Filterschale entsprechenden Basiskörper herstellt, beispielsweise durch Gießen, wonach man die Schutzschicht im Rahmen eines Beschichtungsverfahrens aufbringt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Besonders kostengünstig ist es, wenn die Filterschale aus genau zwei Schichten besteht, nämlich aus der Basisschicht und aus der an der Innenseite der Basisschicht stoffschlüssig angeordneten Schutzschicht. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht auch an der Außenseite der Basisschicht eine äußere Schutzschicht vor, so daß korrosiv verursachte Beschädigungen der Filterschale auch dann ausgeschlossen sind, wenn die Filterschale versehentlich mit einem der genannten aggressiven Stoffe in Berührung gelangt, was beispielsweise im Rahmen einer zu Reparatur-
zwecken erfolgenden vorübergehenden Demontage der Filterschale der Fall sein kann.
Als besonders hart, temperaturbeständig und auf Grund ihrer räumlichen Vernetzung nahezu von keinem Lösungsmittel angreifbar hat sich ein siliciumorganische Schutzschicht herausgestellt. Sie führt zu einem glasartigen Überzug der Oberfläche der Basisschicht.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Schutzschicht als Plasma-Polymerisationsschicht ausgebildet. Sie wird zweckmäßigerweise auf die zuvor separat hergestellte und einen in sich starren Basiskörper darstellende Basisschicht aufgetragen. Hierbei wird eine Plasma-Po 1 y m e r i sationsverfahren eingesetzt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Komponente einer Druckluftanlage, die mit einer erfindungsgemäßen Filterschale ausgestattet ist, und
Fig. 2 eine ausschnittsweise Darstellung der Filterschale gemäß Fig.lim Längsschnitt gemäß Schnitt-
linie II-II, bei entferntem Kondensat-Ablaßventil.
Aus Fig. 1 geht ein zur Druckluftaufbereitung verwendbares sogenanntes Wartungsgerät 1 hervor, das sich aus einem
Druckregelventil 2 und einem daran angeflanschten Filter zusammensetzt. Im Betrieb wird das Wartungsgerät 1 von
Druckluft durchströmt, wobei in dem Filter 3 Verunreinigungen verschiedenster Art zurückgehalten werden, so daß sie nicht zu den stromab angeschlossenen, pneumatisch betätigten Einrichtungen, z. B. Ventile oder Arbeitszylinder, gelangen. In den Filter 3 integriert ist auch eine
nicht näher dargestellte und an sich bekannte Abscheideeinrichtung, in der in der Druckluft enthaltene flüssige Bestandteile als Kondensat abgeschieden werden. Diese
Flüssigkeiten werden von einer Filterschale 4 des Filters 3 aufgefangen. Die Filterschale 4 begrenzt zu diesem Zweck in ihrem Innern einen entsprechenden Sammelraum 5.
Ein an der Unterseite der Filterschale 4 angebrachtes Ablaßventil 6 ermöglicht eine bedarfsgemäße Entleerung des Sammelraumes 5 vom niedergeschlagenen Kondensat. Das Ablaßventil 6 kann manuell oder füllstandsabhängig automatisch betätigbar sein. In Fig. 2 ist das Ablaßventil 6
nicht dargestellt, so daß lediglich die das Ablaßventil 6
normalerweise aufnehmende Durchbrechung 7 der Filterschalenwand 8 ersichtlich ist.
Die Filterschale 4 des Ausführungsbeispiels ist becherartig ausgebildet. Sie hat einen hohlzylindrischen Wandabschnitt 12, der an einer Axialseite in einen kugelkappenförmigen Wandabschnitt 13 übergeht, in dessen Scheitelbereich die Durchbrechung 7 ausgebildet ist. An der dem Wandabschnitt 13 entgegengesetzten Seite ist die Filterschale 4 offen, mit dieser Seite voraus läßt sie sich an der Filtereinrichtung 14 des Filters 3 lösbar befestigen.
Aus dem Längsschnitt der Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Wand der beispielsgemäßen Filterschale 4 durchgehend einen zweischichtigen Aufbau hat. Diese beiden Wandschichten, eine Basisschicht 15 und eine Schutzschicht 16, liegen in Wand-Dickenrichtung 17 aufeinander. Die Basisschicht 15 besteht aus einem lichtdurchlässigen Kunststoffmaterial und ist der für die Druckfestigkeit der Filterschale 4 maßgebliche Wandbestandteil. Die Schutzschicht 16 ist an der dem Sammelraum 5 zugewandten Innenseite 18 der Basisschicht 15 vorgesehen und schirmt letztere zum Sammelraum 5 hin vollständig ab. Dadurch können sich im Sammelraum niederschlagende Verunreinigungen der Druckluft nicht in Kontakt mit der Basisschicht 15 gelangen, so daß die Mög-
lichkeit des Auftretens von Spannungsrißkorrosion an der Basisschicht 15 ausgeschlossen ist. Die Schutzschicht selbst besteht aus einem Material, das gegen Spannungsrißkorrosion nicht anfällig ist. Es ist gegen organische Stoffe, insbesondere gegen Alkohole, Alkoholderivate, Ester und Fettesbeständig. Die Kosten derartigen Materials sind zwar regelmäßig nicht gering. Da die Schutzschicht 16 jedoch keine oder zumindest keine nennenswerte Festigkeitsfunktion in bezug auf die Filterschale 4 auszuüben hat, kann die Schutzschicht 16 sehr dünn und filmartig ausgebildet sein, so daß die Werkstoffkosten kaum ins Gewicht fallen. Für die Basisschicht 15 hingegen kann Material verwendet werden, das keine besondere Korrosionsresistenz aufweist und daher relativ kostengünstig ist. Es kann qualitativ geringwertiges Kunststoffmaterial verwendet werden, wobei lediglich darauf zu achten ist, daß die notwendige Festigkeit und Steifigkeit gegeben ist.
Auch das Material der Schutzschicht 16 ist beim Ausführungsbeispiel lichtdurchlässig ausgebildet, so daß die Filterschale 4 insgesamt lichtdurchlässig ist und die Möglichkeit besteht, den Pegelstand des Kondensats im Sammelraum 5 jederzeit von außen her abzulesen.
In Fig. 2 ist strichpunktiert eine weitere dritte Mate-
rialschicht angedeutet, bei der es sich um eine zweite Schutzschicht 2 2 handelt. Sie befindet sich an der der inneren ersten Schutzschicht 16 entgegengesetzten Außenseite 23 der Basisschicht 15. Wie die erste Schutzschicht 16 in bezug auf die Innenseite 18 bildet die zweite Schutzschicht 22 in bezug auf die Außenseite 23 einen durchgehenden und ununterbrochenen Überzug für die Basisschicht 15. Die äußere Schutzschicht 22 verhindert korrosionsbedingte Beschädigungen der Basisschicht 15 in Fällen, in denen die Möglichkeit besteht, daß die Filterschale 4 außen in Kontakt mit Medien gelangt, die eine Spannungsrißkorrosion hervorrufen können. Auch dieser dreischichtige Schalenaufbau läßt sich noch relativ kostengünstig realisieren.
Zwischen der Basisschicht 15 und einer jeweiligen Schutzschicht 16, 22 liegt eine stoffschlüssige Verbindung vor. Dies wird beim Ausführungsbeispiel dadurch erzielt, daß bei der Herstellung der Filterschale 4 zunächst ein die spätere Basisschicht 15 repräsentierender Basiskörper 24 hergestellt wird. Dies geschieht vorzugsweise im Rahmen eines Gießverfahrens, z.B. durch Spritzgießen. Anschließend wird der Basiskörper 24 wunschgemäß an der Innenseite 18 und/oder an der Außenseite 23 mit dem Schutzschichtmaterial beschichtet. Hierbei stellt sich eine innige Ver-
bindung zwischen den aufeinanderliegenden Materialschicht e &eegr; ein.
Als Material für die Basisschicht 15 kommt bevorzugt PoIykarbonat-Kunststoffmaterial in Frage. Bei einer jeweiligen Schutzschicht 16, 22 handelt es sich zweckmäßigerweise um eine si 1ieiumorganisehe Schicht, die sich durch besondere Härte und Temperaturbeständigkeit auszeichnet und die auf Grund ihrer räumlichen Vernetzung nahezu von keinem Lösungsmittel angreifbar ist.
Bevorzugt handelt es sich bei wenigstens einer Schutzschicht 16, 22 um eine Plasma-Polymerisationsschicht. Sie läßt sich im Rahmen eines Plasma-Polymerisationsverfahrens als extreme Dünnschicht erzeugen. Zweckmäßigerweise wird hierbei der zuvor angefertigte Basiskörper 24 in einem evakuierten Behälter angeordnet, in dem sich auch eine Glühkathode befindet. Wird nun monomeres Gas als polymerisierbar Substanz in den Behälter zugeführt, erfolgt eine Ionisation mit der Folge, daß die betreffenden Gaspartikel als Polymerisat auf der Oberfläche des entsprechend gepolten Basiskörpers 24 abgeschi eden werden. Al s Ausgangssubstanzen empfehlen sich si 1ieiumorganisehe Verbindungen, wobei die daraus resultierenden Schutzschichten besonders temperatur- und korrosionsbeständig sowie alterungs- und

Claims (9)

G 16 417 - 1 es 23. August 1993 Festo KG 73734, Esslingen Filterschale Ansprüche
1. Filterschale eines zur Druckluftaufbereitung in der
Pneumatik einzusetzenden Filters, mit einem von der Wand
der Filterschale begrenzten, zur Aufnahme von Flüssigkeit geeigneten Sammelraum, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (8) der Filterschale (4) einen durchgehend mindestens zweischichtigen Aufbau hat, wobei eine maßgeblich für die Druckfestigkeit der Filterschale (4) verantwortliche, aus Kunststoffmaterial bestehende Basisschicht (15) vorhanden ist, die an ihrer dem Sammelraum (5) zugewandten Innenseite
(18) in stoffschl üssiger Verbindung mit einer den Sammelraum (5) unmittelbar begrenzenden und diesen von der
Basisschicht (15)abschirmenden Schutzschicht (16) steht, die gegenüber organischen Druckluftverunreinigungen beständig ist.
2 . Filterschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wandaufbau der Filterschale (4) zweischichtig ist.
3. Filterschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandaufbau der Filterschale (4) dreischichtig ist, wobei die Basisschicht (15) sowohl innen als auch an der dem Sammelraum (5) entgegengesetzten Außenseite (23) von einer Schutzschicht (22) flankiert ist.
4. Filterschale nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (16, 22) eine
siliciumorganische Schicht ist.
5. Filterschale nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisschicht (15) aus Polykarbonat-Kunststoffmaterial besteht.
6. Filterschale nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Materialschichten (15, 16,
22) lichtdurchlässig ausgebildet sind.
7. Filterschale nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (16, 22)
eine Plasma-Polymerisationsschicht ist.
8. Filterschale nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (16, 2 2) aus Material besteht, das gegenüber spannungsrißauslösenden chemischen Agenzien beständig ist.
9. Filterschale nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese chemischen Agenzien Alkohole und/oder Alkoholderivate und/oder Ester und/oder Fette sind.
DE9313345U 1993-09-04 1993-09-04 Filterschale Expired - Lifetime DE9313345U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9313345U DE9313345U1 (de) 1993-09-04 1993-09-04 Filterschale
DE4422531A DE4422531C2 (de) 1993-09-04 1994-06-28 Filterschale

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9313345U DE9313345U1 (de) 1993-09-04 1993-09-04 Filterschale

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9313345U1 true DE9313345U1 (de) 1993-11-04

Family

ID=6897678

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9313345U Expired - Lifetime DE9313345U1 (de) 1993-09-04 1993-09-04 Filterschale
DE4422531A Expired - Fee Related DE4422531C2 (de) 1993-09-04 1994-06-28 Filterschale

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4422531A Expired - Fee Related DE4422531C2 (de) 1993-09-04 1994-06-28 Filterschale

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE9313345U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4442128A1 (de) * 1994-11-26 1996-05-30 Festo Kg Auffangschale für ein Wartungsgerät

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19720775A1 (de) * 1997-05-17 1998-11-19 Mann & Hummel Filter Vorrichtung sowie Element zur Flüssigkeitsabscheidung in Gasströmen
DE10127072B4 (de) * 2001-06-02 2005-03-24 Heinz Knocks Auffangschale für ein Wartungsgerät zur Druckluftaufbereitung
DE102004031209A1 (de) 2004-06-28 2006-01-19 Mann + Hummel Gmbh Flüssigkeitsfilter

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9318983U1 (de) * 1993-12-10 1994-03-10 De Limon Fluhme GmbH, 40227 Düsseldorf Behälterbaugruppe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4442128A1 (de) * 1994-11-26 1996-05-30 Festo Kg Auffangschale für ein Wartungsgerät
DE4442128C2 (de) * 1994-11-26 1998-12-10 Festo Ag & Co Auffangschale für ein Wartungsgerät

Also Published As

Publication number Publication date
DE4422531C2 (de) 1998-12-17
DE4422531A1 (de) 1995-03-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2222382B1 (de) Filtereinrichtung, insbesondere flüssigkeitsfilter
DE4427753C2 (de) Ölabscheider
EP1870152B1 (de) Filter mit austauschbarem Einsatzteil
EP1957176B1 (de) Wechselölfilter mit federbetätigtem dorn für ablauf
DE102014000281A1 (de) Becherförmiges Gehäuse, Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeit aus Luft sowie Verfahren zur Montage des becherförmigen Gehäuses auf einen Nippel
DE10325525B4 (de) Rückspülfilter
DE102006036943A1 (de) Filtervorrichtung
WO2007110049A1 (de) Filtereinsatz mit verschluss für zweite filterkammer
DE10124845B4 (de) Filter zur Ölreinigung
DE9313345U1 (de) Filterschale
EP3621718B1 (de) Filtersystem und verfahren zum filtrieren von flüssigkeit
DE102018123413A1 (de) Flansch, Filtereinsatz, Vorrichtung zum Abscheiden von Ölaerosol aus Luft sowie Verfahren zur Herstellung eines Filtereinsatzes
DE2139491B2 (de) Röhrenfilterpresse
DE102014219569A1 (de) Wasserfiltereinrichtung mit rückspülbarem Wasserfilter mit Fließgeschwindigkeitsreduktion und Verfahren zum Rückspülen eines Wasserfilters
EP1872841A1 (de) Rückspülbarer Wasserfilter
DE102013106264B4 (de) Filterelement
DE102006029544B4 (de) Rückspülbarer Wasserfilter
DE102019127773A1 (de) Filtereinsatz zur Flüssigkeitsabscheidung, insbesondere aus einem Aerosol
DE3407433A1 (de) Filterkerze
DE60201804T2 (de) Zahnstangenlenkung für ein Kraftfahrzeug
DE102013112132B4 (de) Verfahren zur Abscheidung von Verunreinigungen aus einem Gasstrom mittels einer Filteranordnung
DE19930610B4 (de) Steuereinrichtung für einen Kompressor
DE102011081502A1 (de) Kühlschmiermittelzuführungssystem
DE2831070A1 (de) Druckbehaelter
DE202021101517U1 (de) Stellventil