DE4422204A1 - Kommunikationseinrichtung - Google Patents

Kommunikationseinrichtung

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DE4422204A1
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Wolfgang Nehls
Martin Warmuth
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IWN ELEKTRONIK GmbH
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B1/00Systems for signalling characterised solely by the form of transmission of the signal
    • G08B1/08Systems for signalling characterised solely by the form of transmission of the signal using electric transmission ; transformation of alarm signals to electrical signals from a different medium, e.g. transmission of an electric alarm signal upon detection of an audible alarm signal

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kommunikationseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Gegenwärtig leben in Deutschland ca. 500 000 bis 700 000 kör­ perlich behinderte Menschen, die als Rollstuhlfahrer bzw. aufgrund ihrer Behinderung auf die tägliche Benutzung eines Kraftfahrzeuges angewiesen sind. Die Benutzung von Kraftfahr­ zeugen ist eine wesentliche Voraussetzung zur Integration dieser aufgrund ihrer Behinderung benachteiligten Bevölke­ rungsgruppe. Es ist daher erforderlich, die Dienstleistungs­ angebote im Zusammenhang mit der Nutzung und dem Service von Kraftfahrzeugen an diese Bevölkerungsgruppe anzupassen.
So ist beispielsweise der gegenwärtige Ausbau von Selbstbe­ dienungstankstellen ein außerordentliches Problem für den be­ hinderten Menschen, da er in der Regel nicht ohne fremde Hilfe in der Lage ist, das Kraftfahrzeug zu verlassen und eine Betankung, eine Ölstandskontrolle oder eine Reifenluft­ druckprüfung vorzunehmen.
Es verbleibt dem Nutzer des Kraftfahrzeuges in diesem Falle nur, beispielsweise mittels Hupsignal auf sich aufmerksam zu machen und auf diesem Wege Hilfe Dritter anzufordern. Eine derartige Kommunikation ist jedoch für den behinderten Men­ schen zusätzlich psychisch belastend und unangenehm, da die versuchte Kontaktaufnahme oft mißverstanden wird.
Um dieses Problem zu lösen, wurde bereits vorgeschlagen, Be­ hinderten-Kraftfahrzeuge mit tragbaren Funktelefonen auszurü­ sten und diese dann zur Hilfeleistung zu benutzen.
Dies ist jedoch zum einen aus Kostengründen unbefriedigend, und zum anderen wäre es in den meisten Fällen notwendig, die Bedieneinheit, d. h. die Hör-/Sprechgarnitur den ergonomi­ schen Anforderungen Behinderter entsprechend umzurüsten oder umzubauen. Auch ist es außerordentlich aufwendig, beispiels­ weise an einer Tankstelle die Rufnummer und zugehörige Orts­ netzkennzahl zu ermitteln, um dann Hilfe anzufordern.
Weitere Probleme bestehen bei der Kommunikation z. B. in öffentlichen Verwaltungen, Banken und dergleichen, da auch dort der Behinderte nicht über die Möglichkeit verfügt, in einfacher, möglichst neutraler und unauffälliger Weise auf seine Hilfebedürftigkeit aufmerksam zu machen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Kommunikationsein­ richtung, bestehend aus mindestens einem Sender und minde­ stens einem Empfänger zum drahtlosen Informationsaustausch vorzuschlagen, wobei die Kommunikationseinrichtung kostengün­ stig gefertigt und einfach bedienbar sein soll und des weite­ ren dafür geeignet ist, in unauffälliger, möglichst neutraler Weise Hilfe Dritter für behinderte Menschen anzufordern.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit den Merkma­ len des Patentanspruches 1, wobei die Unteransprüche minde­ stens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Grundgedankens der Erfindung umfassen.
Dieser Grundgedanke der Erfindung besteht darin, eine Kommu­ nikationseinrichtung vorzuschlagen, die speziell zur Unter­ stützung körperlich Behinderter dient, wobei in einfacher Weise durch Tastendruck ein definiertes Rufsignal mittels eines Senders abgegeben werden kann und wobei mittels eines Empfängers aufgrund des spezifischen Rufsignals die Art und der Ort der gewünschten Hilfeleistung bestimmbar ist. Die Tastatur bzw. die Eingabeeinheit des Senders ist den ergono­ mischen Anforderungen unterschiedlichster Behinderungsfälle angepaßt.
Ein weiterer Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die Kommunikationseinrichtung zum Einsatz an Selbstbedienungs­ tankstellen vorzusehen. In diesem Falle ist der Sender der Kommunikationseinrichtung im Behinderten-Kraftfahrzeug lösbar befestigt, und es kann nach der Einfahrt in eine speziell ge­ kennzeichnete oder anderweitig mit einer Markierung verse­ henen Tankstellenspur das Hilfesignal ausgelöst werden.
In diesem Falle braucht der Sender nur eine außerordentlich geringe Reichweite aufzuweisen; es sind daher nur geringe Hochfrequenzleistungen bzw. geringe Energien zur induktiven oder Infrarot-Nachrichtenübertragung notwendig.
Eine Rückfrage ist bei der Kommunikationseinrichtung nach der Erfindung nicht notwendig, da mittels speziell ausgebildeter Empfänger, z. B. kanalselektiv erkannt wird, in welcher der Tankstellenspuren oder an welcher Tankstellensäule sich der Hilfesuchende befindet. Dies ist insbesondere dann von Vor­ teil, wenn, wie bei modernen Großtankstellen üblich, bis zu zwölf Fahrspuren mit einer Vielzahl von Säulen angeordnet sind und ein Blickkontakt zwischen dem Kassenschalter bzw. dem Serviceraum und den Tanksäulen nur sehr eingeschränkt ge­ geben ist.
Durch die einfache Ein-Richtungs-Kommunikation und eine codierte, kanalselektive Informationsübertragung zwischen Sender und Empfänger kann die Kommunikationseinrichtung außerordentlich kostengünstig gefertigt, und es können ohne großen Aufwand behindertengerechte Kraftfahrzeuge und Tank­ stellen nachgerüstet werden.
Es liegt im Sinne der Erfindung, daß auch öffentliche Verwal­ tungen, Banken und dergleichen mit den beschriebenen Empfän­ gern ausgerüstet sind, so daß ein Behinderter auch dort in die Lage versetzt wird, auf einfachem Wege die Hilfe Dritter anzufordern. Für diesen Fall ist der Sender der Kommunika­ tionseinrichtung in Hand-held-Ausführung gefertigt und über einen Akkumulator gespeist.
Ebenso besteht die Möglichkeit, Rollstühle mit einem derarti­ gen Sender zu versehen bzw. am Rollstuhl eine Aufnahmevor­ richtung anzuordnen, in die der Sender eingesteckt bzw. fixiert werden kann.
Durch den Grundgedanken der tragbaren, ortsbeweglichen Aus­ führung des Senders der Kommunikationseinrichtung wird ver­ mieden, daß der Behinderte mehrere derartige Geräte erwerben muß.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungs­ beispiels näher erläutert werden.
Der Sender der Kommunikationseinrichtung ist in einem Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung batteriebetrieben und wird in einer Halterung, beispielsweise in der Nähe des Lenkrades im Behindertenfahrzeug installiert. Die Stromversorgung erfolgt während des Betriebes des Kraftfahrzeuges über das Kraftfahr­ zeug-Bordnetz, beispielsweise unter Nutzung des Anschlusses für den Zigarettenanzünder.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Sender tragbar, d. h. abnehmbar ausgebildet, so daß dieser auch vom Behinderten außerhalb des Kraftfahrzeugs mitgeführt werden kann. Der Sen­ der weist eine Tastatur bzw. Eingabeeinheit auf, die über wenige, großflächige Tasten verfügt, die auch bei schwerer körperlicher Behinderung noch leicht zu betätigen sind. Eine Beleuchtung des Tastenfeldes bei Dunkelheit ist ebenfalls vorgesehen.
Alternativ besteht die Möglichkeit, den Sender mit einer Ein­ gabeeinheit derart zu versehen, daß dieser auch mit dem Mund, z. B. nach Art eines Joysticks, betätigt werden kann.
Den Tasten der Eingabeeinheit des Senders sind spezielle Funktionen bzw. zu übermittelnde Befehle zugeordnet, die bei­ spielsweise codiert übertragen oder auf verschiedenen Kanälen gesendet und vom Empfänger der Kommunikationseinrichtung auf­ genommen und dargestellt werden können.
Der Empfänger verfügt demnach über eine optische und/oder akustische Anzeigeeinrichtung, beispielsweise ein LCD- oder LED-Display und einen piezoelektrischen Summer.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Nutzung der Kommunikations­ einrichtung im Kraftfahrzeug an Selbstbedienungstankstellen ist der Empfänger im Kassen- bzw. Servicebereich der Tank­ stelle angeordnet.
Wenn ein behinderter Kraftfahrer in die Tankstelle einfährt, betätigt er entweder über eine Zifferntastatur den Sender derart, daß am Empfänger die angefahrene Tanksäule und die Art der Hilfeleistung angezeigt wird.
Alternativ ist es möglich, daß an Selbstbedienungstankstellen bestimmte Spuren an ihren Einfahrten gekennzeichnet sind, wo­ bei mindestens eine ausgewählte Tanksäule speziell für Roll­ stuhlfahrer reserviert ist. In diesem Fall kann die Eingabe­ operation bzw. die Eingabeeinheit selbst vereinfacht werden, da lediglich eine Taste zur Eingabe der jeweiligen Spur zu betätigen ist.
Eine weitere Taste ist vorgesehen, um übergeordnet ein Hil­ feersuchen anzuzeigen.
Durch den Vertrieb der Sender der Kommunikationseinrichtung nur an Behinderte und eine gegebenenfalls speziell vorge­ sehene Codierung ist ausgeschlossen, daß Dritte derartige Ge­ räte besitzen oder in Betrieb nehmen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Sender der Kom­ munikationseinrichtung so ausgestaltet, daß er von Behinder­ ten auch außerhalb des Kraftfahrzeuges mitgeführt und benützt werden kann. So kann z. B. der Sender am Rollstuhl befestigt und beim Aufsuchen z. B. einer öffentlichen Verwaltungsstelle mitgeführt werden. Wenn in diesem Beispiel dort ein entspre­ chender Empfänger vorgesehen ist, kann der Behinderte diskret sein Erscheinen ankündigen und sein Hilfeersuchen, z. B. zur Überwindung von Treppen oder zum Öffnen von Türen, zum Aus­ druck bringen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Sender mit ei­ nem Spracheingabemodul versehen, so daß auch dann, wenn der behinderte Mensch nicht in der Lage ist, eine Tastatur zu be­ tätigen, Befehle eingegeben und vom Sender erkannt, verarbei­ tet und entsprechend übermittelt werden können.

Claims (6)

1. Kommunikationseinrichtung, bestehend aus mindestens einem Sender und mindestens einem Empfänger zum draht­ losen Informationsaustausch, gekennzeichnet durch die Verwendung zur Unterstützung körperlich Behinderter, insbesondere zum Erzeugen eines Rufsignals mit Bestim­ mung der Art und des Ortes einer gewünschten Hilfeleistung, wobei der Sender über eine Tastatur oder dergleichen Eingabeeinheit verfügt und einzelnen Tasten oder dergleichen Befehle bzw. Funktionen zugeordnet sind, welche, gegebenenfalls verschlüsselt, zum Empfän­ ger übertragen und dort akustisch und/oder visuell zur Anzeige gebracht werden, so daß die Art und der Ort der gewünschten Hilfeleistung ohne zusätzliche Rückfrage be­ stimmbar ist.
2. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender mindestens zwei großflächige vorzugsweise Drucktasten aufweist, wobei bei Betätigung der Tasten eine vorgegebene, jeweils unterschiedliche, ggf. ver­ schlüsselte bzw. codierte Impulsfolge zum Empfänger übertragen und dort nach erfolgter Demodulation und ggf. Decodierung auf eine Anzeigeeinheit visuell und/oder akustisch dargestellt wird.
3. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender als tragbares, gepuffertes batterie- bzw. akkumulatorbetriebenes Gerät ausgeführt ist.
4. Kommunikationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender zum Einbau in ein Behinderten-Kraftfahr­ zeug ausgebildet ist.
5. Kommunikationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger im Kassenschalter oder Serviceraum einer Tankstelle angeordnet ist.
6. Kommunikationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Tankstelle bzw. der Eingabeeinheit die Zapfsäulennummer und/oder eine gewählte Tankspur sowie das Hilfeersuchen eingegeben und zum im Kassenschalter oder Serviceraum angeordneten Empfänger übertragen und dargestellt wird.
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