DE4421313C2 - Additiv zur Reduzierung der Schadstoffbelastung der Luft bei der Verbrennung von Braunkohle - Google Patents
Additiv zur Reduzierung der Schadstoffbelastung der Luft bei der Verbrennung von BraunkohleInfo
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- C10L9/00—Treating solid fuels to improve their combustion
- C10L9/10—Treating solid fuels to improve their combustion by using additives
Description
Es ist bekannt, daß Additive auf der Basis von Kalkstein,
Brannt- oder Löschkalk der Braunkohle zugemischt werden,
um während der Verbrennung eine Schwefeldioxid-Emissions
reduzierung in den Rauchgasen zu erzielen. Bekannt ist
auch, als Zusatz MgO, MgCO₃ bzw. MgOCaO zu verwenden. Das
bei der Verbrennung entstehende CaSO₄ bzw. MgSO₄ ist in
die Asche eingebunden und wird als Bestandteil der Asche
mit dieser deponiert.
Nach DE 30 15 710 werden schwefelbindende Stoffe, wie CaO
oder CaOMgO in einem Staubkohlebrennprozeß in einem sol
chen Verhältnis eingesetzt, daß der gesamte in der Kohle
enthaltene Schwefel abgebunden sein soll. Da die Reaktion
der genannten basischen Additive nicht stöchiometrisch
mit dem bei der Verbrennung entstehenden SO₂ abläuft, wer
den Additive bei dem angegebenen Mischungsverhältnis in
zu großer Menge zugeführt.
Insgesamt führt die Zugabe von Kalkprodukten nur zu einer
teilweisen SO₂-Einbindung bei zwangsweiser Erhöhung des
Ascheanteils. Auch die in den Braunkohlen natürlich ent
haltenen Bestandteile (Ca- und Mg-Verbindungen) reagieren
bei der Verbindung nicht stöchiometrisch mit dem SO₂.
Bekannt ist auch zur Einbindung des Schwefels, daß
- - nach DE 33 08 927 die Flugasche mit z. B. Kalk oder Magne siumoxid den aus der Feuerung kommenden Rauchgasen wie der zugemischt wird,
- - nach DE 37 00 553 der Flugstaub unmittelbar hinter dem Re aktionsraum niedergeschlagen und der dort niedergeschla gene Flugstaubanteil dem kontinuierlich zugeführten fri schen Kalksteinmehl vor dessen Einblasen in den Reaktions raum wieder beigegeben wird,
- - nach DE 38 13 376 Vollwertkohle oder Abfallkohle mit Fil terrückständen, die bei der Lebensmittelölreinigung durch Filtration anfallen, mit Rückstandsprodukten aus der Zuckerindustrie oder Spezialkalk, hier Calciumcarbo nat mit hexagonalem Kohlenstoff, gemischt werden,
- - nach DE 33 26 826 Braunkohle sowie schwefelbindende Sub stanz so miteinander gemischt werden, daß die Substanz in der resultierenden Mischung in feinverteilter Form vorliegt,
- - nach DE 33 47 703 Rohkohle und Kalkstein im Aufgabenbereich vor der Luftstrommühle im gleichen Verhältnis über Do sier- und Transportgeräte der Mühle zugeteilt werden,
- - nach DE 34 09 014 und DE 35 08 650 der Brennstoff und das Additiv in getrennten Desintegrationsverfahren aufberei tet werden, diesem desintegrierten Brennstoff wenigstens die vierfache Menge seines Schwefelgehaltes an frisch aufbereitetem Additiv beigemischt wird und dieses unter angegebenen Bedingungen verbrannt wird bzw., daß die Desintegration des Brennstoffes in einer Inertgasatmosphä re, die Desintegration des Additivs hingegen in einem un abhängigen Desintegrationsverfahren in normaler Luft er folgt,
- - nach DE 37 07 060 bei einem Gemisch von Abfallkohlen, dem nach Zugabe von organischen, anorganischen Ammonsalzen oder von Schwefel-Stickstoffverbindungen Weißfeinkalk zugemischt wird, eine Schadstoffminderung erfolgt,
- - nach DE 33 09 911 zum Einbinden von sauren Schadstoffen in Kesseln eine klare Flüssigkeit dem fossilen Brennstoff vor und/oder bei und nach der Mahlung zugesetzt wird, die gelöste, hochkonzentrierte Calcium-Ionen enthält, die an anorganischen und/oder organischen Säuren bzw. deren Sal zen in der flüssigen Phase gebunden sind,
- - nach DE 34 13 831 zur Verminderung der Schadstoffemission bei einer schwefelhaltigen Kohle-/Wasser-Suspension ein schwefelbindendes Additiv zugesetzt wird und die mehr als 55 Gew.-% Kohleanteil enthaltende Suspension dem Brenner der Feuerungsanlage zugeführt wird.
Nachteilig ist bei diesem Verfahren der hohe, völlig unge
nutzte Überschuß an Additiv, der den Heizwert senkt und zu
sätzliche Deponierungskosten durch Erhöhung der Aschemenge
verursacht. Dabei ist es unerheblich, ob das Additiv in den
Feuerungsraum bzw. in bestimmte Verbrennungszonen eingedüst
oder vor der Verbrennung mit der Kohle zusammen ver
mahlen oder vor der Verbrennung mit der Kohle zusammen ver
mahlen wird oder in Kohle-/Wasser-Suspensionen, z. T. noch
in Kombination mit anderen Additivbestandteilen zur Anwen
dung kommt.
Um die SO₂-Einbindung zu verbessern, sind auch mehrstufige
Verfahren bekannt, wie in DE 38 83 996 beschrieben.
In der DE 32 34 315 ist ein Verfahren beschrieben, nach dem
die teilweise Bindung des SO₂ während des Verbrennungsvor
ganges an Kalkprodukte, die mit der Kohle schwingvermahlen
wurden, erfolgt, wobei eine anschließend weitere Behandlung
der Rauchgase in einer Rauchgasentschwefelungseinrichtung
erforderlich ist.
Derartige mehrstufige Verfahren sind aufwendig und verur
sachen hohe Kosten.
Neben dem Einsatz von Kalkprodukten, der Verwendung mineral
stoffhaltiger Flugaschen und Filterrückständen der Lebens
mittelölreinigung ist auch nach DE 40 05 782 die Verwendung
von Bleicherde in Verbindung mit Kalk bekannt.
Auch mit dieser Maßnahme wird eine Verbesserung der Schwe
feleinbindung gegenüber der Verwendung reiner Kalkadditive
nicht erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, ein Additiv zu finden, daß nicht nur die Eigen
bindung des Schwefels durch die basischen, Ca-enthaltenden
Bestandteile verbessert, sondern auch die Wirkung zusätz
lich zugeführten Kalziums verstärkt und somit die Schad
stoffbelastung der Luft in einem stärkeren Maße senkt als
nur durch Kalkzusatz.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale
im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
Vorteilhaft ist, daß durch die Auswahl von Stärke als Addi
tiv, die bisher nur als Bindemittel bekannt ist, der Heiz
wert der Brennstoffmischung nur geringfügig abgesenkt wird.
Ursachen dafür sind der relativ hohe Heizwert, den die Stär
ke selbst besitzt und die intensive Kontaktierung der Stär
ke mit der Kohle.
Ein vorteilhafter Effekt besteht auch darin, daß im Ver
gleich zu einem aus Kalk bestehenden Additiv, der Aschean
teil wesentlich gesenkt wird, was zu einer geringeren Um
weltbelastung und zur Einsparung von Deponiekosten führt.
Dem erfindungsgemäßen Additiv kann noch Kalk in einer Menge
von 0,2 bis 5 Gew.-% zugesetzt werden. Dadurch erhöht sich
zwar der Aschegehalt geringfügig, aber es tritt eine noch
höhere Reduzierung der Schadstoffemission ein, da durch die
Stärke die Wirkung des zusätzlich zugeführten Kalziums ver
stärkt wird. Das Additiv, unabhängig ob es nur aus Stärke
oder aus Stärke und Kalk besteht, kann entweder in die
Braunkohle eingearbeitet werden, z. B. während des Briket
tierprozesses oder direkt in den Braunkohlenbrennstaub oder
während der Verbrennung der Braunkohle in den Verbrennungs
raum eingedüst werden. Vorteilhaft ist es, wenn die Additive
vor dem Einarbeiten in einen gesonderten Mischprozeß mit der
Ausgangskohle im Mengenverhältnis von etwa 1 : 1 gemischt
werden.
Als Kalk können die ansonsten üblichen Verbindungen, wie
Kalkhydrat, Branntkalk und auch Kalkstein eingesetzt werden.
Der erfindungsgemäße, Stärke oder Stärke und Kalk enthalten
de Braunkohlenbrennstoff kann damit zu einer wesentlichen
Verringerung der Umweltbelastung von Braunkohleverbrennungs
anlagen beitragen.
Die Erfindung soll nachstehend an einigen Beispielen erläu
tert werden:
- 1. Beladung einer vorgequollenen Weizen-B-Stärke mit 10 Gew.-% Wasser
- 2. Vormischung mit Braunkohlenbrennstaub im Verhältnis 1:1 in einem Schnellmischer
- 3. Vermischung des unter Pkt. 2 erhaltenen Materials mit
Braunkohlenbrennstaub, so daß eine Brennmischung folgen
der Zusammensetzung entsteht:
Braunkohlenbrennstaub: 98,15 Gew.-% Stärke (Qualität gemäß Pkt. 1): 1,85 Gew.-%
- 1. Beladung einer vorgequollenen Weizen-B-Stärke mit 10 Gew.-% Wasser
- 2. Vormischung mit Braunkohlenbrennstaub im Verhältnis 1 : 1 in einem Schnellmischer
- 3. Vermischung des unter Pkt. 2 erhaltenen Materials mit
Braunkohlenbrennstaub, so daß eine Brennmischung folgen
der Zusammensetzung entsteht:
Braunkohlenbrennstaub: 90 Gew.-% Stärke (Qualität gemäß Pkt. 1): 10 Gew.-%
- 1. Beladung einer vorgequollenen Weizen-B-Stärke mit 10 Gew.-% Wasser
- 2. Vermischung des unter Pkt. 1 erhaltenen Materials mit
Braunkohlenbrennstaub, so daß eine Brennmischung folgen
der Zusammensetzung entsteht:
Braunkohlenbrennstaub: 98,15 Gew.-% Stärke (Qualität gemäß Pkt. 1): 1,85 Gew.-%
- 1. Beladung einer vorgequollenen Weizen-B-Stärke mit 30 Gew.-% Wasser
- 2. Vormischung mit Braunkohlenbrennstaub im Verhältnis 1 : 1 in einem Schnellmischer
- 3. Vermischung des unter Pkt. 2 erhaltenen Materials mit
Weißfeinkalk und mit Braunkohlenbrennstaub, so daß eine
Brennmischung folgender Zusammensetzung entsteht:
Braunkohlenbrennstaub: 93,71 Gew.-% Stärke (Qualität gemäß Pkt. 1): 4,44 Gew.-% Weißfeinkalk: 1,85 Gew.-%
- 1. Beladung einer vorgequollenen Weizen-B-Stärke mit 30 Gew.-% Wasser
- 2. Vermischung mit Weißfeinkalk, so daß eine Additivmi
schung folgender Zusammensetzung entsteht:
Stärke (Qualität gemäß Pkt. 1): 70,59 Gew.-% Weißfeinkalk: 29,41 Gew.-% Braunkohlenbrennstaub: 93,71 Gew.-% Kalk-Stärke-Additiv: 6,29 Gew.-%
- 1. Beladung einer vorgequollenen Maisstärke mit 10 Gew.-% Wasser
- 2. Vermahlung der Stärke mit Trockenkohle der Braunkohlen
brennstaubherstellung und Kalkhydrat in einer Stab
schwingmühle zur üblichen Braunkohlenbrennstaubqualität,
so daß folgende Zusammensetzung der Brennmischung ent
steht:
Braunkohlenbrennstaub: 94,45 Gew.-% Stärke (Qualität gemäß Pkt. 1): 3,7 Gew.-% Kalkhydrat: 1,85 Gew.-%
- 1. Beladung einer vorgequollenen Weizen-B-Stärke mit 20 Gew.-% Wasser
- 2. Vormischung mit Brikettierkohle und Kalkhydrat im Ver hältnis 1 : 1 in einem Mischer
- 3. Vermischung des unter Pkt. 2 erhaltenen Materials mit
Brikettierkohle, so daß folgende Zusammensetzung der
Brikettiermischung entsteht:
Brikettierkohle: 91,12 Gew.-% Stärke (Qualität gemäß Pkt. 1): 4,44 Gew.-% Kalkhydrat: 4,44 Gew.-% - 4. Brikettierung nach üblichen Bedingungen
Die nach den vorgenannten Beispielen hergestellten Braun
kohlenbrennstoffe wurden in einer Verbrennungsanlage ver
brannt, wobei folgende Eigenschaften bestimmt wurden:
- SO₂-Einbindungsgrad: Berechnung aus Rauchgaszusammen
setzung (SO₂-Messung im trocke
nen Rauchgas)
- NO₂-Anteil im Rauchgas: Messung im trockenen Rauchgas
- Heizwert: nach DIN 51900, Teil 1 und 3.
- NO₂-Anteil im Rauchgas: Messung im trockenen Rauchgas
- Heizwert: nach DIN 51900, Teil 1 und 3.
Die erzielten Ergebnisse und Verbrennungsparameter sind in
der abschließenden Tabelle angegeben. Gemäß dem Beispiel 5
wurde dem ansonsten üblichen Braunkohlenbrennstaub das
Additiv erst im Verbrennungsraum zugeführt.
Um die hervorragenden Effekte der Erfindung zu verdeutli
chen, wurden noch einige Brennversuche mit Braunkohlenbrenn
stoff ohne Zusatz des erfindungsgemäßen Additivs durchge
führt.
Zusammensetzung:
Braunkohlenbrennstaub: 100 Gew.-%
Braunkohlenbrennstaub: 100 Gew.-%
- 1. Vormischung von Kalkhydrat mit Braunkohlenbrennstaub im Verhältnis 1 : 1 in einem Schnellmischer
- 2. Vermischung des unter Pkt. 1 erhaltenen Materials mit
Braunkohlenbrennstaub, so daß eine Brennmischung folgen
der Zusammensetzung entsteht:
Braunkohlenbrennstaub: 98,15 Gew.-% Kalkhydrat 1,85 Gew.-%
- 1. Vormischung von Brikettierkohle und Kalkhydrat im Ver hältnis 1 : 1
- 2. Vermischung des unter Pkt. 1 erhaltenen Materials mit
Brikettierkohle, so daß folgende Zusammensetzung ent
steht:
Brikettierkohle: 95,56 Gew.-% Kalkhydrat 4,44 Gew.-% - 3. Brikettierung nach üblichen Bedingungen
Zusammensetzung der Brikettiermischung:
Brikettierkohle: 100 Gew.-%
Brikettierkohle: 100 Gew.-%
Die Braunkohlenbrennstoffe gemäß den Vergleichsbeispielen 1
bis 4 wurden unter den gleichen Bedingungen wie die erfin
dungsgemäßen Brennstoffe verbrannt. Die erzielten Ergebnis
se sind in der nachfolgenden Tabelle angegeben.
- - Verbrennungsversuche in einer Staubkohleverbrennungsanlage unter
den Bedingungen:
S-Gehalt der Kohle: 0,8%
Brennluftfaktor: 1,1
Verbrennungstemperatur: 970-1040°C
O₂-Gehalt im Rauchgas: 2% - - Verbrennungsversuche mit Briketts in einem Dauerbrandofen Typ
OHRA 512
S-Gehalt der Kohle: 0,8%
Verbrennungstemperatur: 750-850°C
Die Ergebnisse zeigen die Vorteile der erfindungsgemäßen
Beispiele 1 bis 6 bei der Braunkohlenbrennstaub- und des
Beispiels 7 bei der Brikettverbrennung.
So übertreffen die erfindungsgemäßen Beispiele 1 und 3
(Brennstaub + 1,85% Stärke) das Vergleichsbeispiel 1
(Staubkohle ohne Additiv) im SO₂-Einbindungsgrad um 9 bzw.
8% und erreichen nahezu das Vergleichsbeispiel 2 (Staub
kohle + 1,85% Kalkhydrat). Bezüglich des NOx-Gehaltes
im Rauchgas wird das Vergleichsbeispiel 1 und 2 deutlich
unterboten.
Das Beispiel 2 (Staubkohle + 10% Stärke) weist einen deut
lich höheren S-Einbindungsgrad und einen geringeren NOx-Ge
halt auf als die Vergleichsbeispiele 1 und 2.
Die Beispiele 4-6 zeigen, wie vorteilhaft die Verbrennung
von Braunkohlenbrennstaub ist, wenn Kalk-Stärke-Additive
verwendet werden. Hohe S-Einbindungsgrade werden unabhän
gig davon erreicht, ob das Additiv in den Brennstaub einge
mischt ist (Beispiel 4), mit dem Brennstaub schwingvermah
len wird oder getrennt vom Brennstaub in den Verbrennungs
raum eingedüst wird.
Als sehr vorteilhaft erwies sich die Verwendung eines Kalk-
Stärke-Additivs bei der Brikettierung. Gegenüber den Ver
gleichsbeispielen 3 (Kalkhydrat als Additiv) und 4 (ohne
Additiv) wurde eine deutlich höhere Schwefeleinbindung wäh
rend des Verbrennungsprozesses erreicht.
Claims (6)
1. Additiv zur Reduzierung der Schadstoffbelastung der Luft bei der Verbren
nung von Braunkohlenstaub, dadurch gekennzeichnet, daß das Additiv aus
nativer, vorgequollener und/oder modifizierter Stärke und/oder stärkeent
haltenden Roh- oder Zwischenprodukten mit einem Wassergehalt von 10 -
80% besteht und mit einer Menge von 0,5 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die
Gesamtmenge aus Braunkohlenstaub und Additiv, im Brennstoff enthalten
ist.
2. Additiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Wassergehalt
10 bis 40% beträgt.
3. Additiv nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
dieses 0,2 bis 5 Gew.-% Kalk enthält.
4. Verwendung des Additivs nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß dieses vor der Verbrennung in die Braunkohle eingear
beitet wird.
5. Verwendung des Additivs nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
dieses vor der Einarbeitung in den Brennstoff mit Braunkohlenstaub im
Mengenverhältnis von ca. 1 : 1 gemischt wird.
6. Verwendung des Additivs nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß dieses während der Verbrennung der Braunkohle in den
Verbrennungsraum eingedüst wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4421313A DE4421313C2 (de) | 1994-06-17 | 1994-06-17 | Additiv zur Reduzierung der Schadstoffbelastung der Luft bei der Verbrennung von Braunkohle |
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DE4421313A DE4421313C2 (de) | 1994-06-17 | 1994-06-17 | Additiv zur Reduzierung der Schadstoffbelastung der Luft bei der Verbrennung von Braunkohle |
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DE4421313A1 DE4421313A1 (de) | 1995-12-21 |
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DE4421313A Expired - Fee Related DE4421313C2 (de) | 1994-06-17 | 1994-06-17 | Additiv zur Reduzierung der Schadstoffbelastung der Luft bei der Verbrennung von Braunkohle |
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-
1994
- 1994-06-17 DE DE4421313A patent/DE4421313C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4421313A1 (de) | 1995-12-21 |
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Effective date: 20140101 |