DE4421272A1 - Doppeleinlaßsystem für die Messung der Isotopenzusammensetzung gasförmiger Substanzen sowie Verfahren zum Betreiben eines solchen Systems - Google Patents

Doppeleinlaßsystem für die Messung der Isotopenzusammensetzung gasförmiger Substanzen sowie Verfahren zum Betreiben eines solchen Systems

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Description

Die Erfindung betrifft ein Doppeleinlaßsystem für die Mes­ sung der Isotopenzusammensetzung gasförmiger Substanzen durch ein Isotopen-Massenspektrometer, mit einem Anschluß für einen Gasproben-Behälter, einem Anschluß für einen Stan­ dardgas-Behälter, einer Umschalteinrichtung zum Umschalten der Verbindung Gasproben-Behälter zum Massenspektrometer auf eine Verbindung Standardgas-Behälter zum Massenspek­ trometer und umgekehrt, und mit einem entsprechenden Lei­ tungssystem zwischen den Gasbehältern, der Umschalteinrich­ tung und dem Massenspektrometer. Weiterhin betrifft die Er­ findung ein Verfahren zum Betreiben eines Doppeleinlaßsy­ stems für die Messung der Isotopenzusammensetzung gasför­ miger Substanzen.
Hauptanwendungsgebiet der Erfindung ist die Isotopen-Ver­ hältnisanalyse gasförmiger Substanzen im sogenannten Batch-Betrieb. Es wird das Verhältnis der verschiedenen Iso­ topen innerhalb einer Gasprobe mit dem Verhältnis derselben Isotopen in einer Standardprobe verglichen. Beispielsweise werden in den Gasen CO₂ und N₂ die Isotopenanteile des Koh­ lenstoffs und des Stickstoffs analysiert.
Üblicherweise werden die bekannten Isotopeneinlaßsysteme nach dem bei McKinney et al. (The Review of Scientific In­ struments, Volume 21, 1950, Seite 724) beschriebenen Prin­ zip verwirklicht. Das Leitungssystem ist als Vakuumsystem ausgeführt. Das heißt, nach dem Anschluß bzw. Wechsel eines Gasbehälters ist stets das Leitungssystem, zumindest das Vorratsvolumen mit der vorhergehenden Probe sowie der An­ schlußstutzen neu zu evakuieren. Außerdem muß während der Messung im Wechsel jeweils dasjenige Gas (Probe oder Stan­ dard), das nicht in das Massenspektrometer strömen soll, über ein Probenwechselventil abgepumpt werden. Da die Bau­ teile eines derartigen Einlaßsystems Hochvakuumanforderun­ gen genügen müssen, ist das bekannte System sehr aufwendig und kostenintensiv.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Doppeleinlaß­ system zu schaffen, das weniger aufwendig ist als das Sy­ stem bekannter Bauart. Vorzugsweise soll ein Betrieb ohne Hochvakuum möglich sein.
Zur Lösung der genannten Aufgabe ist das erfindungsgemäße System dadurch gekennzeichnet, daß dem Leitungssystem ein Spülgassystem zugeordnet ist, mit dem das Leitungssystem teilweise oder ganz vor, während und/oder nach einzelnen Messungen durchspülbar ist. Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß die beim Wechseln der Gasbehälter und bei In­ betriebnahme im Leitungssystem vorhandenen Fremdgase, ins­ besondere Luft, nicht über Vakuumpumpen abgepumpt werden, sondern vielmehr über ein Spülgas ausgetragen werden.
Vorteilhafterweise ist das Spülgas zugleich Trägergas der zu analysierenden Gase. Das heißt, die Gasmoleküle gelangen mit dem Spülgas bzw. Trägergas in das Massenspektrometer. Als Spülgas wird vorzugsweise Helium verwendet. Dieses wird über das Spülgassystem bzw. über weitere Leitungen dem ei­ gentlichen Leitungssystem zugeführt. Zur genauen Abstimmung der Druckverhältnisse und zur Optimierung der angestrebten Funktion weisen das Leitungssystem und das Spülgassystem je­ weils Leitungs-Kapillaren mit aufeinander abgestimmten, genau definierten Querschnitten auf.
Entsprechend dem genannten Doppeleinlaßsystem ist das erfin­ dungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß das Lei­ tungssystem nach dem Anschluß der Gasproben - zumindest im Anschlußbereich derselben - von einem Spülgas durchströmt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen. Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgen­ den anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Die einzige Figur zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Doppeleinlaßsystems.
Das System ist in weiten Bereichen spiegelbildlich aufge­ baut. Links in der Figur ist die sogenannte Probenseite mit einem Gasproben-Behälter 10, einem Anschlußstutzen 11 hier­ für und einem Leitungssystem 12 bis zu einer Umschaltein­ richtung 13. Analog dazu ist rechts in der Figur die soge­ nannte Standardseite dargestellt mit einem Standardgas-Be­ hälter 14, einem Anschlußstutzen 15 hierfür und einem Leit­ ungssystem 16, das wiederum zur Umschalteinrichtung 13 führt. Die beiden Behälter 10, 14 weisen jeweils ein Absperrventil 17, 18 auf.
Den Leitungssystemen 12, 16 ist jeweils ein Spülgassystem 19, 20 zugeordnet. Hierzu gehört eine Spülgasquelle 21, im vorliegenden Fall eine Helium-Gasflasche. Diese ist über ein Ventil oder einen Druckregler 22 mit Manometer 23 und ein Anschlußstück 24 an die Spülgassysteme 19, 20 ange­ schlossen. Dabei sitzt das Anschlußstück 24 in einer zentra­ len Spülgasleitung 25, von der über entsprechende Verbin­ dungstücke 26, 27 je eine Spülgasleitung 28, 29 zum An­ schlußstutzen 11 bzw. 15 sowie je eine Spülgasleitung 30, 31 zum Leitungssystem 12 bzw. 16 führt. Die Spülgasleitun­ gen 28, 30 liegen demnach auf der Probenseite (links in der Figur) und die Leitungen 29, 31 auf der Standardseite (rechts in der Figur).
Die einzelnen Leitungen sind zur Definition genauer Quer­ schnitte und Strömungswiderstände sowie zwecks einfacher Montage als flexible Kapillaren ausgebildet. In der Figur sind Kapillaren zur Vereinfachung nur als kurze gekringelte Stücke eingezeichnet. Tatsächlich bestehen die Leitungen insgesamt aus Kapillaren.
Zwischen dem Anschlußstück 24 und der Umschalteinrichtung 13 ist als zu letzterer hinführende Spülgasleitung 25 eine Verdünnungs-Kapillare 32 eingesetzt. Diese Kapillare be­ grenzt den He-Gasstrom zur Umschalteinrichtung 13. Eine Zu­ fuhr-Kapillare 33 bzw. 34 liegt zwischen der Spülgasquelle 21 bzw. dem Verbindungsstück 26 und dem Anschlußstutzen 11 bzw. 15. Eine weitere Kapillare, nämlich je eine Verbin­ dungs-Kapillare 35 bzw. 36 führt vom Anschlußstutzen 11 bzw. 15 über das Verbindungsstück 37 bzw. 38 und über die Ausfluß-Kapillare 41 bzw. 42 zur Umschalteinrichtung 13. Auf diesem Weg strömen Proben- bzw. Standardgas zur Um­ schalteinrichtung 13. Die genannten Ausfluß-Kapillaren die­ nen der Entkopplung der Umschalteinrichtung vom strömungs­ aufwärts gelegenen Teil des Einlaßsystems. Das Verbindungs­ stück 37 bzw. 38 ist über ein Ventil 44 bzw. 45 mit der Spülgasleitung 30 bzw. 31 verbunden.
Als Spülgasleitung dienen die beiden Kapillaren 39 und 40, die sich stromaufwärts des Ventils 44 bzw. 45 befinden. Diese Kapillaren begrenzen die Strömungsrate des Spülgas­ stroms.
Schließlich führt eine Schnüffel-Kapillare von der Umschalt­ einrichtung 13 zu einem nicht näher gezeichneten Massenspek­ trometer (MS).
Die Kapillaren stellen jeweils die Verbindungen zwischen den einzelnen Abschnitten dar. So verbindet beispielsweise die Verdünnungs-Kapillare 32 als Spülgasleitung 25 das An­ schlußstück 24 mit der Umschalteinrichtung 13. Die Drossel­ wirkung der Verdünnungs-Kapillare 32 begrenzt den He-Gas­ strom zur Umschalteinrichtung 13. Nachfolgend sind die ein­ zelnen Kapillaren mit ihren Längen und Durchmessern aufgeli­ stet. Die erste Zahl der mittleren Spalte bezeichnet die Länge in Millimetern, die Zahl nach dem Querstrich ist der Durchmesser in Meter * 10-6. Zugleich ist für einige Kapil­ laren der Durchsatz in Millilitern pro Minute angegeben. Aufgrund der in der Regel englischsprachigen Bezeichnungen auf diesem Fachgebiet sind schließlich die der Funktion der Kapillaren entsprechenden, englischsprachigen Fachausdrücke angegeben:
Kapillaren im Spülgas- und Leitungssystem
Zwischen der Spülgas-Kapillare 39, 40 und der Ausfluß-Kapil­ lare 41, 42 ist jeweils ein Absperrventil 44, 45 angeordnet und zwar stromaufwärts des Verbindungsstücks 37, 38. In der Zufuhr-Kapillare 33, 34 bzw. zwischen dieser und dem An­ schlußstutzen 11, 15 ist ein Ventil 46, 47 zum Austritt des im Bereich des Anschlußstutzens 11, 15 vorhandenen Gases in die Umgebung vorgesehen. Die Ventile können als handelsübli­ che Gasventile ausgebildet sein.
Zwischen dem Ventil 46 bzw. 47 und dem Anschlußstutzen 11 bzw. 15 ist eine Kühlfalle 48, 49 angeordnet. Das Prinzip einer Kühlfalle ist an sich bekannt. Es geht darum, beson­ ders kleine Gasmengen vollständig aus dem Gasprobenbehälter 10 oder dem Standardgas-Behälter 14 durch Temperaturabsen­ kung herauszuziehen (auszufrieren). Sobald sich das Gas in der Kühlfalle 48, 49 befindet, kann es durch Erwärmen wie­ der frei gesetzt werden.
Die Umschalteinrichtung ist nach Art einer offenen Kopplung ausgebildet, deren Prinzip im Einzelnen weiter unter näher beschrieben wird. Innerhalb der offenen Kopplung werden Gase, aus Kapillaren kommend, an die Schnüffel-Kapillare 43 übergeben. Zugleich erfolgt eine Verdünnung mit Trägergas.
Der Anschlußstutzen 11, 15 ist in besonderer Weise ausge­ bildet. Die Verbindungskapillare 35 erstreckt sich weit bis in einen dem Absperrventil 17, 18 nachgeordneten Anschluß­ raum 50, 51 hinein, um ein schnelles und vollständiges Aus­ spülen von Luft nach dem Anschluß der Probenflasche 10 bzw. 14 zu gewährleisten. Ein entsprechendes Kapillarenende ist mit 52 bzw. 53 bezeichnet. Die Zufuhr-Kapillare 33 bzw. 34 oder deren Fortsetzung ist mit einem dem Anschlußraum 50, 51 nachgeordneten Flanschraum 54, 55 im Anschlußstutzen 11 bzw. 15 verbunden. Vorzugsweise werden als Anschlußstutzen 1/4 Cajon-Ultratorr-Verbindungen eingesetzt.
Das System funktioniert folgendermaßen:
Nach dem Anschließen neuer Behälter 10, 14 werden die Venti­ le 44 und 46 bzw. 45 und 47 geöffnet. Über das Anschluß­ stück 24 wird Helium als Spülgas in das Leitungssystem ein­ geführt. Die beiden Seiten können auch nacheinander gespült werden. Das Helium tritt in das Leitungssystem mit einem leichten Überdruck ein, beispielsweise mit 1,1 bar. Über die Spülgas-Kapillare 39 bzw. 40 strömen etwa 20 ml pro Mi­ nute. Die Verbindungs-Kapillare 35 bzw. 36 stellt gegenüber der Spülgas-Kapillare nur einen geringen Strö­ mungswiderstand dar, während die Ausfluß-Kapillare 41 bzw. 42 demgegenüber einen höheren Strömungswiderstand aufweist, so daß der größte Teil des Spülgases über die Verbin­ dungs-Kapillare 35, 36 zum Anschlußstutzen 11 bzw. 15 ge­ langt. Das Spülgas tritt aus dem Kapillarende 52 bzw. 53 un­ mittelbar benachbart zum Absperrventil 17 bzw. 18 aus und trägt die vorhandenen Luftmoleküle über den Flanschraum 54 bzw. 55 und das Auslaßventil 46 bzw. 47 aus dem Leitungssy­ stem heraus. Die eingezeichnete Kühlfalle 48, 49 ist in die­ sem Stadium nicht aktiviert und behindert den Spülgasstrom nicht. Wegen des sehr kleinen Durchmessers der Kapillaren 33, 34 entsteht kein Gegenstrom zwischen 33 und 48 bzw. 34 und 49, und der Spülgasstrom wird auch an dieser Stelle nicht gestört.
Nach dem Abschluß des Spülvorgangs werden die Ventile 44 und 46 bzw. 45 und 47 geschlossen. Es kann dann das Spülgas nur noch über die Zufuhr-Kapillare 33 bzw. 34, den Anschluß­ stutzen 11 bzw. 15 und die Kapillaren 35, 41 bzw. 36, 42 zur Umschalteinrichtung 13 strömen. Über das Massenspektro­ meter (MS) kann die Sauberkeit des in die Umschalteinrich­ tung 13 strömenden Spülgases kontrolliert werden.
Zum Einlassen der Gasprobe wird der Gasprobenbehälter 10 kurzzeitig geöffnet, etwa ein bis fünf Sekunden. Hierbei strömt ein Teil des Probengases in das benachbarte Volumen, das heißt in den Anschlußstutzen 11, 15 bzw. die an­ schließenden Leitungen. Eine Isotopenfraktionierung findet aufgrund des hohen Drucks nicht statt (viskose Strömung). Nach etwa ein bis zwei Minuten ist das Probengas in dem durchströmten System verteilt und es können Messungen durchgeführt werden. Der Durchsatz durch die Ausfluß-Kapil­ lare 41 bzw. 42 beträgt etwa 0,3 ml pro Minute.
In analoger Weise kann nach dem Anschluß eines neuen Stan­ dardgas-Behälters 14 vorgegangen werden.
Die Umschalteinrichtung 13 ist als offene Kopplung ausge­ führt. Dieses Prinzip ist an sich bekannt. Ein aus einer Leitung austretendes Gas wird etwa bei Atmosphärendruck an eine weiterführende Leitung übergeben. Hierzu ist ein gewis­ ses Gasvolumen erforderlich, das ausschließlich von Träger- und Spülgas, sowie Proben- und Standardgas ausgefüllt wird. Die weiterführende Leitung, in diesem Falle die Schnüf­ fel-Kapillare 43, mündet innerhalb dieses Volumens. Die Schnüffel-Kapillare taucht etwa bis zur halben Höhe (oder Tiefe) in ein einseitig geschlossenes Röhrchen 56 ein. Der "Boden" 57 des Röhrchens ist im vorliegenden Falle nach oben gerichtet. Die Verdünnungskapillare 32 erstreckt sich mit ihrem Ende 58 bis zum Boden 57. Kapillarenden 59, 60 der Ausfluß-Kapillaren 41, 42 reichen ebenfalls in das Röhrchen 56 hinein und sind zwischen den Punkten 61 und 62 hin- und her bzw. auf- und abbewegbar. Die Bewegbarkeit und deren Richtung ist durch die Doppelpfeile 63 angedeutet. Die Kapillaren 41, 42 bestehen aus dünnem biegsamen Mate­ rial, beispielsweise sogenannte Fused-Silica-Kapillaren. Vorzugsweise sind auch die anderen Kapillaren solcherart ausgebildet. Das Verschieben der Kapillaren 41, 42 in­ nerhalb des Röhrchens 56 erfolgt mit Hilfe von nicht einge­ zeichneten mechanischen Vorrichtungen, etwa pneumatisch be­ tätigbaren Kolben-Zylinder-Einheiten.
Zur Durchführung der Messungen werden die Kapillarenden 59, 60 abwechselnd in die in der Figur gezeigte Position ge­ bracht, nämlich bis zum Punkt 61 (nahe dem Boden 57) in das Röhrchen 56 eingeschoben. Ein Kapillarende steht somit am Punkt 61, während das andere Kapillarende sich in Höhe des Punktes 62 (nahe der Öffnung des Röhrchens 56) befindet. Auf diese Weise wird von der Schnüffelkapillare 43 nur ein Gemisch aus dem an dieser Stelle verdünnenden Trägergas aus der Verdünnungskapillare 32 und dem aus dem gerade am Punkt 61 befindlichen Kapillarende austretenden Gas (Trägergas plus Probengas bzw. Standardgas) zugeführt. Die Funktion der offenen Kopplung sowie die konstruktive Gestaltung von Mitteln zum Bewegen der Kapillaren in die Kopplung hinein bzw. wieder heraus sind genauer beschrieben in der Deut­ schen Patentanmeldung P 43 33 208.0 desselben Anmelders. Hierauf wird ausdrücklich Bezug genommen.
Mit dem beschriebenen System können relativ kleine Mengen Probengas analysiert werden. So kann eine Gasflasche von 5 ml CO₂ bei Atmosphärendruck mehr als zehnmal zur Füllung des Systems verwendet werden. Daß heißt, eine entsprechende Gasflasche wird mehr als zehnmal für ein bis fünf Sekunden geöffnet, um Probengas-Moleküle in das System einzulassen.
Der Wechselvorgang zwischen Probe und Standard geht sehr schnell vor sich (etwa eine Sekunde). Das Proben- bzw. Stan­ dardgas strömt dann zum Zwecke der Messung etwa eine Minute bis zum nächsten Wechsel in das Massenspektrometer. Dieser Vorgang wird, je nach gewünschter Genauigkeit, beispielswei­ se zehnmal oder auch häufiger, wiederholt.
Bezugszeichenliste
10 Gasprobenbehälter
11 Anschlußstutzen
12 Leitungssystem
13 Umschalteinrichtung
14 Standardgas-Behälter
15 Anschlußstutzen
16 Leitungssystem
17 Absperrventil
18 Absperrventil
19 Spülgassystem
20 Spülgassystem
21 Spülgasquelle
22 Druckregler
23 Manometer
24 Anschlußstück
25 Spülgasleitung
26 Verbindungsstück
27 Verbindungsstück
28 Spülgasleitung
29 Spülgasleitung
30 Spülgasleitung
31 Spülgasleitung
32 Verdünnungs-Kapillare
33 Zufuhr-Kapillare
34 Zufuhr-Kapillare
35 Verbindungs-Kapillare
36 Verbindungs-Kapillare
37 Verbindungsstück
38 Verbindungsstück
39 Spülgas-Kapillare
40 Spülgas-Kapillare
41 Ausfluß-Kapillare
42 Ausfluß-Kapillare
43 Schnüffel-Kapillare
44 Absperrventil
45 Absperrventil
46 Auslaßventil
47 Auslaßventil
48 Kühlfalle
49 Kühlfalle
50 Anschlußraum
51 Anschlußraum
52 Kapillarende
53 Kapillarende
54 Flanschraum
55 Flanschraum
56 Röhrchen
57 Boden
58 Enden
59 Kapillarenden
60 Kapillarenden
61 Punkte
62 Punkte
63 Doppelpfeile.

Claims (13)

1. Doppeleinlaßsystem für die Messung der Isotopenzusam­ mensetzung gasförmiger Substanzen durch ein Isotopen-Massen­ spektrometer, mit einem Anschluß (11) für einen Gaspro­ ben-Behälter (10), einem Anschluß (15) für einen Standard­ gas-Behälter (14), einer Umschalteinrichtung (13) zum Um­ schalten der Verbindung Gasproben-Behälter (10) zum Massen­ spektrometer (MS) auf eine Verbindung Standardgas-Behälter (14) zum Massenspektrometer (MS) und umgekehrt, und mit einem entsprechenden Leitungssystem (12, 16) zwischen den Gasbehältern, der Umschalteinrichtung und dem Massenspektro­ meter, dadurch gekennzeichnet, daß dem Leitungssystem (12, 16) ein Spülgassystem (19, 20) zuge­ ordnet ist, mit dem das Leitungssystem teilweise oder ganz vor, während und/oder nach einzelnen Messungen durchspülbar ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spülgassystem (19, 20) eine Spülgaszufuhr mit je einer Spülgas-Kapillare (flush-capillary 39, 40) zu je einem An­ schlußstutzen (11, 15) an den beiden Gasbehältern (10, 14) und vorzugsweise mit je einer Ausfluß-Kapillare (bleed-ca­ pillary 41, 42) zwischen dem Anschlußstutzen bzw. der Spül­ gas-Kapillare und der Umschalteinrichtung (13) aufweist, wobei zwischen Spülgas-Kapillare (flush-capillary), An­ schlußstutzen und Ausfluß-Kapillare (bleed-capillary) eine 3-Wege-Verbindung (Verbindungsstück 37) besteht.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Spülgassystem zugleich als Trägergassystem aus­ gebildet ist, vorzugsweise mit je einer Zufuhr-Kapillare (feed-capillary 33, 34) von einer Spülgas- bzw. Trägergas­ quelle (21) kommend und zu den Anschlußstutzen (11, 15) hin­ führend.
4. System nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umschalteinrichtung (13) als offene Kopplung (open split) ausgeführt ist, mit einem insbesondere einsei­ tig offenen Kopplungsröhrchen (56), in das die beiden Aus­ fluß-Kapillaren (bleed-capillary 41, 42) jeweils mit verän­ derlicher Tiefe eintauchen und in das eine Schnüffelkapilla­ re (sniffing capillary 43) als Verbindung zum Massenspektro­ meter sowie vorzugsweise eine Verdünnungs-Kapillare (make-up capillary 32), letztere von einer Spülgasquelle bzw. Trägergasquelle (21) kommend, eintauchen.
5. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zufuhr-Ka­ pillare (33, 34) und dem Anschlußstutzen (11, 15) jeweils ein Ventil (Auslaßventil 46, 47) zum Ablassen des eventuell Verunreinigungen - insbesondere Luft - austragenden Spülga­ ses angeordnet ist.
6. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Spülgas-Kapilla­ re (flush-capillary 39, 40) und der Ausfluß-Kapillare (bleed-capillary 41, 42) ein Absperrventil (44, 45) vorgese­ hen ist und zwar auf der der Spülgas-Kapillare (39, 40) zu­ gewandten Seite der 3-Wege-Verbindung (37).
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsquerschnitte insbesondere der Kapillaren derart aufeinander abgestimmt sind, daß bei geöffneten Ventilen (44, 45, 46, 47) das Spülgas aus der Spülgas-Kapillare (flush-capillary 39, 40) kommend zu einem insbesondere kleineren Teil über die Ausfluß-Kapillare (41, 42) und zu einem insbesondere größeren Teil über den Anschlußstutzen (11, 15) geführt wird und über das Ventil (46, 47) stromab­ wärts der Zufuhr-Kapillare (33, 34) austritt.
8. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einem der Anschluß­ stutzen (11, 15) eine Kühlfalle (48, 49) zum Ausfrieren der Gasmoleküle aus dem zugehörigen Gasbehälter (10, 14) zuge­ ordnet ist.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlfalle (48, 49) im Spülgassystem angeordnet ist, zwi­ schen dem Anschlußstutzen (11, 15) und dem der Zufuhr-Kapil­ lare (feed-capillary 33, 34) nachgeordneten Auslaßventil (46, 47).
10. Verfahren zum Betreiben eines Doppeleinlaßsystems für die Messung der Isotopenzusammensetzung gasförmiger Sub­ stanzen durch ein Isotopen-Massenspektrometer, wobei wech­ selweise Teilmengen einer Standardgasprobe und einer Gaspro­ be mit sich voneinander unterscheidenden Isotopenverhältnis­ sen dem Massenspektrometer über ein Leitungssystem (12, 16) mit Umschalteinrichtung (13) zugeführt werden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Leitungssystem (12, 16) nach dem An­ schluß der Gasproben zumindest im Anschlußbereich derselben von einem Spülgas durchströmt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Spülgas und insbesondere als Trägergas für die Gas­ proben Helium verwendet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umschalteinrichtung (13) als offene Kop­ plung, das heißt als gegenüber dem äußeren Druck (Atmos­ phärendruck) offenes System betrieben wird.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Spülgas gegen Atmos­ phärendruck in das Leitungssystem (12, 16; 19, 20) ein­ strömt und daß insbesondere die Gasproben unter Atmosphären­ druck in das Leitungssystem einströmen.
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