DE4421136A1 - Verfahren zum Fügen eines Rohres in einen Lamellenblock - Google Patents
Verfahren zum Fügen eines Rohres in einen LamellenblockInfo
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- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F1/00—Tubular elements; Assemblies of tubular elements
- F28F1/10—Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses
- F28F1/12—Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element
- F28F1/24—Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element and extending transversely
- F28F1/32—Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element and extending transversely the means having portions engaging further tubular elements
- F28F1/325—Fins with openings
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
Fügen eines Rohres in einen Lamellenblock gemäß den Oberbe
griffen der unabhängigen Patentansprüche.
Solche Verfahren sind Gegenstand der älteren Patentanmeldung
P 43 43 731.1. Bei der Umsetzung des Verfahrens in die ferti
gungstechnische Praxis hat sich gezeigt, daß das Verfahren ge
mäß der älteren Anmeldung zwar durchaus funktioniert, daß es
aber Möglichkeiten gibt, auch mit anderen Verformungsarten des
Edelstahlrohres in gleicher Weise zum Ziel zu kommen bezie
hungsweise daß das Verfahren bezüglich seiner Durchführung
noch vereinfacht werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde,
das Verfahren gemäß dem älteren Patent zu verbessern und zu
vereinfachen.
Die Lösung der Aufgabe liegt erfindungsgemäß in den Merkmalen
der unabhängigen Verfahrensansprüche.
Hierdurch erzielt man den Vorteil der einfacheren Gestaltung
des verformten Querschnittes des Edelstahlrohres mit einem
einfachen Werkzeug, bevor es in die Lamellen eingeschoben
wird. Hieran schließt sich die Zurückverformungsverfahrens
stufe an, um den fertigen Wärmetauscher zu erhalten.
Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Weiterbil
dungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patent
ansprüche.
Die Verwendung eines ovalen Rohres zum Einfügen in einen Block
aus Lamellen ist mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden,
abgesehen davon, daß bereits die Herstellung eines Rohres mit
ovalem Querschnitt einen erheblichen Aufwand erfordert. So
läßt sich ein ovales Rohr, bedingt durch die relativ großen
herstellungsbedingten Toleranzen nur sehr schwer in die Durch
brüche der Lamellen einführen. Aus diesem Grund werden meist
aus Kupfer bestehende ovale Rohre für die Herstellung von La
mellenwärmetauschern verwendet, da diese aufgrund der Weich
heit und Verformbarkeit des Materials leichter in die Durch
brüche der Lamellen eingeführt werden können.
Derartige Lamellenwärmetauscher sind Bestandteil vieler Heiz
geräte, sowohl zur Brauchwassererwärmung als auch zur Heizwas
sererwärmung. Üblicherweise werden die Rohre mit Lötfolie um
wickelt, in einen Lamellenblock hineingeschoben und in einem
Lötofen mit den Lamellen und mit dem Halterahmen für den La
mellenblock verlötet. Der Halterahmen kann dabei auch von der
Brennkammerwandung gebildet sein. Um einen festen, spielfreien
Sitz der Rohre sowie gute Wärmetauscheigenschaften zu errei
chen, werden die Rohre vor dem Lötvorgang zusätzlich durch
Dornung plastisch aufgeweitet. Dieser Aufweitungsprozeß ist
technologisch aufwendig und an bestimmte Materialeigenschaften
gebunden. Besonders nachteilig ist, daß Rohre aus Edelstahl
sich aufgrund ihrer federnden Eigenschaften nicht in hinrei
chendem Maße aufweiten lassen.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß das aus Edelstahl be
stehende Rohr vor dem Einführen in den Lamellenblock durch die
Umformung auf einen mit einer oder zwei nach innen verformter
Dellen versehenen Querschnitt gegenüber dem Querschnitt der
Durchbrüche verringert wird und daher leicht in diese einge
schoben werden kann.
Danach kann das Rohr in eine dem Querschnitt der Durchbrüche
entsprechende Querschnittsform gebracht werden, ohne daß dazu
das Rohr gedehnt werden muß. Dadurch sitzt das Rohr relativ
fest in dem Lamellenblock und kann sehr einfach mit diesem
verlötet werden, um einen guten Wärmeübergang sicherzustellen.
Dabei kann das Verlöten sowohl mit einem Lötstab als auch mit
einer Lötfolie erfolgen.
Im folgenden werden anhand der Fig. 1 bis 12 der Zeichnun
gen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Lamellenwärmetauscher in perspektivischer An
sicht,
Fig. 2 eine Lamelle mit aufgeschobenen Rohren,
Fig. 3 die Lamelle gemäß Fig. 2 in Draufsicht,
Fig. 4 eine zweite Variante einer Lamelle in der Darstel
lungsweise gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch einen Lamellenwärmetau
scher gemäß Fig. 1 in einer Montagephase,
Fig. 6 den Ausgangsquerschnitt des unverformten Edelstahlroh
res,
Fig. 7 das Werkzeug, mit dem die Verformung durchgeführt
wird,
Fig. 8 das eingeschobene noch verformte Rohr in einem Durch
bruch einer Lamelle,
Fig. 9 den Endzustand nach dem Rückverformen und
die
Fig. 10 bis 12 eine Variante der Erfindung mit den
gleichen Verfahrensschritten wie denen nach Fig. 7 bis 9.
In allen Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die
gleichen Einzelheiten.
Ein in Fig. 1 perspektivisch dargestellter Lamellenwärmetau
scher besteht im wesentlichen aus einem im Horizontalschnitt
im wesentlichen rechteckigen Halterahmen 1 mit an gegenüber
liegenden Seiten angeordneten Durchbrüchen 2 und wärmeträger
durchflossenen, insbesondere wasserdurchflossenen Rohren 3,
die die Durchbrüche 2 durchsetzen und mit Lamellen 4 besetzt
sind. Die Rohre 3 mit den Lamellen 4 bilden einen Lamellen
block 38.
Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Lamellen 4 mit ersten
Manschetten 5 zur Anlage an die mit Lötfolie 6 umwickelten
Rohre 3 versehen sind. Außerdem weisen die Lamellen 4 Struktu
rierungen in Form von nach oben beziehungsweise unten aufbau
chenden brückenartigen Ausbiegungen 7 und 8 auf. Die Ausbie
gungen 7 und 8 verbessern den Wärmetausch, aber auch die Ela
stizität der starken Temperaturschwankungen ausgesetzten La
mellen 4.
Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen zwei verschiedene Lamel
lenausführungen in der gleichen Darstellungsweise. Beide La
mellen sind mit den ersten Manschetten 5 sowie mit den Ausbie
gungen 7 und 8 versehen. Gemäß Fig. 4 ist die erste Man
schette 5 jedoch von mehreren randoffenen Radialschlitzen 9 in
einzelne Segmente 10 zerteilt. Die Schlitze 9 sind so tief in
das Lamellenblech eingeschnitten, daß die Segmente 10 während
einer Erwärmungsphase vor dem Durchschieben der Rohre 3 eine
Erweiterung der Einschieböffnung und damit ein leichteres Ein
schieben der Rohre 3 ermöglichen.
Die Schnittdarstellung gemäß Fig. 5 zeigt eine Montagephase.
Die Rohre 3 wurden bereits in die Durchbrüche 2 des Halterah
mens 1 eingeschoben. Es ist ersichtlich, daß die Durchbrüche 2
mit den ersten Manschetten der Lamellen 4 ähnlichen zweiten
Manschetten 11 versehen sind. Dargestellt ist weiterhin eine
erste Lamelle 4. Ein Aufschrumpfungsverfahren zur Herstellung
eines in den Figuren, zumindest teilweise dargestellten Lamel
lenwärmetauschers basiert darauf, daß zunächst die Lamellen 4
im Bereich ihrer Manschetten 5 und die Durchbrüche 2 der Hal
terahmen 1 im Bereich ihrer Manschetten 11 erwärmt werden, wo
nach die Rohre 3 mit umwickelter Lötfolie 6 aufgeschoben wer
den und danach die Lötung und ein Aufschrumpfprozeß der La
melle 4 beziehungsweise des Halterahmens 1 auf die Rohre 3
stattfindet. Ein anschließendes Aufweiten der Rohre 3 ist
nicht notwendig, dadurch daß durch das Aufschrumpfen bereits
ein fester, wärmetauschintensiver Sitz der Einzelteile er
reicht wird. Aus diesem Grunde können auch Rohre 3 aus Edel
stahl, die sich zur Aufweitung nicht eigenen, verwendet wer
den.
Aus der Fig. 6 geht der kreisrunde Ausgangsquerschnitts des
unverformten zylindrischen Edelstahlrohres 21. Diese Rohre
werden lediglich auf Länge geschnitten. Sie werden dann mit
einem stempelartigen Werkzeug 22 auf einen Querschnitt ver
formt, der kleiner als der Durchlaßquerschnitt 23 des ovalen
Durchbruchs 24 in der Lamelle 25 ist. Das stempelartige Werk
zeug besteht aus einer Matrize 26 und dem eigentlichen Stempel
27, wobei Stangen 28 eingelegt werden, und zwar in den Innen
raum 29 des Rohres 21. Beim Niederfahren des Stempels 27 auf
die Matrize 26 verformt sich das Rohr 21 in der in der Fig. 7
dargestellten Weise. Bedingt durch die eingelegten Stäbe 28
ist der Erhalt der Formkontur an den stark gekrümmten Berei
chen des Ovals sichergestellt.
Die einzelnen Rohrteile werden nach Hochfahren des Stempels 27
aus dem stempelartigen Werkzeug 22 seitlich herausgezogen und
die Einlagen 28 entfernt. Danach kann das Rohr gemäß Fig. 8
in den Durchbruch 24 mit Spiel eingeschoben werden. Fig. 9
zeigt den Endzustand des in der Lamelle 25 befestigten Rohres
21 nach dem Rückverformen, wobei das Rückverformen durch Auf
weiten der im stempelartigen Werkzeug eingezogenen Delle 30
geschieht. Die Delle ist Teil einer entsprechenden Formgebung
der Matrize 26 in Form einer Erhebung 31. Diese Delle kann
einseitig an der breiten Stelle des Ovals des verformten Roh
res gelegen sein, sie kann auch beidseitig an gegenüberliegen
den wenig gekrümmten Seiten 32, 33 des Ovalrohres vorgesehen
sein. Die Lamellen können die Öffnungen 24 beziehungsweise die
freien Querschnitte 23 mit einem umgelegten Kragen 34 begren
zen, der sich an die Außenwandung des Ovalrohres anlegt.
Die Fig. 10 bis 12 zeigen eine Alternative zum eben ge
schilderten Verfahren, bei dem das stempelartige Werkzeug 22
so ausgestaltet ist, daß zwei gegeneinander versetzte Erhebun
gen 32 sowohl am Stempel wie auch an der Matrize vorgesehen
sind. Dies führt zu je einer Eindellung an jeder der beiden
wenig gekrümmten gegenüberliegenden Seiten des Rohres 24. Die
Einlagen 28 können bei diesem Verfahren einen ovalen Quer
schnitt aufweisen. Hierbei ist es dann sinnvoll, die weniger
gekrümmte Seite des Ovals der Einlagen 28 zu den einander zu
gewandten Oberflächen 35 und 36 von Stempel und Matrize auszu
richten. Die Fig. 10 zeigt hier das stempelartige Werkzeug
nach Beendigung der Erstverformung des Rohres 21 zum einge
dellten Querschnitt, die Fig. 11 das so eingelegte Rohr 21 in
den Durchbruch der mit einem umlaufenden Kragen 37 versehenen
Lamelle und die Fig. 12 das wieder aufgeweitete Edelstahlrohr
im Endzustand festsitzend in der Lamelle 25.
Claims (8)
1. Verfahren zum Fügen eines Rohres (3, 21) in
einen Lamellenblock (38), dessen Lamellen
(25) fluchtende und kongruente ovale Durch
brüche (24), die dem Umfang der Rohre (21)
entsprechen, aufweisen, entsprechend den
Oberbegriffen der unabhängigen Patentansprü
che des Patentes 4 343 731, dadurch gekenn
zeichnet, daß das aus Edelstahl bestehende
Rohr (21) mit einer Delle (33) versehen wird,
in den Lamellenblock (38) eingeführt und da
nach auf den ovalen Querschnitt der Durchbrü
che (24) der Lamellen (25) verformt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rohr (21) auf gegenüberlie
genden weniger gekrümmten Flächen (32, 33)
mit je einer Delle (31) versehen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Rohr (21) mit an sich be
kanntem kreisrundem Querschnitt verwendet
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Rohr (21) durch Walzen
(22) auf einen im wesentlichen einer Tro
choide entsprechenden Querschnitt, gegebenen
falls in mehreren Schritten, verformt wird,
wobei gegebenenfalls ein entsprechend geform
ter Kern (28) in das zu verformende Rohr (21)
eingelegt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Rohr (21) mittels eines
Stempelwerkzeuges (35, 36) eingedrückt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umformung des
in den Lamellenblock eingeschobenen Rohres
(21) auf einen ovalen Querschnitt durch Ein
schieben eines Kernes in das Rohr (21) er
folgt.
7. Verfahren zum Fügen eines Rohres (21) in
einen Lamellenblock (38), dessen Lamellen
(25) fluchtende und kongruente ovale Durch
brüche (24), die dem Umfang der Rohre (21)
entsprechen, aufweisen, dadurch gekennzeich
net, daß die Lamellen (4) und/oder eine den
Lamellenblock (38) aufnehmende Brennkammer
wandung beziehungsweise ein den Lamellenblock
begrenzender Halterahmen (1) auf die Rohre
(3) aufgeschrumpft werden beziehungsweise
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die aufzuschrumpfenden Teile (4
und/oder 1) an ihren rohrnahen Bereichen er
wärmt und die mit Lötfolie (6) umwickelten
Rohre (21) eingeschoben werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4421136A DE4421136A1 (de) | 1993-12-21 | 1994-06-16 | Verfahren zum Fügen eines Rohres in einen Lamellenblock |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934343731 DE4343731A1 (de) | 1992-12-24 | 1993-12-21 | Verfahren zum Fügen eines Rohres |
DE4414634 | 1994-04-16 | ||
DE4421136A DE4421136A1 (de) | 1993-12-21 | 1994-06-16 | Verfahren zum Fügen eines Rohres in einen Lamellenblock |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4421136A1 true DE4421136A1 (de) | 1995-10-19 |
Family
ID=25932318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4421136A Withdrawn DE4421136A1 (de) | 1993-12-21 | 1994-06-16 | Verfahren zum Fügen eines Rohres in einen Lamellenblock |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4421136A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0921351A2 (de) * | 1997-12-08 | 1999-06-09 | Robert Bosch Gmbh | Lamellenbrenner |
-
1994
- 1994-06-16 DE DE4421136A patent/DE4421136A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0921351A2 (de) * | 1997-12-08 | 1999-06-09 | Robert Bosch Gmbh | Lamellenbrenner |
EP0921351A3 (de) * | 1997-12-08 | 2000-02-09 | Robert Bosch Gmbh | Lamellenbrenner |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 4343731 Format of ref document f/p: P |
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8141 | Disposal/no request for examination |