DE4420774A1 - Venenverweilkanüle - Google Patents

Venenverweilkanüle

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DE4420774A1 DE19944420774 DE4420774A DE4420774A1 DE 4420774 A1 DE4420774 A1 DE 4420774A1 DE 19944420774 DE19944420774 DE 19944420774 DE 4420774 A DE4420774 A DE 4420774A DE 4420774 A1 DE4420774 A1 DE 4420774A1
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Axel-Andre Wierzimok
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WIERZIMOK AXEL ANDRE
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WIERZIMOK AXEL ANDRE
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    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • A61M25/06Body-piercing guide needles or the like
    • A61M25/0612Devices for protecting the needle; Devices to help insertion of the needle, e.g. wings or holders
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Description

Die Erfindung betrifft eine Venenverweilkanüle mit einem in Längsrichtung durchbohrten Anschlußstück, welches an einem Ende axial in ein elastisches Kapillarrohr einmündet und an dem anderen Ende ein Anschlußteil für eine Infusionsleitung oder eine Spritze aufweist.
Derartige Venenverweilkanülen sind in der medizinischen Praxis bekannt. Als Beispiel sei das INTROCAN®-System der Firma B. Braun Melsungen AG genannt.
Zum Einbringen der Venenverweilkanüle in ein Blutgefäß eines Patienten wird eine Punktionsnadel verwendet. Bei den Venenverweilkanülen nach dem Stand der Technik stellt sich dabei das Problem, daß nach dem Herausziehen der Punktions­ nadel und vor dem Anschließen einer Infusionsleitung oder einer Spritze an das Anschlußstück der Venenverweilkanüle Blut in geringen Mengen austreten kann. Dieser Blutaustritt ist unerwünscht, weil die Gefahr besteht, daß das be­ handelnde Personal oder der Arzt mit möglicherweise infi­ ziertem Blut in Kontakt kommt. Im Rahmen der AIDS-Pro­ phylaxe bei Krankenhauspersonal ist es daher sinnvoll, den vorgenannten Blutaustritt zu verhindern.
Ein zusätzliches Problem besteht bei den bekannten Venen­ verweilkanülen darin, die Kanüle gegen Blutaustritt abzu­ dichten, wenn sie beim Auswechseln der angeschlossenen Infusionsleitung oder der Spritze zeitweilig offen bleibt. Ein ähnliches Problem stellt sich, wenn der Patient kurz- oder langfristig von der Infusionsleitung "abgehängt" werden soll.
Nach dem Stand der Technik ist es zwar bekannt, die Kanüle zu diesem Zweck mit einem Stopfen zu versehen, der den un­ erwünschten Austritt von Blut verhindern kann. Eine weitere Lösung besteht darin, einen Mandrin einzusetzen, der sowohl den Blutaustritt verhindern als auch die Kanüle von der Ausbildung von Blutgerinnseln freihalten soll. Jedoch besteht hier beim Auswechseln des Stopfens bzw. des Man­ drins gegen andere anzuschließende Infusionsleitungen oder Armaturen weiterhin die Gefahr, daß Blut austritt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Venen­ verweilkanüle bereitzustellen, die bei leichter Handhabung den Austritt von Blut beim Herausziehen der Punktionsnadel, beim Auswechseln der angeschlossenen Leitung oder Spritze sowie bei zeitweiligem Aussetzen der Infusion verhindert.
Diese Aufgabe wird durch eine Venenverweilkanüle gelöst, in deren Anschlußstück ein drehbares Hahnküken angeordnet ist, das einen die Durchgangsbohrung im Anschlußstück freigeben­ den Durchgangskanal aufweist.
Nach der Punktion in das Blutgefäß des Patienten und an­ schließendem Herausziehen der Punktionsnadel wird das Hahn­ küken zugedreht, so daß kein Blut aus der Venenverweil­ kanüle austreten kann. Ein sofortiges Anschließen einer Infusionsleitung oder einer Spritze an den Anschlußteil der Kanüle ist daher nicht mehr notwendig. Wenn die Infusions­ leitung oder die Spritze bereits angeschlossen sind, wird das Hahnküken gedreht, bis der darin ausgeformte Durch­ gangskanal die Durchgangsbohrung im Anschlußstück freigibt. Die Infusion fließt dann in den Blutstrom des Patienten bzw. das Injektat kann eingespritzt werden.
Vorteilhaft zeigt sich die Venenverweilkanüle gemäß der Erfindung auch beim Auswechseln der angeschlossenen Leitung oder Spritze. Dabei wird zunächst das Hahnküken zugedreht und dann die Leitung oder Spritze abgeschlossen. Bis zum Einsetzen einer neuen Leitung bzw. Spritze wird der Blut­ austritt aus der Venenverweilkanüle durch die Unterbrechung der Durchgangsbohrung im Anschlußstück wirksam verhindert. Ist eine neue Leitung oder eine weitere Spritze angeschlos­ sen, so wird durch Drehen des Hahnkükens die Durchgangs­ bohrung wieder freigegeben.
Wenn dem Patienten zeitweilig keine Infusion verabreicht werden soll, kann nach Zudrehen des Hahnkükens der Venen­ verweilkanüle der Infusionsfluß unterbrochen werden. Es ist dann bei Wiederaufnahme der Infusionsverabreichung nicht nötig, eine neue Venenverweilkanüle einzusetzen. Dadurch werden Kosten gespart und unnötiges Leiden des Patienten durch eine erneute Punktion vermieden. Auch wenn der Pati­ ent kurzweilig von der Infusionsleitung "abgehängt" werden soll (z. B. um ihn für eine Untersuchung umzudrehen oder in eine andere Krankenhausabteilung zu überführen), kann die Venenverweilkanüle in ihrer geschlossenen Stellung im Blut­ gefäß des Patienten verbleiben.
Vorzugsweise wird in dem vorgenannten Hahnküken eine Zu­ spritzöffnung vorgesehen, die in den Durchgangskanal des Hahnkükens einmündet. Über diese Öffnung können, während der Patient an die Infusionsleitung angeschlossen ist, Medikamente in flüssiger Form verabreicht werden. Diese Zu­ spritzöffnung kann mit Abdeckmitteln, zum Beispiel einer Kappe oder einem Stopfen, versehen werden, um eine Ver­ unreinigung der Öffnung zu verhindern.
Das Einsetzen eines schlauchförmigen Ventilteils aus elastischem Material in den Durchgangskanal des Hahnkükens, welches mit seinem äußeren Umfang an der Wandung des Durch­ gangskanals anliegt und die Einmündung der Zuspritzöffnung abdichtet, verhindert, daß bei geöffneter Zuspritzöffnung die Infusion an dieser Stelle austritt. Beim Zuspritzen eines Medikaments wird das schlauchförmige Ventilteil nach unten gedrückt, wodurch ein Durchgang für die zugespritzte Flüssigkeit zwischen dem Ventilteil und der Wandung des Durchgangskanals entsteht.
In einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Hahnküken einen zweiten Durchgangskanal auf, der unterhalb von dem ersten Durchgangskanal verläuft und in dessen Querschnitt ein Gummipfropf eingesetzt ist, wobei das Hahnküken axial verschiebbar ist. Beim Punktieren steht der zweite Kanal in Verbindung mit der Durchgangsbohrung im Anschlußstück und die Punktionsnadel durchsticht den Gummipfropf. Die vorgenannte Anordnung bietet den Vorteil, daß ein schnelles Zudrehen des Hahnkükens nicht erforder­ lich ist, da nach Herausziehen der Punktionsnadel der Gummipfropf sich selbst verschließt und den Austritt von Blut verhindert. Nach Anschluß der Infusionsleitung oder der Spritze wird das Hahnküken gedreht und gleichzeitig axial nach unten verschoben, so daß der erste Durchgangs­ kanal die Durchgangsbohrung im Anschlußstück freigibt. In dieser Stellung des Hahnkükens fließt die Infusion ungehin­ dert in den Blutstrom des Patienten, und bei Bedarf kann ein flüssiges Medikament über die Zuspritzöffnung verab­ reicht werden.
In einer vorteilhaften Ausbildung dieser zweiten Aus­ führungsform der Erfindung ist das Hahnküken mit einem Außengewinde versehen, welches in ein korrespondierendes Innengewinde in dem Anschlußstück derart einschraubbar ist, daß nach Verdrehen des Hahnkükens wahlweise der erste oder der zweite Durchgangskanal in die Durchgangsbohrung einge­ schaltet ist.
Die erfindungsgemäße Venenverweilkanüle wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt in axialer Richtung der erfindungsgemäßen Venenverweilkanüle in (A) der geöffneten und in (B) der geschlossenen Stellung;
Fig. 2 einen Teilschnitt in axialer Richtung einer zweiten Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Venenverweilkanüle in (A) der geöffneten und in (B) der geschlossenen Stellung.
In Fig. 1 ist ein Teilschnitt der erfindungsgemäßen Venen­ verweilkanüle dargestellt, die als ganzes mit der Bezugs­ ziffer 1 versehen ist. Die Venenverweilkanüle 1 weist ein in Längsrichtung durchbohrtes Anschlußstück 2 auf, welches an einem Ende axial in ein elastisches Kapillarrohr 3 ein­ mündet. An seinem anderen Ende ist das Anschlußstück 2 mit einem Anschlußteil 4 für eine Infusionsleitung oder eine Spritze versehen. Weiterhin sind Fixiermittel (nicht darge­ stellt) zum Fixieren der Venenverweilkanüle 1 auf der Haut eines Patienten vorgesehen.
In dem Anschlußstück 2 ist ein drehbares Hahnküken 5 mit einem die Durchgangsbohrung im Anschlußstück freigebenden Durchgangskanal 6 angeordnet. Während der Punktion befindet sich das Hahnküken 5 in der geöffneten Stellung (Fig. 1A), so daß eine Verbindung zwischen dem Anschlußteil 4 und dem Kapillarrohr 3 besteht. Nach Herausziehen der Punktions­ nadel (nicht gezeigt) wird das Hahnküken 5 mittels eines integrierten Drehgriffs 7 gedreht. Die Verbindung zwischen Kapillarrohr 3 und Anschlußteil 4 wird dadurch unterbrochen (siehe Fig. 1B) und folglich der Austritt von Blut verhin­ dert. Vorzugsweise weist das Anschlußstück 2 in seinem oberen Teil einen Flansch 8 auf, der das Herausdrehen des Hahnkükens 5 verhindert.
In einer weiteren Ausbildung der erfindungsgemäßen Venen­ verweilkanüle weist das Hahnküken 5 eine Zuspritzöffnung 9 auf, die in den Durchgangskanal 6 des Hahnkükens 5 einmün­ det. Für die Zuspritzöffnung 9 sind Abdeckmittel 10 vorge­ sehen, beispielsweise eine Kappe oder ein Stopfen.
In dem Durchgangskanal 6 des Hahnkükens 5 ist ein schlauch­ förmiges Ventilteil 11 eingesetzt. Dieses liegt mit seinem äußeren Umfang an der Wandung des Durchgangskanals 6 an und dichtet in seiner normalen Stellung die Einmündung der Zu­ spritzöffnung 9 ab. Beim Zuspritzen wird das Ventilteil 11 durch den Spritzdruck nach unten gedrückt. Dadurch entsteht einen Zwischenraum zwischen dem schlauchförmigen Ventil­ teil 11 und der Wandung des Durchgangskanals 6, durch den die durch die Zuspritzöffnung 9 zugespritzte Flüssigkeit fließen kann.
In Fig. 2 wird eine zweite Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Venenverweilkanüle dargestellt. Das Hahnküken 5 weist einen ersten Durchgangskanal 6 mit einem schlauch­ förmigen Ventilteil 11 auf, das die Einmündung der Zu­ spritzöffnung 9 abdichtet, und einen zweiten, unterhalb des ersten Kanals verlaufenden Durchgangskanal 12. In dem Quer­ schnitt des zweiten Durchgangskanals 12 ist ein Gummipfropf 13 eingesetzt, der sich nach dem Herausziehen der Punktionsnadel (nicht gezeigt) verschließt.
Das Hahnküken 5 ist innerhalb des Anschlußstückes 2 axial verschiebbar. In der geschlossenen Stellung (Fig. 2B) ist die Verbindung zwischen Kapillarrohr 3 und Anschlußteil 4 durch den Gummipfropf 13 unterbrochen. Durch Drehen des Hahnkükens 5 wird dieses in axialer Richtung nach unten verschoben, so daß der erste Durchgangskanal 6 in die Durchgangsbohrung eingeschaltet wird. In dieser geöffneten Stellung (Fig. 2A) kann die Infusion durch die Venen­ verweilkanüle 1 in den Blutstrom des Patienten ungehindert fließen.
Vorzugsweise ist das Hahnküken 5 mit einem Außengewinde 14 versehen, welches in ein korrespondierendes Innengewinde 15 in dem Anschlußstück 2 einschraubbar ist. Die beiden Gewinde sind so ausgelegt, daß durch Verdrehen des Hahn­ kükens 5 wahlweise der erste Durchgangskanal 6 oder der zweite Durchgangskanal 12 in die Durchgangsbohrung einge­ schaltet werden kann.

Claims (6)

1. Venenverweilkanüle mit einem in Längsrichtung durchbohrten Anschlußstück, welches an einem Ende axial in ein elastisches Kapillarrohr einmündet und an dem anderen Ende ein Anschlußteil für eine Infusionsleitung oder eine Spritze aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Anschlußstück (2) ein drehbares Hahnküken (5) angeordnet ist, das einen die Durchgangsbohrung im An­ schlußstück (2) freigebenden Durchgangskanal (6) aufweist.
2. Venenverweilkanüle nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Hahnküken (5) eine Zuspritzöffnung (9) vorgesehen ist, die in den Durchgangskanal (6) des Hahn­ kükens (5) einmündet.
3. Venenverweilkanüle nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Abdeckmittel (10) für die Zuspritzöffnung (9) im Hahnküken (5) vorgesehen sind.
4. Venenverweilkanüle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein schlauchförmiges Ventilteil (11) aus elastischem Material in dem Durchgangskanal (6) des Hahnkükens (5) eingesetzt ist, welches mit seinem äußeren Umfang an der Wandung des Durchgangskanals (6) anliegt und die Einmündung der Zuspritzöffnung (9) abdichtet.
5. Venenverweilkanüle nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Hahnküken (5) einen zweiten Durchgangs­ kanal (12) aufweist, der unterhalb des ersten Durchgangs­ kanals (6) verläuft, und in dessen Querschnitt ein Gummipfropf (13) eingesetzt ist, und daß das Hahnküken (5) axial verschiebbar ist.
6. Venenverweilkanüle nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Hahnküken (5) mit einem Außengewinde (14) versehen ist, welches in ein korrespondierendes Innen­ gewinde (15) in dem Anschlußstück (2) derart einschraubbar ist, daß durch Drehen des Hahnkükens (5) wahlweise der erste oder der zweite Durchgangskanal in die Durchgangs­ bohrung eingeschaltet werden kann.
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