DE4420774A1 - Venenverweilkanüle - Google Patents
VenenverweilkanüleInfo
- Publication number
- DE4420774A1 DE4420774A1 DE19944420774 DE4420774A DE4420774A1 DE 4420774 A1 DE4420774 A1 DE 4420774A1 DE 19944420774 DE19944420774 DE 19944420774 DE 4420774 A DE4420774 A DE 4420774A DE 4420774 A1 DE4420774 A1 DE 4420774A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- channel
- connector
- plug
- cock
- cock plug
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M25/00—Catheters; Hollow probes
- A61M25/01—Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
- A61M25/06—Body-piercing guide needles or the like
- A61M25/0612—Devices for protecting the needle; Devices to help insertion of the needle, e.g. wings or holders
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M39/00—Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
- A61M39/22—Valves or arrangement of valves
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M39/00—Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
- A61M39/22—Valves or arrangement of valves
- A61M39/223—Multiway valves
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Pulmonology (AREA)
- Hematology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Venenverweilkanüle mit einem in
Längsrichtung durchbohrten Anschlußstück, welches an einem
Ende axial in ein elastisches Kapillarrohr einmündet und an
dem anderen Ende ein Anschlußteil für eine Infusionsleitung
oder eine Spritze aufweist.
Derartige Venenverweilkanülen sind in der medizinischen
Praxis bekannt. Als Beispiel sei das INTROCAN®-System der
Firma B. Braun Melsungen AG genannt.
Zum Einbringen der Venenverweilkanüle in ein Blutgefäß
eines Patienten wird eine Punktionsnadel verwendet. Bei den
Venenverweilkanülen nach dem Stand der Technik stellt sich
dabei das Problem, daß nach dem Herausziehen der Punktions
nadel und vor dem Anschließen einer Infusionsleitung oder
einer Spritze an das Anschlußstück der Venenverweilkanüle
Blut in geringen Mengen austreten kann. Dieser Blutaustritt
ist unerwünscht, weil die Gefahr besteht, daß das be
handelnde Personal oder der Arzt mit möglicherweise infi
ziertem Blut in Kontakt kommt. Im Rahmen der AIDS-Pro
phylaxe bei Krankenhauspersonal ist es daher sinnvoll, den
vorgenannten Blutaustritt zu verhindern.
Ein zusätzliches Problem besteht bei den bekannten Venen
verweilkanülen darin, die Kanüle gegen Blutaustritt abzu
dichten, wenn sie beim Auswechseln der angeschlossenen
Infusionsleitung oder der Spritze zeitweilig offen bleibt.
Ein ähnliches Problem stellt sich, wenn der Patient kurz-
oder langfristig von der Infusionsleitung "abgehängt"
werden soll.
Nach dem Stand der Technik ist es zwar bekannt, die Kanüle
zu diesem Zweck mit einem Stopfen zu versehen, der den un
erwünschten Austritt von Blut verhindern kann. Eine weitere
Lösung besteht darin, einen Mandrin einzusetzen, der sowohl
den Blutaustritt verhindern als auch die Kanüle von der
Ausbildung von Blutgerinnseln freihalten soll. Jedoch
besteht hier beim Auswechseln des Stopfens bzw. des Man
drins gegen andere anzuschließende Infusionsleitungen oder
Armaturen weiterhin die Gefahr, daß Blut austritt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Venen
verweilkanüle bereitzustellen, die bei leichter Handhabung
den Austritt von Blut beim Herausziehen der Punktionsnadel,
beim Auswechseln der angeschlossenen Leitung oder Spritze
sowie bei zeitweiligem Aussetzen der Infusion verhindert.
Diese Aufgabe wird durch eine Venenverweilkanüle gelöst, in
deren Anschlußstück ein drehbares Hahnküken angeordnet ist,
das einen die Durchgangsbohrung im Anschlußstück freigeben
den Durchgangskanal aufweist.
Nach der Punktion in das Blutgefäß des Patienten und an
schließendem Herausziehen der Punktionsnadel wird das Hahn
küken zugedreht, so daß kein Blut aus der Venenverweil
kanüle austreten kann. Ein sofortiges Anschließen einer
Infusionsleitung oder einer Spritze an den Anschlußteil der
Kanüle ist daher nicht mehr notwendig. Wenn die Infusions
leitung oder die Spritze bereits angeschlossen sind, wird
das Hahnküken gedreht, bis der darin ausgeformte Durch
gangskanal die Durchgangsbohrung im Anschlußstück freigibt.
Die Infusion fließt dann in den Blutstrom des Patienten
bzw. das Injektat kann eingespritzt werden.
Vorteilhaft zeigt sich die Venenverweilkanüle gemäß der
Erfindung auch beim Auswechseln der angeschlossenen Leitung
oder Spritze. Dabei wird zunächst das Hahnküken zugedreht
und dann die Leitung oder Spritze abgeschlossen. Bis zum
Einsetzen einer neuen Leitung bzw. Spritze wird der Blut
austritt aus der Venenverweilkanüle durch die Unterbrechung
der Durchgangsbohrung im Anschlußstück wirksam verhindert.
Ist eine neue Leitung oder eine weitere Spritze angeschlos
sen, so wird durch Drehen des Hahnkükens die Durchgangs
bohrung wieder freigegeben.
Wenn dem Patienten zeitweilig keine Infusion verabreicht
werden soll, kann nach Zudrehen des Hahnkükens der Venen
verweilkanüle der Infusionsfluß unterbrochen werden. Es ist
dann bei Wiederaufnahme der Infusionsverabreichung nicht
nötig, eine neue Venenverweilkanüle einzusetzen. Dadurch
werden Kosten gespart und unnötiges Leiden des Patienten
durch eine erneute Punktion vermieden. Auch wenn der Pati
ent kurzweilig von der Infusionsleitung "abgehängt" werden
soll (z. B. um ihn für eine Untersuchung umzudrehen oder in
eine andere Krankenhausabteilung zu überführen), kann die
Venenverweilkanüle in ihrer geschlossenen Stellung im Blut
gefäß des Patienten verbleiben.
Vorzugsweise wird in dem vorgenannten Hahnküken eine Zu
spritzöffnung vorgesehen, die in den Durchgangskanal des
Hahnkükens einmündet. Über diese Öffnung können, während
der Patient an die Infusionsleitung angeschlossen ist,
Medikamente in flüssiger Form verabreicht werden. Diese Zu
spritzöffnung kann mit Abdeckmitteln, zum Beispiel einer
Kappe oder einem Stopfen, versehen werden, um eine Ver
unreinigung der Öffnung zu verhindern.
Das Einsetzen eines schlauchförmigen Ventilteils aus
elastischem Material in den Durchgangskanal des Hahnkükens,
welches mit seinem äußeren Umfang an der Wandung des Durch
gangskanals anliegt und die Einmündung der Zuspritzöffnung
abdichtet, verhindert, daß bei geöffneter Zuspritzöffnung
die Infusion an dieser Stelle austritt. Beim Zuspritzen
eines Medikaments wird das schlauchförmige Ventilteil nach
unten gedrückt, wodurch ein Durchgang für die zugespritzte
Flüssigkeit zwischen dem Ventilteil und der Wandung des
Durchgangskanals entsteht.
In einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
weist das Hahnküken einen zweiten Durchgangskanal auf, der
unterhalb von dem ersten Durchgangskanal verläuft und in
dessen Querschnitt ein Gummipfropf eingesetzt ist, wobei
das Hahnküken axial verschiebbar ist. Beim Punktieren steht
der zweite Kanal in Verbindung mit der Durchgangsbohrung im
Anschlußstück und die Punktionsnadel durchsticht den
Gummipfropf. Die vorgenannte Anordnung bietet den Vorteil,
daß ein schnelles Zudrehen des Hahnkükens nicht erforder
lich ist, da nach Herausziehen der Punktionsnadel der
Gummipfropf sich selbst verschließt und den Austritt von
Blut verhindert. Nach Anschluß der Infusionsleitung oder
der Spritze wird das Hahnküken gedreht und gleichzeitig
axial nach unten verschoben, so daß der erste Durchgangs
kanal die Durchgangsbohrung im Anschlußstück freigibt. In
dieser Stellung des Hahnkükens fließt die Infusion ungehin
dert in den Blutstrom des Patienten, und bei Bedarf kann
ein flüssiges Medikament über die Zuspritzöffnung verab
reicht werden.
In einer vorteilhaften Ausbildung dieser zweiten Aus
führungsform der Erfindung ist das Hahnküken mit einem
Außengewinde versehen, welches in ein korrespondierendes
Innengewinde in dem Anschlußstück derart einschraubbar ist,
daß nach Verdrehen des Hahnkükens wahlweise der erste oder
der zweite Durchgangskanal in die Durchgangsbohrung einge
schaltet ist.
Die erfindungsgemäße Venenverweilkanüle wird im folgenden
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt in axialer
Richtung der erfindungsgemäßen
Venenverweilkanüle in (A) der
geöffneten und in (B) der
geschlossenen Stellung;
Fig. 2 einen Teilschnitt in axialer
Richtung einer zweiten Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen
Venenverweilkanüle in (A) der
geöffneten und in (B) der
geschlossenen Stellung.
In Fig. 1 ist ein Teilschnitt der erfindungsgemäßen Venen
verweilkanüle dargestellt, die als ganzes mit der Bezugs
ziffer 1 versehen ist. Die Venenverweilkanüle 1 weist ein
in Längsrichtung durchbohrtes Anschlußstück 2 auf, welches
an einem Ende axial in ein elastisches Kapillarrohr 3 ein
mündet. An seinem anderen Ende ist das Anschlußstück 2 mit
einem Anschlußteil 4 für eine Infusionsleitung oder eine
Spritze versehen. Weiterhin sind Fixiermittel (nicht darge
stellt) zum Fixieren der Venenverweilkanüle 1 auf der Haut
eines Patienten vorgesehen.
In dem Anschlußstück 2 ist ein drehbares Hahnküken 5 mit
einem die Durchgangsbohrung im Anschlußstück freigebenden
Durchgangskanal 6 angeordnet. Während der Punktion befindet
sich das Hahnküken 5 in der geöffneten Stellung (Fig. 1A),
so daß eine Verbindung zwischen dem Anschlußteil 4 und dem
Kapillarrohr 3 besteht. Nach Herausziehen der Punktions
nadel (nicht gezeigt) wird das Hahnküken 5 mittels eines
integrierten Drehgriffs 7 gedreht. Die Verbindung zwischen
Kapillarrohr 3 und Anschlußteil 4 wird dadurch unterbrochen
(siehe Fig. 1B) und folglich der Austritt von Blut verhin
dert. Vorzugsweise weist das Anschlußstück 2 in seinem
oberen Teil einen Flansch 8 auf, der das Herausdrehen des
Hahnkükens 5 verhindert.
In einer weiteren Ausbildung der erfindungsgemäßen Venen
verweilkanüle weist das Hahnküken 5 eine Zuspritzöffnung 9
auf, die in den Durchgangskanal 6 des Hahnkükens 5 einmün
det. Für die Zuspritzöffnung 9 sind Abdeckmittel 10 vorge
sehen, beispielsweise eine Kappe oder ein Stopfen.
In dem Durchgangskanal 6 des Hahnkükens 5 ist ein schlauch
förmiges Ventilteil 11 eingesetzt. Dieses liegt mit seinem
äußeren Umfang an der Wandung des Durchgangskanals 6 an und
dichtet in seiner normalen Stellung die Einmündung der Zu
spritzöffnung 9 ab. Beim Zuspritzen wird das Ventilteil 11
durch den Spritzdruck nach unten gedrückt. Dadurch entsteht
einen Zwischenraum zwischen dem schlauchförmigen Ventil
teil 11 und der Wandung des Durchgangskanals 6, durch den
die durch die Zuspritzöffnung 9 zugespritzte Flüssigkeit
fließen kann.
In Fig. 2 wird eine zweite Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Venenverweilkanüle dargestellt. Das Hahnküken 5
weist einen ersten Durchgangskanal 6 mit einem schlauch
förmigen Ventilteil 11 auf, das die Einmündung der Zu
spritzöffnung 9 abdichtet, und einen zweiten, unterhalb des
ersten Kanals verlaufenden Durchgangskanal 12. In dem Quer
schnitt des zweiten Durchgangskanals 12 ist ein
Gummipfropf 13 eingesetzt, der sich nach dem Herausziehen
der Punktionsnadel (nicht gezeigt) verschließt.
Das Hahnküken 5 ist innerhalb des Anschlußstückes 2 axial
verschiebbar. In der geschlossenen Stellung (Fig. 2B) ist
die Verbindung zwischen Kapillarrohr 3 und Anschlußteil 4
durch den Gummipfropf 13 unterbrochen. Durch Drehen des
Hahnkükens 5 wird dieses in axialer Richtung nach unten
verschoben, so daß der erste Durchgangskanal 6 in die
Durchgangsbohrung eingeschaltet wird. In dieser geöffneten
Stellung (Fig. 2A) kann die Infusion durch die Venen
verweilkanüle 1 in den Blutstrom des Patienten ungehindert
fließen.
Vorzugsweise ist das Hahnküken 5 mit einem Außengewinde 14
versehen, welches in ein korrespondierendes Innengewinde 15
in dem Anschlußstück 2 einschraubbar ist. Die beiden
Gewinde sind so ausgelegt, daß durch Verdrehen des Hahn
kükens 5 wahlweise der erste Durchgangskanal 6 oder der
zweite Durchgangskanal 12 in die Durchgangsbohrung einge
schaltet werden kann.
Claims (6)
1. Venenverweilkanüle mit einem in Längsrichtung
durchbohrten Anschlußstück, welches an einem Ende axial in
ein elastisches Kapillarrohr einmündet und an dem anderen
Ende ein Anschlußteil für eine Infusionsleitung oder eine
Spritze aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Anschlußstück (2) ein drehbares Hahnküken (5)
angeordnet ist, das einen die Durchgangsbohrung im An
schlußstück (2) freigebenden Durchgangskanal (6) aufweist.
2. Venenverweilkanüle nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem Hahnküken (5) eine Zuspritzöffnung (9)
vorgesehen ist, die in den Durchgangskanal (6) des Hahn
kükens (5) einmündet.
3. Venenverweilkanüle nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß Abdeckmittel (10) für die Zuspritzöffnung (9)
im Hahnküken (5) vorgesehen sind.
4. Venenverweilkanüle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein schlauchförmiges Ventilteil (11)
aus elastischem Material in dem Durchgangskanal (6) des
Hahnkükens (5) eingesetzt ist, welches mit seinem äußeren
Umfang an der Wandung des Durchgangskanals (6) anliegt und
die Einmündung der Zuspritzöffnung (9) abdichtet.
5. Venenverweilkanüle nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Hahnküken (5) einen zweiten Durchgangs
kanal (12) aufweist, der unterhalb des ersten Durchgangs
kanals (6) verläuft, und in dessen Querschnitt ein
Gummipfropf (13) eingesetzt ist, und daß das Hahnküken (5)
axial verschiebbar ist.
6. Venenverweilkanüle nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Hahnküken (5) mit einem Außengewinde (14)
versehen ist, welches in ein korrespondierendes Innen
gewinde (15) in dem Anschlußstück (2) derart einschraubbar
ist, daß durch Drehen des Hahnkükens (5) wahlweise der
erste oder der zweite Durchgangskanal in die Durchgangs
bohrung eingeschaltet werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944420774 DE4420774A1 (de) | 1994-06-15 | 1994-06-15 | Venenverweilkanüle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944420774 DE4420774A1 (de) | 1994-06-15 | 1994-06-15 | Venenverweilkanüle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4420774A1 true DE4420774A1 (de) | 1995-12-21 |
Family
ID=6520564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944420774 Withdrawn DE4420774A1 (de) | 1994-06-15 | 1994-06-15 | Venenverweilkanüle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4420774A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002094352A2 (en) * | 2001-05-18 | 2002-11-28 | Deka Products Limited Partnership | Infusion set for a fluid pump |
WO2004009171A1 (de) * | 2002-07-16 | 2004-01-29 | Georg-August-Universität Göttingen | Venenkatheter mit einem t-förmigen anschlussstück |
DE10240331A1 (de) * | 2002-08-31 | 2004-03-18 | Georg-August-Universität Göttingen | Verweilkanülen-System |
-
1994
- 1994-06-15 DE DE19944420774 patent/DE4420774A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002094352A2 (en) * | 2001-05-18 | 2002-11-28 | Deka Products Limited Partnership | Infusion set for a fluid pump |
WO2002094352A3 (en) * | 2001-05-18 | 2003-05-08 | Deka Products Lp | Infusion set for a fluid pump |
CN1306969C (zh) * | 2001-05-18 | 2007-03-28 | 德卡产品有限公司 | 流体泵的滴注装置 |
WO2004009171A1 (de) * | 2002-07-16 | 2004-01-29 | Georg-August-Universität Göttingen | Venenkatheter mit einem t-förmigen anschlussstück |
DE10240331A1 (de) * | 2002-08-31 | 2004-03-18 | Georg-August-Universität Göttingen | Verweilkanülen-System |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0300114B1 (de) | Kathetervorrichtung | |
DE69328254T2 (de) | Thorakozentese hülsenkatheter | |
DE69313714T2 (de) | Vaskulare Eingangsvorrichtung | |
DE4311715C2 (de) | Portkanüle | |
DE69131018T2 (de) | Ventil mit Drehverschluss | |
DE69704089T2 (de) | Aus einer Nadel mit mehreren Querschnitten und einem elastischen Pfropfen bestehende Einheit für eine medizinische Vorrichtung | |
DE2645520C2 (de) | ||
DE60215737T2 (de) | Schutzhüllenanordnung mit einer Schutzhülle, einem Dilatator und einer Haltevorrichtung | |
DE60012270T2 (de) | Vebindungsvorrichtungen für Katheter, Perfusionseinrichtungen oder Flüssigkeitsabsaugsysteme | |
DE60307726T2 (de) | Verweilkatheteranordnung | |
DE69925022T2 (de) | Blutdichtung mit einem federbelasteten septum | |
DE3641107A1 (de) | Subkutane eingabevorrichtung | |
DE69803329T2 (de) | Medizinische Einführungsvorrichtung mit hämostatischem Ventil | |
DE69737046T2 (de) | Nadellose Injektionsstelle | |
DE69416256T2 (de) | Venenkathetereinheit | |
DE69717386T2 (de) | Selbstheilende Dichtung für medizinische Vorrichtungen | |
DE69727779T2 (de) | Nadel- und Ventilvorrichtung zur Anwendung in einem Katheter | |
DE60015679T2 (de) | Vorrichtung zur Schmierung des Führungsdrahtes eines Katheters | |
DE3210148C2 (de) | Konnektor | |
DE3523520A1 (de) | Gefaesskatheter | |
DE3002915A1 (de) | Katheteranordnung zur intermittierenden intravenoesen medikamentenzufuhr | |
DE2238722A1 (de) | Kathetereinfuehrungssystem | |
DE9290076U1 (de) | Zweiwegeventil-Katheter | |
DE2705393A1 (de) | Katheter | |
DE2845643A1 (de) | Katheteranschlusskopf mit mindestens einem kanal in einem grundkoerper |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |