DE4420693C2 - Spann- und Justiereinrichtung von Schneidsätzen in Fleischwölfen - Google Patents

Spann- und Justiereinrichtung von Schneidsätzen in Fleischwölfen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C18/36Knives or perforated discs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spann- und Justier­ einrichtung von Schneidsätzen in Fleischwölfen, die sowohl in handelsüblichen Fleischwölfen der Fleisch­ industrie, als auch in nach dem Wolfprinzip arbeitenden Zerkleinerungsmaschinen angewendet werden kann.
Allgemeiner Stand der Technik ist, die einzelnen Schneid­ satzteile auf den Schneckenzapfen der Druck- und Förder­ schnecke des Fleischwolfes aufzustecken und diese mittels einer Überwurfmutter mit dem Druckgehäuse zu verbinden.
Besonderen Beanspruchungen unterliegen die Lochscheiben, die auf Grund ihrer Geometrie im Bereich der höchsten Be­ lastung durch die Mittelbohrung sehr labil sind. Es treten ständig Verformungen auf, die den notwendigen Form­ schluß für die Schneidarbeit zwischen den Messern und Lochscheiben negativ beeinflussen. Dadurch entstehen Versehnungen des Gutes, die von der Mitte der Lochscheibe nach außen anwachsen, und die Verformungen der Lochscheiben nehmen zu. Ein Nachziehen der Überwurfmutter hat nur gering­ fügige Wirkungen und hebt eine Versehnung der Lochschei­ ben durch das Gut nicht auf. Schneidsatzwechsel ist die Folge.
Zur Erhöhung der Steifigkeit der Lochscheiben wurden 3 bis 5 Streben von einem Zwischenring auf ein Rohr zum Mittelpunkt der Lochscheiben geführt. Biegeversuche zeig­ ten jedoch, daß, bezogen auf die Belastungen der letzten Lochscheibe, nur 5% der vorhandenen Kräfte aufnehmbar sind. Eine Justierung tritt nur bedingt bei neuen Schneidwerkzeugen auf, und eine Einwirkung auf den Kräf­ teverlauf während des Betriebes an der Lochscheibe ist nicht möglich.
In den Patentschriften DD 2 60 871 und US 206 1005 werden Lösungen beschrieben, die eine Verspannung der Schneidsatzteile in der Mitte, also im jeweiligen Naben­ bereich, bewirken.
Während bei der erstgenannten Lösung eine Konterung oder Verkeilung der Schneidsatzteile vor seiner Inbe­ triebnahme erfolgt, beschreibt die zweite Lösung eine Einrichtung, bei der neben der äußeren Verspannung über die Stellmutter eine mittige Verspannung vorgesehen ist, die als Schraubverspannung ausgebildet ist, deren Lagerung sich im Inneren der Druck- und Förderschnecke befindet.
Auch durch diese beschriebenen und bekannten Lösungen können Schneidspaltänderungen zwischen Lochscheiben und Messern, die über die Fläche der Lochscheiben ganz ver­ schieden entstehen können, nicht beeinflußt werden.
Auch das in der DD-PS 2 60 233 beschriebene Messer sichert nur einen Teilerfolg, obwohl durch das gleiche Breitenmaß des Außenringes mit dem der Messerbalken eine wesentliche Voraussetzung geschaffen wurde, die Parallelität zur folgenden Lochscheibe zu sichern, um dadurch qualitätsgerechte Schnittbedingungen zu sichern, da nicht im voraus bestimmbare Druckanstiege an den Schneidsatzteilen zu nicht kontrollierbaren Abständen zwischen den Schneidsatzteilen führen.
Weiterhin beziehen sich die DE 16 57 220 und EP 0249840 A2 auf Fleischzerkleinerer, bei denen die Messer relativ zu den Lochscheiben verschoben werden können, was aber konstruktiv sehr aufwendig ist und auch nur ein sozusagen "Ausrücken" der Messerklingen bewirken sollen, wenn kein zu zerkleinerndes Material im Bereich der Messer vorhanden ist - also im Leerlauf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spann- und Justiereinrichtung von Schneidsätzen in Fleischwölfen zu entwickeln, die eine Einstellung der Schneidsatzteile, insbesondere die Einstellung der Endlochscheibe zum davor angeordneten Ringmesser auf die jeweiligen Schnitt­ bedingungen gewährleistet, welche die Parallelität der beiden Schneidsatzteile zueinander sichert.
Gelöst wird die Aufgabe der Erfindung durch die im Hauptanspruch herausgestellten Merkmale.
Besondere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wurde eine Spann- und Justiereinrichtung geschaffen, mit der es möglich ist, auch während des Betriebes des Fleischwolfes eine Regu­ lierung, ein Einstellen des vor der Endlochscheibe eines Schneidsatzes angeordneten Messers zur Endlochscheibe, vorzunehmen, wobei die Verstellung, ein Heranziehen oder ein Wegdrücken, von außen erfolgt.
Der Grad der Verstellung wird optisch von den Schneid- und Abflußbedingungen des Wolfgutes, welche sich in der Struktur des gewolften Gutes zeigen, abgeleitet.
Dabei ist von Bedeutung, welches Ausgangsprodukt ge­ wolft werden soll.
Während beim Wolfen von Frischfleisch möglichst ein Null-Abstand vom Ringmesser zur nachfolgenden Loch­ scheibe eingestellt werden muß, erfordert das Wolfen von schwerem Gut, beispielsweise Gefriergut, einen parallelen Abstand zwischen Ringmesser und Lochscheibe.
Die erfindungsgemäße Lösung gestattet das Heranziehen des Ringmessers zur Lochscheibe und das Wegdrücken des Ringmessers von der Lochscheibe.
Die konstruktive Ausführung ist in der Kombination beider Ausbildungsmöglichkeiten, aber auch in der Aus­ führung einzelner Einrichtungen gegeben.
Mit folgendem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden, die dazugehörige Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer Vorrichtung zum Heranziehen des Ringmessers
Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer Vorrichtung zum Wegdrücken des Ringmessers
Fig. 3 eine kombinierte Ausführung zum Heranziehen und Wegdrücken des Ringmessers
Fig. 4 eine Ausführungsform einer Stellmutter.
Im Druckgehäuse 1 des Fleischwolfes werden die Schneid­ satzteile eingesetzt und mittels der Überwurfmutter 2 mit dem Druckgehäuse 1 verspannt. In der Fig. 1 ist ein Druckgehäuse 1 dargestellt, in dem die Endlochscheibe 3 und das Ringmesser 4 eingesetzt sind, und in dem vorzugs­ weise ein Distanzring 5 zwischen Überwurfmutter 2 und Endlochscheibe 3 vorgesehen ist.
Das Ringmesser 4 besitzt auslaufseitig eine rohrähn­ liche Nabe 6, die mit einem Innengewinde 7 versehen ist.
Das Ringmesser 4 wird beim Einsatz in das Druckge­ häuse 1 auf den Schneckenzapfen 8 aufgesetzt, wobei auf der rohrähnlichen Nabe 6 die Endlochscheibe 3 aufgesteckt ist und die Innenbohrung bzw. das Innengewinde 7 so be­ messen ist, daß der Zweikant 9 des Schneckenzapfens 8 in die rohrähnliche Nabe 6 hineinragt.
Eine in das Innengewinde 7 einsetzbare Schraube 10 dient als Stellorgan zur axialen Verschiebung des Ring­ messers 4.
Dies geschieht in der Form, daß durch Hineindrehen der Stellschraube 10 diese auf den Schneckenzapfen 8 zum Aufliegen kommt, und bei weiterer Drehbewegung stützt sich die Stellschraube 10 an der Stirnfläche des Schnecken­ zapfens 8 ab und zieht das Ringmesser 4 gegen die End­ lochscheibe 3, wodurch der Spalt zwischen Ringmesser 4 und Endlochscheibe 3 verringert wird.
Aus der Fig. 2 ist die Einrichtung zum Wegdrücken des Ringmessers 4 von der Endlochscheibe 3 zu entnehmen. Bei dieser Ausführung ist der Schneckenzapfen 8 mit einem Innengewinde 11 ausgeführt, in das eine Stell­ schraube 12 eingreift.
Das Ringmesser 4 ist gleichfalls mit der rohrähnlichen Nabe 6 ausgerüstet, wobei die Nabe 6 eine Bohrung 13 auf­ weist, die in ihren Abmaßen größer ausgeführt ist als die Stellschraube 12.
Eine Spaltvergrößerung zwischen Endlochscheibe 3 und Ringmesser 4 wird erreicht, wenn die Stellschraube 12 in das Innengewinde 11 im Schneckenzapfen 8 einge­ schraubt wird und nach dem Anlegen der Stirnfläche der Stellschraube 12 an die Stirnseite der rohrähnlichen Nabe 6 diese weiter gedreht wird.
Die Stellschraube 12 stützt sich im Innengewinde 11 ab und drückt auf die rohrähnliche Nabe 6, die nach links, weg von der Endlochscheibe 3, bewegt wird.
Eine mögliche Kombination der Einrichtungen, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist in der Fig. 3 dargestellt.
Bei dieser vorteilhaften Ausführung besitzt die rohrähn­ liche Nabe 6 das Innengewinde 7, und im Zweikant 9 des Schneckenzapfens 8 ist das Innengewinde 11 vorgesehen.
Bei dieser Anordnung kann infolge des Verdrehens der Stellschraube 14 sowohl ein Wegdrücken als auch ein Her­ anziehen des Ringmessers 4 zur Endlochscheibe 3 bewirkt werden.
Dies geschieht durch den Einsatz einer speziell ausge­ bildeten Stellschraube 14, die beidseitig mit einem Außengewinde 15; 16 versehen ist, deren Gewindemaß mit denen der Innengewinde 7; 11 übereinstimmt.
Bedarf es der Regelung des Spaltes zwischen dem Ring­ messer 4 und der Endlochscheibe 3 dahingehend, daß der Spalt verringert werden muß, wird die Stellschraube 14 mit ihrem Außengewinde 16 in das Innengewinde 7 einge­ schraubt, diese stützt sich gegen den Schneckenzapfen 8 ab und zieht das Ringmesser 4 gegen die Endlochscheibe 3.
Zur Vergrößerung des sich im Betriebszustand herausbil­ denden Spaltes zwischen den beiden Schneidsatztei­ len 3; 4 wird die Stellschraube 12 mit ihrem Außenge­ winde 15 in das Innengewinde 11 des Schneckenzapfens 8 eingesetzt, die Stellschraube 12 kommt stirnflächig zur Auflage, und bei weiterer Drehbewegung wird das Ring­ messer 4 zur Endlochscheibe 3 gepaart, es wird das Null­ maß zwischen Endlochscheibe 3 und Ringmesser 4 einregu­ liert bzw. eine Vergrößerung des Spaltes zwischen dem Ringmesser 4 und der Endlochscheibe 3 erreicht.
Eine weitere Ausführung der Stellschraube 14 ist in der Form möglich, daß die Stellschraube 14 mit einer Axial­ bohrung 17 versehen ist, durch die die Stellmutter 12 mit ihrem Außengewinde gesteckt und dann mit dem Innen­ gewinde 11 verschraubt wird.
Bei dieser Ausführung stützt sich die Stellschraube 12 an der Stellschraube 14 ab.

Claims (2)

1. Spann- und Justiereinrichtung von Schneidsätzen in Fleischwölfen, die im Außenbereich über eine Überwurfmutter zum Druckgehäuse und im zentri­ schen Bereich mittels einer Spannschraube zum Schneckenzapfen einer Druck- und Förderschnecke verspannt und justiert sind, gekennzeichnet da­ durch, daß ein Ringmesser (4) mit einer rohrähnlichen Nabe (6) ausgeführt, die durch die Mittenbohrung einer Endlochscheibe (3) hindurchragt, auf dem Schneckenzapfen (8) verstellbar geführt ist, wo­ zu diese Nabe (6) ein Innengewinde (7) aufweist, das mit einer Stellschraube (10, 14) zusammenwirkt, die sich auf der Stirnfläche des Schneckenzapfens (8) abstützt, und der Schneckenzapfen (8) zusätzlich eine zentrale Bohrung mit Innengewinde (11) aufweist, welches ebenfalls mit dem Gewinde (15) einer Stell­ schraube (12, 14) zusammenwirkt, die sich wiederum auf der Stirnfläche der rohrähnlichen Nabe (6) abstützt.
2. Spann- und Justiereinrichtung, nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Stellschraube (14) beidseitig mit je einem Außengewinde (15; 16) und alternativ mit dem Augen­ gewinde (16) und einer Axialbohrung (17) versehen, ausgeführt ist.
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