DE4420690A1 - Verwendung von Chaulmoograölen auf dem Gebiet der Kosmetik und Pharmazie, insbesondere der Dermatologie zum Abgleich der Pigmentierung der Haut - Google Patents
Verwendung von Chaulmoograölen auf dem Gebiet der Kosmetik und Pharmazie, insbesondere der Dermatologie zum Abgleich der Pigmentierung der HautInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Verwendung von
Chaulmoograölen auf dem Gebiet der Kosmetik und Pharmazie,
insbesondere in der Dermatologie, zum Abgleich der
Pigmentierung der Haut.
In der Kosmetik ist derzeit für Sonnenmittel der mehr oder
weniger erhöhte Schutz der Haut vor UVA-UVB-
Strahlungseinwirkungen die vorrangige Aufgabe. Dieser
Schutz wird durch das Vorliegen von Filterstoffen
bewerkstelligt, die, gemäß ihrer chemischen Struktur, die
Sonnenstrahlen in einem mehr oder weniger ausgedehnten
Spektralbereich reflektieren oder absorbieren.
Wenn diese kosmetischen Produkte auch eine leichte und
fortschreitende Bräunung gewährleisten, reagieren sie nicht
auf eine Prädisposition des Benutzers, die die
Abgeglichenheit der Pigmentierung, nämlich die homogene
Verteilung des Melanins, betrifft, um das Auftreten von
leicht geringer pigmentierten Flecken nach der Bestrahlung
zu verhindern.
Im übrigen kennt man in der Medizin sehr viele Krankheiten,
die von einem lokalen Mangel der Pigmentierung herrühren.
Diese Erkrankungen sind durch eine Verminderung, oder sogar
ein Verschwinden, der epidermischen und/oder follikulären
Melanozyten gekennzeichnet. Diese Hypo- oder Amelanosen
sind örtlich begrenzt und betreffen nur bestimmte
Hautbereiche.
Beispielsweise ist dies bei Vitiligo der Fall, einer
Krankheit, von der ungefähr 1% der Bevölkerung in Europa
betroffen ist. Sie leitet sich von verstreuten achromischen
Flecken ab, und zwar an bevorzugten Stellen (Hinterseite
der Ellbogen, Vorderseite der Knie, Umgebung der Lippen
oder an einer Reibungszone).
Diese Flecken entstehen wegen der Abwesenheit von
Melaninpigment auf der Ebene der Grundschicht der
Epidermis. Drei etiologische Hypothesen zur Erklärung des
Verschwindens von Melanozyten werden vorgetragen:
genetische Faktoren (30% der Fälle), immunitäre (in
Verbindung mit auto-immunen Krankheiten) oder nervöse
(psychologischer Schock, Streß).
Weitere Typen von Hypomelanosen können infolge äußerer
Agressionen vom physischen Typ (thermische Verbrennungen)
oder vom chemischen Typ (Phenol, örtliche Corticoide, usw.)
oder von Mycose (pytiriasis versicolor) auftreten.
Bis heute kann die orale Photochemotherapie als die einzige
Therapiemaßnahme gegen Vitiligo angesehen werden: die
Einnahme von 8-Methoxypsoralen oder von 5-Methoxypsoralen.
Aber das Risiko einer Phototoxizität ist erheblich.
Zur lokalen Behandlung werden Dermocorticoide vom Typ II-III
in bestimmten Fällen verwendet. Chirurgische Techniken
vom Typ autologer Selbstverpflanzungen, ausgehend von Stoß-
Biopsien, von Dachverpflanzungen von Saugbläschen oder von
Melanozyten werden gegenwärtig vorgebracht und in seltenen
Fällen vorgeschlagen, bleiben aber oft noch im
experimentellen Stadium stecken.
Die Chaulmoograöle (Hydnocarpusöle) werden aus Samenkörnern
verschiedener Sorten der Familie der Flacourtiazeen,
holzartiger tropischer Pflanzen asiatischen (Indien, Birma,
Vietnam, Philippinen), afrikanischen (Zentralafrika) und
amerikanischen (Brasilien) Ursprungs, extrahiert.
Die Samenkörner von Chaulmoogra enthalten ein wenig Wasser,
4 bis 6% mineralische Materie, 15 bis 20% Proteide.
Der Anteil an Lipiden schwankt in Abhängigkeit der Sorten,
ist aber immer erhöht: 30 bis 50%.
Die Chaulmoograöle enthalten neben 1 bis 3% unverseifbarer
Anteile (Sterole, Carotinoide) Glyceride von ungesättigten
Fettsäuren mit einem Pentenring, der an eine lineare
Seitenkette mit endständiger Carboxylfunktion gebunden ist.
Die drei hautsächlichen Säuren dieses Typs sind:
die Chaulmoograsäure, die reichlich in den afrikanischen Sorten vorkommt (60 bis 80%) und die Formel aufweist:
die Chaulmoograsäure, die reichlich in den afrikanischen Sorten vorkommt (60 bis 80%) und die Formel aufweist:
die Hydnocarpussäure, die reichlich in den asiatischen
Sorten vorkommt (50 bis 70%) und die Formel aufweist:
die Gorlisäure, immer vorhanden, aber in geringen Mengen (8
bis 15%), die die Formel aufweist:
Man findet auch in diesen Ölen 10 bis 12% Fettsäure vom Typ
Palmitin-, Öl-, Myristin-, Stearin- und Palmitoleinsäure.
Die hauptsächlichen Quellen des Öls sind die folgenden
Pflanzensorten:
- - taraktogenos kurzii
- - hydnocarpus wightiana
- - hydnocarpus heterophylla
- - hydnocarpus anthelmintica
- - hydnocarpus alpina
- - hydnocarpus cauliflora
- - hydnocarpus dawnensis
- - hydnocarpus hutchinsonii
- - hydnocarpus ovoidea
- - hydnocarpus subfalcata
- - hydnocarpus venenata
- - hydnocarpus verrucosa
- - hydnocarpus woodii
- - oconba echinata, deren Butter Gorlibutter genannt wird
- - caloncoba welwitschii
- - carpotroche brasiliensis
- - asteriastigma macrocarpa
- - mayna odorata
- - lindakeria dentata
- - caloncoba glauca.
Diese Öle sind traditionell zur Behandlung der Lepra durch
innere, äußere und parenterale Verabreichung verwendet
worden.
Durch topische Verabreichung haben sie sich in den
Anfangsstadien der Krankheit als wirksam erwiesen, indem
sie die Größe der Knöllchen schrumpfen ließen.
Es scheint, daß ihre Wirksamkeit im wesentlichen von den
genannten drei hauptsächlichen Säuren herrührt, deren
räumliche Strukturen sich dem für Sterole
charakteristischen Cyclopentanperhydrophenanthrenkern
annähern.
Es wurden Ethyl-, Benzyl- und Methylester zur Verbesserung
der Akzeptanz und Toleranz synthetisiert. Ebenso üben die
erhaltenen Salze (Natriumchaulmoograt, Natriumhydnocarpat)
eine lösende Wirkung auf Lecithine und Cholesterol aus, was
deren Wirkung auf die wachsartige Umhüllung von Bazillen
der Lepra und der Tuberkulose erklären würde.
Allerdings ist seit der Einführung von Sulfonen und des
Rifampizins ihre Verwendung auf diesem Gebiet stark
zurückgegangen.
Ein entzündungshemmendes (Herabsetzung von Ödemen) und
hypolipidemisches (Herabsetzung von Cholesterolemie)
Vermögen sind ebenfalls belegt worden.
In jüngerer Zeit sind in FR 2.518.402 Zusammensetzungen zur
kosmetischen Verwendung beschrieben worden, die
modifizierte oder nicht -modifizierte Chaulmoograöle
enthalten.
Solche Zusammensetzungen werden dazu verwendet, um
Infektionsherde vernarben zu lassen oder die Talgaktivität
zu regulieren.
Die Anmelderin hat nun in völlig überraschender Weise
herausgefunden, daß die Chaulmoograöle und deren Derivate,
insbesondere deren Salze und deren Ester, die Eigenschaft
aufwiesen, scheckige (farb- bzw. pigmentlose) Hautzonen
durch Migration der Pigmentierung aus bereits pigmentierten
Zonen, d. h. aus epidermischem und/oder follikulärem
Melanin, nach wiederholten Auftragungen zu pigmentieren.
Somit betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung von
Chaulmoograölen und deren Derivaten als
Hautpigmentierungsmittel in der Kosmetologie und
Dermatologie.
Genauer gesagt, betrifft die Erfindung, gemäß einem ersten
Gesichtspunkt, eine neue Verwendung von Chaulmoograölen und
deren Derivaten, insbesondere von deren Salzen und Estern,
zur Herstellung einer kosmetischen oder pharmazeutischen,
insbesondere dermatologischen, Zusammensetzung, die dazu
bestimmt ist, die Pigmentierung der Haut zu harmonisieren
bzw. in Abgleich zu bringen.
Zur Herstellung der kosmetischen oder pharmazeutischen,
insbesondere dermatologischen, Zusammensetzungen, die
erfindungsgemäß dazu bestimmt sind, die Pigmentation der
Haut zu modifizieren, kann man alle Sorten von
Chaulmoograölen heranziehen, insbesondere Öle, die aus den
folgenden Arten extrahiert sind:
- - taraktogenos kurzii
- - hydnocarpus wightiana
- - hydnocarpus heterophylla
- - hydnocarpus anthelmintica
- - hydnocarpus alpina
- - hydnocarpus cauliflora
- - hydnocarpus dawnensis
- - hydnocarpus hutchinsonii
- - hydnocarpus ovoidea
- - hydnocarpus subfalcata
- - nydnocarpus venenata
- - hydnocarpus verrucosa
- - hydnocarpus woodii
- - oconba echinata, deren Butter Gorlibutter genannt wird
- - caloncoba welwitschii
- - carpotroche brasiliensis
- - asteriastigma macrocarpa
- - mayna odorata
- - lindakeria dentata
- - caloncoba glauca.
Diese Öle werden aus Samenkörnern durch ein Preßverfahren
in der Kälte oder Wärme durch Extraktion mit Lösungsmitteln
oder durch jedes weitere, zur Extraktion von pflanzlichen
Ölen bekannte Verfahren extrahiert.
Man bevorzugt im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein
Extraktionsverfahren mit einem Lösungsmittel, insbesondere
mit hoch gereinigtem Hexan. In dem Verfahren wird in
vorteilhafter Weise eine Auslaugungsstufe angewandt, worauf
das Lösungsmittel unter Vakuum verdampft wird.
Die im Öl enthaltenen Säuren können in freier Form oder in
Form von Salzen, z. B. des Natriums oder Kaliums, vorliegen.
Die Öle können gegebenenfalls chemisch modifiziert werden,
um Ester, z. B. Ethyl-, Methyl- oder Benzylester oder
Mischester, der im Öl enthaltenen Fettsäuren herzustellen.
Gemäß einer besonders interessanten Variante der Erfindung
zur Bewerkstelligung einer langsamen und kontinuierlichen
Freisetzung können die im Öl enthaltenen Säuren auch über
eine Peptidbindung an ein Protein vom tierischen oder
pflanzlichen Typ gekuppelt bzw. gebunden werden. Dies
ermöglicht eine langsame und kontinuierliche Freisetzung
(Verzögerungseffekt) unter der Einwirkung von Proteasen
während der Anwendung.
Die erfindungsgemäß verwendeten kosmetischen oder
pharmazeutischen, insbesondere dermatologischen,
Zusammensetzungen enthalten in vorteilhafter Weise 0,001
bis 30 Gew.%, bevorzugt 0,1 bis 5 Gew.%, Chaulmoograöl oder
die entsprechende Menge an Derivaten davon.
Das Öl oder sein Derivat kann in die kosmetische oder
pharmazeutische Zusammensetzung durch jede Maßnahme
eingebracht werden, die in klassischer Weise auf dem Gebiet
angewandt wird, insbesondere im Hinblick auf deren
Überführung in eine Emulsion. Die Zusammensetzung kann auch
in alle galenischen, thermodynamisch stabilen Formen
eingekapselt sein.
Als Beispiele kann man nennen: Mikrokapseln (auch
Mikrokugeln genannt), von Membranen umschlossene Hohlkugeln
unterschiedlicher Zusammensetzung (z. B. mit einem
Bestandteil biologischen Ursprungs) sowie von einer Größe
von einigen µm bis zu einigen mm. Man kann auch mono- oder
plurilamellar Liposome nennen: dies sind kleine
Hohlkugeln, deren Membran aus einer oder mehreren
Doppelschichten lipidischer Moleküle zusammengesetzt ist,
worin die einzukapselnde Zubereitung eingeschlossen ist.
Die Öle können in jeglichen dermatologisch geeigneten
kosmetischen Zubereitungen in Form einer Emulsion, eines
Gels, einer Milch, einer Maske und in freier Form oder
eingekapselt verwendet und dort eingebracht werden, welche
bestimmt sind:
- - zur Pflege des Gesichts und des Körpers, z. B. : Tag creme, Nacht-creme, Schönheitsmaske, Schaumöl-Gele, Sonnenmittel
- - zur Pflege und zum Schutz der Haare und/oder der behaarten Haut durch z. B. Schampoos, Behandlungscremes, Haarlotionen,
- - für Schminkprodukte, z. B. Teint-Grundlagen.
Die Chaulmoograöle oder deren Derivate können auch in jeden
pharmazeutisch zulässigen Träger zur Herstellung einer
Zusammensetzung zur dermatologischen Verwendung eingebracht
werden.
Es kann sich beispielsweise um Träger vom Typ einer Öl-in-
Wasser oder Wasser-in-Öl-Emulsion, um Mikroemulsionen,
Suspensionen, mizellenartige Lösungen, Pommaden, Lotionen,
Einreibmittel, Gele oder Hydrogele handeln.
Es hat sich herausgestellt, daß die oben beschriebenen
kosmetischen oder pharmazeutischen Zusammensetzungen, die
Chaulmoograöle oder deren Derivate enthalten, die
vollkommen überraschende Eigenschaft aufwiesen, die
Melanozyten in den behandelten Hautzonen mit oder ohne
Sonneneinwirkung zu aktivieren und deren Dendrizität
deutlich zu vermehren, was eine Übertragung von
synthetisiertem Melanin auf benachbarte Keratinozyten
ermöglicht.
Diese Eigenschaft ist in den nachfolgend beschriebenen
Testverfahren belegt worden:
Die Untersuchung wurde an 16 Personen durchgeführt. Sie
wurden dahingehend ausgewählt, daß sie pigmentierte und
nicht-pigmentierte Zonen benachbarter Hautbereiche
aufwiesen. Sie wurden in zwei Gruppen aufgeteilt.
Gruppe 0 : 8 Negativ-Testpersonen, die keine Behandlung
erhielten
Gruppe 1 : 8 Testpersonen, die mit reinem Öl behandelt wurden.
Gruppe 1 : 8 Testpersonen, die mit reinem Öl behandelt wurden.
15 Tage vor der ersten Aufbringung wurde eine Tätowierung
in 1 cm Abstand vom Rand der pigmentierten Zone
vorgenommen, so daß man einen visuellen Anhaltspunkt hatte.
Nach Ablauf dieser Frist wurden die Personen ihrer ersten
Behandlung unterzogen:
- - tägliche Aufbringung am Morgen an 5 von 7 Tagen über 8 aufeinanderfolgende Wochen mit 0,1 ml pro Person.
Die Aufbringung erfolgte durch sanfte Massage mit einem
Fingerling auf einer pigmentierten Hautzone, von deren Rand
aus sich eine pigment- bzw. farblose Zone in Richtung auf
die Tätowierung erstreckte.
Hautentnahmen:
Am Tag der Tätowierung wurde eine Biopsie bei allen Personen auf einer pigmentierten Zone durchgeführt. Bei der zu behandelnden Gruppe wurde die Biopsie im Abstand zu der Stelle durchgeführt, die zur Aufnahme des Produkts vorgesehen war.
Am Tag der Tätowierung wurde eine Biopsie bei allen Personen auf einer pigmentierten Zone durchgeführt. Bei der zu behandelnden Gruppe wurde die Biopsie im Abstand zu der Stelle durchgeführt, die zur Aufnahme des Produkts vorgesehen war.
Am Ende des Versuchs wurden vier Entnahmen erneut
durchgeführt:
- - zwei auf der pigmentierten Zone,
- - zwei weitere Entnahmen, 1 auf der pigmentierten Zone, die migriert war, und 1 auf der pigment- bzw. farblosen Zone.
Die visuelle Betrachtung erlaubte es, die Ausbreitung der
pigmentierten Zone auf die farblose Zone abzuschätzen.
Diese Migration der pigmentierten Zone wurde an der
Gesamtheit der Personen vom Ende der 5. Behandlungswoche an
unter Beobachtung genommen. Das Fortschreiten wurde von
drei bis 6 mm für die Gesamtheit der Personen bewertet
Sie ermöglicht es, Modifikationen der Pigmentierung
quantitativ zu bewerten. Dabei handelt es sich um die
Reaktion auf L-Dopa auf nach Biopsien abgetrennten
Hautteilen.
Bei Betrachtung unter einem optischen Mikroskop
(Vergrößerung: 20) stellt man eine klare Verdeutlichung der
Dendrizität der Melanozyten am Ende der Behandlung sowie
eine Vermehrung der über die Epidermis verteilten Menge an
Melanin fest.
Es wurde keine anormale morphologische Modifikation
festgestellt. Durch Zählen der Melanozyten wurde belegt,
daß eine Erhöhung der melanozytären Dichte nicht vorlag.
Die ultrasturkturelle Betrachtung enthüllte in dem
behandelten Hautteil das Vorliegen sehr aktiver Melanozyten
mit einer Hyperdendrizität sowie einen Transfer von
synthetisiertem Melanin auf benachbarte Keranozyten.
Die Bestätigung der Abwesenheit einer Entzündungsreaktion
wurde durch Untersuchung von Biopsien nach Färbung mit
modifiziertem Trichrome von MASSON erbracht.
Die histologischen Bilder von nicht-behandelten/behandelten
Proben waren vergleichbar und bestätigten die Abwesenheit
von Anzeichen einer Entzündung.
Eine zweite Untersuchung wurde an 14 Personen gemäß
demselben Protokoll wie bei der vorgenannten Untersuchung,
aber unter Bestrahlung der behandelten Zone nach
Aufbringung des Öls durchgeführt.
Die Bestrahlungen wurden an 5 von 7 Tagen mit PHILIPPS-
Röhren, Ref. 40W/12, vorgenommen, die im
Wellenlängenbereich von 280 bis 340 nm emittierten.
Die Bestrahlungszeit entsprach der Hälfte der minimalen
Entzündungsdosis, um keine Entzündungsreaktionen
hervorzurufen, welche ihrerseits wieder die Vervielfachung
von Melanozyten hervorrufen können.
Die tägliche visuelle Betrachtung vor jeder Behandlung
ermöglichte es, die Ausbreitung pigmentierter Zonen auf die
farblosen Zonen abzuschätzen. Es wurde auf der
behandelten/bestrahlten Stelle die Migration bei der
Gesamtheit der Personen von der dritten Woche an unter
Beobachtung genommen, d. h. 2 Wochen früher als bei der
vorherigen ohne Bestrahlung durchgeführten Untersuchung.
Die Betrachtungen unter dem optischen Mikroskop und dem
Transmissionselektronenmikroskop erwiesen sich als
identisch mit der vorherigen Untersuchung.
Dieses Eigenschaftsbild erlaubt es, die Verwendung der
Chaulmoograöle auf allen kosmetischen oder dermatologischen
Verwendungsgebieten in Betracht zu ziehen, wo man darauf
abzielt, die Pigmentierung der Haut lokal zu modifizieren.
Tatsächlich genügt es zum Erhalt einer solchen Wirkung,
eine kosmetische oder pharmazeutische Zusammensetzung, die
ein oben beschriebenes Chaulmoograöl enthält, auf
mindestens eine stärker pigmentierte Zone aufzutragen, die
an eine weniger stark pigmentierte Zone grenzt.
Somit betrifft, gemäß einem weiteren Gesichtspunkt, die
vorliegende Erfindung ein Verfahren zur kosmetischen
Behandlung der Haut, das dazu bestimmt ist, sie zu
pigmentieren oder ihre Pigmentierung zu modifizieren,
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine
kosmetische Zusammensetzung zur Anwendung bringt, die 0,001
bis 30 Gew.%, vorzugsweise 0,1 bis 5 Gew.%, Chaulmoograöl
oder eines seiner Derivate enthält.
Zum Erreichen des angestrebten Effekts einer Erhöhung der
Pigmentierung einer wenig pigmentierten Hautzone, die zu
einer mehr oder stark pigmentierten Hautzone benachbart
ist, trägt man in vorteilhafter Weise die das Chaulmoograöl
enthaltende kosmetische Zusammensetzung auf mindestens
einen Teil der mehr pigmentierten Zone auf, die an eine
Zone angrenzt, deren Pigmentierung man zu erhöhen wünscht.
Bei wiederholter entsprechender Aufbringung stellt man eine
fortschreitende Erhöhung der Pigmentierung der weniger
pigmentierten Zone fest.
Dieses Verfahren erweist sich als insbesondere geeignet zur
Herbeiführung von Harmonisierungs- bzw. Abgleicheffekten
der Bräunung, wenn bestimmte Körperzonen weniger intensiv
als benachbarte Zonen gebräunt sind.
Somit betrifft die vorliegende Erfindung gemäß einer
weiteren Ausgestaltung ein Verfahren zur Harmonisierung
bzw. zum Abgleich der Bräunung, wobei man eine kosmetische
Zusammensetzung, die 0,001 bis 30 Gew.%, vorzugsweise 0,01
bis 5 Gew.%, Chaulmoograöl oder eines seiner Derivate
enthält, auf mindestens einen Teil einer gebräunten Zone
aufträgt, die an eine nicht oder weniger intensiv gebräunte
Zone grenzt, deren Bräunung man erhöhen will.
Eine wiederholte Aufbringung einer solchen Zusammensetzung
führt zu einer ausgezeichneten Vereinheitlichung der
Bräunung.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur
therapeutischen Behandlung der beschriebenen Hypomelanosen,
wobei man in analoger Weise eine vorstehend beschriebene
pharmazeutische Zusammensetzung auf eine pigmentierte Zone
aufträgt, die an eine depigmentierte Stelle grenzt.
Ebenso ermöglicht dieses Verfahren in der Dermatologie im
Fall der beschriebenen Hypomelanosen die Pigmentierung
apigmentierter Zonen durch Migration des am Außenrand von
entpigmentierten Stellen und/oder von Haarfollikeln
vorliegenden Melanins.
Die folgenden nicht einschränkenden Beispiele sind
lediglich zur weiteren Verdeutlichung der vorliegenden
Erfindung angegeben.
Die unten angegebenen Mengenanteile sind in Gew.%
ausgedrückt.
Beispiel 1 | |
Träger = Öl-in-Wasser-Emulsion | |
entmineralisiertes Wasser | |
auf 100,00% | |
Carbopol 940 | 0,20% |
Triethanolamin | 0,25% |
Butylenglycol | 4,00% |
Glycerylstearat | 3,00% |
Chaulmoograöl | 2,00% |
Myristylmyristat | 2,50% |
Lanolin, acetyliert | 3,00% |
Stearat von PEG 20 | 3,00% |
Cetostearyloctanoat | 2,00% |
Paraffinöl | 1,00% |
Lanolinalkohol | 0,50% |
Octylmethoxycinnamat | 3,00% |
Kathon cg | 0,10% |
Allantoin | 0,10% |
Beispiel 2 | |
Träger = Hydratisiergel | |
entmineralisiertes Wasser | |
auf 100, 00% | |
Glycerylpolyacrylat | 3,00% |
Propylenglycol | 2,00% |
Dimethicon | 1,00% |
Phenoxyethanol | 0,60% |
Triethanolamin | 0,30% |
Carbopol 934 | 0,30% |
Hyaluronsäure | 0,50% |
Trinatriumsalz von EDTA | 0,10% |
Methylparaben | 0,30% |
Chaulmoograöl | 2,00% |
Benzophenon 3 | 3,00% |
Laurylether POE 7 | 2,00% |
Isoparaffin | 1,00% |
Polyacrylamid | 2,00% |
Claims (10)
1. Verwendung von Chaulmoograölen und von deren
Derivaten, insbesondere in Form von Estern oder Salzen, zur
Herstellung einer kosmetischen oder pharmazeutischen,
insbesondere dermatologischen, Zusammensetzung, die dazu
bestimmt ist, die Pigmentation der Haut zu harmonisieren.
2. Verwendung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die in den genannten Ölen enthaltenen Säuren in freier Form
vorliegen.
3. Verwendung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die in den genannten Ölen enthaltenen Säuren in Salzform
vorliegen, z. B. in Form von Natrium- oder Kaliumsalzen.
4. Verwendung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die genannten Öle modifiziert sind und Ester, insbesondere
Ethyl-, Methyl- oder Benzylester der in den genannten Ölen
enthaltenen Fettsäuren, oder Mischester der in den
genannten Ölen enthaltenen Fettsäuren enthalten.
5. Verwendung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die in den Ölen enthaltenen Säuren über eine Peptidbindung
an ein Protein vom tierischen oder pflanzlichen Typ
gekuppelt sind.
6. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die genannte kosmetische oder pharmazeutische
Zusammensetzung 0,001 bis 30 Gew.% Chaulmoograöle oder von
deren Derivaten enthält.
7. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die genannte kosmetische oder pharmazeutische
Zusammensetzung 0,1 bis 5 Gew.% Chaulmoograöle oder von
deren Derivaten enthält.
8. Verfahren zur kosmetischen Behandlung der Haut, um sie
zu pigmentieren oder ihre Pigmentierung zu modifizieren,
dadurch gekennzeichnet, daß
man eine kosmetische Zusammensetzung anwendet, die 0,001
bis 30 Gew.%, vorzugsweise 0,1 bis 5 Gew.%, an
Chaulmoograölen oder von deren Derivaten enthält.
9. Verfahren gemäß Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
man die genannte Zusammensetzung auf mindestens eine
pigmentierte Zone aufträgt, die an eine nicht oder weniger
pigmentierte Zone angrenzt, deren Pigmentation man
modifizieren will, um insbesondere die genannte
Pigmentation zu harmonisieren.
10. Verfahren zur Harmonisierung der Bräunung,
dadurch gekennzeichnet, daß
man eine kosmetische Zusammensetzung, die 0,001 bis 30
Gew.%, vorzugsweise 0,1 bis 5 Gew.%, an Chaulmoograölen
oder von deren Derivaten enthält auf mindestens einen Teil
einer gebräunten Zone aufträgt, die an eine weniger
gebräunte Zone grenzt, deren Bräunungsgrad man erhöhen
will.
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FR9307168A FR2706304B1 (fr) | 1993-06-15 | 1993-06-15 | Utilisation des huiles de Chaulmoogra dans le domaine cosmétique et pharmaceutique, notamment en dermatologie, pour harmoniser la pigmentation de la peau. |
FR9307168 | 1993-06-15 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4420690A1 true DE4420690A1 (de) | 1994-12-22 |
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