DE4420066C1 - Ölpeilstab-Führungsrohr - Google Patents

Ölpeilstab-Führungsrohr

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Anton Finkenzeller
Curt Ronniger
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Description

Die Erfindung betrifft ein Führungsrohr für einen Ölpeil­ stab einer Brennkraftmaschine, über das Rücklauf- Schmieröl, das in Verbindung mit der Kurbelgehäuse-Ent­ lüftung der Brennkraftmaschine abgeschieden wurde, von außen in das Brennkraftmaschinen-Kurbelgehäuse in Rich­ tung zur Ölwanne eingeleitet wird.
Aus der US 5 080 082 ist es bekannt, das in einem Zy­ klonabscheider einer Brennkraftmaschinen-Kurbelgehäu­ seentlüftung abgeschiedene sog. Rücklauf-Schmieröl über das Führungsrohr eines Ölpeilstabes in das Kurbelgehäuse einzuleiten. Diese Wiedereinleitung des Rücklauf- Schmieröles ist erforderlich, da sich der Zyklonabschei­ der der Kurbelgehäuseentlüftung außerhalb des Kurbelge­ häuses befindet, wohingegen das abgeschiedene Schmieröl letztlich wieder in die Brennkraftmaschinen-Ölwanne ge­ langen soll. Zwar zeichnet sich die bekannte Lösung durch verblüffende Einfachheit aus, jedoch können sich bei die­ ser bekannten Ausführungsform auch Probleme ergeben. Ins­ besondere können über das frei im Kurbelgehäuse mündende Führungsrohr die sog. blow-by-Gase unter Umgehung des Öl­ abscheiders des Kurbelgehäuse-Entlüftungssystems direkt zum Druckregelventil der Kurbelgehäuse-Entlüftung und von da aus zum Ansaugtrakt der Brennkraftmaschine gelangen, so daß mit dieser bekannten Lösung eine wirkungsvolle Öl­ abscheidung in Verbindung mit der Kurbelgehäuse-Entlüf­ tung einer Brennkraftmaschine nicht möglich ist.
Ferner wurde aus der US 4,501,234 eine Rücklaufleitung für Schmieröl aus einem Ölabscheider bekannt, bei der ein separates, in den Ölsumpf der Brennkraftmaschine eintauchendes Rohr vorgesehen ist. Diese Lösung ist äußerst aufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bei der im Rahmen einer Kurbelgehäuse-Entlüftung einer Brennkraftmaschine anfallende Rücklauf-Schmierölmenge ohne Umgehungsmöglichkeit wieder in die Ölwanne unter Verwendung bereits vorhandener Bauteile einzuleiten, um sich so zumindest teilweise die Verlegung einer zusätzlichen separaten Öl-Rücklaufleitung zu ersparen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß ein zumin­ dest den unteren Abschnitt des Führungsrohes umgebendes, die Wand des Kurbelgehäuses durchdringendes Rücklaufrohr vorgesehen ist, in das das Rücklauf-Schmieröl eingeleitet wird, und das unterhalb des Ölspiegels in der Ölwanne mündet. Durch die letztgenannte Maßnahme wird verhindert, daß die blow-by-Gase auf einem nicht gewünschten Wege in das Kurbelgehäuse-Entlüftungssystem gelangen, d. h. das Eindringen von Falschluft in das Kurbelgehäuse-Entlüf­ tungssystem der Brennkraftmaschine wird hierdurch vermie­ den. Insbesondere bei Verwendung eines Zyklon-Ölabschei­ ders wie in der oben genannten Schrift wird hierdurch eine optimale Ölabscheidung im Kurbelgehäuse-Entlüftungs­ system sichergestellt. Weiterhin ist jedoch eine einfache Einleitung des Rücklauf-Schmieröles in das Brennkraftma­ schinen-Kurbelgehäuse bzw. in die Ölwanne möglich. Wei­ terhin ist nämlich lediglich ein einziger Wanddurchbruch erforderlich, um sowohl den Ölpeilstab, als auch das Rücklauf-Schmieröl von außen her durch die Kurbelgehäuse- Wand in die Ölwanne gelangen zu lassen. Insbesondere wird mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen auch die Montage ver­ einfacht, da lediglich ein einziges vorgefertigtes Rohr­ stück, nämlich das Führungsrohr zusammen mit dem dieses umgebenden Rücklaufrohr in das Kurbelgehäuse der Brenn­ kraftmaschine eingebracht werden muß.
Erstreckt sich auch das Führungsrohr im wesentlichen bis zum Ende des Rücklaufrohres, so ist eine optimale Meß­ genauigkeit des jeweiligen Ölstand-Pegels mit dem Ölpeil­ stab erzielbar. Dabei kann das Führungsrohr exzentrisch im Inneren des Rücklaufrohres angeordnet sein, um bei vorgegebenem Differenzquerschnitt, d. h. einer vorgegebe­ nen Querschnittsfläche für das rücklaufende Schmieröl die maximal mögliche Leitungsdicke zu erzielen. Durch die ex­ zentrische Anordnung ist zumindest in einem Querschnitts­ bereich die Außenwand des inneren Rohres soweit als mög­ lich von der Innenwand des äußeren Rohres entfernt, so daß der freie Rücklauf des Rücklauf-Schmieröles nicht durch Wandhaftungseffekte behindert werden kann.
Die beigefügten Prinzipskizzen zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dabei ist in Fig. 1 eine Seitenansicht und in Fig. 2 der Schnitt A-A aus Fig. 1 dargestellt.
Mit der Bezugsziffer 1 ist das nur bruchstückhaft darge­ stellte Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine bezeich­ net, das wie üblich nach unten hin durch eine Ölwanne 2 abgeschlossen ist. In dieser Ölwanne 2 wird das Schmieröl der Brennkraftmaschine gesammelt, dabei ist der Ölstands- Pegel bzw. Ölspiegel mit der Bezugsziffer 3 bezeichnet. Die Wand des Kurbelgehäuses 1 wird von einem Führungsrohr 4 für einen nicht gezeigten, jedoch dem Fachmann bekann­ ten, geläufigen Ölpeilstab durchdrungen. Dieses Führungs­ rohr mündet dabei unterhalb des Ölspiegels 3, um optimale Meßergebnisse mit dem Ölpeilstab zu erzielen.
Vorgesehen ist ferner ein den unteren Abschnitt des Füh­ rungsrohres 4 umgebendes und dabei ebenfalls die Wand des Kurbelgehäuses 1 durchdringendes Rücklaufrohr 5. In die­ ses Rücklaufrohr 5 mündet an dem oberen Ende ein An­ schlußstutzen 6, auf den ein nicht gezeigter Schlauch aufsteckbar ist, über den von einem Ölabscheider eines ebenfalls nicht gezeigten, jedoch dem Fachmann bekannten Kurbelgehäuse-Entlüftungssystemes das abgeschiedene Schmieröl in den Anschlußstutzen 6 bzw. in das Rücklauf­ rohr 5 eingeführt werden kann. Dieses abgeschiedene Rück­ lauf-Schmieröl gelangt dann über das Rücklaufrohr 5, das ebenfalls unterhalb des Ölspiegels 3 mündet, in den in der Ölwanne 2 befindlichen Schmierölvorrat der Brenn­ kraftmaschine.
An seinem oberen Ende ist das Rücklaufrohr 5 mit dem in­ nerhalb des Rücklaufrohres 5 angeordneten Führungsrohr 4 dicht verschweißt oder verlötet (Lötnaht 7). Da ferner das gegenüberliegende Ende, d. h. die Mündungsöffnung des Rücklaufrohres 5 unterhalb des Ölspiegels 3 liegt, kann über dieses Rücklaufrohr 5 keine Falschluft in das Kur­ belgehäuse-Entlüftungssystem der Brennkraftmaschine ge­ langen, d. h. es ist ausgeschlossen, daß die im Kurbelge­ häuse 1 befindlichen blow-by-Gase über dieses Rücklauf­ rohr 5, den daran sich anschließenden Anschlußstutzen 6 sowie den sich daran anschließenden Schlauch unerwünsch­ terweise in den Ölabscheider des Entlüftungssystemes ein­ dringen.
Wie Fig. 2 zeigt verläuft das Führungsrohr 4 exzentrisch innerhalb des Rücklaufrohres 5. Mit dieser Maßnahme ist unter Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Differenz­ querschnittes bzw. Rücklaufquerschnittes 8 das maximale Breitenmaß b für diesen Rücklaufquerschnitt 8 zumindest in einem gewissen Bereich erzielbar. Die Bildung von Öl­ pfropfen, die den Rücklaufquerschnitt 8 versperren könn­ ten, wird hierdurch ausgeschlossen. Exzentrisch geführt ist dabei das Führungsrohr 4 innerhalb des Rücklaufrohres 5 nicht nur durch die Lötnaht 7, sondern desweiteren durch zwei Einbuchtungen 9 in der Wand des Rücklaufroh­ res. An diesen Einbuchtungen 9 sowie an dem dem Breiten­ maß b gegenüberliegenden Bereich des außenliegenden Rück­ laufrohres 5 stützt sich somit das Führungsrohr mit sei­ ner Außenfläche ab. Jedoch kann dies sowie weitere De­ tails insbesondere konstruktiver Art durchaus abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel gestaltet sein, ohne den Inhalt der Patentansprüche zu verlassen.

Claims (2)

1. Führungsrohr für einen Ölpeilstab einer Brennkraft­ maschine, über das Rücklauf-Schmieröl, das in Ver­ bindung mit der Kurbelgehäuse-Entlüftung der Brenn­ kraftmaschine abgeschieden wurde, von außen in das Brennkraftmaschinen-Kurbelgehäuse (1) in Richtung zur Ölwanne (2) eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein zumindest den unte­ ren Abschnitt des Führungsrohres (4) umgebendes, die Wand des Kurbelgehäuses (1) durchdringendes Rück­ laufrohr (5) vorgesehen ist, in das das Rücklauf- Schmieröl eingeleitet wird, und das unterhalb des Ölspiegels (3) in der Ölwanne (2) mündet.
2. Führungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sich im wesentlichen bis zum Ende des Rücklaufrohres (5) in der Ölwanne (2) erstreckende Führungsrohr (4) durch zumindest eine Einbuchtung (9) der Rücklaufrohr-Wand exzen­ trisch im Rücklaufrohr (5) geführt ist.
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