DE4419890A1 - Bildschirmarbeitsplatz - Google Patents

Bildschirmarbeitsplatz

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bildschirmarbeitsplatz gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei mobilen Fernmelde- und Führungskabinen für militärischen Einsatz, bei der Post und bei anderen Diensten sind, da wenig Platz vorhanden ist, Bildschirmarbeitsplätze so zu gestalten, daß die ergonomischen und operationellen Belange optimal be­ rücksichtigt werden. Weiterhin ist es beim Einsatz von nicht eigens für den mobilen Einsatz entwickelten Geräten (COTS- Hardware, d. h. "Commercial-of-the-Shelf" -Equipment) erforder­ lich, diese gegen die massiv auftretenden mechanischen Bean­ spruchungen, d. h. Stöße und Schwingungen, über stoß- und schwingungsdämpfende Systeme zu schützen.
Die üblichen bekannten Arbeitsplätze sind so gestaltet, daß Monitore und Tastaturen auf der Arbeitstischplatte befestigt sind. Der Tisch ist dabei in der Regel verhältnismäßig groß, insbesondere tief ausgebildet, um Monitore, Tastaturen und Zusatzgeräte unter ergonomischen Bedingungen plazieren zu können. Probleme bereiten dabei die schwingungsgedämpften Halterungen der Monitore bei gleichzeitiger Richtungsunabhän­ gigkeit. Im allgemeinen sind diese Sonderkonstruktionen ohne Standardisierungscharakter.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen standardisierbar gestalt­ baren Bildschirmarbeitsplatz für mobile Kabinen zu schaffen, bei dem sich die ergonomischen und operationellen Belange op­ timal berücksichtigen lassen und nicht eigens für den mobilen Einsatz ausgebildete, d. h. besonders schwingungs- und stoßge­ dämpfte Geräte eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Bildschirmar­ beitsplatz durch die im kennzeichnenden Teil des Patentan­ spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Aufgrund der Befesti­ gung der Monitore auf der Konsole über dem Tisch ergibt sich eine optimale Ausnutzung der Arbeitsplattenfläche bei gleich­ zeitiger maximaler Nutzung der Tischtiefe im Zustand der Be­ dienung der Monitore, Tastaturen und Zusatzgeräte sowie in Ruhestellung. Gegenüber den bekannten Bildschirmarbeitsplät­ zen in mobilen Kabinen ergibt sich eine einfachere Möglich­ keit der Einstellbarkeit der Monitore nach ergonomischen Er­ kenntnissen. Die Tischplattenfläche kann für andere Arbeits­ geräte freigehalten werden. Es sind keine Geräte, insbeson­ dere Monitore, erforderlich, die eine Individualdämpfung auf­ weisen, da zum einen das aus der Konsole, dem Monitor sowie gegebenenfalls anderen auf der Konsole angeordneten Geräten bestehende Gesamtsystem und zum anderen die Arbeitstischplat­ te stoß- und schwingungsgedämpft sind.
Der Bildschirmarbeitsplatz nach der Erfindung ist duplizier­ bar. Zwei oder mehr derartige Bildschirmarbeitsplätze können nebeneinander, gegeneinander oder um 90° versetzt angeordnet werden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Arbeitstischplatte, abgesehen von ihrer schwingungs- und stoßgedämpften Anordnung, in Führungen einschiebbar ausgebil­ det und in den Endstellungen fixierbar. Die Einschiebbarkeit ermöglicht eine Verbreiterung der Durchgangsbreite hinter den Arbeitsplatzstühlen, wenn der Arbeitsplatz nicht durch einen Operator besetzt ist.
Bei nebeneinander oder versetzt angeordneten Arbeitsplätzen besteht gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung die Möglichkeit, ein schwingungs- und stoßgedämpftes Gestell der 19′′-Bauweise zur Aufnahme von elektronischen Geräten am Arbeitstisch unter dessen Platte zu befestigen.
Die Konsolen und Arbeitstische werden in zweckmäßiger Weise an den sogenannten C-Schienen der Kabinen befestigt. Die Lage der C-Schienen ist weitgehend genormt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in fünf Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines Bildschirmarbeitsplatzes nach der Erfindung von der Seite,
Fig. 2 die Ansicht dieses Bildschirmarbeitsplatzes und zweier benachbarter Plätze von vorne,
Fig. 3 die Ansicht zweier nebeneinander liegender Bildschirmarbeitsplätze von oben,
Fig. 4 und 5 Teilansichten eines Bildschirmarbeitsplatzes nach der Erfindung von der Seite bzw. von oben, woraus die Verschiebbarkeit des Arbeitsplatzstuhls und der Arbeitsplatte hervorgeht.
In einer mobilen Kabine 1 der Post, militärischer oder ande­ rer Dienste für Fernmelde- oder Führungszwecke sind gemäß dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel mehrere ne­ beneinander angeordnete Bildschirmarbeitsplätze vorgesehen. Der Arbeitstisch eines Bildschirmarbeitsplatzes besteht aus einem an der Kabinenwand und dem Kabinenboden befestigten Ge­ stell 2 und einer auf diesem Gestell 2 angebrachten Arbeits­ platte 3. Vor dem Arbeitstisch ist ein Arbeitsplatzstuhl 4 auf dem Kabinenboden gelagert. Auf der Arbeitsplatte 3 sind pro Bildschirmarbeitsplatz eine Tastatur 5 und Zusatzgeräte 6 zur Bedienung abgelegt. Über der Arbeitsplatte 3 ist an der Kabinenwand eine Konsole 7 angebracht, auf der Monitore 8 be­ festigt sind. Hinter dem Arbeitsplatzstuhl 4 ist ein als Durchgang dienender Zwischenraum 9 zu an der rückwärtigen Ka­ binenwand aufgestellten Geräten 10 vorhanden. Die Konsole 7 besteht aus zwei übereinander angeordneten Ebenen 11 und 12, wobei auf der unteren Ebene 11 die Monitore 8 befestigt sind und sich auf der oberen Ebene 12 andere Geräte 13 und eine Lampe 14 befinden können. Das gesamte aus den Monitoren 8 und der Konsole 7 bestehende System ist schwingungs- und stoßge­ dämpft gelagert, d. h. die Monitore 8 müssen keine eigens für den mobilen Einsatz entwickelten Geräte sein, die individuell schwingungsgedämpft sind. Das Gleiche gilt für die gegebenen­ falls auf der oberen Ebene 12 der Konsole 7 angeordneten Ge­ räte 13. Aufgrund der Befestigung der Monitore 8 auf der Kon­ sole 7 gemäß der Erfindung lassen sich diese leichter ein­ stellen und optimal ausrichten, was die ergonomischen Er­ kenntnisse und operationellen Belange angeht. Außerdem wird die Fläche der Arbeitsplatte 3 nicht vom Monitor 8 bean­ sprucht, sondern für andere Arbeitsgeräte wie z. B. die Zu­ satzgeräte 6 freigehalten.
Die Arbeitsplatte 3 ist in Führungen 15 einschiebbar ausge­ bildet, schwingungs- und stoßgedämpft auf dem Tischgestell 2 befestigt und in den beiden Endstellungen fixierbar. Die Ein­ schiebbarkeit der Arbeitsplatte 3 ermöglicht eine Verbreite­ rung der Durchgangsbreite des Zwischenraums 9 hinter den Ar­ beitsplatzstühlen 4, wenn der Arbeitsplatz nicht durch einen Operator 16 besetzt ist. Aus Fig. 4 ist die Position eines Arbeitsplatzstuhls 4 und einer Arbeitsplatte 3 ersichtlich, wenn sich kein Operator am Bildschirmarbeitsplatz aufhält. Die Arbeitsplatte 3 ist dann eingeschoben und der Arbeits­ platzstuhl 4 zum Arbeitstisch hin geschoben, wobei sich bei­ des in der dargestellten Position fixieren läßt. In Fig. 4 ist die für die Arbeit eines Operators vorgesehene Position des Arbeitsplatzstuhls 4 gestrichelt dargestellt. Die Position des Arbeitsplatzstuhls 4 und der Arbeitsplatte 3 ist für den Fall, daß sich kein Operator am Bildschirmarbeits­ platz aufhält, auch in Fig. 5, allerdings dort in einer An­ sicht von oben, dargestellt. Daraus ist ersichtlich, daß der Arbeitsplatzstuhl 4 in am Boden der Kabine 1 angebrachten Führungen 17 zum Arbeitstisch hin und von diesem weg ver­ schiebbar ist. Der Arbeitsplatzstuhl 4 läßt sich aufgrund seiner Konstruktion in verschiedenen Positionen fixieren und seine Rückenlehne verstellen.
In den Fig. 1 und 2 ist gut sichtbar, daß bei den dort dargestellten, nebeneinander angeordneten Bildschirmarbeits­ plätzen schwingungs- und stoßgedämpfte Gestelle 18 der 19′′- Bauweise zur Aufnahme von elektronischen Geräten 19 unter der Arbeitsplatte 3 am Gestell 2 des Arbeitstisches befestigt sind.
Die Konsolen 7 und Arbeitstische der Bildschirmarbeitsplätze werden an den sogenannten C-Schienen 20 der Kabine 1 befe­ stigt. Die Lage der C-Schienen 20 ist weitgehend genormt.
Beim Bildschirmarbeitsplatz nach der Erfindung wird die Flä­ che der Arbeitsplatte 3 bei gleichzeitiger maximaler Nutzung der Plattentiefe sowohl im Zustand der Bedienung der Monitore 8, Tastaturen 5 und Zusatzgeräte 6 als auch in Ruhestellung optimal ausgenutzt.
Der Bildschirmarbeitsplatz nach der Erfindung läßt sich ohne Sonderkonstruktionen standardisierbar gestalten, was aus Gründen der Wirtschaftlichkeit zu erstreben ist.

Claims (6)

1. Einen Arbeitstisch mit Platte aufweisender Bildschirmar­ beitsplatz für mobile Fernmelde- und Führungskabinen, bei dem die eingesetzten Arbeitsgeräte, also insbesondere Monitore und Tastatur, schwingungs- und stoßgedämpft gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Arbeitstisch eine an der Kabinenwand ange­ brachte, eine oder mehr Ebenen (11, 12) übereinander aufwei­ sende Konsole (7) vorgesehen ist, auf welcher der Monitor bzw. die Monitore (8) befestigt sind, daß das aus der Kon­ sole, dem Monitor bzw. den Monitoren und gegebenenfalls ande­ ren auf der Konsole angeordneten Geräten (13) bestehende Ge­ samtsystem gemeinsam schwingungs- und stoßgedämpft ausgelegt ist, und daß die zur Ablage der Tastatur (5) und gegebenen­ falls anderer Arbeitsgeräte (6) vorgesehene Arbeitstischplat­ te (3) auf einem Gestell (2) des in der Kabine (1) befestig­ ten Arbeitstisches ebenfalls schwingungs- und stoßgedämpft gelagert ist.
2. Bildschirmarbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitstischplatte (2) in Führungen (15) einschiebbar ausgebildet und in ihren Endstellungen fixierbar ist.
3. Bildschirmarbeitsplatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (7) und der Arbeitstisch an sogenannten C- Schienen (20) der Kabinen (1) befestigt sind, wobei die Lage der C-Schienen weitgehend genormt ist.
4. Bildschirmarbeitsplatz nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch seine Duplizierbarkeit, derart, daß zwei oder mehr derartige Bildschirmarbeitsplätze nebeneinander oder gegeneinander ver­ setzt angeordnet sind oder aber rechtwinklig zueinander ver­ setzt sind.
5. Bildschirmarbeitsplatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei nebeneinander oder gegeneinander versetzt angeordne­ ten Arbeitsplätzen am Arbeitstisch unter dessen Platte (3) ein schwingungs- und stoßgedämpftes Gestell (18) der 19′′-Bau­ weise zur Aufnahme von elektronischen Geräten (19) befestigt ist.
6. Bildschirmarbeitsplatz nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsplatzstuhl (4) in am Boden der Kabine (1) an­ gebrachten Führungen (17) zum Arbeitstisch hin verschiebbar und in verschiedenen Positionen fixierbar ist.
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