DE4419547C2 - Münzgerät - Google Patents

Münzgerät

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Münzgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Münzgeräte sind häufig so ausgelegt, daß sie die Annahme von Münzen unterschiedlicher Wertigkeit zulassen. Bei einem Münzgerät der eingangs genannten Art gemäß DE 42 32 005 A1 erzeugt der Münzprüfer Signale, welche repräsen­ tativ sind für die Anzahl der eingeworfenen Münzen und die Wertigkeit der Münzen. Mit Hilfe eines Kreditwerkes kann dann bestimmt werden, ob der Betrag der eingeworfenen Mün­ zen einem vorgegebenen voreingestellten Preis entspricht, wodurch dann die Ausgabe einer Ware, eines Fahrscheins oder dergleichen stattfindet.
Auf dem deutschen Markt befindet sich ein erhebliches Vo­ lumen von sogenanntem Fremdgeld, das in den Münzautomaten für 1-DM-Münzen akzeptiert wird. Dieses Fremdgeld ist nahezu wertlos, jedoch geeignet, dem Münzgeräteaufsteller erheblichen Schaden zuzufügen, zumal bei derartigen Gerä­ ten die 1-DM-Münze die Hauptmünze darstellt.
Aus der DE 35 12 547 C2 ist bekannt geworden, bei einem in­ direkt selbstkassierenden Gerät die Annahme von 5-DM-Mün­ zen in einem Mischgeldspeicher zu begrenzen. Bei einem Mischgeldspeicher für ein Münzgerät für Telefone muß sichergestellt sein, daß genügend niederwertige Münzen im Mischgeldspeicher aufgenommen sind, damit ein Anschluß an die höherwertigen hergestellt ist. Gelangt eine bestimmte Anzahl von höchstwertigen Münzen in den Mischgeldspeicher, wird bei weiterem Einwurf dieser Münzen eine Weiterleitung zur Kasse vorgenommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Münzgerät zu schaffen, bei dem bei nicht vermeidbarer Annahme von wert­ losen Fremdmünzen die Auswirkung des Schadens begrenzt wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Münzgerät weist ein weiterer Speicher mindestens eine erste Speicherstelle zur Speiche­ rung einer vorgegebenen Münzwertigkeit aus der Anzahl ak­ zeptierbarer Münzwertigkeiten und mindestens eine zweite Speicherstelle auf zur Speicherung einer vorgegebenen An­ zahl von Schritten, die sich aus einer maximal annehmbaren Zahl von Münzen der vorgegebenen Münzwertigkeit ergibt. Die Erhöhung eines Kreditwertes durch Signale der vorgege­ benen Münzwertigkeit wird verhindert, wenn mehr als die gespeicherte Anzahl von Schritten von Münzen der vorgege­ benen Wertigkeit erzeugt werden. Wenn mithin ein vorgege­ bener Betrag der Münzen vorgegebener Wertigkeit erreicht wird, wird die weitere Annahme von Münzen der vorgegebenen Wer­ tigkeit gesperrt.
Mit Hilfe einer bestimmten Logik wird daher beim erfin­ dungsgemäßen Münzprüfer eine Annahmebegrenzung für eine oder mehrere Münzen verschiedener Wertigkeit erhalten. Eine komplette Sperrung von Münzen vorgegebener Wertigkeit ist normalerweise nicht sinnvoll. So ist für den Münzgerä­ teaufsteller unverzichtbar, die Annahme von 1-DM-Münzen zu ermöglichen. Wird jedoch eine Ware nur ausgegeben, wenn die Anzahl von Münzen der vorgegebenen Wertigkeit begrenzt ist, wird auch der Schaden, der durch den Einwurf von ak­ zeptiertem Fremdgeld verursacht wird, begrenzt.
Es besteht die Möglichkeit, durch eine entsprechende Aus­ bildung der Logik jeder Münzwertigkeit eine eigene Annah­ mebegrenzung zuzuordnen. Die Anzahl von Speicherstellen wird jedoch begrenzt, wenn die ersten Speicherstellen als Tabelle ausgebildet sind für die Zuordnung des innerhalb der zweiten Speicherstelle für eine vorgegebene Münzwer­ tigkeit. Hierbei ist jedoch nur möglich, jeweils eine be­ stimmte Münzwertigkeit in der Annahme zu begrenzen. Dies entspricht jedoch den Erfordernissen heutiger Praxis. Automaten, insbesondere im sogenannten Außenbereich, mit denen zum Beispiel Zigaretten verkauft werden, nehmen 1-/2- und 5-DM-Münzen an, so daß die Verkaufspreise in 1-DM- Schritten eingestellt werden können, um beispielsweise den am gebräuchlichsten vorgegebenen Preis von DM 5,- zu er­ reichen. Es brauchen daher nur die Schritte gezählt und einer vorgegebenen Münzwertigkeit zugeordnet zu werden, um die gewünschte Annahmebegrenzung zu verwirklichen. Nach­ stehend zwei Beispiele für den Betrieb des erfindungsge­ mäßen Münzprüfers:
1. Preis: DM 5,-
Begrenzte Münze: DM 1,-
Maximale Anzahl der begrenzten Münze: 3
Inhalt der ersten und zweiten Speicherstelle: (1) = 1 und (2) = 5 - 3 = 2
Verkauf möglich: (1 × 5,- DM) oder (2 × 2,- DM + 1 × 1,- DM) oder (1 × 2,- DM + 3 × 1,- DM)
Wird der Preis auf 6 Schritte = 6,- DM umgestellt, so kann der Preis mit einem 1,- DM-Stück und einem 5,- DM-Stück oder 3 × 2,- DM-Stücken oder 4 × 1,- DM- Stücken und einem 2,- DM-Stück ohne Umprogrammierung er­ reicht werden.
2. Preis: DM 5,-
Begrenzte Münze: DM 2,-
Maximale Anzahl der begrenzten Münze: 1
Inhalt der ersten Speicherstelle (1) = 2 und der zwei­ ten Speicherstelle (5 - 1 × 2 = 3)
Verkauf möglich: (1 × 5,- DM) oder (1 × 2,- DM + 3 × 1,- DM) oder (5 × 1,- DM).
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung können die Speicher­ stellen von Mikroschaltern gebildet sein, deren Stellung von einem Mikroprozessor bei jeder Kreditwerterzeugung ab­ gefragt wird. Vor allen Dingen, wenn nur wenig Preise ge­ speichert werden, beispielsweise DM 5,- und DM 12,-, stehen ausreichend Speicherplätze zur Verfügung, um die Logik des erfindungsgemäßen Münzprüfers zu verwirklichen. Sie hat außerdem den Vorteil, daß am Ort des Münzgerätes Preisumstellungen vorgenommen werden können, ohne daß die Annahmebegrenzung geändert werden muß.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Blockschaltbild einer Annahme­ begrenzung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer anderen Annahmebe­ grenzung nach der Erfindung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Logikschaltung entspricht Block 10 einem in einem Speicher vorgegebenen Preis für eine Ware, der durch Einwurf von Münzen unterschiedlicher Wertigkeit erreicht werden kann. Für die echten Münzen er­ zeugt der Münzprüfer bei jedem Einwurf einer Münze ein Signal, daß repräsentativ ist für die Wertigkeit der Münze. In einem Kreditwerk 12 wird aufgrund der Signale ein Kre­ ditwert erzeugt, der zu einem Verkauf gemäß Pfeil 14 führt, wenn der Wert des Kredites dem Preis entspricht.
Die Blöcke 16, 18, 20, 22 entsprechen den Münzwertigkeiten, die vom Münzprüfer bzw. Münzgerät akzeptiert werden. Bei jeder Münze einer vorgegebenen Wertigkeit gelangt das Signal über einen Annahmebegrenzungsblock 24, 26, 28, 30 auf das Kreditwerk 12. In der Annahmebegrenzung 24 bis 30 kann eingestellt werden, wieviel Münzen der vorgegebenen Wertigkeit für die Bildung eines Kreditwertes herangezogen werden können. Ist nach Sperrung der Anzahl der Münzen vorgegebener Wertigkeit der Preis der Ware noch nicht er­ reicht, müssen Münzen anderer Wertigkeit nachgeworfen wer­ den, falls die Ware erworben werden soll.
In Fig. 2 sind mit Fig. 1 gleiche Teile mit gleichen Be­ zugszeichen versehen, denen lediglich ein a hinzugefügt ist. In Fig. 2 ist ein Annahmebegrenzungsblock 32 vorge­ sehen, in dem zum Beispiel die maximale Anzahl einer anzu­ nehmenden Münze eingegeben ist. In einer Tabelle 34 er­ folgt die Zuordnung der Münzwerte gemäß den Blöcken 16a bis 22a zur Annahmebegrenzung 32, wobei jeweils nur ein vorgegebener Münzwert in einer Anzahl begrenzt werden kann. Dies ist jedoch für die meisten praktischen Fälle ausrei­ chend.

Claims (4)

1. Münzgerät mit einer Auswertevorrichtung, das von einem Münzprüfer in Abhängigkeit von der Wertigkeit und der Anzahl der für gut befundenen Münzen verschiedener Wer­ tigkeit Signale erhält und daraus durch Addition der Münzwertigkeiten zugeordneten Schritte einen Kreditwert erzeugt, der mit einem in einem programmierbaren Speicher gespeicherten Preis verglichen wird, wobei ein Abgabesignal erzeugt wird, wenn der Kreditwert den Preis erreicht hat, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Speicher mindestens eine erste Speicherstelle zur Speicherung einer vorgegebenen Münzwertigkeit aus der Anzahl akzeptierbarer Münzwertigkeiten und min­ destens eine zweite Speicherstelle aufweist zur Speicherung einer vorgegebenen Anzahl von Schritten, die sich aus einer maximal annehmbaren Anzahl von Mün­ zen der vorgegebenen Münzwertigkeit ergibt, und die Er­ höhung eines Kreditwertes durch Signale der vorgegebe­ nen Münzwertigkeit verhindert wird, wenn mehr als die gespeicherte vorgegebene Anzahl von Schritten von Mün­ zen der vorgegebenen Wertigkeit erzeugt werden.
2. Münzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebenen Münzwertigkeiten in der ersten Speicherstelle des weiteren Speichers und die zugeord­ nete Anzahl der Schritte in der zweiten Speicherstelle als Tabelle im weiteren Speicher abgelegt sind.
3. Münzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der weitere Speicher von Mikroschaltern gebil­ det ist, deren Stellung von einem Mikroprozessor bei jeder Kreditwerterzeugung abgefragt wird.
4. Münzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der weitere Speicher von einem digitalen Speicher gebildet ist.
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