DE4419471A1 - Torque-Bogen - Google Patents
Torque-BogenInfo
- Publication number
- DE4419471A1 DE4419471A1 DE4419471A DE4419471A DE4419471A1 DE 4419471 A1 DE4419471 A1 DE 4419471A1 DE 4419471 A DE4419471 A DE 4419471A DE 4419471 A DE4419471 A DE 4419471A DE 4419471 A1 DE4419471 A1 DE 4419471A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- torque
- section
- arch
- bow
- sleeve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C7/00—Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
- A61C7/12—Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
- A61C7/20—Arch wires
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C7/00—Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
- A61C7/12—Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Materials For Medical Uses (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Torque-Bogen.
Durch kieferorthopädische Behandlungen mit der Multiband
technik wird das Ziel verfolgt eine Fehlstellung der
Zähne zu beheben. Hierbei soll u. a. der Zahn um seine
Querachse verschwenkt werden, so daß dieser eine ge
wünschte Stellung in der Okklusionsebene einnimmt.
Man spricht dabei im allgemeinen vom Torque.
Da der Angriffspunkt der Kraft weit unterhalb des Wider
standszentrums liegt, erfolgt bei üblichen Multibandbe
handlungen eine Retrusion der Zähne bzw. ein Steilstand.
Dies ist besonders bei Frontzähnen unerwünscht, da diese
den optischen Eindruck sehr stark mitbestimmen. Diese Fehl
stellung wird in aller Regel dadurch aufgehoben, daß recht
eckige Drähte verdrillt werden und dadurch ein Moment über
ein entsprechendes Hilfsmittel, insbesondere mit Hilfe von
Brackets, auf die Zähne ausüben.
Die rechteckigen Drähte, die für diesen Torque zur
Verfügung stehen, besitzen jedoch ein äußerst un
günstiges Verhalten. Das übertragene Moment ist ab
hängig von der vierten Potenz der Kantenlänge des
Drahtes. Dies bedeutet in der Praxis, da alle Torque
bögen in den Brackets ein gewisses Spiel haben, daß
bereits geringe Torque-Übertragungen zu Überlastungen
führen können. Dies führt dazu, daß durch diese
Torquebewegungen Wurzelresorptionen eintreten können.
Die Stärke einer solchen Resorption nimmt oft so große
Ausmaße an, daß viele Kieferorthopäden auf den Torque
verzichten. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt besteht keine
Möglichkeit, Zähne zu torquen, ohne dabei röntgenologisch
sichtbare Resorptionen zu vermeiden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Torque-Bogen zu entwickeln, durch welchen eine
Resorption von Zähnen vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des An
spruchs 1 oder 9. Vorteilhafte Weiterbildungen sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Im Gegensatz zu den bekannten Torque-Bögen, die z. B. aus
Stahl bestehen, beschreitet der Gegenstand der Erfindung
einen neuen Weg. Es wird nunmehr vorgeschlagen einen
Torque-Bogen zu verwenden, welcher wenigstens über eine
Teillänge ein Verhalten eines superelastischen Werk
stoffes aufweist.
Durch das Ausnutzen des Martensit-Plateaus bei super
elastischen Werkstoffen entsteht ein nahezu konstantes
kleines Moment auf die Zähne. Dieses kleine konstante
Moment hat im Gegensatz zu den relativ hohen kurzfristi
gen Momenten bei Stahl-Torque-Bögen den Vorteil, daß auf
grund der Eigenschaften des erfindungsgemäßen Torque-
Bogens die Zähne tordiert werden können, ohne daß die
schädliche Nebenwirkung einer Resorption von Zähnen zu
befürchten ist.
Sobald der richtige Torque erreicht wird, kann der
Torque-Bogen gegen andere in der Kieferorthopädie übliche
Bögen ausgetauscht werden.
Vorteilhafterweise ist der superelastische Torque-Bogen
bereits soweit vorgefertigt, daß er nur auf die indivi
duellen Verhältnisse, d. h. die Zahnbreite, eingestellt wer
den muß. Dieses kann mit einer Weingartzange geschehen, wo
bei die Verbindung zwischen dem Segmentbogen und dem Teilbo
gen zwischen dem Eckzahn und dem seitlichen Schneidezahn zur
Anlage kommt. Nach Justierung des Bogens erfolgt eine Klem
mung des Segmentbogens mit dem Teilbogen. Hierbei wird vor
geschlagen, eine Hülse zu verwenden, die z. B. durch Quetschen
derselbigen eine Verbindung zwischen dem Segment-Bogen und
den Teilbögen herstellt. Die Verbindung kann auch dadurch
erzielt werden, daß das Ende des Bogens, welches aus
der Hülse herausragt, gestaucht oder gequetscht wird.
Vorteilhafterweise ist dabei die Hülse mit dem Teil-
oder dem Segment-Bogen stofflich verbunden. Vorteil
hafterweise wird die stoffliche Verbindung durch
Schweißen, insbesondere Laserschweißen erzielt.
Der erfindungsgemäße, superelastische Eigenschaften
aufweisende Torque-Bogen ist vorteilhafterweise mit
einem Torque von wenigstens 25°, vorzugsweise 45°, aus
gebildet.
Bei den Teilbögen kann es sich um Stahlbögen handeln.
Hierbei wird eine vorteilhafte Kombination der Vorteile
der Stahldraht-Teilbögen mit dem superelastischen Ver
halten des Segmentbogens erzielt.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, den erfin
dungsgemäßen Torque-Bogen für ein Torquen der Schneide
zähne am Oberkiefer und Unterkiefer einzusetzen. Der
Segment-Bogen übergreift dabei die vier Frontzähne und
setzt sich anschließend mit dem Teilbogen fort.
Beim Einsetzen des Bogens nur bei den Frontzähnen kann
die Torquewirkung des Bogens durch die Abstände der
Stahldrähte von den Molarattachments beobachtet werden.
Sowohl der platinale Wurzeltorque als auch in einigen
Fällen der vestipuläre Torque der Schneidezähne, kann
durch entsprechendes Wenden des Segment-Bogens erfolgen.
Da die vorgeschlagenen Segment-Bögen bereits mit
einem großen Torque versehen sind, sind diese für alle
Bracketdimensionen verwendbar. Es entfällt somit der
lästige und für die Zähne sehr schädliche Wechsel unter
schiedlicher Drahtdimensionen. Auch das für die Zähne
ungünstige Jiggling beim Einsetzen neuer Bogendimensionen
bzw. beim Einbiegen eines zusätzlichen Torques wird durch
den erfindungsgemäßen Torque-Bogen vermieden.
Die Erfindung kann verallgemeinert werden auf Torque-
Bögen, die nicht notwendigerweise einen superelastischen
Werkstoff enthalten, aber auch aus mehreren Abschnitten
bestehen, nämlich aus wenigstens einem ersten Abschnitt
aus einem ersten Werkstoff mit einem ersten Elastizitäts
modul und aus wenigstens einem zweiten Abschnitt aus einem
zweiten Werkstoff mit einem zweiten Elastizitätsmodul, der
kleiner ist als der erste Elastizitätsmodul. Ein solcher
Torque-Bogen ist Gegenstand des Anspruchs 9. Vorzugsweise
besteht der Torque-Bogen aus drei Abschnitten, nämlich
aus einem mittleren Abschnitt, der auch als Segment-Bogen
bezeichnet wird, und aus zwei daran anschließenden End
abschnitten, die auch als Teil-Bögen bezeichnet werden.
Der mittlere Abschnitt oder Segment-Bogen soll den Bereich
der Schneidezähne umspannen, wohingegen die Endabschnitte
oder Teil-Bögen an den Backenzähnen liegen sollen. Dabei
bestehen zweckmäßigerweise die beiden Teil-Bögen aus dem
selben Werkstoff, vorzugsweise aus dem Werkstoff mit dem
höheren Elastizitätskoeffizienten, insbesondere aus
einem Edelstahl. Anstelle von Edelstahl können aber
auch andere Werkstoffe verwendet werden, die hinreichend
zugfest sind, einen hinreichend hohen Elastizitätsmodul
haben, gegenüber den Einflüssen, denen sie im Mund aus
gesetzt sind, chemisch beständig und nach Möglichkeit
biokompatibel sind. Der Werkstoff mit dem kleineren
Elastizitätskoeffizienten wird dann für den mittleren
Abschnitt des Torque-Bogens, den Segment-Bogen, verwendet;
je nach der im Einzelfall gewünschten Zahnkorrektur kann
aber auch der Segment-Bogen aus dem Werkstoff mit dem
höheren Elastizitätsmodul bestehen, doch wird das eher
der Ausnahmefall sein.
Wird ein solcher Torque-Bogen in die Schlitze von Brackets
eingelegt und gespannt, wobei die Schlitze zur Aufnahme
des Torque-Bogens vorgetorquet sind, d. h. gegenüber dem
auf die Zahnfläche geklebten Fußteil (Pad) des Brackets
einen von 90° verschiedenen Winkel haben, dann ändert sich
während der Behandlungsdauer die Zahnstellung. Die ver
änderte Zahnstellung führt zu einem Verdrillen des form
schlüssig in den Brackets aufgenommenen Torque-Bogens,
und dadurch wird ein Drehmoment erzeugt, welches auf die
Zahnwurzel einwirkt und sie schädigen kann, wenn es zu
groß wird. Um das zu vermeiden, werden beim Stand der
Technik mit zunehmendem Behandlungsfortschritt die
Brackets ausgetauscht gegen solche mit anderem, der ver
änderten Zahnstellung entsprechenden Torque. Dieser Aus
tausch ist mühsam, lästig und teuer. Erfindungsgemäße
Torque-Bögen üben wegen des geringeren Elastizitätsmoduls
in dem einen, von der veränderten Zahnstellung besonders
betroffenen Abschnitt, bei sich ändernder Zahnstellung
nur noch geringere Drehmomente auf die Zähne aus, wodurch
insbesondere die schädlichen Auswirkungen auf die Zahn
wurzeln verringert oder gar vermieden werden. Die Torque-
Bögen insgesamt aus einem Werkstoff von niedrigerem
Elastizitätskoeffizienten zu machen, würde keine Lösung
des Problems bringen, denn dann würden sich die für eine
erfolgreiche Zahnkorrektur erforderlichen Spannkräfte
nicht aufbringen lassen. Das erreicht man aber gerade
durch die Kombination von Bogenabschnitten aus Werkstoffen
mit unterschiedlichem Elastizitätsmodul.
Ein Werkstoff mit niedrigerem Elastizitätsmodul, der sich
mit einem Werkstoff aus höherem Elastizitätsmodul wie
Edelstahl kombinieren läßt, ist z. B. eine überwiegend
Silber enthaltende Legierung oder eine überwiegend Kupfer
enthaltende Legierung, insbesondere Kupfer mit bis zu
6 Gew.-% Beryllium. Besonders vorteilhaft ist jedoch der
Einsatz eines superelastischen Werkstoffs. Superelastizität,
in der Literatur auch als Pseudoelastizität bezeichnet, ist
eine Werkstoffeigenschaft, die man bei Werkstoffen mit
Formgedächtnis findet (sogenannte Memory-Metalle). Bei
Memory-Metallen findet bei einer bestimmten Temperatur
eine Umwandlung von Austenit in Martensit bzw. von
Martensit in Austenit statt. Unterhalb der Umwandlungs
temperatur findet man die Formgedächtniseigenschaft, ober
halb der Umwandlungstemperatur Super- oder Pseudoelastizi
tät, welche sich unter anderem darin äußert, daß in einem
Bereich des Dehnungs-Spannungs-Diagramms die der Dehnung
entgegenwirkende mechanische Spannung mit zunehmender Deh
nung nicht oder nur geringfügig zunimmt (Martensit-
Plateau). Für einen Torque-Bogen, der einen super
elastischen oder pseudoelastischen Abschnitt hat, hat
das den großen Vorteil, daß eine vom Torque-Bogen her
vorgerufene veränderte Zahnstellung zwar zu einem Ver
drillen des Torque-Bogens führt, dieses Verdrillen wegen
der Superelastizität jedoch keine oder allenfalls eine ge
ringe zusätzliche Spannung im Torque-Bogen erzeugt, so daß
es nicht zu der gefürchteten Drehmomentbelastung an den
Zahnwurzeln kommt, im Gegensatz zu Torque-Bögen, die
im Stand der Technik vollständig aus Stahl bestehen.
Gleichzeitig erreicht man damit, daß die Brackets, in
denen der Torque-Bogen geführt ist, im Verlaufe einer
Behandlung nicht mehr ausgetauscht werden müssen gegen
solche mit verändertem, der geänderten Zahnstellung an
gepaßtem Torque.
Ein weiterer, wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht
darin, daß man mit erfindungsgemäßen Torque-Bögen, die
einen superelastischen Segment-Bogen haben, in einem vor
gegebenen Bracket mit getorquetem oder nichtgetorquetem
Schlitz gezielt einen bestimmten Torque einstellen kann,
indem man den superelastischen Abschnitt gezielt ver
drillt einsetzt. Änderungen der Zahnstellung im Verlaufe
der Behandlung ändern diesen voreingestellten Torque
nur geringfügig. Durch Austausch eines Torque-Bogens
gegen einen anderen Torque-Bogen kann man auch ohne Aus
tausch der Brackets den Torque gezielt ändern. Diese
Möglichkeit erleichtert und verbilligt die Zahnkorrektur
ganz wesentlich.
Torque-Bögen mit unterschiedlichem Torque kann man da
durch schaffen, daß man einen Abschnitt mit höherem
Elastizitätsmodul und einen superelastischen Abschnitt
je nach Einsatzzweck in unterschiedlichen Drehwinkel
lagen miteinander verbindet. Üblicherweise bestehen die
Torque-Bögen aus im Querschnitt rechteckigen Drahtab
schnitten. Zur Herstellung erfindungsgemäßer Torque-
Bögen muß man mehrere solche Abschnitte miteinander
verbinden. Soweit die Werkstoffe das erlauben, kann man
sie unmittelbar miteinander verschweißen. Der bevor
zugt verwendete superelastische Werkstoff auf der Basis
von Nickel-Titan, er enthält vorzugsweise 47 bis 53 at-%
Nickel und 47 bis 53 at-% Titan, ist jedoch nur sehr
schwer schweißbar oder lötbar. In diesem Fall verwendet
man zur Verbindung eine gut schweißbare oder lötbare
Hülse, in welcher man das Ende des superelastischen
Abschnitts festlegt, insbesondere durch Einpressen oder
Quetschen oder Kleben oder durch eine Kombination dieser
Maßnahmen. Mit der Hülse kann dann der Abschnitt aus
dem Werkstoff mit höherem Elastizitätsmodul verschweißt
oder verlötet werden. Bei im Querschnitt rechteckigen
Abschnitten hat auch die Hülse zweckmäßigerweise ein
entsprechendes Profil. Im einfachsten Fall kann man den
Abschnitt aus dem Werkstoff mit höherem Elastizitäts
modul einfach seitlich auf eine Außenfläche der Hülse
aufschweißen, so daß sich die beiden Abschnitte über
lappen. Einen gezielten Torque kann man in den Bogen
dadurch einbauen, daß man den Abschnitt aus dem Werk
stoff mit dem höheren Elastizitätskoeffizienten etwas
verdrillt und dadurch bleibend verformt, so daß er
gegenüber dem superelastischen Abschnitt etwas ver
dreht ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, in
der Hülse zwei Kanäle vorzusehen, die gegeneinander ver
dreht sind. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die
Hülse mit einer Außenfläche zu versehen, die zu der
benachbarten Innenfläche der Hülse nicht parallel ver
läuft, sondern in einem gewissen Winkel, der zu einer
Verdrehung benachbarter Abschnitte gegeneinander führt.
Schließlich ist es auch möglich, eine Profilhülse mit un
verdreht durchgehendem Kanal zu verwenden, in welche die
beiden miteinander zu verbindenden Abschnitte von den Enden
her eingeschoben und festgelegt werden und dann einen
der Abschnitte in der Nachbarschaft der Hülse durch
Verdrillen bleibend zu verformen, was man zweck
mäßigerweise nicht mit dem superelastischen Abschnitt
durchführt (er läßt sich wegen seiner Superelastizität
ja nicht so einfach bleibend verformen), sondern mit dem
Werkstoff mit höherem Elastizitätskoeffizienten.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden an
hand der Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbei
spielen erläutert.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 ein erstes Beispiel eines Torque-Bogens,
Fig. 2 als Detail die Verbindung eines Segment-
Bogens mit einem Teilbogen in dem Torque-
Bogen aus Fig. 1,
Fig. 3 den Torque-Bogen an Zähnen montiert,
Fig. 4 ein zweites Beispiel eines Torque-Bogens,
Fig. 5 als Detail, die Verbindung zwischen zwei
Abschnitten des Torque-Bogens aus Fig. 4,
Fig. 6 den Schnitt A-A gemäß Fig. 5,
Fig. 7 den Schnitt B-B gemäß Fig. 5,
Fig. 8 als Detail eine Variante der Verbindung von
zwei Abschnitten eines Torque-Bogens, und
Fig. 9 eine weitere Variante der Verbindung von zwei
Abschnitten eines Torque-Bogens.
In der Fig. 1 ist ein Torque-Bogen dargestellt. Der
Torque-Bogen weist einen Segment-Bogen 1 auf. Der
Segment-Bogen 1 weist ein superelastisches Werkstoff
verhalten auf.
An den beiden Enden des Segment-Bogens 1 schließen
sich Teil-Bogen 2, 3 an. Die Teil-Bögen 2, 3 bestehen
aus einem Stahldraht.
An jedem Teil-Bogen 2, 3 ist eine Hülse 4 angebracht.
Die Hülse 4 ist stofflich mit dem Teil-Bogen 2 bzw. 3
verbunden. Die stoffliche Verbindung der Hülse 4 mit
dem Teil-Bogen 2 bzw. 3 erfolgt durch Schweißen, ins
besondere Laserschweißen. Mit 5 ist eine Schweißnaht
bezeichnet.
Die Hülse 4 weist eine Durchgangsöffnung auf, deren
Querschnitt dem rechteckigen Querschnitt des Teil-Bogens
1 angepaßt ist.
In vorliegender Darstellung ist der Segment-Bogen 1 im
Querschnitt viereckig. Die Durchgangsöffnung der Hülse
4 ist ebenfalls viereckig. Die Verbindung der Teil-
Bögen 2, 3 mit dem Segment-Bogen 1 erfolgt über die
Hülse 4, wobei die Hülse 4 durch Quetschen eine kraft-
und formschlüssige Verbindung mit dem Teil-Bogen 1 ein
geht.
In der Fig. 3 ist der Torque-Bogen in Brackets 6 ein
gesetzt. Die Brackets 6 sind in der bekannten Weise
an Zähnen 7 befestigt.
Der Segment-Bogen 1 übergreift die vier vorderen Schneide
zähne.
Die Hülsen 4, welche die Verbindung zwischen dem Segment-
Bogen 1 und den Teil-Bögen 2, 3 herstellen, liegen zwi
schen dem Eckzahn 8 und dem seitlichen Schneidezahn 7a.
In den folgenden Ausführungsbeispielen sind Teile, die
Teilen des ersten Ausführungsbeispieles entsprechen, mit
denselben Bezugszahlen wie im ersten Beispiel bezeichnet.
Das in den Fig. 4 bis 7 dargestellte zweite Ausführungs
beispiel unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel
darin, daß die Abschnitte 2 und 3, welche aus dem Werk
stoff mit dem höheren Elastizitätsmodul bestehen, gegenüber
dem mittleren Abschnitt 1 (Segment-Bogen) etwas verdrillt
sind. Die Stelle 10, an welcher diese Verdrillung stattge
funden hat, befindet sich in der Nachbarschaft der Hülse
4, dicht neben dem Ende des rechteckigen Profildrahtes 1,
welcher den Abschnitt mit niedrigerem Elastizitätsmodul
bildet und vorzugsweise aus einer Nickel-Titan-Legierung
besteht, welche bei den im Mund herrschenden Temperaturen
super- bzw. pseudoelastisch ist. Anstelle von Nickel-Titan-
Werkstoffen können aber auch andere Werkstoff eingesetzt
werden, die superelastisches Verhalten zeigen, z. B. ge
wisse Kupfer-Zink und Eisen-Nickel-Legierungen.
Durch das Ausmaß der Verdrillung der äußeren Teilbögen
2 und 3 gegenüber dem mittleren Segmentbogen 1 läßt sich
auch bei Verwendung von nicht getorqueten Brackets auf
den Zähnen ein bestimmter Torque erzeugen und durch Aus
tausch eines Torque-Bogens gegen einen anderen, bei wel
chem die Teilbögen 2 und 3 mehr oder weniger gegenüber
dem Segment-Bogen 1 verdrillt sind, dem Behandlungsfort
schritt anpassen.
Das in Fig. 8 dargestellte Ausführungsbeispiel unter
scheidet sich von dem in Fig. 5 darin, daß der ver
drillte Teil-Bogen 2 nicht auf die Außenseite der Hülse
4 geschweißt, sondern wie der Segment-Bogen 1 in der
Hülse 4 festgelegt und außerhalb der Hülse verdrillt ist.
Das in Fig. 9 dargestellte Ausführungsbeispiel unter
scheidet sich von dem in Fig. 2 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel darin, daß die Hülse 4 außen nicht recht
eckig ist, sondern durch eine Schrägfläche 4a einen
trapezförmigen Querschnitt erhält. Auf die Außenfläche
4a ist der unverdrillte Teilbogen 3 aufgeschweißt, wodurch
der Segment-Bogen 1 gegenüber dem Teil-Bogen 3 verdreht
ist.
Claims (25)
1. Torque-Bogen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bogen wenigstens über eine Teillänge ein super
elastisches Werkstoffverhalten aufweist.
2. Torque-Bogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Bogen einen Segment-Bogen (1) mit
superelastischem Werkstoffverhalten aufweist und daß
sich an die beiden Enden des Segment-Bogens (1) jeweils
ein Teil-Bogen (2, 3) anschließt.
3. Torque-Bogen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Segment-Bogen (1) mit dem Teil-Bogen
(2, 3) durch Klemmung verbunden ist.
4. Torque-Bogen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß zur Klemmung eine Hülse (4) vorgesehen
ist.
5. Torque-Bogen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Hülse (4) mit dem Teil- oder dem Segment-
Bogen stofflich verbunden ist, wobei der Durchgang wenigstens
teilweise zur Aufnahme des entsprechenden Bogens frei bleibt.
6. Torque-Bogen nach einem oder mehreren vorstehenden
Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Segment-Bogen (1) mit einem Torque von wenigstens
25° vorzugsweise 45° versehen ist.
7. Torque-Bogen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Teil-Bogen (2, 3)
aus einem Stahldraht besteht.
8. Torque-Bogen nach einem oder mehreren vorstehend
genannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Segment-Bogen (1) oder die Teillänge im einge
setzten Zustand über die vier Frontzähne erstreckt.
9. Torque-Bogen aus einem Profildraht mit einem nicht
kreisförmigen Querschnitt zum Korrigieren von
Fehlstellungen von Zähnen, dadurch gekennzeichnet, daß
er in wenigstens einem ersten Abschnitt (2, 3) aus einem
ersten Werkstoff mit einem ersten Elastizitätsmodul und in
wenigstens einem zweiten Abschnitt (1) aus einem zwei
ten Werkstoff mit einem zweiten Elastizitätsmodul besteht,
der kleiner ist als der erste Elastizitätsmodul.
10. Torque-Bogen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß der erste Abschnitt ein mittlerer Ab
schnitt des Torque-Bogens ist, an welchen sich zwei
Endabschnitte aus dem zweiten Werkstoff anschließen.
11. Torque-Bogen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß der zweite Abschnitt (1) ein mittlerer
Abschnitt des Torque-Bogens ist, an welchem sich zwei
Endabschnitte (2, 3) aus dem ersten Werkstoff an
schließen.
12. Torque-Bogen nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Werkstoff
ein Stahl, insbesondere ein Edelstahl ist.
13. Torque-Bogen nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Werk
stoff ein Memory-Metall ist, welches sich bei den im
Mund herrschenden Temperaturen in superelastischem Zu
stand befindet.
14. Torque-Bogen nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zweite Werkstoff eine Nickel-
Titan-Legierung ist.
15. Torque-Bogen nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Legierung 47-53 at-% Ni
und 47-53 at-% Ti enthält.
16. Torque-Bogen nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Werk
stoff eine überwiegend Silber enthaltende Legierung ist.
17. Torque-Bogen nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Werk
stoff eine überwiegend Kupfer enthaltende Legierung,
insbesondere Kupfer mit bis zu 6 Gew.-% Beryllium ist.
18. Torque-Bogen nach einem der Ansprüche 9 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ab
schnitt (2, 3) und der zweite Abschnitt (1) einander
in Längsrichtung überlappend miteinander verschweißt
oder verlötet sind.
19. Torque-Bogen nach einem der Ansprüche 9 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt
(2, 3) und der zweite Abschnitt (1) durch eine Profil
hülse (4) miteinander verbunden sind, in welcher
wenigstens einer der Abschnitte (1) festgelegt ist.
20. Torque-Bogen nach Anspruch 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Profilhülse (4) hinterein
ander zwei in Umfangsrichtung gegeneinander verdrehte
Profilkanäle hat.
21. Torque-Bogen nach Anspruch 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zweite Abschnitt (1) in der
Profilhülse (4) festgelegt ist, während der erste Ab
schnitt an der Außenseite der Hülse (4) durch Löten oder
Schweißen befestigt ist.
22. Torque-Bogen nach Anspruch 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abschnitte (1, 2, 3) ebenso
wie die Hülse (4) ein rechteckiges Profil haben und
zur Erzeugung von Torque der zweite Abschnitt (1) in
der Nachbarschaft der Hülse (4) durch Verdrillen
plastisch verformt ist.
23. Torque-Bogen nach Anspruch 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abschnitt (2) bzw. die Ab
schnitte durch Einpressen, Quetschen und/oder Kleben
in der Hülse (4) festgelegt sind.
24. Torque-Bogen nach Anspruch 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hülse (4) einen durchgehenden
Kanal hat und einer der Abschnitte, insbesondere der
erste, durch Verdrillen plastisch verformt ist.
25. Torque-Bogen nach Anspruch 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hülse (4) aus einem schweiß-
oder lötbaren Werkstoff, insbesondere aus einem Edel
stahl besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4419471A DE4419471C2 (de) | 1993-06-03 | 1994-06-03 | Drahtbogen zum Korrigieren von Fehlstellungen von Zähnen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9308152U DE9308152U1 (de) | 1993-06-03 | 1993-06-03 | Torque-Bogen |
DE4419471A DE4419471C2 (de) | 1993-06-03 | 1994-06-03 | Drahtbogen zum Korrigieren von Fehlstellungen von Zähnen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4419471A1 true DE4419471A1 (de) | 1994-12-08 |
DE4419471C2 DE4419471C2 (de) | 1999-10-14 |
Family
ID=6893874
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9308152U Expired - Lifetime DE9308152U1 (de) | 1993-06-03 | 1993-06-03 | Torque-Bogen |
DE4419471A Expired - Fee Related DE4419471C2 (de) | 1993-06-03 | 1994-06-03 | Drahtbogen zum Korrigieren von Fehlstellungen von Zähnen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9308152U Expired - Lifetime DE9308152U1 (de) | 1993-06-03 | 1993-06-03 | Torque-Bogen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9308152U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1275350A3 (de) * | 2001-07-13 | 2003-02-12 | Marino Borrelli | Endodontische Vorrichtung und Verfahren zur Füllung von vorbereiteten Zahnwurzelkanälen |
WO2007069286A1 (en) | 2005-12-12 | 2007-06-21 | Daniele Cantarella | Differential archwire |
CN103735326A (zh) * | 2013-12-01 | 2014-04-23 | 李岩峰 | 一种与牙弓弧线一致的口腔正畸金属方形弓丝 |
CN103735327A (zh) * | 2013-12-01 | 2014-04-23 | 李岩峰 | 一种与牙弓弧线一致的口腔正畸金属方形弓丝制作方法 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4412819A (en) * | 1982-09-15 | 1983-11-01 | Cannon James L | Orthodontic arch wire |
EP0465030A2 (de) * | 1990-06-29 | 1992-01-08 | Ormco Corporation | Orthodontisches Hilfsmittel zur Verschiebung der Zähne |
US5102333A (en) * | 1984-03-27 | 1992-04-07 | Furukawa Electric Company, Ltd. | Orthodontic process for straightening teeth |
US5137446A (en) * | 1990-06-07 | 1992-08-11 | Tokin Corporation And Tomy, Inc. | Orthodontic implement controllable of correction force |
-
1993
- 1993-06-03 DE DE9308152U patent/DE9308152U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-06-03 DE DE4419471A patent/DE4419471C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4412819A (en) * | 1982-09-15 | 1983-11-01 | Cannon James L | Orthodontic arch wire |
US5102333A (en) * | 1984-03-27 | 1992-04-07 | Furukawa Electric Company, Ltd. | Orthodontic process for straightening teeth |
US5137446A (en) * | 1990-06-07 | 1992-08-11 | Tokin Corporation And Tomy, Inc. | Orthodontic implement controllable of correction force |
EP0465030A2 (de) * | 1990-06-29 | 1992-01-08 | Ormco Corporation | Orthodontisches Hilfsmittel zur Verschiebung der Zähne |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
G. ANDREASEN u.a., Superelastischer und thermodynamischer Niatinoldraht, In: Die Quintessenz 7/1986, S.1215-1220 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1275350A3 (de) * | 2001-07-13 | 2003-02-12 | Marino Borrelli | Endodontische Vorrichtung und Verfahren zur Füllung von vorbereiteten Zahnwurzelkanälen |
WO2007069286A1 (en) | 2005-12-12 | 2007-06-21 | Daniele Cantarella | Differential archwire |
CN103735326A (zh) * | 2013-12-01 | 2014-04-23 | 李岩峰 | 一种与牙弓弧线一致的口腔正畸金属方形弓丝 |
CN103735327A (zh) * | 2013-12-01 | 2014-04-23 | 李岩峰 | 一种与牙弓弧线一致的口腔正畸金属方形弓丝制作方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4419471C2 (de) | 1999-10-14 |
DE9308152U1 (de) | 1993-07-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2910021C2 (de) | ||
DE69827672T2 (de) | Teleskopartiges intraorales kraftelement | |
DE10045802C1 (de) | Zusammengesetzter Palatinalbogen für die Zahnstellungskorrektur | |
DE19712791B4 (de) | Kieferorthopädische Vorrichtung | |
DE2236819A1 (de) | Geraet zum anbringen orthodontischer hilfsmittel | |
DE4217082C2 (de) | Künstliche Zahnwurzel mit der Funktion einer natürlichen Zahnwurzel | |
DE102005016736A1 (de) | Kieferorthopädische Vorrichtung insbesondere zum Vorverlagern des Unterkiefers eines Patienten | |
DE2252876B2 (de) | Kiefernorthopädische Haltevorrichtung | |
DE102006015290A1 (de) | Orthodontische Vorrichtung | |
DE69419701T2 (de) | Orthodontisches Hilfsteil, insbesondere Bukkalröhrchen | |
DE4419471C2 (de) | Drahtbogen zum Korrigieren von Fehlstellungen von Zähnen | |
DE10346489B4 (de) | Vorrichtung zur Korrektur der Stellung von Ober- und Unterkiefer zueinander und/oder Platzgewinnung im Oberkiefer | |
DE102012012986A1 (de) | Wurzelkanalinstrument | |
EP0821918B1 (de) | Dehnschraube zum Korrigieren von Fehlstellungen der Zähne | |
DE102007046383A1 (de) | Orthodontisches Bracket | |
WO2016066514A1 (de) | Kieferorthopädische apparatur | |
DE102008029818B4 (de) | Konstruktive Anordnung für Stützstücke für orthodontische elastische Ringe | |
DE2328231C2 (de) | Vorrichtung zum Richten von Zähnen | |
DE19635209C2 (de) | Gesichtsbogen | |
DE29923123U1 (de) | Vorrichtung zum Verschieben eines Zahnes in Längsrichtung eines Kieferbogens | |
DE19945187B4 (de) | Vorrichtung zum Verschieben eines Zahnes in Längsrichtung eines Kieferbogens | |
DE20116895U1 (de) | Kupplung für eine orthodontische Vorrichtung | |
DE2404319A1 (de) | Orthopaedisches geraet zum oeffnen der mittigen sutur des palatums | |
DE102020112701B4 (de) | Orthodontisches Band, kieferorthopädische Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines orthodontischen Bandes | |
DE19526474A1 (de) | Kieferorthopädisch/orthodontisches Gerät zur Ventralverlagerung des Unterkiefers und/oder Dorsalverlager ng des Oberkiefers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |