DE4419471A1 - Torque-Bogen - Google Patents

Torque-Bogen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Torque-Bogen.
Durch kieferorthopädische Behandlungen mit der Multiband­ technik wird das Ziel verfolgt eine Fehlstellung der Zähne zu beheben. Hierbei soll u. a. der Zahn um seine Querachse verschwenkt werden, so daß dieser eine ge­ wünschte Stellung in der Okklusionsebene einnimmt.
Man spricht dabei im allgemeinen vom Torque.
Da der Angriffspunkt der Kraft weit unterhalb des Wider­ standszentrums liegt, erfolgt bei üblichen Multibandbe­ handlungen eine Retrusion der Zähne bzw. ein Steilstand. Dies ist besonders bei Frontzähnen unerwünscht, da diese den optischen Eindruck sehr stark mitbestimmen. Diese Fehl­ stellung wird in aller Regel dadurch aufgehoben, daß recht­ eckige Drähte verdrillt werden und dadurch ein Moment über ein entsprechendes Hilfsmittel, insbesondere mit Hilfe von Brackets, auf die Zähne ausüben.
Die rechteckigen Drähte, die für diesen Torque zur Verfügung stehen, besitzen jedoch ein äußerst un­ günstiges Verhalten. Das übertragene Moment ist ab­ hängig von der vierten Potenz der Kantenlänge des Drahtes. Dies bedeutet in der Praxis, da alle Torque­ bögen in den Brackets ein gewisses Spiel haben, daß bereits geringe Torque-Übertragungen zu Überlastungen führen können. Dies führt dazu, daß durch diese Torquebewegungen Wurzelresorptionen eintreten können. Die Stärke einer solchen Resorption nimmt oft so große Ausmaße an, daß viele Kieferorthopäden auf den Torque verzichten. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt besteht keine Möglichkeit, Zähne zu torquen, ohne dabei röntgenologisch sichtbare Resorptionen zu vermeiden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Torque-Bogen zu entwickeln, durch welchen eine Resorption von Zähnen vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des An­ spruchs 1 oder 9. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im Gegensatz zu den bekannten Torque-Bögen, die z. B. aus Stahl bestehen, beschreitet der Gegenstand der Erfindung einen neuen Weg. Es wird nunmehr vorgeschlagen einen Torque-Bogen zu verwenden, welcher wenigstens über eine Teillänge ein Verhalten eines superelastischen Werk­ stoffes aufweist.
Durch das Ausnutzen des Martensit-Plateaus bei super­ elastischen Werkstoffen entsteht ein nahezu konstantes kleines Moment auf die Zähne. Dieses kleine konstante Moment hat im Gegensatz zu den relativ hohen kurzfristi­ gen Momenten bei Stahl-Torque-Bögen den Vorteil, daß auf­ grund der Eigenschaften des erfindungsgemäßen Torque- Bogens die Zähne tordiert werden können, ohne daß die schädliche Nebenwirkung einer Resorption von Zähnen zu befürchten ist.
Sobald der richtige Torque erreicht wird, kann der Torque-Bogen gegen andere in der Kieferorthopädie übliche Bögen ausgetauscht werden.
Vorteilhafterweise ist der superelastische Torque-Bogen bereits soweit vorgefertigt, daß er nur auf die indivi­ duellen Verhältnisse, d. h. die Zahnbreite, eingestellt wer­ den muß. Dieses kann mit einer Weingartzange geschehen, wo­ bei die Verbindung zwischen dem Segmentbogen und dem Teilbo­ gen zwischen dem Eckzahn und dem seitlichen Schneidezahn zur Anlage kommt. Nach Justierung des Bogens erfolgt eine Klem­ mung des Segmentbogens mit dem Teilbogen. Hierbei wird vor­ geschlagen, eine Hülse zu verwenden, die z. B. durch Quetschen derselbigen eine Verbindung zwischen dem Segment-Bogen und den Teilbögen herstellt. Die Verbindung kann auch dadurch erzielt werden, daß das Ende des Bogens, welches aus der Hülse herausragt, gestaucht oder gequetscht wird.
Vorteilhafterweise ist dabei die Hülse mit dem Teil- oder dem Segment-Bogen stofflich verbunden. Vorteil­ hafterweise wird die stoffliche Verbindung durch Schweißen, insbesondere Laserschweißen erzielt.
Der erfindungsgemäße, superelastische Eigenschaften aufweisende Torque-Bogen ist vorteilhafterweise mit einem Torque von wenigstens 25°, vorzugsweise 45°, aus­ gebildet.
Bei den Teilbögen kann es sich um Stahlbögen handeln. Hierbei wird eine vorteilhafte Kombination der Vorteile der Stahldraht-Teilbögen mit dem superelastischen Ver­ halten des Segmentbogens erzielt.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, den erfin­ dungsgemäßen Torque-Bogen für ein Torquen der Schneide­ zähne am Oberkiefer und Unterkiefer einzusetzen. Der Segment-Bogen übergreift dabei die vier Frontzähne und setzt sich anschließend mit dem Teilbogen fort.
Beim Einsetzen des Bogens nur bei den Frontzähnen kann die Torquewirkung des Bogens durch die Abstände der Stahldrähte von den Molarattachments beobachtet werden. Sowohl der platinale Wurzeltorque als auch in einigen Fällen der vestipuläre Torque der Schneidezähne, kann durch entsprechendes Wenden des Segment-Bogens erfolgen.
Da die vorgeschlagenen Segment-Bögen bereits mit einem großen Torque versehen sind, sind diese für alle Bracketdimensionen verwendbar. Es entfällt somit der lästige und für die Zähne sehr schädliche Wechsel unter­ schiedlicher Drahtdimensionen. Auch das für die Zähne ungünstige Jiggling beim Einsetzen neuer Bogendimensionen bzw. beim Einbiegen eines zusätzlichen Torques wird durch den erfindungsgemäßen Torque-Bogen vermieden.
Die Erfindung kann verallgemeinert werden auf Torque- Bögen, die nicht notwendigerweise einen superelastischen Werkstoff enthalten, aber auch aus mehreren Abschnitten bestehen, nämlich aus wenigstens einem ersten Abschnitt aus einem ersten Werkstoff mit einem ersten Elastizitäts­ modul und aus wenigstens einem zweiten Abschnitt aus einem zweiten Werkstoff mit einem zweiten Elastizitätsmodul, der kleiner ist als der erste Elastizitätsmodul. Ein solcher Torque-Bogen ist Gegenstand des Anspruchs 9. Vorzugsweise besteht der Torque-Bogen aus drei Abschnitten, nämlich aus einem mittleren Abschnitt, der auch als Segment-Bogen bezeichnet wird, und aus zwei daran anschließenden End­ abschnitten, die auch als Teil-Bögen bezeichnet werden. Der mittlere Abschnitt oder Segment-Bogen soll den Bereich der Schneidezähne umspannen, wohingegen die Endabschnitte oder Teil-Bögen an den Backenzähnen liegen sollen. Dabei bestehen zweckmäßigerweise die beiden Teil-Bögen aus dem­ selben Werkstoff, vorzugsweise aus dem Werkstoff mit dem höheren Elastizitätskoeffizienten, insbesondere aus einem Edelstahl. Anstelle von Edelstahl können aber auch andere Werkstoffe verwendet werden, die hinreichend zugfest sind, einen hinreichend hohen Elastizitätsmodul haben, gegenüber den Einflüssen, denen sie im Mund aus­ gesetzt sind, chemisch beständig und nach Möglichkeit biokompatibel sind. Der Werkstoff mit dem kleineren Elastizitätskoeffizienten wird dann für den mittleren Abschnitt des Torque-Bogens, den Segment-Bogen, verwendet; je nach der im Einzelfall gewünschten Zahnkorrektur kann aber auch der Segment-Bogen aus dem Werkstoff mit dem höheren Elastizitätsmodul bestehen, doch wird das eher der Ausnahmefall sein.
Wird ein solcher Torque-Bogen in die Schlitze von Brackets eingelegt und gespannt, wobei die Schlitze zur Aufnahme des Torque-Bogens vorgetorquet sind, d. h. gegenüber dem auf die Zahnfläche geklebten Fußteil (Pad) des Brackets einen von 90° verschiedenen Winkel haben, dann ändert sich während der Behandlungsdauer die Zahnstellung. Die ver­ änderte Zahnstellung führt zu einem Verdrillen des form­ schlüssig in den Brackets aufgenommenen Torque-Bogens, und dadurch wird ein Drehmoment erzeugt, welches auf die Zahnwurzel einwirkt und sie schädigen kann, wenn es zu groß wird. Um das zu vermeiden, werden beim Stand der Technik mit zunehmendem Behandlungsfortschritt die Brackets ausgetauscht gegen solche mit anderem, der ver­ änderten Zahnstellung entsprechenden Torque. Dieser Aus­ tausch ist mühsam, lästig und teuer. Erfindungsgemäße Torque-Bögen üben wegen des geringeren Elastizitätsmoduls in dem einen, von der veränderten Zahnstellung besonders betroffenen Abschnitt, bei sich ändernder Zahnstellung nur noch geringere Drehmomente auf die Zähne aus, wodurch insbesondere die schädlichen Auswirkungen auf die Zahn­ wurzeln verringert oder gar vermieden werden. Die Torque- Bögen insgesamt aus einem Werkstoff von niedrigerem Elastizitätskoeffizienten zu machen, würde keine Lösung des Problems bringen, denn dann würden sich die für eine erfolgreiche Zahnkorrektur erforderlichen Spannkräfte nicht aufbringen lassen. Das erreicht man aber gerade durch die Kombination von Bogenabschnitten aus Werkstoffen mit unterschiedlichem Elastizitätsmodul.
Ein Werkstoff mit niedrigerem Elastizitätsmodul, der sich mit einem Werkstoff aus höherem Elastizitätsmodul wie Edelstahl kombinieren läßt, ist z. B. eine überwiegend Silber enthaltende Legierung oder eine überwiegend Kupfer enthaltende Legierung, insbesondere Kupfer mit bis zu 6 Gew.-% Beryllium. Besonders vorteilhaft ist jedoch der Einsatz eines superelastischen Werkstoffs. Superelastizität, in der Literatur auch als Pseudoelastizität bezeichnet, ist eine Werkstoffeigenschaft, die man bei Werkstoffen mit Formgedächtnis findet (sogenannte Memory-Metalle). Bei Memory-Metallen findet bei einer bestimmten Temperatur eine Umwandlung von Austenit in Martensit bzw. von Martensit in Austenit statt. Unterhalb der Umwandlungs­ temperatur findet man die Formgedächtniseigenschaft, ober­ halb der Umwandlungstemperatur Super- oder Pseudoelastizi­ tät, welche sich unter anderem darin äußert, daß in einem Bereich des Dehnungs-Spannungs-Diagramms die der Dehnung entgegenwirkende mechanische Spannung mit zunehmender Deh­ nung nicht oder nur geringfügig zunimmt (Martensit- Plateau). Für einen Torque-Bogen, der einen super­ elastischen oder pseudoelastischen Abschnitt hat, hat das den großen Vorteil, daß eine vom Torque-Bogen her­ vorgerufene veränderte Zahnstellung zwar zu einem Ver­ drillen des Torque-Bogens führt, dieses Verdrillen wegen der Superelastizität jedoch keine oder allenfalls eine ge­ ringe zusätzliche Spannung im Torque-Bogen erzeugt, so daß es nicht zu der gefürchteten Drehmomentbelastung an den Zahnwurzeln kommt, im Gegensatz zu Torque-Bögen, die im Stand der Technik vollständig aus Stahl bestehen. Gleichzeitig erreicht man damit, daß die Brackets, in denen der Torque-Bogen geführt ist, im Verlaufe einer Behandlung nicht mehr ausgetauscht werden müssen gegen solche mit verändertem, der geänderten Zahnstellung an­ gepaßtem Torque.
Ein weiterer, wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß man mit erfindungsgemäßen Torque-Bögen, die einen superelastischen Segment-Bogen haben, in einem vor­ gegebenen Bracket mit getorquetem oder nichtgetorquetem Schlitz gezielt einen bestimmten Torque einstellen kann, indem man den superelastischen Abschnitt gezielt ver­ drillt einsetzt. Änderungen der Zahnstellung im Verlaufe der Behandlung ändern diesen voreingestellten Torque nur geringfügig. Durch Austausch eines Torque-Bogens gegen einen anderen Torque-Bogen kann man auch ohne Aus­ tausch der Brackets den Torque gezielt ändern. Diese Möglichkeit erleichtert und verbilligt die Zahnkorrektur ganz wesentlich.
Torque-Bögen mit unterschiedlichem Torque kann man da­ durch schaffen, daß man einen Abschnitt mit höherem Elastizitätsmodul und einen superelastischen Abschnitt je nach Einsatzzweck in unterschiedlichen Drehwinkel­ lagen miteinander verbindet. Üblicherweise bestehen die Torque-Bögen aus im Querschnitt rechteckigen Drahtab­ schnitten. Zur Herstellung erfindungsgemäßer Torque- Bögen muß man mehrere solche Abschnitte miteinander verbinden. Soweit die Werkstoffe das erlauben, kann man sie unmittelbar miteinander verschweißen. Der bevor­ zugt verwendete superelastische Werkstoff auf der Basis von Nickel-Titan, er enthält vorzugsweise 47 bis 53 at-% Nickel und 47 bis 53 at-% Titan, ist jedoch nur sehr schwer schweißbar oder lötbar. In diesem Fall verwendet man zur Verbindung eine gut schweißbare oder lötbare Hülse, in welcher man das Ende des superelastischen Abschnitts festlegt, insbesondere durch Einpressen oder Quetschen oder Kleben oder durch eine Kombination dieser Maßnahmen. Mit der Hülse kann dann der Abschnitt aus dem Werkstoff mit höherem Elastizitätsmodul verschweißt oder verlötet werden. Bei im Querschnitt rechteckigen Abschnitten hat auch die Hülse zweckmäßigerweise ein entsprechendes Profil. Im einfachsten Fall kann man den Abschnitt aus dem Werkstoff mit höherem Elastizitäts­ modul einfach seitlich auf eine Außenfläche der Hülse aufschweißen, so daß sich die beiden Abschnitte über­ lappen. Einen gezielten Torque kann man in den Bogen dadurch einbauen, daß man den Abschnitt aus dem Werk­ stoff mit dem höheren Elastizitätskoeffizienten etwas verdrillt und dadurch bleibend verformt, so daß er gegenüber dem superelastischen Abschnitt etwas ver­ dreht ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, in der Hülse zwei Kanäle vorzusehen, die gegeneinander ver­ dreht sind. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Hülse mit einer Außenfläche zu versehen, die zu der benachbarten Innenfläche der Hülse nicht parallel ver­ läuft, sondern in einem gewissen Winkel, der zu einer Verdrehung benachbarter Abschnitte gegeneinander führt. Schließlich ist es auch möglich, eine Profilhülse mit un­ verdreht durchgehendem Kanal zu verwenden, in welche die beiden miteinander zu verbindenden Abschnitte von den Enden her eingeschoben und festgelegt werden und dann einen der Abschnitte in der Nachbarschaft der Hülse durch Verdrillen bleibend zu verformen, was man zweck­ mäßigerweise nicht mit dem superelastischen Abschnitt durchführt (er läßt sich wegen seiner Superelastizität ja nicht so einfach bleibend verformen), sondern mit dem Werkstoff mit höherem Elastizitätskoeffizienten.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden an­ hand der Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbei­ spielen erläutert.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 ein erstes Beispiel eines Torque-Bogens,
Fig. 2 als Detail die Verbindung eines Segment- Bogens mit einem Teilbogen in dem Torque- Bogen aus Fig. 1,
Fig. 3 den Torque-Bogen an Zähnen montiert,
Fig. 4 ein zweites Beispiel eines Torque-Bogens,
Fig. 5 als Detail, die Verbindung zwischen zwei Abschnitten des Torque-Bogens aus Fig. 4,
Fig. 6 den Schnitt A-A gemäß Fig. 5,
Fig. 7 den Schnitt B-B gemäß Fig. 5,
Fig. 8 als Detail eine Variante der Verbindung von zwei Abschnitten eines Torque-Bogens, und
Fig. 9 eine weitere Variante der Verbindung von zwei Abschnitten eines Torque-Bogens.
In der Fig. 1 ist ein Torque-Bogen dargestellt. Der Torque-Bogen weist einen Segment-Bogen 1 auf. Der Segment-Bogen 1 weist ein superelastisches Werkstoff­ verhalten auf.
An den beiden Enden des Segment-Bogens 1 schließen sich Teil-Bogen 2, 3 an. Die Teil-Bögen 2, 3 bestehen aus einem Stahldraht.
An jedem Teil-Bogen 2, 3 ist eine Hülse 4 angebracht. Die Hülse 4 ist stofflich mit dem Teil-Bogen 2 bzw. 3 verbunden. Die stoffliche Verbindung der Hülse 4 mit dem Teil-Bogen 2 bzw. 3 erfolgt durch Schweißen, ins­ besondere Laserschweißen. Mit 5 ist eine Schweißnaht bezeichnet.
Die Hülse 4 weist eine Durchgangsöffnung auf, deren Querschnitt dem rechteckigen Querschnitt des Teil-Bogens 1 angepaßt ist.
In vorliegender Darstellung ist der Segment-Bogen 1 im Querschnitt viereckig. Die Durchgangsöffnung der Hülse 4 ist ebenfalls viereckig. Die Verbindung der Teil- Bögen 2, 3 mit dem Segment-Bogen 1 erfolgt über die Hülse 4, wobei die Hülse 4 durch Quetschen eine kraft- und formschlüssige Verbindung mit dem Teil-Bogen 1 ein­ geht.
In der Fig. 3 ist der Torque-Bogen in Brackets 6 ein­ gesetzt. Die Brackets 6 sind in der bekannten Weise an Zähnen 7 befestigt.
Der Segment-Bogen 1 übergreift die vier vorderen Schneide­ zähne.
Die Hülsen 4, welche die Verbindung zwischen dem Segment- Bogen 1 und den Teil-Bögen 2, 3 herstellen, liegen zwi­ schen dem Eckzahn 8 und dem seitlichen Schneidezahn 7a.
In den folgenden Ausführungsbeispielen sind Teile, die Teilen des ersten Ausführungsbeispieles entsprechen, mit denselben Bezugszahlen wie im ersten Beispiel bezeichnet.
Das in den Fig. 4 bis 7 dargestellte zweite Ausführungs­ beispiel unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel darin, daß die Abschnitte 2 und 3, welche aus dem Werk­ stoff mit dem höheren Elastizitätsmodul bestehen, gegenüber dem mittleren Abschnitt 1 (Segment-Bogen) etwas verdrillt sind. Die Stelle 10, an welcher diese Verdrillung stattge­ funden hat, befindet sich in der Nachbarschaft der Hülse 4, dicht neben dem Ende des rechteckigen Profildrahtes 1, welcher den Abschnitt mit niedrigerem Elastizitätsmodul bildet und vorzugsweise aus einer Nickel-Titan-Legierung besteht, welche bei den im Mund herrschenden Temperaturen super- bzw. pseudoelastisch ist. Anstelle von Nickel-Titan- Werkstoffen können aber auch andere Werkstoff eingesetzt werden, die superelastisches Verhalten zeigen, z. B. ge­ wisse Kupfer-Zink und Eisen-Nickel-Legierungen.
Durch das Ausmaß der Verdrillung der äußeren Teilbögen 2 und 3 gegenüber dem mittleren Segmentbogen 1 läßt sich auch bei Verwendung von nicht getorqueten Brackets auf den Zähnen ein bestimmter Torque erzeugen und durch Aus­ tausch eines Torque-Bogens gegen einen anderen, bei wel­ chem die Teilbögen 2 und 3 mehr oder weniger gegenüber dem Segment-Bogen 1 verdrillt sind, dem Behandlungsfort­ schritt anpassen.
Das in Fig. 8 dargestellte Ausführungsbeispiel unter­ scheidet sich von dem in Fig. 5 darin, daß der ver­ drillte Teil-Bogen 2 nicht auf die Außenseite der Hülse 4 geschweißt, sondern wie der Segment-Bogen 1 in der Hülse 4 festgelegt und außerhalb der Hülse verdrillt ist.
Das in Fig. 9 dargestellte Ausführungsbeispiel unter­ scheidet sich von dem in Fig. 2 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel darin, daß die Hülse 4 außen nicht recht­ eckig ist, sondern durch eine Schrägfläche 4a einen trapezförmigen Querschnitt erhält. Auf die Außenfläche 4a ist der unverdrillte Teilbogen 3 aufgeschweißt, wodurch der Segment-Bogen 1 gegenüber dem Teil-Bogen 3 verdreht ist.

Claims (25)

1. Torque-Bogen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen wenigstens über eine Teillänge ein super­ elastisches Werkstoffverhalten aufweist.
2. Torque-Bogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Bogen einen Segment-Bogen (1) mit superelastischem Werkstoffverhalten aufweist und daß sich an die beiden Enden des Segment-Bogens (1) jeweils ein Teil-Bogen (2, 3) anschließt.
3. Torque-Bogen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Segment-Bogen (1) mit dem Teil-Bogen (2, 3) durch Klemmung verbunden ist.
4. Torque-Bogen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Klemmung eine Hülse (4) vorgesehen ist.
5. Torque-Bogen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hülse (4) mit dem Teil- oder dem Segment- Bogen stofflich verbunden ist, wobei der Durchgang wenigstens teilweise zur Aufnahme des entsprechenden Bogens frei bleibt.
6. Torque-Bogen nach einem oder mehreren vorstehenden Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Segment-Bogen (1) mit einem Torque von wenigstens 25° vorzugsweise 45° versehen ist.
7. Torque-Bogen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Teil-Bogen (2, 3) aus einem Stahldraht besteht.
8. Torque-Bogen nach einem oder mehreren vorstehend genannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Segment-Bogen (1) oder die Teillänge im einge­ setzten Zustand über die vier Frontzähne erstreckt.
9. Torque-Bogen aus einem Profildraht mit einem nicht­ kreisförmigen Querschnitt zum Korrigieren von Fehlstellungen von Zähnen, dadurch gekennzeichnet, daß er in wenigstens einem ersten Abschnitt (2, 3) aus einem ersten Werkstoff mit einem ersten Elastizitätsmodul und in wenigstens einem zweiten Abschnitt (1) aus einem zwei­ ten Werkstoff mit einem zweiten Elastizitätsmodul besteht, der kleiner ist als der erste Elastizitätsmodul.
10. Torque-Bogen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der erste Abschnitt ein mittlerer Ab­ schnitt des Torque-Bogens ist, an welchen sich zwei Endabschnitte aus dem zweiten Werkstoff anschließen.
11. Torque-Bogen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der zweite Abschnitt (1) ein mittlerer Abschnitt des Torque-Bogens ist, an welchem sich zwei Endabschnitte (2, 3) aus dem ersten Werkstoff an­ schließen.
12. Torque-Bogen nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Werkstoff ein Stahl, insbesondere ein Edelstahl ist.
13. Torque-Bogen nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Werk­ stoff ein Memory-Metall ist, welches sich bei den im Mund herrschenden Temperaturen in superelastischem Zu­ stand befindet.
14. Torque-Bogen nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite Werkstoff eine Nickel- Titan-Legierung ist.
15. Torque-Bogen nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Legierung 47-53 at-% Ni und 47-53 at-% Ti enthält.
16. Torque-Bogen nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Werk­ stoff eine überwiegend Silber enthaltende Legierung ist.
17. Torque-Bogen nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Werk­ stoff eine überwiegend Kupfer enthaltende Legierung, insbesondere Kupfer mit bis zu 6 Gew.-% Beryllium ist.
18. Torque-Bogen nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ab­ schnitt (2, 3) und der zweite Abschnitt (1) einander in Längsrichtung überlappend miteinander verschweißt oder verlötet sind.
19. Torque-Bogen nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (2, 3) und der zweite Abschnitt (1) durch eine Profil­ hülse (4) miteinander verbunden sind, in welcher wenigstens einer der Abschnitte (1) festgelegt ist.
20. Torque-Bogen nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Profilhülse (4) hinterein­ ander zwei in Umfangsrichtung gegeneinander verdrehte Profilkanäle hat.
21. Torque-Bogen nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite Abschnitt (1) in der Profilhülse (4) festgelegt ist, während der erste Ab­ schnitt an der Außenseite der Hülse (4) durch Löten oder Schweißen befestigt ist.
22. Torque-Bogen nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abschnitte (1, 2, 3) ebenso wie die Hülse (4) ein rechteckiges Profil haben und zur Erzeugung von Torque der zweite Abschnitt (1) in der Nachbarschaft der Hülse (4) durch Verdrillen plastisch verformt ist.
23. Torque-Bogen nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abschnitt (2) bzw. die Ab­ schnitte durch Einpressen, Quetschen und/oder Kleben in der Hülse (4) festgelegt sind.
24. Torque-Bogen nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hülse (4) einen durchgehenden Kanal hat und einer der Abschnitte, insbesondere der erste, durch Verdrillen plastisch verformt ist.
25. Torque-Bogen nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hülse (4) aus einem schweiß- oder lötbaren Werkstoff, insbesondere aus einem Edel­ stahl besteht.
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