DE19526474A1 - Kieferorthopädisch/orthodontisches Gerät zur Ventralverlagerung des Unterkiefers und/oder Dorsalverlager ng des Oberkiefers - Google Patents
Kieferorthopädisch/orthodontisches Gerät zur Ventralverlagerung des Unterkiefers und/oder Dorsalverlager ng des OberkiefersInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C7/00—Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
- A61C7/36—Devices acting between upper and lower teeth
Description
Die Erfindung geht aus von einem kieferorthopädisch/orthodontischen Gerät mit
den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Ein solches Gerät
ist aus der DE 44 05 086 C2 bekannt.
Aus der US-PS 4,708,646 ist ein vom Patienten nicht herausnehmbares bima
xilläres kieferorthopädisch-orthodontisches Gerät zur Ventralverlagerung des Un
terkiefers (Basis und/oder Alveolarfortsatz und/oder Zähne) und/oder Dorsalver
lagerung des Oberkiefers (Basis und/oder Alveolarfortsatz und/oder Zähne) be
kannt, bei dem eine in flexibles Material eingebettete Schraubenfeder als Druck
feder oder ein flexibler massiver zylindrischer Körper vorgesehen ist, welche/r
daran befestigte, im Verbindungsbereich zylindrische Endstücke aufweist, die
abgeflachte, abgerundete, mit Befestigungslöchern versehene Endbereiche auf
weisen, welche bezüglich der Längsachse der Schraubenfeder abgewinkelt sind.
Dieses mehrteilige Gerät hat den Nachteil, daß es an den Verbindungsstellen
zwischen der Schraubenfeder bzw. dem zylindrischen Körper und den Endstücken
durch Wechselbeanspruchungen zu Brüchen kommen kann. Dadurch, daß
das bekannte Gerät als Biegefeder eine in flexibles Material eingebettete Schrau
benfeder oder einen flexiblen massiven zylindrischen Körper vorsieht, ist es von
voluminöser Bauart und führt zu einer starken Belästigung des Patienten, der die
ses Gerät im Mund als sehr störend empfindet.
Nicht weniger voluminös ist die durch die DE-PS 3 74 163 als "Herbst′sches Re
tentionsscharnier" bekannt gewordene Vorrichtung zur Regulierung der Stellung
des Unterkiefers, die ein teleskopartiges Gestänge verwendet. Das Prinzip sol
cher vielfach auch gefederten Teleskopgestänge hat in der Kieferorthopädie und
Orthodontie in vielfältigen Gestaltungsformen Verbreitung gefunden. Diese Vor
richtungen sind nicht nur voluminös, sondern auch mechanisch aufwendig und
meist recht anfällig.
Einen Fortschritt hat das aus der DE 44 05 086 C2 bekannte Gerät gebracht,
welches als Biegefeder eine Blattfeder verwendet, welche an ihren Enden abge
knickt ist. In die abgeknickten Enden ist ein Loch gestanzt, mit welchem die Bie
gefeder an dafür vorgesehenen Halterungen am Oberkiefer und am Unterkiefer
angebracht wird, insbesondere an Teilbögen, Stiften oder Ösen, die ihrerseits an
Brackets angebracht sind, welche auf Zähne geklebt sind. Gegenüber dem aus
der US-PS 4,708,646 bekannten Gerät hat das aus der DE 44 05 086 C2 be
kannte Gerät den Vorteil, daß die Biegefeder aus nur einem Stück besteht. Die
Gefahr durch die unvermeidlichen Biegewechselbeanspruchungen ist dadurch
auf ein Minimum verringert, da die bruch- und korrosionsgefährdeten Verbin
dungsstellen wegfallen. Nachteilig ist allerdings, daß die Blattfeder zwangsläufig
so im Mund angeordnet ist, daß sie sich mit ihrer Fläche quer vom Kiefer zur
Wange erstreckt, so daß sie ebenfalls als sehr störend empfunden wird. Die
Belästigung des Patienten wird noch dadurch verstärkt, daß man die Blattfeder
mit einem Kunststoffschlauch umhüllen muß, damit ihre schmalen Kanten nicht
auf der Wange, den Zähnen, den Brackets und den damit verbundenen Dental
bögen reiben. Der die Blattfeder umhüllende Schlauch hat aber nicht nur den
Nachteil, daß er das Gerät voluminöser macht, vielmehr hat der Kunststoff ma
terialbedingt gravierende Nachteile: er quillt im Mund nach einiger Zeit auf, ver
färbt sich und es können sich Bakterien einlagern. Der Kunststoffschlauch ist
deshalb ein Risikofaktor und muß in regelmäßigen Abständen gewechselt wer
den. An ihren Enden, wo sich die Löcher zum Befestigen der Blattfeder befinden,
kann diese nicht ummantelt werden; dort kommt es nach wie vor zu einer uner
wünschten reibenden Beanspruchung zwischen der Blattfeder und ihren Halte
rungen am Oberkiefer und am Unterkiefer.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs
genannten Art dahingehend zu verbessern, daß es seine Aufgabe mit weniger
Belästigung des Patienten erfüllt.
Diese Aufgabe wird verglichen mit dem Stand der Technik auf überraschend ein
fache und elegante Weise gelöst durch ein Gerät mit den im Anspruch 1 ange
gebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegen
stand der abhängigen Ansprüche.
Die Erfindung verwendet als krafterzeugendes Element anstelle einer lästigen
Blattfeder einen federnden Draht aus einer Formgedächtnis zeigenden Legie
rung, welche sich unter den Einbaubedingungen in pseudoelastischem Zustand
befindet.
Diese Lösung hat wesentliche Vorteile:
- - Dadurch, daß die Biegefeder lediglich ein Draht ist, beansprucht sie wesentlich weniger Platz im Mund und wird bei weitem nicht als so störend empfunden wie eine ummantelte Blattfeder oder eine ummantelte Schraubenfeder.
- - Durch Verwendung einer pseudoelastischen Feder anstelle einer Stahlfeder, kann man die Rückstellkraft, welche der Muskelkraft beim Schließen des Gebis ses entgegenwirkt und eine Vorschubkraft zur Ventralverlagerung des Unterkie fers und/oder Dorsalverlagerung des Oberkiefers oder zur Dorsalverlagerung des Unterkiefers und/oder zur Ventralverlagerung des Oberkiefers erzeugt, nahe zu unabhängig von der Stellung des Unterkiefers erhalten; sie nimmt beim Schlie ßen des Gebisses kaum zu. Das ist nicht nur angenehm für den Patienten, der den bei einer herkömmlichen Feder beim Schließen des Gebisses deutlich zu nehmenden Widerstand als störend empfindet, sondern führt auch zu einer gleichmäßigeren und wirkungsvolleren Verlagerung des Unterkiefers und/oder Oberkiefers.
Die verwendete Feder ist nicht eine herkömmliche Stahlfeder, sondern besteht
aus einer Legierung, welche so zusammengesetzt ist, daß sie Formgedächtnis
zeigen kann und unter den im Mund vorherrschenden Temperaturen pseudoela
stisch ist. Bevorzugte Formgedächtnislegierungen sind Legierungen auf der Ba
sis von Nickel und Titan, in welchen Nickel und Titan in ungefähr gleichen Atom
prozenten enthalten sind. Solche Legierungen können - abhängig von der ge
wählten Temperatur - entweder in austenitischem oder in martensitischem Zu
stand vorliegen. Martensit liegt bei niedrigerer Temperatur, Austenit bei höherer
Temperatur vor. Die Temperatur, bei welcher sich die Legierung beim Abkühlen
von Austenit in Martensit umzuwandeln beginnt, bezeichnet man als den
Ms-Punkt. Im martensitischen Zustand unterhalb des Ms-Punktes können solche Le
gierungen Formgedächtnis zeigen. In einem an den Ms-Punkt nach oben anschließenden
Temperaturbereich zeigt eine solche Formgedächtnislegierung
pseudoelastisches Verhalten, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß der Kraft
bedarf für eine zunehmende Dehnung zwar zunächst wie bei einem Austenit
erwartet deutlich ansteigt, dann jedoch nach Erreichen von ungefähr 1 bis 2%
Dehnung mit weiter fortschreitender Dehnung nur noch geringfügig zunimmt und
erst nach Erreichen größerer Dehnungen von 6 bis 8% wieder steil ansteigt. Der
mittlere Dehnungsbereich wird als das "Martensit-Plateau" bezeichnet. Der Na
me stammt daher, daß sich in der Legierung unter der Einwirkung der Zugspan
nung Martensit bildet. Wird das Material vom Zug entlastet, kehrt es in den
austenitischen Zustand zurück. Diese pseudoelastischen Dehnungen sind in ho
hem Ausmaß, bis zu Dehnungen von über 6 bis 8%, reversibel. Die Pseudoela
stizität gehorcht wegen des ausgeprägten Martensit-Plateaus dem Hooke′schen
Gesetz nicht. Das macht Federn, die sich auf diese Weise pseudoelastisch ver
halten, für Zwecke der vorliegenden Erfindung besonders geeignet, denn bei Fe
derwegen im Bereich des Martensit-Plateaus ist die Rückstellkraft der Feder na
hezu unabhängig vom Federweg. Eine Biegefeder gemäß der vorliegenden Erfin
dung hat deshalb den großen Vorteil, daß die Schubspannung, die sie zwischen
Oberkiefer und Unterkiefer ausübt, nahezu unabhängig ist von der Stellung des
Unterkiefers. Wegen der gleichbleibenden Federspannung kann diese günstiger
justiert werden, und sie nimmt auch nicht wesentlich ab, wenn die gewünschte
Verlagerung fortschreitet. Da sich die Federkraft kaum ändert, solange man sich
auf dem Martensit-Plateau bewegt, kann unter Anwendung der Erfindung oben
drein zuverlässig verhindert werden, daß ein behandelnder Kieferorthopäde ver
sehentlich zu starke Spannkräfte einstellt.
Komfort und Sicherheit der Anwendung der Biegefeder werden durch die Erfin
dung wesentlich erhöht.
Die drahtförmige Biegefeder wird so eingebaut, daß sie mindestens bei schwach
geöffnetem bis geschlossenem Gebiß soweit vorgespannt ist, daß sie sich in
pseudoelastischem Zustand, d. h. im Bereich des Martensit-Plateaus befindet. Bei
sehr weit geöffnetem Gebiß könnte sich die Feder aber auch so weit entspannen,
daß sie sich außerhalb des Martensit-Plateaus befindet.
Um die Feder an den dafür vorgesehenen Halterungen am Oberkiefer und am
Unterkiefer befestigen zu können, sind zweckmäßigerweise an den Enden der
drahtförmigen Biegefeder Ösen vorgesehen. Das könnten im Prinzip gesondert
gefertigte Teile sein, die einen muffenartigen Fortsatz haben, mit dem sie auf die
Drahtenden geklebt oder aufgepreßt werden. Günstiger und vorteilhafter zur Ver
meidung von Korrosion und zur Erzielung einer besseren Festigkeit und höheren
Lebensdauer ist es jedoch, wenn die Löcher an den Enden des Drahtes Ösen
sind, welche durch Biegen der Enden des Drahtes gebildet sind. Diese Ösen kön
nen so weit gebogen sein, daß die Biegefeder nur vom Kieferorthopäden einge
baut und entfernt werden kann. Die Ösen könnten aber auch etwas offen sein, so
daß sie auch vom Patienten - wenn gewünscht - zeitweise entfernt werden kön
nen. Die Verwendung eines Drahtes, insbesondere wenn er runden, ovalen oder
elliptischen Querschnitt hat, hat weiterhin den Vorteil, daß die Ösen auf den Hal
terungen weniger reiben und dadurch weniger Schaden anrichten als es beim
Stand der Technik die in eine Blattfeder eingestanzten Löcher tun. Durch einen
ovalen oder elliptischen Querschnitt kann man ferner eine Biegerichtung des
Drahtes bevorzugen. Ein ovaler oder elliptischer Querschnitt ist dafür allerdings
nicht erforderlich. Eine bevorzugte Biegerichtung kann auch dadurch vorgegeben
werden, daß man die drahtförmige Biegefeder bogenförmig vorformt, so daß sie
bereits in entspanntem Zustand nicht geradlinig ist, sondern bogenförmig ver
läuft. Beim Schließen des Gebisses wird dann die Biegung weiter verstärkt und
erzeugt die für die Kieferverlagerung gewünschte Schubkraft.
Form und Querschnitt des Drahtes werden vorzugsweise so gewählt, daß eine
Vorschubkraft von 2-5 N bewirkt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung
dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine pseudoelastische Biegefeder in einer Seitenansicht,
Fig. 2 zeigt dieselbe Biegefeder in der Ansicht auf ihr eines Ende gemäß
dem Pfeil II in Fig. 1, und die
Fig. 3 zeigt die Biegefeder in eingebautem Zustand im Munde, befestigt an
einem Molaren-Headgearröhrchen am Oberkiefer und an einem
Gleit-Teilbogen im Unterkiefer.
Die Biegefeder 1 besteht aus einem Runddraht und ist im entspannten Zustand
(Fig. 1) schwach bogenförmig verlaufend gestaltet und hat abgewinkelte Enden
2 und 3, welche zur Bildung von Ösen 4 und 5 aus der Ebene der Biegefeder 1
herausgebogen sind.
Auf den in Fig. 3 dargestellten Zähnen befinden sich in verschiedene Brackets 6
eingelegte Bögen 7 und 8. An einem Molaren des Oberkiefers ist ein Bracket mit
Headgearröhrchen 9 und Verankerungsstift 10 befestigt. Eine Drahtligatur 10a,
die hinter dem Drahtbogen 7 durchgeführt und am Headgearröhrchen 9 veran
kert ist, sichert die zu einem Bügel geformte Biegefeder 1 gegen ein seitliches
Abkippen gegen die Wange des Patienten. Am Unterkiefer ist zwischen zwei
Brackets ein Gleit-Teilbogen 11 gespannt. Die Biegefeder 1 ist mit ihrer einen
Öse 4 am Gleit-Teilbogen 11 und mit ihrer anderen Öse 5 am Verriegelungsstift
10 eingehängt. Wird das Gebiß geschlossen, wird die vorgebogene Biegefeder 1
zusätzlich auf Biegung beansprucht und erzeugt zwischen Oberkiefer und Unter
kiefer eine Schubkraft, welche von den Halterungen (Bracket mit Headgear
röhrchen 9 und Verriegelungsstift 10 sowie Brackets mit dem Gleit-Teilbogen 11)
aufgefangen und in den Oberkiefer und in den Unterkiefer eingeleitet wird. Die
Biegefeder 1, welche als Vorschubbügel bezeichnet werden kann, liegt dicht am
Kiefer und trägt praktisch nicht mehr auf, als es die Halterungen bereits tun.
Nachteilige Reibungen treten weder zwischen den Ösen 4 und 5 und ihren Halte
rungen, noch zwischen der Biegefeder 1 und den Brackets 6 und Bögen 7 und 8
auf. Biegefedern der erfindungsgemäßen Art können auf einer oder auf beiden
Seiten des Kiefers eingebaut werden; sie können auch so gestaltet werden, daß
ihr hinteres Ende am Unterkiefer und ihr vorderes Ende am Oberkiefer befestigt
werden kann.
Claims (7)
1. Kieferorthopädisches/orthodontisches Gerät zur Ventralverlagerung des Un
terkiefers und/oder Dorsalverlagerung des Oberkiefers oder zur Dorsalverla
gerung des Unterkiefers und/oder zur Ventralverlagerung des Oberkiefers mit
einer Biegefeder (1) als krafterzeugendem Element, welche an ihren beiden
Enden (2, 3) jeweils ein Loch (4, 5) hat und diese beiden Löcher (4, 5) dazu
dienen, die Biegefeder (1) im Mund zum einen an einer am Oberkiefer befe
stigten Halterung (9, 10, 12) und zum anderen an einer am Unterkiefer befe
stigten Halterung (11, 13) anzubringen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefeder (1) ein Draht aus einer Form
gedächtnis zeigenden Legierung ist und sich in eingebautem Zustand minde
stens bei schwach geöffnetem bis geschlossenem Gebiß in pseudoelasti
schem Zustand befindet.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (4, 5)
Ösen sind, welche durch Biegen der Enden des Drahtes (1) gebildet sind.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher Ösen mit
einem muffenartigen Fortsatz sind, mit welchem sie auf die Enden des Drah
tes aufgesteckt und darauf insbesondere durch einen Preßsitz oder durch
Klebung verankert sind.
4. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Draht (1) bereits in entspanntem Zustand zwischen seinen Löchern
(4, 5) einen bogenförmigen Verlauf hat.
5. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Form und der Querschnitt des Drahtes (1) so gewählt sind, daß er
beim Zubeißen eine Vorschubkraft von 2-5 N bewirkt.
6. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Draht (1) einen runden oder ovalen oder elliptischen Querschnitt hat.
7. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Draht (1) aus einer Legierung auf der Basis von Nickel und Titan be
steht, welche Nickel und Titan in ungefähr gleichen Atomprozenten enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995126474 DE19526474A1 (de) | 1995-07-20 | 1995-07-20 | Kieferorthopädisch/orthodontisches Gerät zur Ventralverlagerung des Unterkiefers und/oder Dorsalverlager ng des Oberkiefers |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1995126474 DE19526474A1 (de) | 1995-07-20 | 1995-07-20 | Kieferorthopädisch/orthodontisches Gerät zur Ventralverlagerung des Unterkiefers und/oder Dorsalverlager ng des Oberkiefers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19526474A1 true DE19526474A1 (de) | 1997-01-23 |
Family
ID=7767316
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995126474 Ceased DE19526474A1 (de) | 1995-07-20 | 1995-07-20 | Kieferorthopädisch/orthodontisches Gerät zur Ventralverlagerung des Unterkiefers und/oder Dorsalverlager ng des Oberkiefers |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19526474A1 (de) |
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- 1995-07-20 DE DE1995126474 patent/DE19526474A1/de not_active Ceased
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