DE4419405A1 - Plastifizier- und Spritzeinheit für Spritzgießmaschinen zur Erzeugung von Gummi- oder Kunststoffartikeln - Google Patents

Plastifizier- und Spritzeinheit für Spritzgießmaschinen zur Erzeugung von Gummi- oder Kunststoffartikeln

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Description

Die Erfindung betrifft eine Plastifizier- und Spritzeinheit für Spritzgießmaschinen zur Erzeugung von Gummi- oder Kunststoffar­ tikeln mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Derartige Plastifizier- und Spritzeinheiten sind beispielsweise aus den deutschen Patentschriften DE 32 47 272 C2, DE 37 02 191 C2, DE 37 17 735 C1 und DE 40 38 843 C2 bekannt. Sie dienen dazu, einerseits mittels der Rotationsbewegung der Plastifizier­ schnecke im Schneckenzylinder das an dem der Spritzgießform ab­ gewandten Ende des Schneckenzylinders in diesen eingeführte zu plastifizierende Gummi- oder Kunststoffmaterial aus einem festen in einen fließfähigen Zustand zu überführen und andererseits mittels der axialen Verschiebung der Plastifizierschnecke in den Schneckenvorraum das dort angesammelte plastifizierte Gummi- oder Kunststoffmaterial in einem vorgegebenen - möglichst kurzen - Zeitintervall mit einem vorgegebenen Druck in den oder die Formhohlräume der Spritzgießform einzuspritzen. Die jeweils in­ stallierte Rückströmsperre verhindert dabei, daß plastifiziertes Gummi- oder Kunststoffmaterial während des Einspritzvorgangs in den Schneckenzylinder zurückströmt, anstatt in den oder die Formhohlräume zu fließen.
Der Vorteil dieser Plastifizier- und Spritzeinheiten ist insbe­ sondere dadurch gegeben, daß sie sowohl weniger bewegliche Teile benötigen als eine Anordnung aus einer speziellen Plastifizier­ einheit und einer von dieser beaufschlagten zusätzlichen Spritz­ einheit, was auf jeden Fall kostensparend ist, als auch einen geringeren Platzbedarf als eine zweiteilige Anordnung von Pla­ stifizier- und Spritzeinheit aufweisen, was im allgemeinen eben­ falls wirtschaftliche Vorteile mit sich bringt. Nachteilig ist bei den vorgenannten - einteiligen - Plastifizier- und Spritz­ einheiten allerdings, daß sie auch nach mindestens mehr als zehnjähriger Benutzung und Weiterentwicklung keine Möglichkeit bieten, eventuelle Unterschiede des in den Schneckenvorraum ge­ langenden plastifizierten Gummi- oder Kunststoffmaterials hin­ sichtlich Aufschmelzungsgrad und/oder Vermischung mit Zusatz­ stoffen, die erst gemeinsam mit dem Ausgangsmaterial in den Pla­ stifizierzylinder eingegeben werden, vor dem Einspritzvorgang noch einmal - zumindest teilweise - auszugleichen oder nicht hinreichend aufgeschmolzenes Ausgangsmaterial oder zufällige Zu­ sammenballungen von Zusatzstoffen - insbesondere mineralischen - oder gar versehentlich in die Plastifizierschnecke gelangte Fremdkörper vor dem Erreichen des Angußkanals oder Angußkanalsy­ stems zu dem oder den Formhohlräumen zurückzuhalten. Dies führt jedoch häufig dazu, daß in weniger gravierenden Fällen die er­ zeugten Gummi- oder Kunststoffartikel von unterschiedlicher Zu­ sammensetzung und damit von geringer Qualität sind, so daß sie im Zweifelsfalle als Ausschuß aussortiert werden müssen, in gra­ vierenden Fällen jedoch zu Verschlüssen des Angußkanals oder An­ gußkanalsystems bzw. der damit gekoppelten Düse(n), was eine Stillsetzung der gesamten Spritzgießmaschine zwecks zeit- und kostenaufwendiger Reinigungs- und Wartungsarbeiten erfordert.
Bei Plastifizierschnecken für die kontinuierliche Plastifizie­ rung von Gummi- oder Kunststoffmaterial zur Beaufschlagung bei­ spielsweise von Breitschlitzdüsen zur Erzeugung von Folien oder Platten oder von Blasformen zur Erzeugung von Schläuchen war es zwar zumindest seit der Veröffentlichung der britischen Patent­ schrift GB 1 011 950 bekannt, am Ausgang des Plastifizierzylin­ ders eine ortsfest angeordnete, auswechselbare siebartige Fil­ tereinrichtung in Form eines "strainers" zu installieren, doch war eine Übertragung dieser Anordnung auf die in Rede stehenden - einteiligen - Plastifizier- und Spritzeinheiten in der dort offenbarten Form nicht möglich. Dies hätte bedeutet, eine solche Filtereinrichtung am Ausgang des Schneckenvorraums anzuordnen. Damit wäre diese Filtereinrichtung jedoch bei jedem Einspritz­ vorgang - im Gegensatz zum kontinuierlichen Plastifizieren mit nur geringen Druckunterschieden am Ausgang des Plastifizierzy­ linders - der erheblichen Druckbelastung durch das aus dem Schneckenvorraum auszutreibende plastifizierte Gummi- oder Kunststoffmaterial ausgesetzt, was bereits für sich genommen - bei Gummispritzgießmaschinen sind Einspritzdrücke von 2000 bar nicht ungewöhnlich - zu einem immensen Verschleiß und damit zu entsprechend häufigen Auswechslungen der Filtereinrichtung mit den zugehörigen unwirtschaftlichen Maschinenstillständen für die erforderlichen Reparatur- und Wartungsarbeiten führen würde - ganz abgesehen davon, daß vorhandene festere Bestandteile im plastifizierten Material wie unvollständig aufgeschmolzenes Aus­ gangsmaterial, Zusammenballungen von - (fein-)körnigen - Zusatz­ stoffen und/oder Fremdkörper mit erheblicher kinetischer Energie in die Filtereinrichtung hineingedrückt und diese sehr rasch verstopfen und zerstören würden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für Plastifizier- und Spritzeinheiten gemäß den Merkmalen des Ober­ begriffs des Patentanspruchs 1 eine Filtereinrichtung zur Verfü­ gung zu stellen, die einerseits in der Lage ist, geringfügigere Unterschiede innerhalb des in den Schneckenvorraum gelangenden plastifizierten Gummi- oder Kunststoffmaterials hinsichtlich Aufschmelzungsgrad und/oder Vermischung mit Zusatzstoffen noch vor dem Erreichen des Schneckenvorraums möglichst weitgehend auszugleichen, und andererseits in das plastifizierte Gummi- oder Kunststoffmaterial eingelagerte festere Bestandteile wie unvollständig aufgeschmolzenes Ausgangsmaterial und/oder Zusam­ menballungen von - (fein-)körnigen - Zusatzstoffen und/oder Fremdkörper so zurückzuhalten, daß diese mittels gelegentlicher Reinigungen der Filtereinrichtung wieder entfernt werden können und die Filtereinrichtung anschließend erneut einsatzfähig ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit Hilfe der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1.
Dabei erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß in Fließ­ richtung des plastifizierten Gummi- oder Kunststoffmaterials vor der Rückströmsperre eine den freien Querschnitt für den Strom des plastifizierten Gummi- oder Kunststoffmaterials vollständig überdeckende siebartige Filtereinrichtung derart angeordnet ist, daß sie synchron mit der Plastifizierschnecke und der Rückström­ sperre in den Schneckenvorraum verschiebbar ist, weil damit er­ reicht wird, daß das gesamte plastifizierte Gummi- oder Kunst­ stoffmaterial vor dem Erreichen des Schneckenvorraums durch eine siebartige Filtereinrichtung hindurchströmt, die es einerseits zwangsläufig noch einmal einem internen Mischvorgang unterwirft, und andererseits - je nach Maschengröße der siebartigen Filter­ einrichtung - von eventuell eingelagerten festen oder festeren Bestandteilen durch deren Zurückhaltung befreit, ohne daß die siebartige Filtereinrichtung den erheblichen verschleißenden Druckbelastungen durch das während jedes Einspritzvorganges aus dem Schneckenvorraum in den oder die Formhohlräume ausgetriebe­ nen plastifizierten Gummi- oder Kunststoffmaterials ausgesetzt ist, da die siebartige Filtereinrichtung im vorgenannten Fall von dem plastifizierten Gummi- oder Kunststoffmaterial nur wäh­ rend der jeweiligen - nur bei geringen Druckdifferenzen erfol­ genden - Füllperiode des Schneckenvorraums durchströmt wird, dieser Strom während jedes Einspritzvorgangs jedoch durch die Rückströmsperre unterbrochen wird. Überraschenderweise hat sich beim Betrieb einer erfindungsgemäßen Plastifizier- und Spritz­ einheit zusätzlich der ausgesprochen vorteilhafte Effekt erge­ ben, daß die siebartige Filtereinrichtung eine sehr effektive Entgasung des plastifizierten Gummi- oder Kunststoffmaterials herbeiführt, wobei das sich im Bereich zwischen siebartiger Fil­ tereinrichtung und Rückströmsperre ansammelnde Gas von dort mit­ tels einer Entlüftungsvorrichtung bekannter Art aus der Plasti­ fizier- und Spritzeinheit entfernbar ist. Dies bewirkt eine wei­ tere Verbesserung und Vergleichmäßigung der jeweils erzeugten Gummi- oder Kunststoffartikel.
Bei einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Plastifizier- und Spritzeinheit ist es außerdem als vorteilhaft anzusehen, wenn die siebartige Filtereinrichtung auswechselbar angeordnet ist, da eine solche Konstruktion geeigneter Art, beispielsweise eine aus zwei halbringförmigen Filterrahmen mit entsprechenden Sieb­ einsätzen bestehende und mittels Schraub- oder Schnellspannver­ bindungen bekannter Art auf der Spitze der Plastifizierschnecke zwischen den dortigen Enden der Schneckengänge und der Rück­ strömsperre aufspannbare Filtereinrichtung, die gelegentliche Reinigung der siebartigen Filtereinrichtung wesentlich erleich­ tert - insbesondere dann, wenn eine weitere solche siebartige Filtereinrichtung vorhanden ist, so daß der Betrieb der Spritz­ gießmaschine nur zum Freilegen bzw. erneuten Einkapseln der Spitze der Plastifizierschnecke, beispielsweise durch zeitweises Entfernen eines Teiles des Plastifizierzylinders, und zum Aus­ wechseln der siebartigen Filtereinrichtungen untereinander un­ terbrochen werden muß, die eigentliche Reinigung des siebartigen Filtereinsatzes jedoch außerhalb der Spritzgießmaschine während deren weiteren Betriebes erfolgen kann.
Bei einer speziellen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pla­ stifizier- und Spritzeinheit ist es außerdem von Vorteil, daß die Plastifizierschnecke gemeinsam mit dem Schneckenzylinder in den Schneckenvorraum verschiebbar ist, weil sich dann der Zugang zur siebartigen Filtereinheit wesentlich vereinfachen und be­ schleunigen läßt, indem die Vorrichtung zur synchronen Verschie­ bung von Plastifizierschnecke und Schneckenzylinder in den Schneckenvorraum so ausgelegt wird, daß sie die in den Schnec­ kenvorraum eintauchenden Enden von Plastifizierschnecke und Schneckenzylinder auch synchron aus diesem heraus fahren kann, wobei es dann außerdem als besonders vorteilhaft anzusehen ist, wenn die siebartige Filtereinrichtung und die Rückströmsperre vom Schneckenzylinder in definierter rage vor dem dem Schnecken­ vorraum zugewandten Ende der Plastifizierschnecke gehalten wer­ den.
Besonders vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform der in Rede stehenden Plastifizier- und Spritzeinheit, bei der der Schnec­ kenzylinder an seinem dem Schneckenvorraum zugewandten Ende ei­ nen als Kolbenkopf der durch Schneckenzylinder und Schneckenvor­ raum gebildeten Kolben-Zylinder-Anordnung zum Einspritzen des plastifizierten Gummi- oder Kunststoffmaterials in einen oder mehrere Formhohlräume ausgebildeten kappenartigen Aufsatz trägt, der lösbar mit dem Schneckenzylinder verbunden ist, in seinem Innenraum die siebartige Filtereinrichtung und die Rückström­ sperre in vorgegebener Lage vor dem dem Schneckenvorraum zuge­ wandten Ende der Plastifizierschnecke hält und eine zum Schnec­ kenvorraum gerichtete Austrittsöffnung für das plastifizierte Gummi- oder Kunststoffmaterial aufweist, da diese Konstruktion das erforderliche Zeitintervall zum Auswechseln einer zu reini­ genden Filtereinrichtung gegen eine voll funktionsfähige Filter­ einrichtung ganz wesentlich verkürzt, insbesondere dann, wenn einerseits zur Arretierung des kappenartigen Aufsatzes am Schneckenzylinder eine leicht zugängliche Schnellspann-, Schrau­ ben- oder direkte Gewindeverbindung bekannter Art verwendet wird und andererseits die siebartige Filtereinrichtung innerhalb des kappenartigen Aufsatzes allein durch geeignete Anschläge zwi­ schen Rückströmsperre, kappenartigem Aufsatz und nächstliegendem Ende des Schneckenzylinders positioniert wird. In diesem Fall hat sich herausgestellt, das Auswechselintervalle in der Größenordnung von 1 bis 2 min erreichbar sind, wobei dies wegen der einfachen Handhabung auch bei normaler Betriebstemperatur vorgenommen werden kann, während entsprechende Maßnahmen - bei­ spielsweise das Auswechseln von Rückströmsperren oder Teilen da­ von - bei Spritzgießmaschinen nach dem Stand der Technik norma­ lerweise Zeitintervalle in der Größenordnung von einer halben bis zu einer ganzen Stunde erfordern.
Vorteilhaft ist auch eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Plastifizier- und Spritzeinheit, bei der die siebartige Filter­ einrichtung aus mehreren hintereinander liegenden Gittern aus metallischem Drahtgeflecht besteht, die von einem Rahmen geeig­ neter Konstruktion in vorgegebener Anordnung gehalten werden, da solche Vorrichtungen grundsätzlich bekannt und erprobt sind, so daß sie einerseits weder bei ihrer Herstellung noch im Betrieb oder bei ihrer Reinigung besondere Probleme oder Störungen erwarten lassen und andererseits leicht handhabbar sind und da­ her ihre gegenseitige Auswechslung an einer der in Rede stehen­ den Plastifizier- und Spritzeinheiten weiter erleichtern, insbe­ sondere dann, wenn der Rahmen aus zwei mit geeigneten Öffnungen versehenen plattenartigen Fassungen besteht, die in einer ge­ meinsam ausgebildeten Ausnehmung die Gitter aus metallischem Drahtgeflecht aufnehmen und mit diesen mittels bekannter Verbin­ dungselemente, beispielsweise Schrauben oder Bolzen, zu einem paketartigen Block zusammengefügt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Plastifizier- und Spritzeinheit ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 Vertikaler Schnitt durch den erfindungsrelevanten Teil einer schematisch dargestellten Gummi-Spritzgießma­ schine bekannter Art mit eingebauter siebartiger Fil­ tereinrichtung zwischen formseitigem Ende der Plasti­ fizierschnecke und davor angeordneter Rückströmsperre.
Fig. 2 Vergrößerter Ausschnitt aus Fig. 1 mit detaillierter Darstellung einer erfindungsgemäßen siebartigen Fil­ tereinrichtung und deren Anordnung im Bereich des formseitigen Endes der zugehörigen Plastifizierschnec­ ke.
Die Fig. 1 zeigt zunächst den auf dem oberen Ende 1 einer hier der größeren Übersicht halber nicht explizit dargestellten ver­ tikal arbeitenden Schließvorrichtung einer - beispielsweise in der deutschen Patentschrift DE 40 38 843 C2 offenbarten - Gummi- Spritzgießmaschine aufsitzenden Teil dieser Maschine, der einer­ seits eine Plastifiziereinheit 2, andererseits ein als Kolben- Zylinder-Anordnung 3 ausgebildetes Antriebsaggregat 4 für das Einspritzen einer plastifizierten Gummimischung in das oder die in der nicht dargestellten Schließvorrichtung angeordnete(n) Formnest(er) sowie einen einen Schneckenvorraum 5 ausbildenden Zylinderblock 6, eine daran anschließende Umlenkvorrichtung 7 und die von dieser gehaltene Einspritzdüse 8 umfaßt, wobei letz­ tere in einen nicht explizit dargestellten Angußkanal oder den entsprechenden Eingang eines Angußkanalsystems mündet. Der Zy­ linderblock 6, die Umlenkvorrichtung 7 mit der Einspritzdüse 8 und das dem Kolben 9 abgewandte Ende der Kolbenstange 10 des An­ triebsaggregats 4 für das Einspritzen des plastifizierten Mate­ rials, das hier als plastifizierte Gummimischung vorausgesetzt ist, jedoch in einer entsprechenden Spritzgießmaschine auch pla­ stifizierter Kunststoff sein kann, sind auf dem oberen Ende 1 der Schließvorrichtung mittels einer Aufnahme 11 kraftschlüssig auf diesem angeschlagen.
Die Plastifiziereinheit 2 setzt sich im wesentlichen aus einer mit einem Rotationsantrieb 12 verbundenen Plastifizierschnecke 13 und einem diese einhüllenden Schneckenzylinder 14 zusammen, wobei letzterer einerseits eine Anschlagbrücke 15 trägt, an der in der vorliegenden Darstellung nicht sichtbare, in einer hori­ zontalen Ebene mit dem Schneckenzylinder 14 liegende Zuganker angreifen, die mit ihren anderen Enden kraftschlüssig mit An­ schlägen 16 am verschiebbaren Zylindergehäuse 17 des Antriebsag­ gregats 4 für das Einspritzen verbunden sind, und andererseits am dem Schneckenvorraum 5 abgewandten Ende der Plastifizier­ schnecke 13 eine Einfüllöffnung 18 zum Einführen von Streifen 19 von Rohmaterial in den Schneckenzylinder 14 aufweist. Der dem Schneckenvorraum 5 zugewandte Endbereich 20 der Plastifizier­ schnecke 13 ist sowohl mit einer Rückströmsperre als auch mit einer erfindungsgemäßen siebartigen Filtereinrichtung versehen und obendrein so ausgebildet, daß er im Schneckenvorraum 5 als Kolben für das Einspritzen des plastifizierten Materials über die Umlenkvorrichtung 7 und die Einspritzdüse 8 in das oder die Formnest(er) wirksam wird, wenn das Zylindergehäuse 17 der Kol­ ben-Zylinder-Anordnung 3 in die dem Schneckenvorraum 5 abgewand­ te Richtung verschoben wird.
Eine detaillierte Darstellung einer möglichen Ausführungsform des Endbereichs 20 der Plastifizierschnecke 13 zeigt die Fig. 2. Hier trägt der die Plastifizierschnecke 13 einhüllende Schnec­ kenzylinder 14 an seinem dem Schneckenvorraum 5 zugewandten of­ fenen Ende einen kappenartigen Aufsatz 21, der im dargestellten Fall als mittels einer direkten Schraubverbindung 22 an dem Schneckenzylinder 14 arretiert anzusehen ist. Diese Arretierung kann selbstverständlich auch durch jede andere geeignete Ausfüh­ rungsform bekannter Art verifiziert werden, beispielsweise durch radial zur Rotationsachse der Plastifizierschnecke 13 ausgerich­ tete Schraubenverbindungen, entsprechend orientierte federkraft­ beaufschlagte Bolzen, Bajonettverschlüsse oder ähnliche Schnell­ spannvorrichtungen. Der kappenartige Aufsatz 21 weist in seinem dem Ende der Plastifizierschnecke 13 abgewandten Bereich eine Austrittsöffnung 23 auf, die beim Ausüben eines Druckes seitens des kappenartigen Aufsatzes 21 auf im Schneckenvorraum 5 vor der Austrittsöffnung 23 angesammeltes plastifiziertes Gummi- (oder Kunststoff-)Material durch eine hier aus einer Kugel 24, einem Käfig 25 und einem Ventilsitz 26 bestehende Rückströmsperre 27 verschlossen wird.
Zwischen dem Ende des Schneckenzylinders 14 und dem Ventilsitz 26 ist im Innenraum des kappenartigen Aufsatzes 21 außerdem eine erfindungsgemäße siebartige Filtereinrichtung 28 angeordnet, die aus zwei mit geeigneten Öffnungen 29 versehenen plattenartigen Fassungen 30, 31 und aus mehreren in einer von den plattenarti­ gen Fassungen 30, 31 gemeinsam ausgebildeten Ausnehmung 32 hin­ tereinander gelagerten Gittern 33 aus metallischem Drahtgeflecht besteht. Die gesamte siebartige Filtereinrichtung 28 ist mittels geeigneter Verbindungselemente 34, beispielsweise Schrauben oder Bolzen, zu einem paketartigen Block zusammengefügt, der im dar­ gestellten Fall allein durch das Anliegen an als geeignete An­ schläge ausgebildeten Flächen von Schneckenzylinder 14, kappen­ artigem Aufsatz 21 und Ventilsitz 26 innerhalb der dargestellten Gesamtanordnung eindeutig positioniert wird. Dies ermöglicht ein sehr rasches Auswechseln einer zu reinigenden Filtereinrichtung 28 gegen eine voll funktionsfähige Filtereinrichtung der glei­ chen Art, insbesondere dann, wenn die in Fig. 1 dargestellte Kolben-Zylinder-Anordnung 3 so ausgelegt ist, daß sie nicht nur den normalerweise stets in den Schneckenvorraum 5 eintauchenden Endbereich 20 der Plastifizierschnecke 13 tiefer in den Schnec­ kenvorraum 5 hineinziehen, sondern bei Bedarf auch aus dem Schneckenvorraum 5 vollkommen herausfahren kann.
Das vorliegende Patentbegehren bezieht sich selbstverständlich nicht allein auf das in den Fig. 1 und 2 im Detail dargestellte und erläuterte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Pla­ stifizier- und Spritzeinheit, sondern betrifft jedwede durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 charakterisierte denkbare Ausfüh­ rungsform der in Rede stehenden Plastifizier- und Spritzeinhei­ ten.
Bezugszeichenliste
1 oberes Ende der Schließvorrichtung einer Gummi-Spritz­ gießmaschine
2 Plastifiziereinheit
3 Kolben-Zylinder-Anordnung
4 Antriebsaggregat für das Einspritzen
5 Schneckenvorraum
6 Zylinderblock
7 Umlenkvorrichtung
8 Einspritzdüse
9 Kolben
10 Kolbenstange
11 Aufnahme
12 Rotationsantrieb
13 Plastifizierschnecke
14 Schneckenzylinder
15 Anschlagbrücke
16 Anschläge
17 Zylindergehäuse
18 Einfüllöffnung
19 Streifen von Rohmaterial
20 dem Schneckenvorraum zugewandter Endbereich der Pla­ stifizierschnecke
21 kappenartiger Aufsatz
22 Schraubverbindung
23 Austrittsöffnung
24 Kugel
25 Käfig
26 Ventilsitz
27 Rückströmsperre
28 siebartige Filtereinrichtung
29 Öffnungen
30, 31 plattenartige Fassungen
32 Ausnehmung
33 Gitter aus metallischem Drahtgeflecht
34 Verbindungselemente

Claims (8)

1. Plastifizier- und Spritzeinheit für Spritzgießmaschinen zur Erzeugung von Gummi- oder Kunststoffartikeln mit einer in einem Schneckenzylinder rotierbaren sowie axial in einen Schneckenvorraum verschiebbaren Plastifizierschnecke, die an ihrem dem Schneckenvorraum zugewandten Ende mit einer synchron mit ihr verschiebbaren Rückströmsperre versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Fließrichtung des plastifizierten Gummi- oder Kunst­ stoffmaterials vor der Rückströmsperre (27) eine den freien Querschnitt für den Strom des plastifizierten Gummi- oder Kunststoffmaterials vollständig überdeckende siebartige Filtereinrichtung (28) derart angeordnet ist, daß sie syn­ chron mit der Plastifizierschnecke (13) und der Rückström­ sperre (27) in den Schneckenvorraum (5) verschiebbar ist.
2. Plastifizier- und Spritzeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die siebartige Filtereinrichtung (28) auswechselbar an­ geordnet ist.
3. Plastifizier- und Spritzeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plastifizierschnecke (13) gemeinsam mit dem Schnec­ kenzylinder (14) in den Schneckenvorraum (5) verschiebbar ist.
4. Plastifizier- und Spritzeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die siebartige Filtereinrichtung (28) und die Rück­ strömsperre (27) vom Schneckenzylinder (14) in definierter Lage vor dem dem Schneckenvorraum (5) zugewandten Ende (20) der Plastifizierschnecke (13) gehalten werden.
5. Plastifizier- und Spritzeinheit nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneckenzylinder (14) an seinem dem Schneckenvor­ raum (5) zugewandten Ende einen als Kolbenkopf der durch Schneckenzylinder (14) und Schneckenvorraum (5) gebildeten Kolben-Zylinder-Anordnung zum Einspritzen des plastifizier­ ten Gummi- oder Kunststoffmaterials in einen oder mehrere Formhohlräume ausgebildeten kappenartigen Aufsatz (21) trägt, der lösbar mit dem Schneckenzylinder (14) verbunden ist, in seinem Innenraum die siebartige Filtereinrichtung (28) und die Rückströmsperre (27) in vorgegebener Lage vor dem dem Schneckenvorraum (5) zugewandten Ende (20) der Pla­ stifizierschnecke (13) hält und eine zum Schneckenvorraum (5) gerichtete Austrittsöffnung (23) für das plastifizierte Gummi- oder Kunststoffmaterial aufweist.
6. Plastifizier- und Spritzeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die siebartige Filtereinrichtung (28) innerhalb des kappenartigen Aufsatzes (21) allein durch geeignete An­ schläge zwischen Rückströmsperre (27), kappenartigem Auf­ satz (21) und nächstliegendem Ende des Schneckenzylinders (14) positioniert wird.
7. Plastifizier- und Spritzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die siebartige Filtereinrichtung (28) aus mehreren hin­ tereinander liegenden Gittern (33) aus metallischem Draht­ geflecht besteht, die von einem Rahmen geeigneter Konstruk­ tion in vorgegebener Anordnung gehalten werden.
8. Plastifizier- und Spritzeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus zwei mit geeigneten Öffnungen (28) ver­ sehenen plattenartigen Fassungen (30, 31) besteht, die in einer gemeinsam ausgebildeten Ausnehmung (32) die Gitter (33) aus metallischem Drahtgeflecht aufnehmen und mit die­ sen mittels bekannter Verbindungselemente (34), beispiels­ weise Schrauben oder Bolzen, zu einem paketartigen Block zusammengefügt sind.
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