DE4418732A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Messen und/oder Regeln der Höhe einer Lötwelle - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Messen und/oder Regeln der Höhe einer LötwelleInfo
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- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K3/00—Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
- B23K3/06—Solder feeding devices; Solder melting pans
- B23K3/0646—Solder baths
- B23K3/0653—Solder baths with wave generating means, e.g. nozzles, jets, fountains
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Messen und/oder Regeln der Höhe einer Lötwelle nach der
Gattung des Hauptanspruchs.
Bei gängigen Verfahren zum Verlöten elektronischer
Schaltungsplatinen werden die Schaltungsplatinen mittels
eines Transportsystems über eine oder mehrere Lötwellen
geführt, wodurch die zu den Lötwellen weisenden Kontakte mit
Lot umspült werden. Die Höhe der Lötwellen ist dabei so
einzustellen, daß das Lot die Unterseite der Platine sicher
erreicht, jedoch noch keinen erheblichen Druck auf die
Platine ausübt. Bei laminar fließenden Lötwellen ist es
dabei denkbar, die Lötwellenhöhe durch einen elektrischen
Sensor direkt an der Oberkante der Lötwelle zu erfassen.
Hierbei ist es jedoch schwierig, Unruhen auf der
Lötwellenoberfläche, die insbesondere auch durch das
Eintauchen der zu verlötenden Schaltungsplatinen
hervorgerufen werden, zu berücksichtigen. Für turbulente
Wellen ist diese Art der Messung gänzlich ungeeignet.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des
Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß die Lötwellenhöhe sowohl
laminar als auch turbulent fließender Lötwellen sicher und
unbeeinflußt von Unruhen auf der Lötwelle bestimmt werden
kann. Das im Abzweig aufsteigende Lot steht mit ruhiger
Oberfläche, da das Lot nicht wie bei der Lötwelle abfließen
muß. Die Höhe des Lotes im Abzweig entspricht in der Regel
der mittleren Höhe der Lötwelle oder weicht im Einzelfall um
einen kleinen konstanten, bestimmbaren Betrag davon ab. Die
erfaßte Lötwellenhöhe kann dann einer signalverarbeitenden
Anordnung zugeführt werden, die entweder die Lötwellenhöhe
anzeigt oder direkt auf ein die Lötwellenhöhe
beeinflussendes Organ regelnd wirkt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind
vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens nach dem
Hauptanspruch möglich.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Messen und/oder Regeln
der Höhe einer Lötwelle zeichnet sich vorteilhaft durch
einen Abzweig aus, der bis mindestens zur Höhe der Lötwelle
reicht und der zwischen der Lotpumpe und einer
Austrittsöffnung des Ausflusses angeordnet ist. Am oberen
Ende des Abzweigs können dann Mittel vorgesehen sein, die
die Höhe des aufsteigenden Lotes erfassen und die mit einer
signalverarbeitenden Vorrichtung verbunden sind. Durch diese
Maßnahmen ist erreicht, daß sowohl bei laminaren als auch
turbulenten Wellen ein beruhigter Bereich geschaffen wird
dem die Höhe der Lötwelle sicher entnehmbar ist. Der Abzweig
kann rohrförmig und an einer Zuleitung zwischen Lotpumpe und
Ausfluß angeschlossen sein. Auf diese Weise ist der
beruhigte Bereich mit wenig Aufwand und kostengünstig
erzeugbar. Der Abzweig kann auch platzsparend an der
Seitenwand des Ausflusses angeschlossen sein. Die Seitenwand
ist in der Regel eben, so daß herkömmliche, bekannte
Dichtmittel eingesetzt werden können. Ist der Abzweig in der
Nähe der Auslaßöffnung des Ausflusses angeschlossen, sind
Druckunterschiede aufgrund unterschiedlicher
Fließgeschwindigkeiten der Lotzuleitung vermieden.
Zur Erfassung der Lötwellenhöhe im Abzweig kann bevorzugt
ein induktiv arbeitender Sensor eingesetzt werden, der sehr
genau die metallische Oberfläche abtastet.
In vorteilhafter Weise kann der Druck des von der Lötpumpe
geförderten Lotes direkt mittels eines Drucksensors gemessen
und einer signalverarbeitenden Anordnung zugeführt werden.
Diese ermittelt aus dem Druck die Lötwellenhöhe und kann
regulierend auf die Lötpumpe einwirken.
In der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Es zeigen die
Fig. 1 bis 4 je ein Ausführungsbeispiel und Fig. 1a eine
Lötwelle in Seitenansicht.
In den Fig. 1 bis 4 sind gleiche Teile mit gleichen
Positionszahlen bezeichnet. Es zeigt die Fig. 1 schematisch
eine Schwallötanlage 10 im Schnitt mit einer Wanne 12, in
der sich das geschmolzene Lot 14 befindet. In die Wanne 12
ragt eine Lotpumpe 16, die eine Antriebseinheit 18 und ein
mit dieser über eine Welle 20 verbundenes Pumpenrad 22
aufweist.
Das Pumpenrad 22 ragt in einen Einlaß 24, der über eine
Zuleitung 26 mit einem, einen Ausfluß 28 bildenden Behälter
verbunden ist. Der Ausfluß 28 weist an seinem oberen Ende 30
eine Austrittsöffnung 31 auf.
Mit der Zuleitung 26 ist ein Abzweig 32 verbunden, der sich
rohrförmig nach oben erstreckt und dessen oberes Ende 34
höher liegt als die Austrittsöffnung 31 des Abflusses 28.
In das obere Ende 34 des Abzweigs 32 ragt ein Sensor 36, der
mit einer signalverarbeitenden Vorrichtung 38 verbunden ist,
die ihrerseits mit der Antriebseinheit 18 der Lotpumpe 16
verbunden ist.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
über das sich drehende Pumpenrad 22 wird aus der Wanne 12 Lot über die Zuleitung 26 bis zum Ausfluß 28 gefördert, das dann durch die Austrittsöffnung 31 des Ausflusses in bekannter Weise als Lötwelle ausfließt. Die Lötwelle weist dabei eine bestimmte Höhe 40 auf, die in Abhängigkeit von der Fördermenge des Lotes variieren kann. Im Abzweig 32 steigt das Lot auf eine in Bezug zur Höhe 40 stehende Höhe 41. Der Sensor 36 erfaßt die exakte Höhe 41 induktiv und gibt einen entsprechenden Istwert an die signalverarbeitende Vorrichtung 38 weiter. Diese vergleicht den Istwert mit einem Sollwert und regelt über die Antriebseinheit 18 die Pumpendrehzahl entsprechend. Auf diese Weise kann eine Höhe 40 der Lötwelle genau eingestellt und nachgeregelt werden.
über das sich drehende Pumpenrad 22 wird aus der Wanne 12 Lot über die Zuleitung 26 bis zum Ausfluß 28 gefördert, das dann durch die Austrittsöffnung 31 des Ausflusses in bekannter Weise als Lötwelle ausfließt. Die Lötwelle weist dabei eine bestimmte Höhe 40 auf, die in Abhängigkeit von der Fördermenge des Lotes variieren kann. Im Abzweig 32 steigt das Lot auf eine in Bezug zur Höhe 40 stehende Höhe 41. Der Sensor 36 erfaßt die exakte Höhe 41 induktiv und gibt einen entsprechenden Istwert an die signalverarbeitende Vorrichtung 38 weiter. Diese vergleicht den Istwert mit einem Sollwert und regelt über die Antriebseinheit 18 die Pumpendrehzahl entsprechend. Auf diese Weise kann eine Höhe 40 der Lötwelle genau eingestellt und nachgeregelt werden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist die
signalverarbeitende Vorrichtung 38 mit einem in der
Zuleitung 26 eingebrachten Ventil 42 verbunden, das die
maximale Durchflußmenge bei konstanter Pumpendrehzahl
entsprechend der Regelgröße der signalverarbeitenden
Vorrichtung einstellt.
Der Sensor 44 weist ein das obere Ende 34 des Abzweigs 32
übergreifende Spule 46 auf, so daß eine Variation der
Lötwellenhöhe über die damit verbundene Änderung der
Induktivität der Spule 46 gemessen werden kann.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von der
Vorrichtung gemäß Fig. 1 dadurch, daß ein Abzweig 48 an
einer Seitenwand 50 des Ausflusses 28 angebracht ist. Dies
hat den Vorteil, daß sich Druckunterschiede aufgrund von
Strömungsgeschwindigkeiten in der Lötwellenhöhe im Abzweig
48 vermieden sind.
Selbstverständlich sind die gezeigten Sensoren 36 und 44
austauschbar. Es können auch andere Sensoren eingesetzt
werden, die die Oberflächenhöhe 41 kapazitiv, optisch usw.
bestimmen, es hat sich jedoch die induktive Messung in
Verbindung mit dem im Abzweig aufsteigenden Lot als am
günstigsten erwiesen.
Die Schwallötanlage 10 nach Fig. 4 unterscheidet sich von
den vorgehenden dadurch, daß die Lötwellenhöhe 40 nicht
durch eine in einem Abzweig 32 beziehungsweise 48
aufsteigende Lotsäule erfaßt wird, sondern dadurch, daß der
Druck des geförderten Lotes mittels eines Drucksensors 52
gemessen wird. Der Drucksensor 52 ist mit der
signalverarbeitenden Vorrichtung 38 verbunden, die in
Abhängigkeit vom übermittelten Istwert auf die Lotpumpe 16
einwirkt. Der Ort, an dem der Drucksensor anzubringen ist,
kann fast beliebig gewählt werden, wobei zu beachten ist,
daß die Strömungsverhältnisse den Druck beeinflussen.
Claims (11)
1. Verfahren zum Messen und/oder Regeln der Höhe einer
Lötwelle, die mittels einer Lotpumpe erzeugt wird, die das
flüssige Lot von einem Sammelbehältnis zu einem Ausfluß
fördert, dadurch gekennzeichnet, daß das Lot in einen bis
mindestens zur Höhe (40) der Lotwelle reichenden Abzweig
(32, 48) geleitet wird, der zwischen der Lotpumpe (16) und
einer Austrittsöffnung (31) des Ausflusses (28) angeordnet
ist, und daß im oder über dem Abzweig (32, 48) Mittel (36,
44) vorgesehen sind, die die Höhe (41) des aufsteigenden
Lotes erfassen und ein den Wert der Höhe (41) enthaltendes
Signal an eine signalverarbeitende Vorrichtung (38)
abgeben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die signalverarbeitende Vorrichtung (38) aus dem Signal eine
Regelgröße ableitet, mit der die Höhe (40) der Lötwelle
nachregelbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Regelgröße die Drehzahl der Lotpumpe (16) beeinflußt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Regelgröße einem Ventil (42) zuführbar ist, das den
Lotdurchfluß bestimmt.
5. Vorrichtung zum Messen und/oder Regeln der Höhe einer
Lötwelle, die mittels einer Lotpumpe erzeugt wird, die das
flüssige Lot von einem Sammelbehältnis zu einem Ausfluß
fördert, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß ein bis mindestens zur Höhe (40) der Lötwelle reichender
Abzweig (32, 48) vorgesehen ist, der zwischen der Lotpumpe
(16) und einer Austrittsöffnung (31) des Ausflusses (32, 48)
angeordnet ist, und daß im oder über dem Abzweig (32, 48)
Mittel (36, 44) vorgesehen sind, die die Höhe (41) des
aufsteigenden Lotes erfassen und die mit einer
signalverarbeitende Vorrichtung (38) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abzweig (32, 48) rohrförmig ist und an eine Zuleitung
(26) zwischen Lotpumpe und Ausfluß (28) angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abzweig (32, 48) rohrförmig ist und an eine Seitenwand
(50) des Ausflusses (28) angeschlossen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abzweig (32, 48) in der Nähe der Auslaßöffnung (31) des
Ausflusses (28) angeschlossen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß am oberen Ende (34) des Abzweiges (32,
48) ein die Höhe (40) der Lötwelle induktiv erfassender
Sensor (36, 44) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor (36, 44) mit einer signalverarbeitenden Anordnung
(38) verbunden ist, die auf die Lotpumpe (16) oder ein den
Lotdurchfluß bestimmendes Ventil (42) wirkt.
11. Vorrichtung zum Messen und/oder Regeln der Höhe einer
Lötwelle, die mittels einer Lotpumpe erzeugt wird, die das
flüssige Lot von einem Sammelbehältnis zu einem Ausfluß
fördert, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch
einen Druck des geförderten Lotes erfassenden Sensor (52),
der stromab der Lötpumpe (16) angeordnet ist und der mit
einer signalverarbeitenden Anordnung (38) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944418732 DE4418732A1 (de) | 1994-05-28 | 1994-05-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Messen und/oder Regeln der Höhe einer Lötwelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944418732 DE4418732A1 (de) | 1994-05-28 | 1994-05-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Messen und/oder Regeln der Höhe einer Lötwelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4418732A1 true DE4418732A1 (de) | 1995-11-30 |
Family
ID=6519250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944418732 Withdrawn DE4418732A1 (de) | 1994-05-28 | 1994-05-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Messen und/oder Regeln der Höhe einer Lötwelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4418732A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102018105900A1 (de) * | 2018-03-14 | 2019-09-19 | Ersa Gmbh | Wellenlötmaschine und Verfahren zur Bestimmung der Höhe der Lötwelle |
DE102018129201A1 (de) | 2018-11-20 | 2020-05-20 | Seho Systemtechnik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Höhe einer Lötwelle |
DE102022118883A1 (de) | 2022-07-27 | 2024-02-01 | Ersa Gmbh | Verfahren zur Bestimmung der Wellenhöhe einer Lötwelle, Einrichtung zur Bestimmung der Wellenhöhe einer Lötwelle und Wellenlötanlage |
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1994
- 1994-05-28 DE DE19944418732 patent/DE4418732A1/de not_active Withdrawn
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