DE29603560U1 - Flüssigkeitsdichtemesser - Google Patents
FlüssigkeitsdichtemesserInfo
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Description
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung der Dichte einer Flüssigkeit.
Solche Vorrichtungen sind beispielsweise bei Verfahren notwendig, bei denen eine Flüssigkeit verwendet
wird, welches Verfahren besonders anfällig hinsichtlich der Dichte der Flüssigkeit ist. Eine solche Situation
ergibt sich beispielsweise bei als Flux (Flußmittel) eingesetzten Flüssigkeiten in Lötvorrichtungen oder bei
Druckerfarben. Dabei handelt es sich häufig um eine Flüssigkeit, die mit einem schnell verdunstenden
Verdünnungsmittel versehen ist. Um die Qualität des mit der betreffenden Flüssigkeit ausgeführten Verfahrens
weitestgehend beizubehalten, ist es wichtig, daß das Verfahren mit einer Flüssigkeit mit möglichst konstanter
Dichte ausgeführt wird. Somit besteht ein Bedarf an einem Flüssigkeitsdichtemesser.
Die Neuerung deckt einen solchen Bedarf, indem sie eine Vorrichtung schafft zur Bestimmung der Dichte
einer Flüssigkeit, die gekennzeichnet wird durch einen Flüssigkeitsdruckmesser; ein sich über das Niveau des
Flüssigkeitsdruckmessers hinaus erstreckendes, mit dem Flüssigkeitsdruckmesser verbundenes Meßgefäß; Mittel zur
Erhaltung eines konstanten Flüssigkeitsniveaus in dem Meßgefäß; Zufuhrmittel zur Zufuhr der zu messenden
Flüssigkeit in das Meßgefäß; und Abfuhrmittel zur Ableitung der Flüssigkeit aus dem Meßgefäß, deren Dichte
gemessen worden ist.
Nach einer Vorzugsausführungsform werden die
Mittel zur Erhaltung eines konstanten Flüssigkeitsniveaus von einem Überlaufrand gebildet.
Nach einer anderen Vorzugsausführungsform ist
die waagerechte Oberfläche des Meßgefäßes klein im Vergleich zur Höhe des Meßgefäßes, und sind die Zufuhrmittel
für die kontinuierliche Zufuhr der Flüssigkeit in das Meßgefäß beziehungsweise der kontinuierlichen Ableitung
der Flüssigkeit aus dem Meßgefäß ausgelegt.
Die Neuerung sieht ebenfalls die Schaffung einer Vorrichtung zur Abgabe einer verdünnungsfähigen
Flüssigkeit mit möglichst konstanter Dichte vor, gekennzeichnet durch ein Vorratsgefaß; einen mit dem
Vorratsgefäß verbundenen Flüssigkeitsdichtemesser; Mittel zur Eingabe von Verdünnungsmittel in das Vorratsgefäß;
und Mittel zur Steuerung der Menge des in das Vorrats gefäß einzugebenden Verdünnungsmittels, wobei das Ausgangssignal
des Dichtemessers zur Steuerung der Menge des dem Vorratsgefäß zuzuführenden Verdünnungsmittels
verwendet wird.
Nachstehend wird die Neuerung an Hand der beigefügten Figur erläutert, die eine schematische
Darstellung eine Vorrichtung zur Abgabe einer Flüssigkeit mit konstanter Dichte gibt, welche Vorrichtung mit einer
Vorrichtung zum Messen der Dichte einer Flüssigkeit versehen ist.
Die in der Figur dargestellten Vorrichtung wird von einem Flüssigkeitsdichtemesser gebildet, der insgesamt
mit 1 bezeichnet wird. Der Flüssigkeitsdichtemesser 1 wird von einem Flüssigkeitsdruckmesser 2 gebildet,
dessen Flüssigkeitsdruckmesseranschlußstutzen 3 mit einem sich senkrecht erstreckenden Rohr 4 verbunden ist. An
seiner Oberseite ist das Rohr 4 geöffnet. In der Nähe des unteren Endes des Rohrs 4 ist eine Muffe 5 um das Rohr
angebracht, die mit einem Anschlußstutzen 6 versehen ist, womit Flüssigkeit in das Rohr 4 hineingeführt werden
kann.
Weiter ist um das Rohr 4 und um die Muffe 5 0 herum eine im wesentlichen zylindrischen Hülle 7 angebracht,
durch die sich der Anschlußstutzen 6 hindurch erstreckt.
Die Hülle 7 ist an ihrer Oberseite mit einem Deckel 8 versehen. Der Deckel 8 ist mit einem Loch im Zusammenhang
mit der Druckniveliierung versehen. An der Unterseite
der Hülle ist ein Abfuhranschlußstutzen 9 angebracht .
Die bislang beschriebenen Teile bilden den Flüssigkeitsdichtemesser
.
Über den Anschlußstutzen 6 wird die Flüssigkeit, deren Dichte gemessen werden soll, zugeführt, welche
Flüssigkeit über die Muffe 5 in das Rohr 4 gelangt, zunächst nach unten auf den Flüssigkeitsdichtemesser
läuft und danach das Rohr füllt, zunächst bis zum Niveau der Muffe 5, letztendlich aber bis zum vollen Niveau des
Rohrs 4, wobei bei fortgesetzter Zufuhr von Flüssigkeit, die Flüssigkeit über den oberen Rand des Rohrs 4 hinwegfließen
wird. Als Folge dieser Wirkung ruht eine Säule mit konstanter Höhe auf dem Flüssigkeitsdichtemesser 2.
Somit ruht ebenfalls ein konstantes Flüssigkeitsvolumen auf dem Flüssigkeitsdichtemesser und ist der Wert des vom
Flüssigkeitsdichtemesser gemessenen Drucks ein Maß für die Dichte der Flüssigkeit.
Bei konstanter Zufuhr der Flüssigkeit wird die über den oberen Rand des Rohrs 4 hinwegfließende Flüssigkeit
innerhalb der Hülle 7 angesammelt werden, wodurch innerhalb der Hülle 7 zunächst das Flüssigkeitsniveau
steigen wird, bis dieses über das Niveau des Abfuhranschlußstutzens hinaussteigt und die Flüssigkeit über den
Abfuhranschlußstutzen 9 abgeleitet wird.
An den Flüssigkeitsdichtemesser 2 ist mit einem Kabel 10 ein Rechner 11 angeschlossen, der für die Verarbeitung
des jeweils aktuellen Werts der vom Flüssigkeitsdichtemesser abgegebenen Meßwerte ausgelegt ist.
Somit ist ein Flüssigkeitsdichtemesser nach der vorliegenden Neuerung erhalten.
Dazu sei angemerkt, daß dieses Meßgerät bei einer kontinuierlichen Zu- und Abfuhr von Flüssigkeit
geeignet ist, jedoch ist es ebenfalls möglich, den Flüssigkeitsdichtemesser bei einer schritt- oder
batchweise erfolgenden Zu- oder Abfuhr von Flüssigkeit einzusetzen.
Insbesondere in letztgenanntem Falle ist es möglich, das Rohr 4 mit größerem Querschnitt auszuführen,
so daß von größeren Flüssigkeitsmengen in einem Durchgang die Dichte bestimmt werden kann.
Der in der Figur dargestellte Flüssigkeitsdichtemesser ist ein Bestandteil einer Vorrichtung zur Abgabe
von Flüssigkeit mit konstanter Dichte.
Diese Vorrichtung umfaßt darüber hinaus ein Vorratsgefäß 12 für die abzuliefernde Flüssigkeit,
welches Gefäß mittels eines Rohrs 13 mit einem Anschlußstutzen 6 verbunden ist, in welchem Rohr 13 eine
Pumpe 14 angebracht ist. Für die Zufuhr von Verdünnungsmittel ist ein Verdünnungsgefäß 15 vorgesehen,
das mittels einer Leitung 16 mit dem Vorratsgefäß 12 verbunden ist. In der Leitung 16 ist eine Pumpe 17
angebracht, die von einem Motor 18 angetrieben wird, der mittels der Steuerleitung 18 vom Rechner 11 gesteuert
werden kann.
Die Wirkung der bislang beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: Die kontinuierlich durch die
Pumpe 14 aus dem Gefäß 12 hochgepumpte Flüssigkeit wird 0 durch die Leitung 13 und den Anschlußstutzen 6 der
Flüssigkeitsdichtemeßvorrichtung 1 zugeführt, wo die
Dichte der Flüssigkeit gemessen wird. Die Flüssigkeit wird danach über den Abfuhranschlußstutzen 9 abgeleitet.
Das an dem Ausgangsanschluß des Flüssigkeitsdichtemessers 2 vorliegende Meßsignal wird über die Leitung 10 zum
Rechner 11 geführt, der anhand des Wertes des Signals gegebenenfalls die Zufuhr des Verdünnungsmittels zum
Vorratsgefäß 12 hin über die Steuerung des Motors 18 und der Pumpe 17 steuert. Durch die genaue Messung der Dichte
der Flüssigkeit wird es auf diese Weise möglich, schon bei geringen Abweichungen, das heißt bei einer zu großen
Dichte, zusätzliches Verdünnungsmittel beizugeben, so daß man dem ursprüngliche Sollwert weitestgehend nahekommt.
Der Rechner 11 dient weiter als Miveauüberwachungs-5
vorrichtung. Zu diesem Zweck ist in jedem der Gefäße 12, 14 ein Niveausensor 20 beziehungsweise 21 angeordnet, der
über Leitungen 22 beziehungsweise 23 mit dem Rechner
verbunden ist. Beim Nähern eines, bestimmten Tiefstwertes kann somit ein Alarm abgegeben werden.
Bei der vorliegenden Ausführungsform liegt eine
Vorrichtung für die Bereitung von Flux mit konstanter Dichte zur Anwendung in einer Fluxeinheit für die
Anbringung einer Fluxschicht {lötfördernde Flüssigkeit) auf zu lötenden Gegenständen vor. Dabei handelt es sich
um einen Fluxer 24 für die Zufuhr von Flux zum Fluxer zwischen dem Abfuhranschlußstutzen 9 und dem Fluxer 24
und der Leitung 25 angebracht. Für die Abfuhr des überflüssigen Flux vom Fluxer zum Vorratsgefäß ist eine
Leitung 26 angebracht.
Insbesondere diese letztgenannte Möglichkeit, nämlich die Abfuhr des überflüssigen Flux vom Fluxer aus
führt zur Notwendigkeit einer Vorrichtung, die den Flux konstant hält.
Weil die Dichte des Flux in hohem Maße temperaturabhängig ist, ist bei der gezeigten Vorzugsausführungsform
ein Thermometer 27 beim Flüssigkeitsdichtemesser angebracht und insbesondere beim Anschlußstutzen
6 zum Messen der Temperatur der zugeführten Flüssigkeit. Dieses Thermometer ist selbstverständlich
mit dem Rechner verbunden, so daß der Rechner die Dichtewerte für die Temperatur ausgleichen kann.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Bestimmung der Dichte einer Flüssigkeit, gekennzeichnet durch:
- einen Flüssigkeitsdruckmesser;
- ein sich über das Niveau des Flüssigkeits-
druckmessers hinaus erstreckendes, mit dem Flüssigkeitsdruckmesser
verbundenes Meßgefäß;
- Mittel zur Erhaltung eines konstanten Flüssigkeit sniveaus in dem Meßgefäß;
- Zufuhrmittel zur Zufuhr der zu messenden Flüssigkeit in das Meßgefäß; und
- Abfuhrmittel zur Ableitung der Flüssigkeit aus dem Meßgefäß, deren Dichte gemessen worden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erhaltung eines konstanten
Flüssigkeitsniveaus durch einen Überlaufrand gebildet werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Oberfläche des Meßgefäßes
klein im Vergleich zur Höhe des Meßgefäßes ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrmittel und die Abfuhrmittel
für die kontinuierliche Zufuhr der Flüssigkeit in das Meßgefäß beziehungsweise der kontinuierlichen
Ableitung der Flüssigkeit aus dem Meßgefäß ausgelegt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Oberfläche des
Meßgefäßes in derselben Größenordnung gelegen ist wie der Querschnitt der zum Meßgefäß hin führenden Zufuhrmittel.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgefäß in einer
Hülle angeordnet ist, daß die Zufuhrmittel ein sich durch die Hülle hindurch erstreckendes und an das Meßgefäß
anschließendes Zufuhrrohr umfassen und daß die Abfuhrmittel ein an die Hülle anschließendes Abfuhrrohr
>a
umfassen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zufuhrrohr in der Nahe der Unterseite des Meßgefäßes an das Meßgefäß angeschlossen
ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Flüssigkeitsdichtemesser
ein Thermometer angebracht ist, um die Temperatur der Flüssigkeit zu messen.
9. Vorrichtung zur Abgabe einer verdünnungsfähigen Flüssigkeit, gekennzeichnet durch:
- ein Vorratsgefäß;
- einen mit dem Vorratsgefäß verbundenen Flüssigkeitsdichtemesser;
- Mittel zur Eingabe von Verdünnungsmittel in das Vorratsgefäß; und
- Mittel zur Steuerung der Menge des in das Vorratsgefäß beizugebenden Verdünnungsmittels, wobei das
Ausgangssignal des Dichtemessers zur Steuerung der Menge des dem Vorratsgefäß zuzuführenden Verdünnungsmittels
verwendet wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Vorratsgefäß und dem Dichtemesser eine Pumpe angeordnet ist, daß die Mittel
zur Regelung der Zufuhr des Verdünnungsmittels zum Vorratsgefäß durch eine steuerbare Pumpe gebildet werden,
und daß die Pumpen durch einen Rechner gesteuert werden, dem das von Dichtemesser kommende Signal zugeleitet wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
0 gekennzeichnet, daß in dem Vorratsgefäß eine Zufuhrleitung
für Flüssigkeit mit unbekannter Dichte mündet.
12. Vorrichtung zum Anbringen von Flux auf zu lötenden Gegenständen, gekennzeichnet durch eine
Vorrichtung nach Anspruch 9, 10 oder 11.
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