DE4418572A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Elektrokabel-Verbindung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Elektrokabel-Verbindung

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DE4418572A1
DE4418572A1 DE19944418572 DE4418572A DE4418572A1 DE 4418572 A1 DE4418572 A1 DE 4418572A1 DE 19944418572 DE19944418572 DE 19944418572 DE 4418572 A DE4418572 A DE 4418572A DE 4418572 A1 DE4418572 A1 DE 4418572A1
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DE19944418572
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Juergen Prof Dr Ing Pilling
Klaus-Dieter Dr Ing Halm
Ralf Dipl Ing Rotzsche
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Zittauer Kunststoff GmbH
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Zittauer Kunststoff GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
    • H02G15/182Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable held in expanded condition in radial direction prior to installation
    • H02G15/1826Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable held in expanded condition in radial direction prior to installation on a removable hollow core, e.g. a tube
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/14Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for joining or terminating cables

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Lagerung, den Transport und die Montage von radial-dehnbaren Kabelgarniturisolierkörpern und Feldsteuerelementen von Elek­ trokabel-Garnituren mittels Stützvorrichtungen. Die Kabelgarni­ turisolierkörper bestehen aus hoch- und dauerelastischen Werk­ stoffen, z. B.: Silikongummi, EPDM. Stützvorrichtungen sind an sich bekannt und dienen dazu, die Montage einer Kabelgarnitur, z. B. Kabelendverschluß, Kabelstecker, Kabelmuffe, o. dgl. vor­ wiegend für Energiekabel im Nennspannungsbereich von etwa 10 KV bis 30 KV zu erleichtern.
Die Erfindung bezweckt eine weitere Erleichterung des Herstellens derartiger Kabelverbindungen und eine isoliertechnische Verbesserung, vor allem hinsichtlich der genauen Positionierung der Feldsteuerelemente und der Vermeidung von Lufteinschlüssen.
Gebräuchlich ist es, derartige elastische Kabelgarnituren in Auf­ schiebetechnik meistens mit Hilfe eines Gleitmittels ohne beson­ dere Werkzeuge, jedoch mit relativ großem manuellen Kraftauf­ wand auf das in üblicherweise vorbereitete Kabelanschlußteil­ aufzuschieben und dabei zu positionieren. Im Falle der Kabel­ muffe ist dazu eine sog. Parkposition auf einem Kabelanschluß­ teil über der äußeren Leitschicht erforderlich, auf das der ein­ teilige Kabelgarniturisolierkörper vor der Verbindung der Ka­ beladeranschlußteile geschoben und anschließend über die Verbindungsstelle z. B. einen Preßverbinder und den zu isolie­ renden Bereich des Kabels zurückgeschoben wird.
Ebenfalls bekannte Methoden bestehen darin, den hochelastischen Kabelgarniturisolierkörper vor der Montage radial so weit zu dehnen und mittels einer eingeführten Stützvorrichtung solange stabil zu stützen, daß er über die äußere Kabelhülle geschoben und nach der Verbindung mittels der Stützvorrichtung in die End­ position gebracht werden kann, bevor diese entfernt wird.
Als Stützvorrichtungen für einteilige Muffenisolierkörper sind unterschiedliche Ausführungen bekannt geworden. Bei der aus der DE 37 15 915 C2 bekannten Stützwendel aus Kunststoff ist deren Entfernung aus dem Isolierkörper problematisch. Die einteilige Stützwendel muß mittels eines speziellen, gesondert anzubringen­ den und mit einem Vorschub ausgerüsteten Schneidgeräts schrauben­ linienförmig perforiert und das dadurch entstehende Wendelband aus dem Isolierkörper durch Abwickeln herausgezogen werden; da­ bei muß der Spalt zum Herausziehen zwischen dem Isolierkörper und dem Kabel so breit sein, daß das Wendelband an der unver­ meidlichen Umlenkstelle hindurchpaßt ohne zu verklemmen. Diese Arbeitsweise erscheint umständlich und zeitraubend, und deren Er­ folg hängt von manueller Geschicklichkeit ab. Reißt beim Heraus­ schälen das Wendelband ab, dann muß der Isolierkörper durch Auf­ trennen zerstört, die Kabelverbindung demontiert und die Arbeit neu begonnen werden.
Eine andere Stützvorrichtung wird in der DE 30 01 158 A1 vorge­ schlagen, die aus einer längsgeteilten metallischen Hülse be­ steht, die vor Ort mit Hilfe eines aufwendigen Werkzeugs in den Isolierkörper eingedrückt werden muß.
Ein weiterer Vorschlag nach der EP 0 549 942 A2 geht noch dahin, zwischen der Stützhülse und dem Isolierkörper eine Gleitfolie einzusetzen, um das Entfernen der Stützhülse zu erleichtern. Die Gleitfolie ist vollflächig fest verbunden; der Kabelisolier­ körper ist in dieser Ausführung nicht gedehnt.
Diese bekannten Stützvorrichtungen kommen vorzugsweise für dünn­ wandige Isolierkörper von Kabelendverschlüssen in Betracht, bei denen der Isolierkörper in den meisten Fällen über seine ganze Länge radialgedehnt werden muß.
Ausgehend von diesem Stand der Technik und zur Behebung der be­ schriebenen Nachteile werden erfindungsgemäß folgende Schritte einer neuen Verfahrensweise vorgeschlagen, und zwar
  • a) Vorbereiten des hochelastischen Kabelgarnitursolierkörpers durch radiales Dehnen und Einführen einer ein schraubenför­ miges, rippenartiges Außengewinde mit einer Steigung von 5- 30% aufweisenden Stützhülse unter Freilassen eines nicht gestützten kurzen Abschnitts zum in den Kabelgarnituriso­ lierkörper eingelegten Kabelanschlußteil, wobei das äußere freie gewindelose Stützhülsen-Ende etwa 30 bis 100 mm her­ vorsteht sowie
  • b) vor dem Einführen der Stützhülse überlappendes Umwickeln we­ nigstens ihres mit dem Außengewinde versehenen Abschnitts mit einem bandfolienartigen Schutzstreifen, und
  • c) nach dem Ein- oder Hindurchführen des Kabelanschlußteils bzw. eines Kabelverbinders Herausdrehen der Stützhülse von Hand durch Ergreifen des Stützhülsen-Endes, wobei sich der zuvor stützfrei gelassene Teil des Kabelgarniturisolier­ körpers diese positioniert fixierend auf das eingelegte Ka­ belanschlußteil bzw. die Kabelverbindung auf diese allsei­ tig aufsetzt, und darauf
  • d) weiteres Herausschrauben der Stützhülse, bis diese ganz frei­ gelegt, und der zuvor abgestützte, das Kabelanschlußteil oder die Kabelverbindung enthaltende Abschnitt vom Kabelgar­ niturisolierkörper satt und vollständig umschlossen ist.
Ein wesentlicher Vorteil dieses Verfahrens ist in der Verwendung und Handhabung der erfindungsgemäß ausgestalteten Stützhülse zu sehen, welche in eine Einführöffnung des Kabelgarniturisolier­ körpers einschiebbar ist, wobei ein kurzer im Bereich des ein­ gelegten Kabelanschlußteils liegender Abschnitt stützfrei bleibt, also nicht gestützt wird, und wobei das äußere, freie, gewindelose Stützhülsen-Ende etwa 30 bis 100 mm hervorsteht und von Hand herausschraubbar ist.
Dabei werden Stützhülsen mit einem rippenartigen Außengewinde verwendet, welches eine große Steigung und gewindelose Enden aufweisen. Die rippenartige Erhöhung, welche den Gewindegang bildet, ist derart profiliert, daß eine bleibende Verformung des elastischen Kabelgarniturisolierkörpers vermieden wird. Wegen des Freibleibens des Abschnitts im Bereich des eingelegten Kabelanschlußteils von der Stützwirkung der Stützhülse wird der Vorteil erreicht, daß sofort beim Herausschrauben sich der nicht gestützte Abschnittsteil vergrößert und der Kabelgarni­ turisolierkörper den Kabelanschlußteil oder das dgl. Element fi­ xierend allseitig umschließt. Außerdem wird der weitere Vor­ teil erzielt, daß eine axiale Kraft in Richtung auf das freie Ende der Stützhülse wirkt, wodurch das Herausschrauben, beson­ ders dessen Beginn, maßgeblich unterstützt wird. Die gewinde­ artige, schraubenförmig verlaufende Rippe bewirkt eine Selbst­ hemmung, so daß die Stützhülse nicht selbständig, z. B. während Lagerung und Transport herausgedrückt werden kann.
Die Materialien für die Stützhülsen und die folienartigen Schutz­ streifen sind so gewählt, daß der Reibungskoeffizient zwischen Stützhülse und Schutzstreifen geringer ist als zwischen diesem und dem Kabelgarniturisolierkörper. Damit haftet der Schutz­ streifen an letzterem, und schützt ihn wirksam während des He­ rausschraubens der Stützhülse. Das hindurchgesteckte und zu­ nächst an der Stützhülse lösbar angeheftete Ende des Schutz­ streifens wird etwa zeitgleich mit dem Herausschrauben der Stützhülse durch den Zwischenraum gegenüber dem Kabel gezogen und löst sich dabei im noch nicht völlig entspannten Endbereich von der Kabelgarniturisolierkörper-Innenoberfläche bevor er auf dem Kabel auf sitzt und in diesem Teilbereich eingeklemmt werden kann. Sollte dies versehentlich doch geschehen, kann durch er­ neutes Hereinschrauben der Stützhülse die Einklemmstelle wieder geöffnet werden, so daß sich der Schutzstreifen lösen kann und die Gefahr des Abreißens des - an sich weitgehend rißfesten - Schutzstreifens vermieden werden kann.
Beim Herausschrauben setzt sich der Kabelgarniturisolierkörper im stützfreien Bereich zunächst über dem Kabelanschlußteil bzw. der Kabelverbindung über deren Preßverbinder auf und dadurch kann eine genau positionierte Fixierung erreicht werden. Durch den kontrollierbaren Schraubvorgang ist auch noch eine Korrektur in der Phase der ersten Berührung möglich. Auch im kritischen Bereich des Feldsteuerungselements kann der Kabelgarnitur­ isolierkörper sorgfältig aufgesetzt werden.
Diese und weitere vorteilhafte Eigenschaften des erfindungsge­ mäßen Verfahrens werden noch ergänzt und erweitert durch die verfahrensgemäßen Maßnahmen, daß der bandfolienartige Schutz­ streifen auf der Oberfläche der Stützhülse haftet und beim Her­ ausschrauben der Stützhülse aus dem Kabelgarniturisolierkörper mit diesen aus letzterem entfernt wird und ferner noch, wenn der bandfolienartige Schutzstreifen schraubenförmig sich überlappend mit einer der Gewindesteigung entsprechenden Steigung auf die Stützhülse aufgewickelt und auf deren Oberfläche durch ihre Haftbeschichtung beim Einführen in die Endöffnung des Kabelgar­ niturisolierkörpers festgehalten wird. Dabei ist es besonders günstig, wenn nach einem weiteren Merkmal der bandfolienartige Schutzstreifen beim Aufwickeln auf die mit dem Außengewinde versehene Oberfläche der Stützhülse derart überlappt werden, daß stets eine Überlappungsbreite eine Gewinderippe des Außen­ gewindes breit überdeckt und das Entfernen des Schutzstreifens wird vor allem dadurch erleichtert, daß die entsprechend län­ genbemessenen bandfolienartigen Schutzstreifen an ihrem, bezogen auf den Kabelgarniturisolierkörper innenseitigen Wickelende, um die Innenkante der Stützhülse herumgelegt, nach innen und der Innenwandung der Stützhülse bis zu deren äußerem Ende entlang­ geführt wird, wo es als Griffende hervortritt.
Die für Kabelgarnituren universell einsetzbaren Stützvorrichtun­ gen nach der Erfindung können bei der beschriebenen Anwendung für Muffenisolierkörper nach der Trennung an der Solltrennstelle entnommen und auf den Kabelgarniturisolierkörper als zusätzli­ cher mechanischer Schutz wieder aufgesetzt werden. Sie werden dabei mit dem zunächst außen und freiliegenden Stützhülsenende aneinander gesetzt und sind mittels einer dort angebrachten Schnappvorrichtung verbindbar. Die Schutzstreifen werden zur Arretierung der leicht gespreizten Grundkörper aufgewickelt. Dazu weisen sie an beiden Enden einen ca. 10 mm breiten, mehr­ fach lösbaren Kleberauftrag auf.
Damit können die Stützhülsen einer sinnvollen Mehrfachnutzung und Wiederverwendbarkeit zugeführt werden, und es verbleiben nach der Montage keine Wegwerfteile. Weitere Möglichkeiten er­ geben sich, wenn Stützhülsen für Muffenisolierkörper aus Metall hergestellt sind. Die nach der Montage des Kabelgarniturisolier­ körpers an einer Längsnaht teilbaren Stützhülsen können auf den Kabelisolierkörper mit aneinanderliegendem Flansch strom­ tragfähig verbunden werden. Damit wird ermöglicht, die an den Kabelmänteln freiliegenden Schirmdrähte um die nun entstandene metallische Schirmung zu legen und in an sich bekannter Weise mittels einer Rollfeder zu befestigen. Anschließend kann in ebenfalls bekannter Weise eine Schutzhülle, z. B. aus einem Warmschrumpfschlauch, aufgebracht werden.
Besondere Vorteile bietet das erfindungsgemäße Verfahren auch in etwas abgewandelter Ausgestaltung für die Herstellung einer Elektrokabel-Muffenverbindung mit beidendiger Kabeleinführung mittels eines einteiligen elastischen, unter Verwendung einer Stützhülse radial gedehnt vorbereiteten und bereitgestellten Kabelgarniturisolierkörpers, um ein ungehindertes, leichtes Durchstecken des durch eine Muffe verbundenen Kabels zu er­ möglichen. Hierzu werden folgende Verfahrensschritte vorge­ schlagen:
  • a) Vorbereiten des Kabelgarnitursolierkörpers durch radiales Dehnen und Einführen jeweils von zwei ein schraubenförmiges, rippenartiges Außengewinde mit einer Steigung von 5-30% aufweisenden Stützhülsen von beiden Enden in den gedehnten Kabelgarniturisolierkörper unter Freilassen eines nicht gestützen Mittelabschnitts, so daß die äußeren, freien, glatten, gewindelosen Enden der Stützhülsen etwa 5 bis 100 mm hervorstehen sowie
  • b) vor dem Einführen der Stützhülsen überlappendes Umwickeln jedes Stützhülsen durch einen bandfolienartigen Schutzstrei­ fen.
  • c) nach dem Durchstecken bzw. Hindurchführen des Kabelverbin­ ders langsames Herausdrehen der beiden Stützhülsen, wobei sich der nicht gestützte Mittelabschnitt des Kabelisolier­ körpers auf die Muffe oder Preßverbindung aufsetzt und die­ se damit örtlich positioniert
  • d) und darauf weiteres Herausschrauben beider äußerer Enden der Stützhülsen, bis diese freigelegt und das Kabel von dem Kabelgarniturisolierkörper vollständig umschlossen ist.
Auch bei dieser Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung wer­ den die oben geschilderten Vorteile erreicht.
Gegenstand der Erfindung ferner noch die zu der Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahrensschritte vorgeschlagenen zweckmäßi­ gen Vorrichtungsausbildungen, insbesondere eine aus Kunststoff oder Metall bestehende, im wesentlichen als zylindrischer Hohl­ körper ausgebildete Stützhülse, die auf einem Teil ihrer Länge mit einem rippenartigen, schraubenförmig verlaufenden Außenge­ winde versehen sind. Diese ist vorteilhaft noch dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie am Ende ihrer glatten, gewindelosen Außen­ wandung zumindest auf einem Teil ihres Durchmessers mit einem Endbund versehen ist und ferner, daß sie am Ende ihrer glatten, gewindelosen Außenwandung zumindest an einem Teil ihres Durch­ messers mit einem Schnappverschluß versehen ist, der form­ schlüssig mit dem Gegen-Schnappverschluß der symmetrisch an­ geschlossenen zweiten Stützhülse verbindbar ist. Dabei ist ferner vorgesehen, daß der Querschnitt der Gewinderippe des Außengewindes dem eines Rundgewindes entspricht oder in Abwand­ lung hiervon, daß der Querschnitt der Gewinderippe des Außen­ gewindes ähnlich einem Sägengewinde jeweils eine an die Außen­ rundung anschließende nahezu radialebene und eine kegelähnliche Gewindeflanke aufweist.
Außerdem kann es - wie beschrieben - von Vorteil sein, wenn nach einem weiteren Merkmal die Stützhülse ein- oder beidseitig eine längsverlaufende Solltrennstelle aufweist.
Schließlich kann noch vorgesehen sein, daß am Ende der glatten gewindelosen Außenwandung der Stützhülse ein Flansch mit Be­ festigungselementen angebracht ist, die es ermöglichen, zwei Stützhülsen mittels des Flansches zu verbinden und sie nach der Montage der Kabelgarniturisolierkörpers als Hüllelement für des­ sen mechanischen Schutz einzusetzen und darüber hinaus auch, daß die Stützhülsen aus einem leitfähigen Metall besteht und mit einem stromtragfähigen Endflansch als Verbindungsvorrichtung für die Schirmung der verbundenen Kabelenden dient.
Weitere Merkmale und Besonderheiten der Erfindung sind den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen zu entneh­ men, welche im folgenden näher beschrieben und erläutert sind.
Es zeigen
Fig. 1 Darstellung einer Stützhülse im radial gedehnten Bereich der Kabeleinführung eines Kabelanschlußteils oder eines Kabelsteckers im Schnitt,
Fig. 2 Darstellung einer beidendig in einen Kabelgarnituriso­ lierkörper eingebrachten Stützhülse im Schnitt.
In Fig. 1 ist die Stützhülse 10 mit den innenliegenden Kabeln 2 und 3 in ihrem mit Außengewinde 13 mit der Gewindesteigung S versehenem Bereich in den Kabelgarniturisolierkörper 1 einge­ schraubt. Die Gewinderippe des Außengewindes ist mit R bezeich­ net. Zwischen Außengewinde 13 und dem Innendurchmesser des Ka­ belgarniturisolierkörpers 1 befindet sich ein spiralförmig auf­ gewickelter Schutzstreifen 14, der sich in jedem Umwicklungsgang um die Überlappungsbreite B überlappt. Am Winkelende 17 wird der Schutzstreifen 14 um die Innenkante 18 der Stützhülse 10 in die­ se eingeführt und verläuft an deren Innenwandung 19 über den Endbund 21 bis zu seinem Griffende 22, wodurch beim Heraus­ schrauben der Stützhülse 10 das gleichzeitige Entfernen des Schutzstreifens 14 erleichtert wird. Die Außenwandung der Stützhülsen 10, 11 ist mit 20 bezeichnet. Anschließend an den Außengewindebereich der Stützhülse 10 verengt sich der Kabel­ garniturisolierkörper 1 und umschließt das in diesem Bereich eingebrachte Kabelanschlußteil 9 dicht. Im glatten, vom Kabel­ garniturisolierkörper 1 nicht umschlossenen Bereich der Stütz­ hülse 10 befindet sich das Griffende 25, welches das Ein- und Ausschrauben der Stützhülse 10 erleichtert. Am Ende dieses glat­ ten Bereiches der Stützhülse 10 befindet sich der Flansch 24 mit dem Schnappverschluß 23. Die Oberfläche der Stützhülsen 10, 11 ist mit 15 gekennzeichnet. Die aus dem Kabelgarniturisolierkör­ per 1 herausgeschraubten, an einer Sollbruchstelle geteilten Stützhülsen 10 können anschließend als schützende Ummantelung um die Kabel 2, 3 gebracht werden, wobei der Schnappverschluß zur formschlüssigen Befestigung der Stützhülsen 10 untereinander dient.
Nach Fig. 2 sind beidendig des Kabelgarniturisolierkörpers 1 Stützhülsen 10, 11 in diesen eingeschraubt. Zwischen beiden Stützhülsen 10, 11 befindet sich ein nicht gestützter Bereich A, der auch als Mittelbereich 12 bezeichnet ist. In diesem verengt sich der Durchmesser des Kabelgarnitursolierkörpers 1 und ruft somit eine fixierende Wirkung hervor. Der verengte Teil ist in der Zeichnung mit 7 bezeichnet. In diesem Bereich befindet sich der Kabelverbinder 8, der die Kabel 2, 3 mit dem Kabelanschluß­ teil 9 verbindet.

Claims (14)

1. Verfahren zum Herstellen eines Elektrokabel-Anschlusses bzw. einer Elektrokabelverbindung mittels eines einteiligen, ela­ stischen, unter Verwendung einer Stützhülse radial gedehnt vorbe­ reiteten und bereitgestellten Kabelgarniturisolierkörpers, um ein ungehindertes leichtes Einführen des Kabels in den erweiter­ ten Kabelgarniturisolierköper zu ermöglichen, gekennzeichnet durch
  • 1.a Vorbereiten des hochelastischen Kabelgarniturisolierkörpers (1) durch radiales Dehnen und Einführen einer ein schraubenför­ miges, rippenartiges Außengewinde (13) mit einer Steigung von 5 bis 30% aufweisenden Stützhülse (10) unter Freilas­ sen eines nicht gestützten Abschnitts (A) zum in den Kabel­ garniturisolierkörper (1) eingelegten Kabelanschlußteil (9), wobei das äußere, freie, gewindelose Stützhülsen-Ende (25) etwa 30 bis 100 mm hervorsteht sowie
  • 1.b vor dem Einführen der Stützhülse (10) überlappendes Umwic­ keln wenigstens ihres mit dem Außengewinde (13) versehenen Abschnitts mit einem bandfolienartigen Schutzstreifen (14), und
  • 1.c nach dem Ein- oder Hindurchführen des Kabelanschlußteils (9) bzw. eines Kabelverbinders (8) Herausdrehen der Stütz­ hülse (10) von Hand durch Ergreifen des Stützhülsen-Endes (25), wobei sich der zuvor stützfrei gelassene Teil (7) des Kabelgarniturisolierkörpers (1) diese positioniert fixierend auf das eingelegte Kabelanschlußteil (9) bzw. die Kabelver­ bindung (8) auf diese allseitig aufsetzt, und darauf
  • 1.d weiteres Herausschrauben der Stützhülse (10), bis diese ganz freigelegt und der zuvor abgestützte, das Kabelan­ schlußteil (9) oder die Kabelverbindung (8) enthaltende Abschnitt vom Kabelgarniturisolierkörper (1) satt und voll­ ständig umschlossen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bandfolienartige Schutzstreifen (14) auf der Oberfläche (15) der Stützhülse (10) haftet und beim Herausschrauben der Stützhülse (10) aus dem Kabelgarniturisolierkörper (1) mit die­ sem aus letzterem entfernt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bandfolienartige Schutzstreifen (14) schraubenförmig sich überlappend mit einer der Gewindesteigung (S) entsprechenden Steigung auf die Stützhülse (10) aufgewickelt und auf deren Oberfläche durch ihre Haftbeschichtung beim Einführen in die Endöffnung (16) des Kabelgarniturisolierkörpers (1) festgehalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bandfolienartige Schutzstreifen (14) beim Aufwickeln auf die mit dem Außengewinde (13) versehene Oberfläche der Stützhülse (10) derart überlappt werden, daß stets eine Überlappungsbreite (B) eine Gewinderippe (R) des Außengewindes (13) breit über­ deckt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechend längenbemessenen bandfolienartigen Schutzstrei­ fen (14) an ihrem, bezogen auf den Kabelgarniturisolierkörper (1) innenseitigen Winkelende (17), um die Innenkante (18) der Stützhülse (10) herumgelegt, nach innen und der Innenwandung (19) der Stützhülse (10) bis zu deren äußerem Ende (21) entlanggeführt wird, wo es als Griffende (22) hervortritt.
6. Verfahren zum Herstellen einer Elektrokabel-Muffenverbindung mit beidendiger Kabeleinführung mittels eines einteiligen elastischen, unter Verwendung von Stützhülsen radial gedehnt vorbereiteten und bereitgestellten Kabelgarniturisolierkörpers, um ein ungehindertes, leichtes Durchstecken des durch eine Muffe verbundenen Kabels bzw. des Kabelverbinders zu ermöglichen, gekennzeichnet durch
  • 6.a Vorbereiten des Kabelgarniturisolierkörpers (1) durch radi­ ales Dehnen und Einführen jeweils von zwei ein schraubenför­ miges, rippenartiges Außengewinde (13) mit einer Steigung von 5-30% aufweisenden Stützhülsen (10, 11) von beiden En­ den in den gedehnten Kabelgarniturisolierkörper (1) unter Freilassen eines nicht gestützen Mittelabschnitts (12), so daß die äußeren, freien, glatten, gewindelosen Enden (25) der Stützhülsen (10, 11) etwa 30 bis 100 mm hervorstehen so­ wie
  • 6.b vor dem Einführen der Stützhülsen (10, 11) überlappendes Um­ wickeln jeder Stützhülse (10, 11) durch einen bandfolienar­ tigen Schutzstreifen (14),
  • 6.c nach dem Durchstecken bzw. Hindurchführen des Kabelverbin­ ders (8) langsames Herausdrehen der beiden Stützhülsen (10, 11), wobei sich der nicht gestützte Mittelabschnitt (12) des Kabelgarniturisolierkörpers (1) auf die Muffe oder Preßver­ bindung aufsetzt und diese damit örtlich positioniert
  • 6.d und darauf weiteres Herausschrauben beider äußerer Enden (25) der Stützhülsen (10, 11), bis diese freigelegt und das Kabel (2, 3) von dem Kabelgarniturisolierkörper (1) voll­ ständig umschlossen ist.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche oder An­ spruch 6, gekennzeichnet durch eine aus Kunststoff oder Metall bestehende, im wesentlichen als zylindrischer Hohlkörper ausgebildete Stützhülse (10, 11), die auf einem Teil ihrer Länge mit einem rippenartigen, schrauben­ förmig verlaufenden Außengewinde (13) versehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützhülse (10, 11) am Ende ihrer glatten, gewindelosen Außenwandung (20) zumindest auf einem Teil ihres Durchmessers mit einem Endbund (21) versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützhülse (10, 11) am Ende ihrer glatten, gewindelosen Außenwandung (20) zumindest an einem Teil ihres Durchmessers mit einem Schnappverschluß (23) versehen ist, der formschlüssig mit dem Gegen-Schnappverschluß (23) der symmetrisch angeschlos­ senen zweiten Stützhülse (10, 11) verbindbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Gewinderippe (R) des Außengewindes (13) dem eines Rundgewindes entspricht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Gewinderippe (R) des Außengewindes (13) ähnlich einem Sägengewinde jeweils eine an die Außenrun­ dung anschließende nahezu radialebene und eine kegelähnliche Gewindeflanke aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützhülse (10, 11) ein- oder beidseitig eine längsver­ laufende Solltrennstelle aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der glatten gewindelosen Außenwandung (20) der Stützhülse (10, 11) ein Flansch (24) mit Befestigungselementen angebracht ist, die es ermöglichen, zwei Stützhülsen (10, 11) mittels des Flansches zu verbinden und sie nach der Montage der Kabelgarniturisolierkörpers als Hüllelement für dessen mecha­ nischen Schutz einzusetzen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützhülsen (10, 11) aus einem leitfähigen Metall be­ steht und mit einem stromtragfähigen Endflansch als Verbindungs­ vorrichtung für die Schirmung der verbundenen Kabelanschlußtei­ le dient.
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