DE4418546A1 - Kochgefäß mit Eigenheizung - Google Patents
Kochgefäß mit EigenheizungInfo
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- A47J27/00—Cooking-vessels
- A47J27/21—Water-boiling vessels, e.g. kettles
- A47J27/21008—Water-boiling vessels, e.g. kettles electrically heated
- A47J27/21041—Water-boiling vessels, e.g. kettles electrically heated with heating elements arranged outside the water vessel
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kochgefäß mit Eigenheizung
entsprechend der im Oberbegriff von Anspruch 1
erläuterten Art. Um eine gleichmäßige Wärmeverteilung
am Topfboden und hierdurch das Anbrennen von Speisen
zu vermeiden, weisen die bekannten Kochgefäße Wärme
verteilböden auf. Die Wärmeverteilböden bestehen aus
Aluminium-Ronden, die zu der entsprechenden Boden
form verformt werden. Die Wärmeverteilböden werden
aufgelötet oder im Preßschweißverfahren aufgebracht.
Die elektrische Heizung wird durch Verklammern des
Heizelementes mit dem Aluminiumboden erreicht.
Bekannt sind solche elektrischen Heizungen auf Alu
miniumböden geworden, die etwa 1 Windung aufweisen.
Bei den sogenannten Wässerkochern ist es Stand der
Technik, eine mehrwindige Heizung direkt auf den Bo
den des rostfreien Kochgefäßes aufzulöten. Die Löt
temperaturen hierfür liegen weit über der Schmelz
temperatur des Aluminiums. Ein Wärmeverteilboden aus
Aluminium kann deshalb bei diesen Wässerkochern nicht
eingesetzt werden.
In der noch nicht veröffentlichten Patentanmeldung
43 33 417.2 wird ein Kochgefäß mit Eigenheizung be
schrieben, das aus einer Außen- und einer Innen
schale besteht, die miteinander wasserdicht verbunden
sind. Der Wärmefühler am Boden der Innenschale ist
über einen Temperaturwähler einstellbar und dabei
wird die Wasserdichtheit aufrecht erhalten. Es ist
ein sehr hoher Aufwand erforderlich, um dieses Koch
gefäß herzustellen. Es sind bei dieser Ausführung
zwei Töpfe erforderlich. Sie müssen an ihren Rändern
wasserdicht verschweißt werden. Anschließend muß die
Schweißnaht versäubert werden. Dieser Mehraufwand ist
erheblich, besonders wegen der Erfordernis von 2
Töpfen. Wie die Heizung auf dem Wärmeverteilboden
aufgebracht wird, ist nicht beschrieben.
Um eine gleichmäßige Wärmeverteilung zu erreichen,
die beim Heißwasserkocher nicht erforderlich ist,
wohl aber bei einem Kochtopf zum Kochen von Speisen,
wie z. B. Milch, ist eine elektrische Heizung, mög
lichst flächig für den gesamten Kochtopfboden, aus
zubilden. Die Wärmeverteilplatte verhindert örtliche
Überhitzungen.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein eigenbeheiztes
Kochgefäß herzustellen, welches einfach ist im Aufbau
und preiswert in der Herstellung, wobei die elek
trisch eingeleitete Wärme in den Kochtopfboden
gleichmäßig zu verteilen ist und die Heizung und
Regeleinrichtung wasserdicht abgeschlossen sind, so
daß der Kochtopf auch in das Spülwasser eingetaucht
werden kann.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Durch den erfindungsgemäßen Wärmeverteilboden kann
das Kochgefäß ohne Doppelwandung ausgebildet werden.
Es ist also preiswert. Die elektrische Heizung kann
auf einfache Weise in diesem Wärmeverteilboden
befestigt werden. Der Wärmeverteilboden besteht aus
Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Er wird
vorzugsweise im Spritzgußverfahren hergestellt. Das
Spritzgußteil wird auf den Boden des Kochgefäßes auf
gelötet. Die spiralenförmigen Nuten nehmen eine
Heizspirale auf, die mehr Windungen hat. Dabei kann
es sich auch um eine Heizspirale mit zwei getrennten
Heizkreisen und entsprechenden Windungen handeln. Die
Heizung ist flächig um einen frei bleibenden, mitti
gen Teil herum angeordnet. Die Wärmeübertragung er
folgt auf die dem Kochgefäßboden angrenzende Wärme
verteilplatte. Dadurch, daß die Heizung mit den Ste
gen zwischen den Nuten wärmegekoppelt ist, wird Wärme
dem Topfboden auch an den Abschnitte zwischen den
Heizungswendeln zugeführt.
Durch die Ausbildung des Wärmeverteilbodens mit dem
angeformten Rand ist ein wasserdichtes Verschließen
des Raumes unter dem Kochgefäß, in dem die Heizung
und Temperaturregler untergebracht sind, problemlos
zu bewältigen. Die Verschlußeinrichtung kann aus Me
tall bestehen. Vorzugsweise besteht sie jedoch aus
Kunststoff. Hierdurch wird es möglich, die elektri
schen Leitungen isoliert einstückig in der Ver
schlußeinrichtung zu integrieren.
Durch die Verwendung eines Aluminium-Spritzgußteiles
als Wärmeverteilboden kann daran auf einfache Weise
die Halteeinrichtung zur Aufnahme des Temperatur
reglers angeformt sein. An dem Temperaturregler ist
ein Teil einer Magnetkupplung befestigt, das andere
Teil ist außerhalb des Topfes in unmittelbarer Nähe
drehbar aufgenommen.
Anstelle der Magnetkupplung kann eine in Verlängerung
der Temperaturregler-Welle drehbare Durchführung
durch die Wand des Al-Spritzgußteils vorgesehen wer
den. Die Temperatur-Voreinstellung erfolgt dann
hierüber mittels eines Drehknopfes seitlich am
Kochgefäß.
In Fig. 1 ist schematisch ein Kochgefäß 1 mit einem
Griff 2 dargestellt. Das Kochgefäß 1 weist eine
Wärmeverteilplatte 3 mit einem nach unten abstehenden
Rand 4 auf. Die Wärmeverteilplatte 3 ist durch
Spritzgießen aus Aluminium hergestellt. Die Wärmever
teilplatte 3 ist an dem Gefäßboden 5 durch Lötver
fahren angelötet. In Nuten 6, die durch Stege 7 in
der Wärmeverteilplatte 3 gebildet sind und spiral
förmig verlaufen, ist eine elektrische Heizung 8
eingelegt. Wie auf der rechten Seite der Fig. 1
gezeigt, sind die Stege 7 derartig umgelegt, daß die
Heizung 8 fest mit der Wärmeverteilplatte 3 verbunden
ist.
In der Mitte der Wärmeverteilplatte 3 ist ein Gewin
debolzen 9 einstückig an der Wärmeverteilplatte 3
angeformt. Auf diesem Gewindebolzen 9 ist ein Bime
tall-Temperaturregler 10 aufgesteckt und durch eine
Mutter 11 befestigt, so daß eine gute Wärmeleitung
von der Wärmeverteilplatte 3 zu dem Temperaturregler
10 gewährleistet ist. Auf der Welle 12 zum Vorein
stellen des Temperaturreglers 10 ist eine Kunststoff
platte 13 verdrehsicher befestigt. Am Umfang der
Kunststoffplatte sind diametral zueinander zwei
Stabmagnete 14 befestigt. Bei dem einen Magnet 14
weist der Südpol von dem Kochgefäß 1 weg, bei dem
anderen Magnet 14′ weist der Nordpol von dem Koch
gefäß weg.
Eine Verschlußeinrichtung 15 ist am Rand 4 mit
Schrauben 16 befestigt. Durch eine zwischen dem Rand
4 und der Verschlußeinrichtung 15 eingelegten
Dichtung 17 wird der Raum 18, in dem die Heizung 8
und der Temperaturregler 10 angeordnet sind, was
serdicht verschlossen.
Die Verschlußeinrichtung 15 weist einen vertieften
Bodenabschnitt 19 auf. Dieser vertiefte Bodenab
schnitt 19 wird durch drei elektrische Kontaktstifte
20 durchdrungen. Diese elektrischen Kontaktstifte 20
sind wasserdicht in der Verschlußeinrichtung 15
befestigt.
Durch die Kontaktstifte 20 erfolgt die Stromzuführung
über den Temperaturregler 10 zur Heizung 8. Diese
elektrischen Verbindungsleitungen sind der Übersicht
halber nicht in der Fig. 1 eingezeichnet.
In Fig. 2 ist ein dem Kochgefäß 1 nach Fig. 1 zuge
ordneter Adapter 21 dargestellt. Er besteht aus dem
Kunststoffgehäuse 22. In dem Kunststoffgehäuse 22 ist
die elektrische Anschlußleitung 23 befestigt. Von
dieser Anschlußleitung 23 führen elektrische Leitun
gen 24 zu einer für elektrische Wasserkocher handels
üblich verwendeten Steckdose 25. Diese ragt aus dem
Kunststoffgehäuse 22 derartig heraus, daß die Kon
taktstifte 20 bei aufgesetztem Kochgefäß 1 auf dem
Adapter 21 in die Steckdose 25 eindringen und Kontakt
geben.
In dem Kunststoffgehäuse 22 ist eine Welle 26 senk
recht gelagert. An dieser Welle 26 ist eine Kunst
stoffscheibe 27 mit zwei integrierten Stabmagneten 28
und einer Schneckenradverzahnung 29 angebracht. Von
den Stabmagneten 28 weist der Südpol des einen Magne
ten 28 Richtung aufgesetzten Kochgefäßes und der
andere Magnet 28′ mit seinem Nordpol Richtung Kochge
fäß. Bei aufgesetztem Kochgefäß 1 auf den Adapter 21
liegen sich somit entgegengesetzte Pole gegenüber und
versuchen sich anzuziehen. Im Adapter 21 ist waag
recht eine Spindel 30 gelagert, die mit ihrer Ver
zahnung 31 mit der Schneckenradverzahnung 29 zusam
menwirkt. Über den Knopf 32 kann die Spindel 30
gedreht und damit auch die Welle 33 mit der Verzah
nung 31 verdreht werden und somit auch die Stabmag
nete 28, die wiederum die Magnete 14 im Topf inneren
mit sich schleppen.
Die Temperaturvoreinstellung des Temperaturreglers 10
wird somit über den Knopf 32 am Adapter 21 ein
gestellt. Über die absolut dichte Übertragungsein
richtung ist der Topf dauerhaft sicher gegen Eindrin
gen von Wasser in den Raum 18, in dem die Steuerein
richtungen und die Heizung untergebracht sind, abge
dichtet.
Eine weitere Ausführung des erfindungsgemäßen Kochge
fäßes wird in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Der
Aufbau des Kochgefäßes ist wie in Fig. 1 bereits
beschrieben. Auf dem Gefäßboden 5 ist eine Wärme
verteilplatte 3 aus Aluminium-Druckguß aufgelötet, in
der die Heizung verankert ist. Und der Raum 18 ist
mit einer Verschlußeinrichtung 15′ wasserdicht
verschlossen. Die Temperatur-Voreinstellung des
Temperaturreglers 10 erfolgt jedoch auf einfache
Weise mittels einer wasserdichten Wellendurchführung
durch die Wand 4′.
An der Wärmeverteilplatte 3 ist mittig zum Boden eine
Lasche 34 einstückig angeformt. Die Lasche 34 weist
eine Bohrung auf, durch die hindurch eine Schraube 35
führt, mit der der Temperaturregler 10 an der Lasche
34 mit der Mutter 36 festgezogen ist. Die Welle 12′
des Temperaturreglers 10 zum Voreinstellen der
Temperatur ist von einem Stift 37 festsitzend
durchdrungen. Dieser Stift 37 bildet mit der Welle
38, die im Bereich des Stiftes 37 geschlitzt ist, und
der Welle 12′ eine Kupplung. Die Welle 38 ist durch
die Dichtungen 39 gegen das Eindringen von Spülwasser
durch die Wand 4′ hindurch abgedichtet. Mit dem auf
der Welle 38 festsitzenden Knopf 32 kann die Welle 38
und damit die Welle 12′ des Temperaturregler 10
verdreht werden. Hierdurch wird der Temperaturregler
10 auf die gewünschte Kochtemperatur voreingestellt.
Der Raum 18 wird über die Verschlußeinrichtung 15′
wasserdicht verschlossen. Die Kontaktstifte 20 sind
in der Verschlußeinrichtung 15′ abgedichtet
befestigt.
In dem Raum 18 kann ein weiterer Regler untergebracht
sein, der bei Erreichen einer bestimmten Höchsttem
peratur das Gerät abschaltet und erst dann wieder
einschaltet, wenn ein Betätigungselement betätigt
wird. Weiter kann im Raum 18 ein Sicherheitsbegren
zungsschalter untergebracht werden. Eine Verdrahtung
dieser Regelelemente mit der Heizung 8 zu den Kon
taktstiften 20 kann in dem Raum 18 problemlos
untergebracht werden.
Zur Einleitung der elektrischen Leistung wird das
Kochgefäß mit Eigenheizung auf den Adapter 21′
gestellt. Er besteht aus dem Kunststoffgehäuse 22, in
das die Anschlußleitung 23 führt, und einer Steck
dose 25, die mit der Anschlußleitung 23 elektrisch
verbunden ist.
Die Steckdose 25 ist ein handelsübliches Bauteil. Der
Adapter kann in vorteilhafter Weise ein Schalter zum
Ein- und Ausschalten der elektrischen Zuleitung
aufweisen ebenso eine optische Kontrolleinrichtung.
Die Unterseite des Adapters 21′ ist gegen Spritz
wasser mit einer Abschlußplatte verschlossen. Zur
Erleichterung des zentrischen Aufsetzens des Koch
gefäßes 1 auf den Adapter 21 weist dieser eine
bogenförmige Zentrierleiste 41 auf.
Bezugszeichenliste
1 Kochgefäß
2 Griff
3 Wärmeverteilplatte
4 Rand
5 Gefäßboden
6 Nut
7 Stege
8 Elektrische Heizung
9 Gewindebolzen
10 Bimetall-Temperatur regler
11 Mutter
12 Welle
13 Kunststoffplatte
14 Stabmagnet
15 Verschlußeinrichtung
16 Schrauben
17 Dichtung
18 Raum
19 Bodenabschnitt
20 Kontaktstifte
21 Adapter
22 Kunststoffgehäuse
23 Elektrische Anschluß leitung
24 Elektrische Leitung
25 Steckdose
26 Welle
27 Kunststoffscheibe
28 Stabmagnet
29 Schneckenradverzahnung
30 Spindel
31 Verzahnung
32 Knopf
33 Welle
34 Lasche
35 Schraube
36 Mutter
37 Stift
38 Welle
39 Dichtung
40 Abschlußplatte
41 Zentrierleiste.
2 Griff
3 Wärmeverteilplatte
4 Rand
5 Gefäßboden
6 Nut
7 Stege
8 Elektrische Heizung
9 Gewindebolzen
10 Bimetall-Temperatur regler
11 Mutter
12 Welle
13 Kunststoffplatte
14 Stabmagnet
15 Verschlußeinrichtung
16 Schrauben
17 Dichtung
18 Raum
19 Bodenabschnitt
20 Kontaktstifte
21 Adapter
22 Kunststoffgehäuse
23 Elektrische Anschluß leitung
24 Elektrische Leitung
25 Steckdose
26 Welle
27 Kunststoffscheibe
28 Stabmagnet
29 Schneckenradverzahnung
30 Spindel
31 Verzahnung
32 Knopf
33 Welle
34 Lasche
35 Schraube
36 Mutter
37 Stift
38 Welle
39 Dichtung
40 Abschlußplatte
41 Zentrierleiste.
Claims (20)
1. Eigenbeheizter Kochtopf mit einer an
einem Wärmeverteilboden des Kochgefäß
bodens angebrachten elektrischen Heizung,
einem Temperaturregler und einer um
die Heizung und den Temperaturregler
angebrachten Verschlußeinrichtung,
durch die hindurch die elektrischen
Leitungen für die Heizung führen, da
durch gekennzeichnet, daß der Wärme
verteilboden als Formteil ausgebildet,
daran die elektrische Heizung befe
stigt und die Verschlußeinrichtung
wasserdicht mit dem Wärmeverteilboden
verbunden ist.
2. Eigenbeheiztes Kochgefäß nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmeverteilboden aus Alumi
nium besteht.
3. Eigenbeheiztes Kochgefäß nach den
Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wärmeverteilboden
durch Gießen, vorzugsweise als
Spritzgußteil ausgebildet ist.
4. Eigenbeheiztes Kochgefäß nach den An
sprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wärmeverteilboden
einen umlaufenden, nach unten abste
henden Rand aufweist.
5. Eigenbeheiztes Kochgefäß nach den An
sprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wärmeverteilboden
auf seiner Unterseite Stege zur Auf
nahme der Heizung aufweist.
6. Eigenbeheiztes Kochgefäß nach den An
sprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stege spiralenför
mige Nuten bilden.
7. Eigenbeheiztes Kochgefäß nach den An
sprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stege, nachdem die
Heizung dazwischengelegt ist, diese
zum Andrücken der Heizung an den Bo
den verformbar sind.
8. Eigenbeheiztes Kochgefäß nach den An
sprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wärmeverteilboden
durch Löten mit dem Topfboden ver
bunden ist.
9. Eigenbeheiztes Kochgefäß nach den
Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wärmeverteilboden
direkt auf den Topfboden aufgegossen
ist.
10. Eigenbeheiztes Kochgefäß nach den
Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verschlußeinrich
tung an dem umlaufenden Rand des
Wärmeverteilbodens wasserdicht be
festigt ist.
11. Eigenbeheiztes Kochgefäß nach An
spruch 10, dadurch gekennzeichnet
daß die elektrischen Leitungen was
serdicht durch den Kunststoff der
Verschlußeinrichtung geführt werden.
12. Eigenbeheiztes Kochgefäß nach An
spruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Leitungen in
Form von Metallstiften nach unten
aus der Verschlußeinrichtung heraus
stehen und mit einer Steckdose kor
respondieren.
13. Eigenbeheiztes Kochgefäß nach den
Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Wärmeverteil
boden Halteeinrichtungen zur Aufnahme
des Temperaturreglers angeformt sind.
14. Eigenbeheiztes Kochgefäß nach den
Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Temperaturregler
unter Aufrechterhaltung der Wasser
dichtheit zwischen dem Wärmeverteil
boden und der Verschlußeinrichtung
voreinstellbar ist.
15. Eigenbeheiztes Kochgefäß nach An
spruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Voreinstellung über eine Mag
netkupplung vom Einstellelement auf
die Welle des Temperaturreglers er
folgt.
16. Eigenbeheiztes Kochgefäß nach An
spruch 15, dadurch gekennzeichnet
daß die Magnetkupplung aus mindestens
2 Magneten besteht, die auf der Welle
des Temperaturreglers vorzugsweise in
einer Kunststoffplatte angeordnet sind
und mit einem ferritischen Einstell
element außerhalb der Verschlußein
richtung zusammen wirken.
17. Eigenbeheiztes Kochgefäß nach den An
sprüchen 15 und 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß der eine Magnet mit
dem Südpol, der andere Magnet mit
dem Nordpol dem Verstellelement zu
gewandt ist.
18. Eigenbeheiztes Kochgefäß nach den An
sprüchen 15 und 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Einstellelement
außerhalb der Verschlußeinrichtung
mindestens einen Magneten aufweist,
der vorzugsweise auf einer Kunst
stoffplatte angeordnet ist.
19. Eigenbeheiztes Kochgefäß nach den An
sprüchen 1 bis 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine elektrische Steck
dose in einer an sich bekannten
Adapterplatte integriert ist, mit dem
der Stecker des Kochgefäßes korre
spondiert, wenn dieser auf der
Adapterplatte steht.
20. Eigenbeheiztes Kochgefäß nach den
Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Einstellelement
mindestens einen Magneten aufweist
und in der Adapterplatte drehbar
befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944418546 DE4418546A1 (de) | 1994-05-27 | 1994-05-27 | Kochgefäß mit Eigenheizung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944418546 DE4418546A1 (de) | 1994-05-27 | 1994-05-27 | Kochgefäß mit Eigenheizung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4418546A1 true DE4418546A1 (de) | 1996-02-01 |
Family
ID=6519126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944418546 Withdrawn DE4418546A1 (de) | 1994-05-27 | 1994-05-27 | Kochgefäß mit Eigenheizung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4418546A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2007131271A1 (en) * | 2006-05-12 | 2007-11-22 | Sunbeam Corporation Limited | Improved temperature sensor for an electric heating vessel |
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CN112984577A (zh) * | 2019-12-12 | 2021-06-18 | 福维克控股公司 | 与厨具基座连接的灶具模块以及烹饪系统 |
DE10226940C5 (de) | 2001-06-29 | 2024-05-23 | Vorwerk & Co. Interholding Gmbh | Rührgefäß für eine elektromotorisch betriebene Küchenmaschine |
-
1994
- 1994-05-27 DE DE19944418546 patent/DE4418546A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |