DE4338470C2 - Wasserkochgerät - Google Patents

Wasserkochgerät

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Wasserkochgerät, bestehend aus einer Basisstation, die an Netzspannung anlegbar ist, und aus einem Kessel, der abnehmbar auf der Basisstation aufsteht und einen Handgriff sowie einen Kesselboden mit einer letzterem zugeordneten elektrischen Heizeinrichtung besitzt, die bei auf der Basisstation positionsgenau aufstehendem Kessel mit­ tels dann in elektrisch leitender Verbindung stehender Kontakte mit der Basisstation verbunden ist.
Wasserkochgeräte dieser Art, bei denen der Kessel von der Basisstation abnehmbar und zum Zwecke des Kochens auf diese wieder aufsetzbar ist, sind bereits be­ kannt. Dabei befindet sich die Heizeinrichtung im was­ serführenden Kessel und ist über einen Flansch mit ei­ nem geräteaußenseitigen Steckadapter elektrisch ver­ bunden. Die Heizeinrichtung setzt sich jedoch schnell mit Kalkablagerungen auf ihrer dem Wasser ausgesetzten Oberfläche zu, infolgedessen häufige Reinigungsproze­ duren mit umständlichem Ein- und Ausbau der Heizein­ richtung erforderlich sind, da sich ansonsten der Heizwirkungsgrad verschlechtert.
Der Steckadapter ist am Kessel vorstehend ausgebildet und kann deshalb leicht beschädigt werden. Zudem besteht beim Hantieren mit der Kochflüssigkeit und dem damit verbundenen Feuchtigkeitsniederschlag Kurzschlussgefahr am ungeschütz­ ten Steckadapter. Die am Gerät vorstehende Ausbildung des Steckadapters stört außerdem das Design dieser Geräte und kann von einem Benutzer oder potentiellen Käufer als ästhetisch störend empfunden werden.
Ein Wasserkochgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der EP 0254482 A1 bekannt geworden.
Bei diesem Wasserkochgerät sind die Heizeinrichtung sowie Teile der hierzu gehörenden Elektrik ebenfalls innerhalb des wasserführenden Behälters angeordnet. Damit verbunden sind die bereits vorstehend erwähnten Nachteile.
Ein ähnliches Wasserkochgerät ist aus der EP 0332445 A1 bekannt geworden. Auch dort ist die Heizeinrichtung innerhalb des mit der Kochflüssigkeit beaufschlagbaren Behälters angeordnet.
Die US 3138698 betrifft einen als Wasserheizer verwendbaren Behälter mit elektrischen Heizmitteln. Ein von einer Basisstation frei abnehmbarer Behälter ist dort nicht vorgesehen. Außerdem fehlt es dort an einer über eine Aufstandsfläche für den Behälter vorstehenden elektrischen Kontaktbuchse, die bei auf der Basis positionsgenau aufstehendem Behälter in einen topfartig eingezogenen Behälterboden hineinragen würde und in die ein innerhalb des Hohlraums angeordneter Kontaktstecker mit seinen Kontakten eingreifen würde. Im Gegensatz dazu ist dort ein von der Basis seitlich nach außen ragender Kontaktstecker vorgesehen. Schließlich ragt dort die Heizeinrichtung ebenfalls in den wasserführenden Behälter.
Aus der EP 0307555 A1 ist ein Kochgefäß mit einer einen Rohheizkörper aufnehmenden profilierten Aluminiumplatte bekannt geworden, die mit der ebenen Bodenfläche des Kochgefäßes durch ein Reibschweißverfahren verbunden ist. Die Aluminiumplatte weist eine durch Fließpressen einstückig angeformte Rille auf, in welcher der Rohrheiz­ körper eingepresst ist. Dadurch ist es nicht möglich, den Kesselboden bzw. den Hohlraum topfartig auszubilden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Wasserkochgerät der eingangs erwähnten Art so zu verbes­ sern, dass die vorstehend erwähnten Nachteile bei wirtschaftlicher Herstellbarkeit des Gerätes vermieden werden.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
Charakteristisch für die Erfindung ist mithin, dass die gesamte Heizeinrichtung und die ihr zugehörende Elektrik innerhalb des Hohlraumes angeordnet ist und somit in Heizstellung des Gerätes, bei welcher der Kessel auf der Basisstation aufgesetzt ist, der Kontaktstecker und die Gegensteckbuchse im Innern des Wasserkoch­ gerätes aufgenommen sind. Dadurch sind der Kontakt­ stecker und die Gegensteckbuchse geschützt angeordnet und geräteaußenseitig nicht sichtbar.
Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung sind der Kontaktstecker und die Gegensteckbuchse peripher zu der der Basisstation zugewandten Projek­ tion der Heizeinrichtung angeordnet und befinden sich somit außerhalb der von der Heizeinrichtung zentral nach unten abgestrahlten Abwärme.
Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn der Hohlraum unterseitig von einer Abdeckplatte abgeschlossen ist. Die Heizeinrichtung und die ihr zugehörenden elek­ trischen Zuleitungen sind damit in dem Hohlraum ge­ schützt untergebracht und können nicht zufällig be­ schädigt werden. Dabei kann die Abdeckplatte aus hitzebeständigem Kunststoff bestehen.
Eine sinnvolle Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Wasserkochgerätes besteht darin, daß der eingezogene Kesselboden von einem zwischen dem umlaufenden unteren Rand der Außenwand des Kessels und einem den Hohlraum umschließenden Randflansch des Kesselbodens gebildeten Ringraum für die Aufnahme einer Restwasserfüllung bei einem etwaigen Trockenkochen des Kessels umgeben ist.
Bei dieser Ausgestaltung verbleibt auch dann noch eine Wasserrestmenge in diesem Ringraum, wenn das über dem mit der Wärmedissipationsplatte versehenen Kesselboden befindliche Kochwasser verdampft ist. Diese Rest­ wasserfüllung sorgt dann für eine Kühlung sowohl des Randflansches wie auch des dazu beabstandeten außen­ seitigen Randes des Kesselmantels, so daß der an den eingezogenen Kesselboden angrenzende Rand vor uner­ wünschten thermischen Einflüssen wirksam geschützt ist.
Eine zweckmäßige Weiterbildung dieser Ausgestaltung sieht vor, daß der Randflansch des Kesselbodens mit dem kesselunterseitig vorstehenden Rand der Kessel­ außenwand mittels einer einen Ringwulst umgreifenden Umbördelung flüssigkeitsdicht verbunden ist. Dabei kann der Ringwulst unterseitig von einem gegenüber der Außenkontur des Kessels eingezogenen Abschnitt des kesselunterseitigen Randes vorstehen. Dies ermöglicht eine die ästhetischen Ansprüche an einen derartigen Kessel nicht beeinträchtigende Verbindung des Kessel­ bodens mit der Kesselaußenwand.
Gemäß einer anderen Weiterbildung kann der äußere Kesselmantel mit dem unterseitig vorstehenden Rand aus hitzebeständigem Kunststoff bestehen.
Anhand der beigefügten Zeichnung sollen nachstehend zwei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Wasser­ kochgerätes erläutert werden. In schematischen Ansich­ ten zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Wasserkochgerätes mit einer Basisstation und einem darauf aufgesetzten Kessel,
Fig. 2 eine Untenansicht des Kessels mit einer aus einer Wärmedissipationsplatte, einer Heiz­ schlange und einem Thermostaten bestehenden Heizeinrichtung, an deren Peripherie ein Kontaktstecker angeordnet ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Basisstation mit dem Kontaktstecker und
Fig. 4 unter Weglassung der Elektrik in gegenüber Fig. 1 stark vereinfachter Darstellung eine Teilschnittansicht einer abgewandelten Ausfüh­ rungsform des Wasserkochgerätes, bei dem der auf der Basisstation aufsitzende Kessel einen zwischen dem eingezogenen Kesselboden und dem damit verbundenen unteren Rand des Kesselman­ tels umlaufenden sowie unter den Kesselboden reichender Ringraum aufweist.
Ein in Fig. 1 in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnetes Wasserkochgerät weist einen Kessel 11 zur Aufnahme des Kochwassers 12 auf, der in Kontaktlage bzw. Heizstel­ lung auf eine etwa durchmessergleiche Basisstation 13 aufgesetzt ist. Am Kessel 11 sind in bekannter Weise ein Handgriff 14 und ein Flötenventil 15 vorgesehen.
Kennzeichnend für den Kessel 11 ist, daß der Kesselbo­ den 16 topfartig eingezogen und durch einen an ihm pe­ ripher umlaufenden nach unten vorstehenden Rand 27 seitlich begrenzt ist. Der dadurch entstandene Hohl­ raum 18 ist nach unten durch eine parallel zum Kessel­ boden 16 angeordnete Abdeckplatte 17 abgeschlossen und dient zur Aufnahme einer Heizeinrichtung, die im we­ sentlichen aus einer am Kesselboden 16 angeordneten Wärmedissipationsplatte 19, einer Heizspirale 20 und aus einem Thermostaten 21 besteht, die an der vom Kesselboden 16 abgewandten Seite der Wärmedissipa­ tionsplatte 19 angeordnet sind. Ebenfalls in den Hohl­ raum 18 aufgenommen ist ein Kontaktstecker 23, der mit der Heizeinrichtung 20 in elektrischer Verbindung steht.
Die Basisstation 13 nimmt über eine nicht dargestellte Aussparung in ihrer Seitenwandung ein Versorgungska­ bel 22 auf. Dieser Aussparung diametral gegenüberlie­ gend angeordnet ist eine mit dem Versorgungskabel 22 verbundene Gegensteckbuchse 23', die sich ausgehend vom Inneren der Basisstation 13 vertikal durch eine Öffnung 24 in deren Aufstandsfläche 13' erstreckt. Die Gegensteckbuchse 23' steht über der Aufstandsflä­ che 13' vor und durchsetzt bei lagerichtig aufge­ setztem Kessel 11 eine Aufnahmeöffnung 29 in der Ab­ deckplatte 17. In dem Hohlraum 18 nimmt die Gegen­ steckbuchse 23' die nach unten weisenden Kontakte des Kontaktsteckers 23 auf.
Das Aufsetzen des Kessels 11 auf der Basisstation 13 erfolgt somit vertikal, wobei die Gegensteckbuchse 23' in der Aufnahmeöffnung 29 der Abdeckplatte 17 so ge­ führt wird, daß ein problemloses Einstecken des Kon­ taktsteckers 23 an der Gegensteckbuchse 23' möglich ist.
Wie Fig. 2 und 3 zeigen, sind der Kontaktstecker 23 und die Gegensteckbuchse 23' im radialen Randbereich des Kessels 11 bzw. der Basisstation 13 und damit peripher zum Außenrand der Wärmedissipationsplatte 19 angeordnet. In Kontaktstellung ist somit der Kontakt­ stecker 23 nicht unmittelbar der zentralen Abstrahlung von Wärmeenergie ausgesetzt.
Da im Bereich des Flötenventils 15 beim Einfüllen oder Ausgießen von Wasser oder auch beim Entweichen von Dampf naturgemäß eine erhöhte Feuchtigkeitsbenetzung vorhanden ist, ist der Kontaktstecker 23 zweckmäßiger­ weise in einem Randbereich des Hohlraums 18 ange­ ordnet, der dem Flötenventil 15 diametral gegenüber­ liegt und dem Handgriff 14 zugewandt ist. Der Kontakt­ stecker 23 wie auch die Gegensteckbuchse 23' sind so­ mit in Heiz- bzw. Kochstellung im Inneren des Wasser­ kochgerätes 10 geschützt angeordnet und können deshalb die äußere Formgestaltung des Gerätes nicht beein­ trächtigen.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wasserkochgerätes 10, bei dem der Hohlraum 18 ebenfalls von einem Randflansch 30 radial eingefaßt ist, welcher sich etwa senkrecht von dem eingezogenen Kesselboden 16 forterstreckt und der Basisstation 13 zugewandt ist.
Bei dieser Ausführungsform ist der umlaufende Rand­ flansch 30 unter Ausbildung eines Ringraums 31 von dem unteren Rand 27 des Kesselmantels konzentrisch umgeben und mit diesem mittels einer Umbördelung 34 flüssig­ keitsdicht verbunden. In diesem Ringraum 31 verbleibt auch dann noch eine Wasserrestmenge, wenn das über dem Niveau des durch die Heizeinrichtung 20 und die Wärme­ dissipationsplatte 19 beheizten Kesselbodens 16 be­ findliche Kochwasser 12 verdampft ist und der - in dieser Figur nicht dargestellte - Thermostat die Heiz­ einrichtung abschaltet. Die in diesem Ringraum 31 verbleibende Wasserrestmenge kühlt den Randflansch 30 des Kesselbodens und den damit verbundenen unteren Rand 27 des Kesselmantels. Angesichts dieser Kühlung und des dadurch bedingten Überhitzungsschutzes kann der mit dem Kesselboden 16 verbundene Kesselmantel aus hitzebeständigem Kunststoff bestehen.
Die Umbördelung 34 zum Verbinden des Randflansches 30 mit dem unteren Rand 27 des Kesselmantels umfaßt einen eingezogenen Abschnitt 32 mit einem unterseitig vor­ stehenden umlaufenden Ringwulst 33, um den ein vom Kesselboden entfernterer Randbereich des Randflanschs 30 flüssigkeitsdicht herumgebördelt ist.

Claims (8)

1. Wasserkochgerät, bestehend aus einer an Netzspannung anlegbaren Basisstation, die eine Aufstandsfläche für einen Kessel und eine über diese Aufstandsfläche vor­ stehende elektrische Kontaktbuchse aufweist, und aus einem Kessel, der abnehmbar auf der Basisstation auf­ steht und einen Handgriff sowie einen unter Ausbildung eines Hohlraums (18) peripher von einem kesseluntersei­ tig vorstehenden Rand (27) umgebenen topfartigen Kes­ selboden mit einer letzterem zugeordneten elektrischen Heizeinrichtung und einen mit der Heizeinrichtung elektrisch verbundenen sowie innerhalb des Hohl­ raums (18) angeordneten Kontaktstecker besitzt, der bei auf der Basisstation positionsgenau aufstehendem Kessel mit seinen Kontakten in die dann in den Hohlraum hin­ einragende Kontaktbuchse eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (20) und die gesamte zu dieser gehörende Elektrik (21, 23) innerhalb des von dem eingezogenen Kesselboden (16) gebildeten topfartigen Hohlraums (18) aufgenommen ist.
2. Wasserkochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kontaktstecker (23) und die Gegen­ steckbuchse (23') peripher zu der der Basisstation (13) zugewandten Projektion der Heizeinrichtung (19) angeordnet sind.
3. Wasserkochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (18) unter­ seitig von einer Abdeckplatte (17) abgeschlossen ist.
4. Wasserkochgerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckplatte (17) aus hitzebestän­ digem Kunststoff besteht.
5. Wasserkochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eingezogene Kessel­ boden (16) von einem zwischen dem umlaufenden unteren Rand (27) der Außenwand des Kessels (11) und einem den Hohlraum (18) umschließenden Randflansch (30) des Kesselbodens gebildeten Ringraum (31) für die Aufnahme einer Restwasserfüllung bei einem etwaigen Trocken­ kochen des Kessels umgeben ist.
6. Wasserkochgerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Randflansch (30) des Kesselbo­ dens (16) mit dem kesselunterseitig vorstehenden Rand (27) der Kesselaußenwand mittels einer einen Ringwulst (33) umgreifenden Umbördelung (34) flüssig­ keitsdicht verbunden ist.
7. Wasserkochgerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ringwulst (33) unterseitig von einem gegenüber der Außenkontur des Kessels (11) eingezo­ genen Abschnitt des kesselunterseitigen Randes (27) vorsteht.
8. Wasserkochgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Kesselmantel mit dem unterseitig vorstehenden Rand (27) aus hitze­ beständigem Kunststoff besteht.
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