DE2305819A1 - Kaffeemaschine - Google Patents
KaffeemaschineInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/24—Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure
- A47J31/30—Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under steam pressure
- A47J31/303—Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under steam pressure classical type of espresso apparatus, e.g. to put on a stove, i.e. in which the water is heated in a lower, sealed boiling vessel, raised by the steam pressure through a rising pipe and an extraction chamber and subsequently is collected in a beverage container on top of the water boiling vessel
- A47J31/306—Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under steam pressure classical type of espresso apparatus, e.g. to put on a stove, i.e. in which the water is heated in a lower, sealed boiling vessel, raised by the steam pressure through a rising pipe and an extraction chamber and subsequently is collected in a beverage container on top of the water boiling vessel with integral electrical heating means
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Description
Die Erfindung betrifft eine unter Druck arbeitende und aus zwei Behältern bestehende elektrische Kaffeemaschine,
die insbesondere zur Zubereitung von Espressokaffee geeignet ist. Bekannte Kaffeemaschinen dieser Art bestehen aus einem
unteren Behälter mit einem Wasserraum, in den die zur Kaffeezubereitung benötigte Wassermenge eingefüllt wird, und einem
an dem unteren Behälter befestigten oberen Behälter. Ein zur Aufnahme von gemahlenem Kaffee, der bei der Kaffeezubereitung
in Kaffeesatz übergeführt wird, dienender Kaffeebehälter ist
in den Durchlaß zwischen oberem und unterem Behälter eingesetzt. Aus dem unteren Behälterraum führt ein Rohr nach oben
in den Kaffeebehälter, so daß bei Erreichen eines ausreichend hohen Dampfdrucks innerhalb des unteren Behälterraums das
in diesem befindliche Wasser durch das Rohr hindurch nach
oben gedrückt wird und so in innige Berührung mit dem im
Kaffeebehälter befindlichen gemahlenen Kaffee gelangt.
Durch ein in den oberen Behälter hineinragendes zweites
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Rohr wird das aus dem Kaffee austretende Perkolat in den oberen Behälter eingeführt, und dann in diesem zurückgehalten.
Außerdem sind mehrere perforierte Scheiben oder Blenden parallel zueinander vorgesehen, vermittels welcher
der Kaffeesatz aus dem Perkolat ausfiltriert wird.
Kaffeemaschinen der beschriebenen Ausführung werden
im allgemeinen durch eine äußere Wärmequelle beheizt, bei
der es sich beispielsweise um eine elektrische Heizplatte,
einen Gasbrenner, einen Herd oder dgl- handeln kann. In
modernen Haushalten ist es jedoch aus verschiedenen,Gründen
unzweckmäßig, die Beheizung einer Kaffeemaschine von einer äußeren Wärmequelle abhängig zu machen, zumal eine elektrische
Beheizung viele Vorzüge bietet. Daher wurden auch bereits
mit Druck arbeitende elektrische Kaffeemaschinen entwickelt. Ein Beispiel für eine derartige bekannte elektrische
Kaffeemaschine 1st beispielsweise in der britischen
Patentschrift Nr. 976 601, -bekanntgemacht am 2.12.1964 beschrieben.
In dieser wie in änderen bekannten elektrischen Kaffeemaschinen ist das elektrische Heizelement unmittelbar
im unteren Behälter angeordnet und wird vom Wasser umspült, Daher kann es sehr rasch zur Ablagerung mineralischer Feststoffe
auf dem Heizelement kommen, worunter der Geschmack des zubereiteten Kaffees leidet. Außerdem besteht ein erhöhtes
Sicherheitsrisiko.
Durch die Erfindung soll daher eine aus zwei Behältern bestehende, mit Druck arbeitende elektrische Kaffeemaschine
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geschaffen werden, die eine elektrische Heizvorrichtung aufweist,
welche in der Weise beschaffen ist, daß die Maschine bei geringem Wasserinhalt und sogar im wasserlösen Zustand
gegenüber Erhitzung geschützt ist, dabei jedoch im oberen Behälter befindlicher zubereiteter Kaffee auf einer vorbestimmten
Temperatur warmgehalten werden kann, und diese Eigenschaften sollen ohne nennenswerte Erhöhung der Herstellungskosten
erzielbar sein.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene elektrische Kaffeemaschine
besteht aus einem unteren Behälter mit einem Wasserraum und einem abnehmbar an dem unteren Behälter befestigbaren
oberen Behälter mit einer Ausgußtülle und einem Perkolator und ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein
in die Bodenplatte des unteren Behälters eingegossenes
Heizelement, einen elektrisch mit diesem verbundenen elektrischen Steckeransciiluß, einen Kaffeebehälter mit einem Hohlrohr,
durch das im unteren Behälter befindliches Wasser durch im Kaffeebehälter befindlichen gemahlenen Kaffee hindurch
in den oberen Behälter zufUhrbar ist, und durch einen
in Reihe mit dem Heizelement geschalteten, in Berührung mit der Unterseite der Bodenplatte des Wasserraums im unteren
Behälter stehenden und innerhalb eines vorbestimmten Temperaturbereichs schließenden bzw. öffnenden Thermostatschalter.
Bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Kaffeemaschine
ist ein einziges, C-förmiges elektrisches Heizelement vor-
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gesehen, das nicht von dem im unteren Behälter befindlichen
Wasser umspült wird, sondern in einem Stück mit der Bodenplatte des den Wasserraum enthaltenden unteren Behälters
ausgebildet ist. Die Warmhaltung von im oberen Behälter befindlichem, zubereitetem Kaffee innerhalb eines vorbestimmten Temperaturbereichs und der Überhitzungsschutz bei
geringem Wasserinhalt oder leerem unteren Behälter erfolgen erfindungsgemäß vermittels eines einzigen Bimetall-Thermostat-r
schalters, der in Berührung mit der Unterseite der Grundplatte des unteren Behälters angeordnet ist. Die Lage dieses Thermostatschalters
ist besonders ausschlaggebend, da dieser sowohl die Warmhaltung als auch den Überhitzungsschutz bewirkt.
Zu diesem Zweck ist der Thermostatschalter innerhalb des
C-förmdgen Heizelementes zwischen dem äußeren Umfang eines
nach unten vorstehenden mittigen Vorsprungs an der Bodenplatte des unteren Behälters und dem inneren Umfang des
C-förmigen Heizelements angeordnet.
Der Kaffeebehälter weist eine trichterförmige Öodenfläehe
auf. Die in den Kaffeebehälter eingesetzte Filterscheibe
ist lösbar mit der trichterförmigen Bodenfläche des Kaffeebehälters verbunden, so daß diese nach Herausnahme
der Filterscheibe leicht zu reinigen ist.
Die Erfindung wird anhand des in den Zeichnungen dargestellten
AusfUhrungsbeispiels näher erläutert.
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Pig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht der Kaffeemaschine
nach der Erfindung.
Fig. 2 ist eine schaubildliche Zerlegungsdarstellung
der Kaffeemaschine zur Erläuterung des Zusammenbaus von oberem und unterem Behälter
und Kaffeebehälter.
Fig. 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie 3-3
der Fig. 1.
Fig. 4 ist -ein Querschnitt durch die Heizvorrichtung
entlang der Linie 4-4 der Fig. 3·
Die erfindungsgemäße Kaffeemaschine ist in Fig. 1 allgemein
mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Sie besteht aus einem unteren Behälter 12 und einem oberen Behälter 14, wobei
beide Behälter im Betrieb lösbar miteinander verbunden werden, so daß kein Wasserdampf aus dem unteren Behälter
12 austreten kann. Die lösbare Verbindung zwischen unterem Behälter 12 und oberem Behälter 14 erfolgt durch gegenseitiges
Verdrehen der Behälter zueinander. Die Behälter werden durch eine gegenseitige Verdrehung im entgegengesetzten
Drehsinn voneinander gelöst.
Nach Abnahme des oberen Behälters 14 von dem unteren
Behälter 12 kann Wasser in unteren Behälter 12 eingefüllt
werden. Dann werden unterer Behälter 12 und oberer Behälter l4 miteinander "verriegelt". An der Bodenplatte des Viasserraums
13 des unteren Behälters 12 ist eine elektrische Heizvorrichtung l6 befestigt. Die Stromzufuhr zur Kaffee-
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maschine 10 erfolgt vermittels einer elektrischen Zuleitung
l8. Der Behälter 20 für gemahlenen Kaffee bzw. Kaffeesatz
wird zwischen den beiden Behältern eingesetzt und bei Befestigung beider Behälter aneinander zwischen: diesen gehalten. Der bei Erhitzung des im unteren Behälter 12 befindlichen
Wassers entstehende Wasserdampf drückt die Flüssigkeit nach oben durch das Perlcolat im Kaffeebehälter 20 hindurch
in den oberen Behälter 14 hinein.
Sobald sämtliches Wasser in den oberen Behälter /14 gedrückt
worden ist* ist der Wasserraum 13 im unteren Behälter
12 praktisch leer. Die Heizvorrichtung l6 1st so ausgelegt,
daß die Bodenplatte des Wasserraums 13 im unteren Behälter
12 eine vorbestimmte, erhöhte Temperatur erreicht und dann der Thermostatschalter den elektrischen Heizkreis
der Heizvorrichtung 1β unterbricht. Oberer Behälter 14 und
unterer Behälter 12 sind aus Metallgußtellen hergestellt
und weisen eine hohe Wärmeleitfähigkeit auf, so daß die von der Heizvorrichtung l6 erzeugte Wärme durch Wärmeleitung zum oberen Behälter 14 übertragen wird und den in
diesem befindlichen zubereiteten Kaffee warm halt. Der Thermostatschalter ist so eingestellt, daß er den im oberen
Behälter 14 befindliehen zubereiteten Kaffee auf einer
vorbestimmten erhöhten Temperatur hält, auch wenn der untere
Behälter 12 leer ist.
Die elektrische Zuleitung l8läßt sich durch Herausziehen
des Gerätesteckers 22 aus der Heizvorrichtung l6
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abnehmen, beispielsweise beim Servieren des in der Kaffeemaschine 10 zubereiteten Kaffees, Ein vorzugsweise aus
Kunststoff hergestellter isolierter Handgriff 24 dient zum Anheben der gesamten Kaffeemaschine 10, so daß das
gesamte Kaffeeperkolat durch die AusgußtüTle 2.6 in Tassen
eingefüllt werden kann. Der Kunststoffhandgriff 24 ist
durch Schrauben 62 und 64 an dem oberen Behälter 14 befestigt, welche in entsprechende Gewindeabschnitte des
oberen Behälters 14 eingreifen. Ein Deckel 28 ist auf den oberen Behälter 14 aufsetzbar und mit einem Handgriff
oder einer Handhabe ;50 zum Abnehmen des Deckels versehen.
Die Kopplungsvorrichtungen zwischen oberem Behälter
l4 und unterem Behälter 12 sind in Fig. 2 dargestellt. Der untere Behälter 12 ruht an seinem unteren Ende auf
Füßen 52 und weist an seinem oberen Ende einen oberen,
kreisrunden Rand 56 auf, der um die Einfüllöffnung des unteren Behälters 12 herum geführt ist. Von dem kreisrunden
Rand 36 stehen Verriegelungsleisten 38 und 4o nach
außen vor, welche jeweils eine ansteigende Oberfläche bzw. 44 aufweisen. Der obere Behälter 14 weist in entsprechender
V/eise zwei Verriege lungs leisten 46 und 48 ebenfalls
mit ansteigenden Oberflächen 50, 52 auf, die passend
zu den Oberflächen 42 und 44 an den Verriegelungsleisten
des unteren Behälters ausgebildet und in Reibungseingriff
mit diesen bringbar sind. Der Neigungswinkel der Flächen
42, 44, 50 und 52 ist so bemessen, daß bei Verdrehen des
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einen Behälters in bezug auf den anderen Behälter in einem
Drehsinn die beiden Behälter 12 und 14 miteinander verriegelt
werden, während bei gegenseitigem Verdrehen im entgegengesetzten
Drehsinn die beiden Behälter außer Eingriff miteinander gebracht werden.
An der Unterseite des oberen Behälters 14 befindet sich
eine kreisrunde, perforierte Filterscheibe 54, und unterhalb
dieser ein Dichtring 55, der in eine innere Ringnut des
Behälters l4 eingreift, so daß Filterscheibe 54 und Dichtring
55 unter normalen Gebrauchsbedingungen fest an dem oberen Behälter 14 befestigt, jedoch zum Zwecke der Reinigung
leicht von diesem abnehmbar sind (s. Fig. 3)· Die Filterscheibe
54 dient als Abdeckung für den Kaffeebehälter 20 und verhindert, daß das vom unteren Behälter 12 in den oberen
Behälter 14 gedruckte Wasser, welches bei seinem Durchgang
durch den Kaffeebehälter ein Perkolat bildet,. Kaffeesatz in den oberen Behälter 14 mitnimmt. Aufgrund der Verriegelung
an den Verriegelungsleisten 38, 40, 46 und 48 wird
der Dichtring 55 zwischen den Behältern 12 und l4 eingespannt und bewirkt daher eine wirksame Abdichtung, Die obere Lippe
56 des Kaffeebehälters 20 verläuft schräg nach oben und liegt
im zusammengebauten Zustand der Kaffeemaschine 10 gegen die Absehrägung 57 am oberen Rand J>6 des unteren Behälters 12 an.
Der obere Behälter 14 weist einen in einem Stück mit
der Bodenplatte des oberen Behälters l4 ausgebildeten, mltti-
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gen Perkolatortrienter 58 auf. Im oberen Teil des Trichters
befindet sieh ein halbkreisförmiger, schräg nach unten verlaufender
Schlitz 60, durch den das Kaffeeperkolat aus dem Perkolatortrichter 58 in den Innenraum des oberen Behälters
l4 abgegeben werden kann, welcher zur Aufnahme des zubereiteten Kaffees dient.
Der Kaffeebehälter 20 weist eine zylindrische Seitenwand 78, eine von der Seitenwand ausgehende trichterförmige Bodenfläche
70 und ein mittig in die Bodenfläche 70 eingesetztes
und von dieser nach unten vorstehendes Hohlrohr 66 auf, durch welches das erhitzte Wasser aus dem unteren Behälter 12 aufsteigen
kann. In den Kaffeebehälter 20 ist eine abnehmbare untere Filterscheibe 68 oberhalb der trichterförmigen Bodenfläche
70 eingesetzt. Die Filterscheibe 68 weist einen mittigen, senkrecht nach oben vorstehenden Handgri ff·72 und an
ihrem Umfang eine oder mehrere Kerben 7^ auf. Ein der Anzahl
der Kerben entsprechende Anzahl Vorsprünge 76 sind in der
Seitenwand 78 des Kaffeebehälters 20 ausgebildet. Durch Drehen
der Filterscheibe 68 vermittels des Handgriffs 72 lassen sich die Kerben 7^ und die Vorsprünge 76 zur gegenseitigen Ausrichtung
bringen, wonach die Filterscheibe 68 aus dem Kaffeebehälter
20 herausnehmbar ist, um die trichterförmige Bodenfläche
70 des Kaffeebehälters 20 reinigen zu können. In der Praxis sollte die trichterförmige Bodenfläche 70 in regelmäßigen
Zeitabständen gereinigt werden, da sich ansonsten an dieser Verkrustungen bilden, durch welche der Geschmack
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des in der Kaffeemaschine 10 zubereiteten Kaffees nachteilig
beeinflußt werden kann.
In den Querschnitten der Figuren 5 und 4 ist die Heizvorrichtung
16 in Einzelheiten dargestellt. Der Gerätestecker 22 der elektrischen Zuleitung 18 wird in eine Öffnung 80 an
der Heizvorrichtung l6 eingesetzt und dabei automatisch auf
Steckerstifte 82 aufgeschoben. Das Gehäuse 84 der Heizvorrichtung besteht vorzugsweise aus Kunststoff, welcher eine
Isolierung gegenüber der hei Ben Bodenplatte 86 des unteren
Behälters 12 bewirkt, so daß die Kaffeemaschine auch auf
wärmeempfindlichen Oberflächen in einem Haushalt oder Büro
abgestellt werden kann, was bei heißer Bodenplatte nicht möglich wäre.
Das Gehäuse 84 der Heizvorrichtung 16 weist eine eingeschnittene
Ringflache 88 zur Aufnahme des unteren, ringförmigen
Randes 90 des unteren Behälters 20 auf. Ein an
beiden Enden- jeweils mit einem Gewinde versehener metallischer Befestigungsbolzen 92 ist beispielsweise in einen
mittigen Vorsprung 94 der Bodenplatte 86 eingegossen. Auf
das untere Gewindeende des Befestigungsbolzens 92 werden
eine Befestigungsmutter 95 und eine Lochscheibe 96 aufgesetzt
und dienen dazu, das Gehäuse 84 zu sichern. Die Mutter 95 ist dabei in eine Vertiefung 98 in der Bodenplatte 100
des Gehäuses 84 eingelassen, wodurch ein Verkratzen der Abstellfläche
für die Kaffeemaschine vermieden wird. Die Steckerstifte 82 sind in U-förmige Haltebügel 102 eingesetzt,
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welche in einem Stück mit der Bodenplatte 100 des Gehäuses 84 ausgebildet sind.
Zur gleichförmigen und genau dosierten Beheizung der
Kaffeemaschine 10 dient ein C-förmiges Heizelement 104, das beim Gießen der Bodenplatte 86 mit eingegossen wird. Das
Heizelement 104 besteht vorzugsweise aus einem ummantelten Heizelement beispielsweise aus hochohmigem Widerstandsdraht
106, der in ein verdichtetes, elektrisch isolierendes pulvriges
Material wie z.B. gebranntes Magnesiumoxid 108 eingebettet
ist. Das Magnesiumoxid 108 ist von einem Stahlrohrmantel 109 umgeben, der eine kreisförmige oder C-förmige Formgebung aufweist
und in eine von dem unteren Behälter 12 vorstehende Rippe eingegossen ist. Die C-förmige Widerstandsdrahtspirale
106 kann beispielsweise aus dem unter dem Warenzeichen "Nichrome" im Handel erhältlichen Widerstandsdraht bestehen.
Das C-förmige Heizelement 104 umgibt den mittigen Vorsprung
94 mit ausreichend großem Halbmesser, so daß der in Berührung
mit der Unterseite der Bodenplatte 86 stehende Thermostatschalter
110 zwischen dem inneren Umfang 112 der das Heizelement
104 enthaltenden Rippe und dem äußeren Umfang 114 des Vorsprungs 94 angeordnet werden kann.
Bei der hier beschriebenen Ausführungsform ist der Thermostatschalter
110 auf einer elliptischen Befestigungsplatte 111 befestigt, in der sich Durchbrechungen 115 und 115 befinden,
durch welche Befestigungsschrauben 117 bzw. 119 durch-
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geführt sind. Die Schrauben 11? und 119 sind in Befestigungszapfen Il8 eingeschraubt, die in einem Stück mit der Grundplatte
86 ausgebildet oder abnehmbar an dieser befestigt sind. Im letzteren Falle greifen die Befestigungsschrauben'
117 und 119 in entsprechende Gewindebohrungen in der Bodenplatte 86 ein, wobei diese Bohrungen jedoch nicht durch die
Bödenplatte 86 bis zum Wasserraum 15 durchgeführt sind. Damit
ist gewährleistet, daß der untere Behälter 12 vollkommen
dicht ist und eine glatte Oberfläche aufweist, so daß kein Anhalt für das Entstehen von Ablagerungen im Wasserraum Ij5
gegeben ist.
Die elektrischen Anschlüsse 120 des Thermostatschalters
.110 sind über Leitungsdrähte 122, 124 und 126 in Reihenschaltung
mit den Steckerstiften und dem normalerweise geschlossenen Thermostatschalter 110 verbunden. Da sich der Thermostatschalter
110 genau zwischen dem mittigen Vorsprung 9^ und
dem Heizelement 104 befindet, läßt sich die Temperatur der Grundplatte 86 genau messen. Da sich der Thermostatschalter
110 außerdem.in unmittelbarer Nähe des Heizelements 104 befindet,
spricht er schnell an. Bei Erreichen einer vorbestimmten
Temperatur in der Kaffeemaschine unterbricht der
Thermostatsehalter 110 den Heizkreis, so daß die Kaffeemaschine
10 abkühlt. Sobald die Temperatur auf einen vorbestimmten niedrigeren Wert abgefallen ist, schließt sich
der Thermostatschalter 110 wiederum. Die Temperatur der
Bodenplatte 86 wird daher stets Innerhalb.eines vorbestimmten
Temperaturbereiches gehalten, so daß auch der Inhalt der Kaffeemaschine 10 warmgehalten wird. Der Thermostatschalter
110 schützt außerdem die Kaffeemaschine 10 gegen Überhitzung, wenn sich im unteren Behälter 12 nur wenig oder gar kein
Wasser befindet.
Im unteren Behälter 12 befindet sich außerdem ein Sicherheitsventil
128 bekannter Ausführung, durch das Wasserdampf abgegeben wird, wenn der Dampfdruck innerhalb des
unteren Behälters 12 einen vorbestimmten Wert überschreitet.
Die erfindungsgemäße Kaffeemaschine ist für verhältnismäßig
niedrige Dampfdrücke ausgelegt, so daß das Sicherheitsventil
auch nur für niedrige Druckwerte ausgelegt zu sein braucht. Das ist darauf zurückzuführen, daß der Kaffeebehälter 20
einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweist und der gemahlene Kaffee innerhalb des Kaffeebehälters 20 nur lose
geschüttet ist, so daß erhitztes Wasser verhältnismäßig
leicht aus dem unteren Behälter 12 in den oberen Behälter 14 gelangen kann.
Im Betrieb der erfindungsgemäßen Kaffeemaschine steigt
der Dampfdruck innerhalb des unteren Behälters 12 vorzugsweise auf angenähert 5,5 at an. Das Sicherheitsventil 128
ist vorzugsweise so bemessen, daß es sich bei einem Druck
zwischen 6,3 bis 7 at öffnet. Der Druckwert, bei dem sich
das Sicherheitsventil 128 der erfindungsgemäßen Kaffeema-
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schine 10 öffnet, liegt daher in der Regel unterhalb des Betriebsdruckes
vieler bekannter Kaff eeraaschi nenaus führungen, so daß die erfindungsgemäße Kaffeemaschine 10 ein zusätzliches
Sicherheitsmerkmal aufweist. Wie aus. der vorstehenden-Beschreibung
ersichtlich* ist die erfindungsgemäße Kaffeemaschine
von sehr einfachem Aufbau, weist jedoch andererseits
Vorzüge auf, die bei bekannten Kaffeemaschinen dieser Art nicht zu finden sind. Unter Verwendung eines einzigen elektrischen
Heizelements 104 und eines einfachen, normalerweise geschlossenen Thermostatschalters 110 gestattet die erfin-,
dungsgemäße Kaffeemaschine die vollautomatische Kaffeezubereitung und Warmhaltung des zubereiteten Kaffees auf der
üblichen Serviertemperatur, wobei keine sekundären Heizelemente,
Warmhaltethermostate oder dgl. ziar Erzielung dieser
Arbeitsweise erforderlich sind.
Aufgrund der Gußmetallbeschaffenheit des unteren Behälters
12 mit dem ummantelten. Heizelement 104, das in einem
Stück in den unteren Behälter eingegossen ist, gestattet das Heizelement 104 eine sehr schnelle und wirksame Erhitzung
des im unteren Behälter 12 befindlichen Kaffees. Der im unteren
Behälter 12 erzeugte Dampf drückt das Wasser durch den Kaffeebehälter 20 nach oben in den Perkolatortrichter 58 u
durch diesen hindurch in den oberen Behälter 14, wobei die
vom Heizelement 104 erzeugte Wärme durch die Gußwände des
unteren Behälters 12 zu dem oberen Behälter 14 Überträgen
und dadurch der zur Aufnahme des zubereiteten Kaffees die-
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nende obere Behälter l4 erwärmt wird. Trotz der bei der Wärmeleitung
zum oberen Behälter 14 auftretenden Wärmeverluste bewirken
die in Reibungseingriff miteinander stehenden Verriegelungsleisten
38, 40, 46 und 48 eine gute Wärmeleitung zum
oberen Gußmetallbehälter 14.
Nachdem das erwärmte Wasser aus dem unteren Behälter 12 durch den im Kaffeebehälter 20 befindlichen Kaffeesatz
in den oberen Behälter 14 gedrückt worden ist, heizt sich der untere Behälter 12 schnell auf, da in diesem nur noch
wenig Wasser enthalten ist. Bei leerem, d.h. kein V/asser enthaltendem unteren Behälter 12 kann es sehr schnell zur Überhitzung
desselben kommen, wenn die Stromzufuhr zum Heizelement 104 nicht unterbrochen wird. Zum Schutz der Kaffeemaschine
gegen Beschädigung unterbricht der Thermostatschalter 110 den Heizkreis des Heizelements 104, sobald die Grundplatte
86 des unteren Behälters 12 eine Termperatur von angenähert
151.»5 °C erreicht.
In der erfindungsgemäßen Kaffeemaschine wird das im oberen
Behälter 14 befindliche zubereitete Kaffeegetränk auf
Trinktemperatur gehalten. Dieses wird vermittels des einzigen
Thermostatschalters 110 erreicht, indem dieser den Heizstromkreis schließt, sobald die Temperatur der Bodenplatte 86 des
unteren Behälters 12 auf angenähert 124 0C abgefallen ist.
Da die Seitenwände des unteren Behälters 12 und des oberen Behälters 14, sowie die Verriegelungsleisten 58, 40, 46 und
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48 aus verhältnismäßig dickem Aluminiumguß bestehen Und beispielsweise
die Seitenwände beider Behälter eine Mindestdicke
von wenigstens 2*92 mm aufweisen., findet eine ausreichend
starke Wärmeleitung von dem Heizelement 104* durch die Bodenplatte 86, die Seitenwand des unteren Benäitirs Ii, die Verriegelungsleisten
jjS, 4o, 46 und 48 liiid die Seitenwand des
oberen Behälters l4 zu dem in diesem gespeicherten Käffeegetränk
statt, so daß dieses auch nach Zubereitung auf der
gewünschten Trinktemperatur gehalten wird» EJet4 Thermostatschalter
110 schältet sich kontinuierlich äfi und aüs>
so daß die Temperatur der Bodenplatte 86 auf maximal angenähert
151*5 °C gehalten wird und eine Temperatur von angenähert
124 0C nicht unterschreitet * Die Temperatur des zubereiteten
Kaffees innerhalb des Behälters 14 wird dann auf angenähert
87,8 C gehalten, so lange die Kaffeemaschine .äh die Spei se'^
spannung angeschlossen ist» Der Thermostatschalter 110 hält
dabei die Bodenplatte 86 innerhalb des vorgenannten Temperaturbereichs*
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Claims (10)
1.!Elektrische Kaffeemaschine, bestehend aus einem unteren
Behälter mit einem Wasserraum und einem abnehmbar an dem unteren Behälter befestigbaren oberen Behälter mit einer Ausgußtülle
und einem Perkolator, gekennzeichnet durch ein in die Bodenplatte (86) des unteren Behälters (12) eingegossenes
Heizelement (104), einen elektrisch mit diesem verbundenen elektrischen Steckeranschluß (82), einen Kaffeebehälter(20)
mit einem Hohlrohr (66), durch das im unteren Behälter befindliches
Wasser durch im Kaffeebehälter befindlichen gemahlenen Kaffee hindurch in den oberen Behälter (14) zuführbar ist,
und durch einen in Reihe mit dem Heizelement (104) geschalteten, in Berührung mit der Unterseite der Bodenplatte (86)
des Wasserraums (15) im unteren Behälter (12) stehenden und
innerhalb eines vorbestimmten Temperaturbereichs schließenden
bzw. öffnenden Thermostatschalter (110).
2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (104) eine C-förmige Formgebung aufweist
und der Thermostatschalter (110) zwischen dem äußeren Umfang (114) eines nach unten vorstehenden mittigen Vorsprungs (94)
an der Bodenplatte (86) des unteren Behälters und dem inneren Umfang (112) des C-förmigen Heizelements angeordnet ist.
3· Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Thermostatschalter (HO) vermittels einer Befestigungs-
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- Io -
platte (ill) und- Schrauben (117, 119)* die in nicht durch
die Bodenplatte durchgeführte Gewindebohrungen an der Bodenplattenunterseite^
eingeschraubt und durch die Befestigungsplatte durchgeführt sind, an der Unterseite der Bodenplatte
(86) des Wasserraums (13) im unteren Behälter (12) befestigt ist. ■
4. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steckeranschluß (82) und der Thermostatschalter (llo)
in ein die Grundfläche der Kaffeemaschine bildendes Kunststoffgehäuse
{8*f) eingesetzt sind, die G'ehäusegrundflache
eine Öffnung aufweist, ein metallischer Befestigungsbolzen (92) mit endseitigen Gewinden an. seinem einen Ende an-einem
nach unten vorstehenden Vorsprung ,(9^) in der Mitte der Bodenplatte
(86) des Wasserraums (lj5) im unteren Behälter (12) befestigt
ist, an seinem anderen Ende durch die Öffnung in der Grundplatte durchgreift und das Kunststoffgehäuse vermittels
einer Befestigungsmutter (.95) an. dem unteren Behälter hält.
5. Kaffeemaschine nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Behälter (12) eine nach unten vorstehende Ringschulter
(90), und das Kunststoffgehäuse (84) eine in Eingriff
mit der Ringschulter bringbare obere, eingeschnittene Ringfläche (88) aufweist. . .
6. Kaffeemaschine nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet,
daß der Kaffeebehälter (20) eine zylindrische. Seitenwand (78),.
eine von dem unteren Ende der zylindrischen Seitenwand schräg
nach unten verlaufende trichterförmige Bodenfläche (70), ein
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von einer öffnung in der Mitte der trichterförmigen Bodenfläche
nach unten vorstehendes und zum Zuführen von Wasser zu im Kaffeebehälter befindlichem Kaffee dienendes Hohlrohr (66),
wenigstens eine nach innen vorstehende Randkante und wenigstens
eine Kerbe (74) an ihrem äußeren Umfang aufweisende abnehmbare Filterscheibe (68) mit einem nach oben vorstehenden
Handgriff (72) aufweist, wobei die Kerbe der Filterscheibe
durch Drehen des Handgriffs in eine solche Ausrichtung mit der Randkante bringbar ist, daß die Filterscheibe aus dem
Kaffeebehälter zum Zwecke der Reinigung herausnehmbar ist.
7» Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zur Aufnahme von zubereitetem Kaffee bestimmte obere Behälter (14) und der zur Aufnahme von Wasser bestimmte untere
Behälter (12) jeweils aus einem Gußteil bestehen, beide Behälter vermittels am oberen Rand des unteren Behälters und am
unteren Rand des oberen Behälters angeordneter Kopplungsvorrichtungen (38, 40 bzw. 46, 48) abdichtend miteinander verriegelbar
sind, im oberen Behälter ein im oberen Behälter angeordnetes Rohr zur Abgabe von zubereitetem Kaffee das
obere Ende des unteren Behälters mit dem unteren Ende des oberen Behälters verbindet, der Kaffeebehälter (20) in dem
unteren Behälter (12) derart angeordnet ist, daß er sich im Zugangsweg zu dem Kaffeezuführrohr befindet, und ein bis zum
Boden des unteren Behälters reichendes V/asserzuf Uhrrohr {66) aufweist, durch welches unter Druck stehendes Wasser durch
den im Kaffeebehälter befindliehen Kaffee und das Zuführrohr
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in den oberen Behälter abgebbar ist, das Heizelement
wärmeleitend mit der Bodenplatte (86) des unteren Behälters
verbunden ist, und der an der Bodenplatte befestigte Thermostatschalter
(110) normalerweise geschlossen und so eingestellt ist, daß er die Stromzufuhr zu dem Heizelement bei
.erhöhter Temperatur unterbricht, bei welcher das im unteren
Behälter befindliche Wasser in den oberen Behälter gedrückt
worden ist, und den im oberen Behälter befindlichen zubereiteten Kaffee im erwärmten Zustand hält. " ■
8. Kaffeemaschine nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet,
daß oberer und unterer Behälter und die Kopplungsvorrichtungen
in wärmeleitender Verbindung mit dem Heizelement stehen und
dieses außerdem dazu" dient, im oberen Behälter befindlichen,
zubereiteten Kaffee bei von Wasser entleertem unteren Behälter auf einer erhöhten Temperatur innerhalb eines vorbestimmten
Temperaturbereichs zu halten, wobei der Thermostatschalter entsprechend schließt oder öffnet.
9. Kaffeemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß oberer und unterer Behälter zylindrisch ausgebildet und aus Aluminium mit einer Wandstärke von wenigstens 2,92 miw
hergestellt sind. , .
10. Kaffeemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopplungsvorrichtungen aus Verriegelungsleisten (46,
48 bzw. 58, 4o) am Umfang des oberen bzw. des unteren Behälters
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bestehen, die auf einer großen Wärmeübergangsfläche, an der
ein Wärme Übergang von dem unteren zu dem oberen Behälter
erfolgen kann, miteinander in Eingriff bringbar sind.
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