DE4418485A1 - Weichfolien-Verpackung - Google Patents
Weichfolien-VerpackungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Weichfolien-Verpackung für quaderförmige
Stapel von flexiblen flächigen Gegenständen, insbesondere gefalteten
Papierservietten, mit planparallelen Deckwänden sowie diese ver
bindenden Seitenwänden und mit einer Schwächungslinie zur Umgrenzung
eines aufreißbaren, abgerundeten Flächenabschnittes zur Herstellung
einer Öffnung zur Entnahme einzelner Gegenstände.
Bei solchen Weichfolien-Verpackungen für Papierservietten besteht
das Bedürfnis, die Packungen auf einfache Weise zu öffnen und nach
Entnehmen einer Serviette den Packungsinhalt gegen Verschmutzung der
verbleibenden Servietten zu schützen, ohne daß diese aus der geöff
neten Packung herausrutschen können.
Es sind bereits eine Vielzahl von Verpackungen für flexible flächige
Gegenstände wie Papiertaschentücher und Papierservietten bekannt
(siehe z. B. US-Patentschriften 2 137 398, 2 529 853 und 3 012 692),
bei denen durch Aufreißen eines Flächenabschnittes eine Entnahmeöff
nung geschaffen wird, während der restliche Packungsinhalt in der
Packung verbleibt und gegen Herausfallen weitgehend gesichert ist.
Bei diesen bekannten Verpackungen muß jedoch immer ein Kompromiß
gebildet werden zwischen leichter Entnehmbarkeit und ausreichender
Packungsstabilität der geöffneten Packung. Ist die Entnahmeöffnung
zu klein, so ist dies bei Papiertaschentüchern weniger problema
tisch, weil ein Zerknittern beim Entnehmen meist nicht stört.
Handelt es sich bei den flexiblen Gegenständen jedoch um Papierser
vietten, so ist es wichtig, daß diese unzerknittert entnommen werden
können, d. h. also, daß die Entnahmeöffnung verhältnismäßig groß sein
muß. Eine zu große Entnahmeöffnung verschlechtert jedoch die Stabi
lität der angebrochenen Packung, so daß deren Inhalt nur noch
unzureichend geschützt wird. Handelt es sich bei den Packungen
jedoch um Kartonpackungen, wie es bei den angegebenen Druckschriften
der Fall ist, so ist meist immer eine ausreichende Stabilität auch
bei großer Entnahmeöffnung gewährleistet.
Kartonpackungen sind jedoch heute ungebräuchlich, weil sie mit hohen
Kosten verbunden sind. Aus der DE OS 40 07 709 ist eine Weichfolien-
Verpackung für quaderförmige Stapel von flexiblen flächigen Gegen
ständen, insbesondere von gefalteten Papierservietten, bekannt, die
an einer Ecke der Packung mit einer aufreißbaren Lasche versehen
ist. Diese Lasche muß für eine ausreichend große Entnahmeöffnung
ebenfalls verhältnismäßig großflächig gestaltet sein, um eine
Entnahme von z. B. Papierservietten ohne Zerknittern zu ermöglichen.
Um nun den verbleibenden Packungsinhalt nach Entnahme einer Serviet
te oder dergleichen gegen Verschmutzung schützen zu können, ist die
Aufreißlasche mit einem Klebestreifen versehen, mit der die Öffnung
wieder verschlossen werden kann. Dieser Verschluß verbessert die
Stabilität der angebrochenen Packung, so daß der Inhalt ohne Proble
me aufbewahrt werden kann.
Dieser zusätzlich anzubringende Klebestreifen bedeutet jedoch
zusätzlichen Material- und Fertigungsaufwand, und ist zudem mit dem
Mangel behaftet, daß bei nicht sorgfältigem Zukleben der Klebestrei
fen unter Umständen auch auf den Papierservietten haftet und hier
durch, sowie auch durch Staub, an Klebkraft verliert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Weichfo
lien-Verpackung für flexible flächige Gegenstände, insbesondere
Papierservietten vorzuschlagen, bei der durch einfaches Aufreißen
eine genügend große Entnahmeöffnung zum Entnehmen der Gegenstände
geschaffen werden kann, ohne daß die Packung nach dem Anbrechen
unstabil wird und der Packungsinhalt herausrutschen kann. Die
Verpackung soll dabei ohne Klebestreifen oder dergleichen zum
Wiederverschließen auskommen.
Eine Weichfolien-Verpackung der eingangs genannten Art ist gemäß der
vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungs
linie sich bogenförmig auf einer der Deckwände bis in die zu einer
angrenzenden Seitenwand liegenden Packungskante erstreckt, jedoch
derart beiderseits im Abstand von den angrenzenden Ecken endet, daß
nach Aufreißen des Flächenabschnittes entlang der Schwächungslinie
beiderseits der dadurch entstehenden Öffnung bis in die Ecken
reichende Halteabschnitte stehenbleiben, die ein Herausrutschen der
Gegenstände verhindern.
Eine solche Weichfolien-Verpackung läßt sich auf einfache Weise
durch Aufreißen des Flächenabschnittes entlang der Schwächungslinie
öffnen, und durch die beiderseits stehenbleibenden Halteabschnitte
wird der Packungsinhalt sicher gegen Herausrutschen fixiert. Nach
Öffnen der Verpackung kann der flächige, flexible Gegenstand (Pa
pierserviette) einfach durch Herausziehen etwa parallel zur Ebene
der Deckwand entnommen werden, wobei sich der Gegenstand von beiden
Seiten her einschnürt und ohne Zerknitterung aus der hergestellten
Öffnung entnommen werden kann.
Die Stabilität der angebrochenen Packung ist besonders dann wenig
beeinträchtigt, wenn die Packungskante, in die sich die Schwächungs
linie erstreckt, einer Stirnwand als Seitenwand benachbart ist, an
der die Packung zusammengefaltet ist.
Ein besonders guter Kompromiß zwischen der Größe der durch den
aufreißbaren Flächenabschnitt hergestellten Entnahmeöffnung und der
Packungsstabilität ist dann gegeben, wenn der aufreißbare Flächen
abschnitt die Form eines Kreisbogenabschnittes hat. Die beiderseiti
gen Halteabschnitte betragen zweckmäßigerweise zusammen etwa 25%
der Länge der Packungskante zwischen den Ecken. Die senkrecht zum
Verlauf der Packungskante gemessene Länge des aufreißbaren Flächen
abschnittes beträgt zweckmäßigerweise ca. 20-30%, vorzugsweise
25%, der Länge der Packungskante zwischen den Enden.
Papierservietten gibt es in verschiedenen genormten Größen. Eine
vielfach benutzte Größe wird üblicherweise auf ein Maß von
165×165 mm zusammengefaltet, und die Packung hat dann ein ent
sprechendes Maß bei ca. 25 mm Höhe. Bei einer solchen Packung liegen
die Werte für die beiderseitigen Halteabschnitte zweckmäßigerweise
im Bereich von ca. 10-20 mm, vorzugsweise 15 mm. Die senkrecht zum
Verlauf der Packungskante verlaufende Länge des aufreißbaren Flä
chenabschnittes beträgt bei solchen Servietten etwa 25-35 mm,
vorzugsweise 30 mm.
Die Schwächungslinie, die den aufreißbaren Flächenabschnitt be
grenzt, ist vorzugsweise eine Strichperforationslinie. Zum leichte
ren Aufreißen kann ein Teil der Schwächungslinie vorzugsweise als
Trennschnitt ausgebildet sein; hierfür ist eine Länge von ca. 15 mm
zweckmäßig. Zum Öffnen kann leicht ein Finger im Bereich des Trenn
schnittes unter den aufreißbaren Flächenabschnitt geschoben und die
Packung dann entlang der sich beiderseits erstreckenden Schwächungs
linien aufgerissen werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer
verschlossenen Weichfolien-Verpackung;
und
Fig. 2 eine Darstellung eines Folienschnitts
für die Verpackung nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 gezeigte Weichfolien-Verpackung enthält einen quader
förmigen Stapel von gefalteten Papierservietten 13 oder anderen
flexiblen flächigen Gegenständen. Die Verpackung weist zwei planpar
allele Deckwände 1, 2 auf sowie vier diese Deckwände 1, 2 verbinden
de Seitenwände 3, 4, 5, 6.
Ein entsprechender Folienzuschnitt ist in Fig. 2 zu sehen. Die
vordere Deckwand 1 und die hintere Deckwand 2 sind durch die Seiten
wände 3 und 4 miteinander verbunden, wobei die Seitenwand 4 aus den
beiden Abschnitten 4a und 4b besteht, die miteinander verklebt oder
verschweißt werden. Die Stirnwände 5 und 6 werden aus den Abschnit
ten 5a-5d bzw. 6a-6d zusammengesetzt.
Auf der oberen Deckwand 1 ist bis zu einer Packungskante 10 zur
angrenzenden Seitenwand 5 (Abschnitt 5a) eine Schwächungslinie 8
angeordnet, die einen kreisabschnittförmigen Flächenabschnitt 7
umgrenzt. Diese Schwächungslinie 8 endet jedoch im Abstand a von den
beiderseitigen Ecken 11 der Verpackung. Es bleiben also zwischen den
Enden der Schwächungslinie 8 und den Ecken 11 Halteabschnitte 9
stehen.
Soll nun aus einer solchen Packung eine Papierserviette 13 oder
dergleichen entnommen werden, so wird der Flächenabschnitt 7 entlang
der Schwächungslinie 8 aufgerissen. Danach kann die oberste Papier
serviette 13 oder dergleichen durch die entstehende Öffnung erfaßt
und unter leichtem Einziehen der Seitenkanten als Ganzes herausgezo
gen werden. Der verbleibende Packungsinhalt ist durch die beiden
seitlichen Halteabschnitte 9 gegen Herausrutschen gesichert, und die
Entnahmeöffnung wird bei weitgehend unbeeinträchtigter Stabilität
der Packung durch das Zurückfedern des Flächenabschnittes 7 wieder
abgedeckt.
Auch wenn der Flächenabschnitt 7 bzw. die Schwächungslinie 8 der
Packungskante 10 zur Stirnwand 5 benachbart sind, so ist es auch
möglich, den entsprechenden Öffnungsabschnitt zu einer anderen
Packungskante zu verlagern, z. B. der Packungskante zwischen der
Deckwand 1 und der Seitenwand 4, die aus den beiden Abschnitten 4a
und 4b verklebt wird. Auch in einem solchen Fall ist durch die
steifere Ausbildung der Seitenwand 4 (ähnlich der Stirnwand 5) eine
bessere Stabilität der Packung gewährleistet, als wenn die Öffnung
im Bereich z. B. der gegenüberliegenden Seitenwand angeordnet wird.
Der aufreißbare Flächenabschnitt 7 ist im bevorzugten Ausführungs
beispiel als Kreisbogenabschnitt ausgebildet, wobei die beiderseiti
gen Halteabschnitte 9 zusammen etwa 25% der Länge der Packungskante
10 zwischen den Ecken 11 betragen. Die Länge des aufreißbaren
Flächenabschnittes 7 (senkrecht zum Verlauf der Packungskante 10
gemessen) beträgt etwa 20-30%, vorzugsweise 25%, der Länge der
Packungskante 10 zwischen den Ecken 11. Bei diesen Proportionen ist
ein guter Kompromiß zwischen Größe der Entnahmeöffnung und der
Stabilität der Packung gegeben.
Die vorliegende Erfindung ist besonders vorteilhaft für Papierser
vietten, die zu etwa quadratischen flexiblen Gegenständen zusammen
gefaltet werden. Ein typisches Maß einer solchen zusammengefalteten
Serviette beträgt 165×165 mm, während der Packungsstapel etwa
25 mm beträgt. Für solche flexible Gegenstände endet die Schwä
chungslinie 8 zweckmäßigerweise jeweils in einem Abstand a von
10-20 mm, vorzugsweise 15 mm, vor den beiderseitigen Ecken 11, so
daß sich entsprechend breite Halteabschnitte 9 ergeben. Die Länge
des aufreißbaren Flächenabschnittes 7 (senkrecht zum Verlauf der
Packungskante 10 gesehen) beträgt etwa 25-35 mm, vorzugsweise 30 mm.
Auch wenn die Form des Flächenabschnittes im vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel ein Kreisabschnitt ist, so sind jedoch auch andere
Formen mit abgerundeten Ecken denkbar.
Die Schwächungslinie 8 ist vorzugsweise eine Strichperforations
linie, um die Packung einerseits gut verschlossen zu halten und
andererseits ein gezieltes Öffnen entlang der Schwächungslinie zu
ermöglichen. In der vorstehenden Beschreibung wurde die Schwächungs
linie bisher als homogene Schwächungslinie beschrieben. Das Öffnen
der Packung bzw. des Flächenabschnittes 7 läßt sich jedoch besonders
gut bewerkstelligen, wenn die Schwächungslinie aus Teilen 8a mit
Strichperforation und einem mittig angeordneten Teil 8b mit einem
Trennschnitt ausgebildet ist. Zum Öffnen der Packung kann z. B. ein
Finger entlang der Deckwand 1 in Richtung auf den Trennschnitt
bereich 8b geschoben und niedergedrückt werden, so daß anschließend
durch Weiterschieben des Fingers unter den Flächenabschnitt 7 dieser
aufgerissen werden kann.
Auch wenn die vorliegende Erfindung in Verbindung mit Weichfolien-
Verpackungen für Papierservietten beschrieben wurde, so gilt das
gleiche natürlich auch für andere flexible flache Gegenstände, bei
denen es darauf ankommt, diese unzerknittert entnehmen zu können und
dennoch eine ausreichende Stabilität der Packung und Sicherheit
gegen Herausrutschen zu erzielen.
Claims (10)
1. Weichfolien-Verpackung für quaderförmige Stapel von flexiblen
flächigen Gegenständen (13), insbesondere gefalteten Papierserviet
ten, mit planparallelen Deckwänden (1, 2) sowie diese verbindenden
Seitenwänden (3, 4, 5, 6) und mit einer Schwächungslinie (8) zur
Umgrenzung eines aufreißbaren, abgerundeten Flächenabschnittes (7)
zur Herstellung einer Öffnung zur Entnahme einzelner Gegenstände
(13),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwächungslinie (8) sich bogenförmig auf einer der Deckwände
(1) bis in die zu einer angrenzenden Seitenwand (5) liegenden
Packungskante (10) erstreckt, jedoch derart beiderseits im Abstand
(a) von den angrenzenden Ecken (11) endet, daß nach Aufreißen des
Flächenabschnittes (7) entlang der Schwächungslinie beiderseits der
dadurch entstehenden Öffnung bis in die Ecken (11) reichende Halte
abschnitte (9) stehenbleiben, die ein Herausrutschen der Gegenstände
(13) verhindern.
2. Verpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Packungskante (10), in die sich die
Schwächungslinie (8) erstreckt, einer Stirnwand (5) als Seitenwand
benachbart ist, an der die Packung zusammengefaltet ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der aufreißbare Flächenabschnitt (7) die
Form eines Kreisbogenabschnittes hat.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseitigen Halteabschnitte (9)
zusammen etwa 25% der Länge der Packungskante (10) zwischen den
Ecken (11) betragen.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zum Verlauf der Packungs
kante (10) verlaufende Länge des aufreißbaren Flächenabschnittes (7)
etwa 20-30%, vorzugsweise 25%, der Länge der Packungskante (10)
zwischen den Ecken (11) beträgt.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseitigen Halteabschnitte (9)
je ca. 10-20 mm, vorzugsweise 15 mm, breit sind.
7. Verpackung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zum Verlauf der Packungs
kante (10) verlaufende Länge des aufreißbaren Flächenabschnittes (7)
etwa 25-35 mm, vorzugsweise 30 mm beträgt.
8. Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinie (8) eine Strichper
forationslinie (8a) ist.
9. Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinie (8) etwa mittig auf
er Deckwand (1) mit einem Trennabschnitt (8b) versehen ist.
10. Verpackung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trennabschnitt (8b) eine Länge von
etwa 15 mm hat.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944418485 DE4418485A1 (de) | 1994-05-27 | 1994-05-27 | Weichfolien-Verpackung |
EP95107858A EP0685408A1 (de) | 1994-05-27 | 1995-05-23 | Weichfolien-Verpackung |
DE29519134U DE29519134U1 (de) | 1994-05-27 | 1995-05-23 | Weichfolien-Verpackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944418485 DE4418485A1 (de) | 1994-05-27 | 1994-05-27 | Weichfolien-Verpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4418485A1 true DE4418485A1 (de) | 1995-11-30 |
Family
ID=6519081
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944418485 Withdrawn DE4418485A1 (de) | 1994-05-27 | 1994-05-27 | Weichfolien-Verpackung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0685408A1 (de) |
DE (1) | DE4418485A1 (de) |
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