DE4418485A1 - Weichfolien-Verpackung - Google Patents

Weichfolien-Verpackung

Info

Publication number
DE4418485A1
DE4418485A1 DE19944418485 DE4418485A DE4418485A1 DE 4418485 A1 DE4418485 A1 DE 4418485A1 DE 19944418485 DE19944418485 DE 19944418485 DE 4418485 A DE4418485 A DE 4418485A DE 4418485 A1 DE4418485 A1 DE 4418485A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
packaging according
packaging
edge
surface section
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19944418485
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Hadzelek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SENNING CHRISTIAN VERPACKUNG
Original Assignee
SENNING CHRISTIAN VERPACKUNG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SENNING CHRISTIAN VERPACKUNG filed Critical SENNING CHRISTIAN VERPACKUNG
Priority to DE19944418485 priority Critical patent/DE4418485A1/de
Priority to EP95107858A priority patent/EP0685408A1/de
Priority to DE29519134U priority patent/DE29519134U1/de
Publication of DE4418485A1 publication Critical patent/DE4418485A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/5827Tear-lines provided in a wall portion
    • B65D75/5833Tear-lines provided in a wall portion for tearing out a portion of the wall
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/08Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession
    • B65D83/0847Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession through an aperture at the junction of two walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Weichfolien-Verpackung für quaderförmige Stapel von flexiblen flächigen Gegenständen, insbesondere gefalteten Papierservietten, mit planparallelen Deckwänden sowie diese ver­ bindenden Seitenwänden und mit einer Schwächungslinie zur Umgrenzung eines aufreißbaren, abgerundeten Flächenabschnittes zur Herstellung einer Öffnung zur Entnahme einzelner Gegenstände.
Bei solchen Weichfolien-Verpackungen für Papierservietten besteht das Bedürfnis, die Packungen auf einfache Weise zu öffnen und nach Entnehmen einer Serviette den Packungsinhalt gegen Verschmutzung der verbleibenden Servietten zu schützen, ohne daß diese aus der geöff­ neten Packung herausrutschen können.
Es sind bereits eine Vielzahl von Verpackungen für flexible flächige Gegenstände wie Papiertaschentücher und Papierservietten bekannt (siehe z. B. US-Patentschriften 2 137 398, 2 529 853 und 3 012 692), bei denen durch Aufreißen eines Flächenabschnittes eine Entnahmeöff­ nung geschaffen wird, während der restliche Packungsinhalt in der Packung verbleibt und gegen Herausfallen weitgehend gesichert ist. Bei diesen bekannten Verpackungen muß jedoch immer ein Kompromiß gebildet werden zwischen leichter Entnehmbarkeit und ausreichender Packungsstabilität der geöffneten Packung. Ist die Entnahmeöffnung zu klein, so ist dies bei Papiertaschentüchern weniger problema­ tisch, weil ein Zerknittern beim Entnehmen meist nicht stört. Handelt es sich bei den flexiblen Gegenständen jedoch um Papierser­ vietten, so ist es wichtig, daß diese unzerknittert entnommen werden können, d. h. also, daß die Entnahmeöffnung verhältnismäßig groß sein muß. Eine zu große Entnahmeöffnung verschlechtert jedoch die Stabi­ lität der angebrochenen Packung, so daß deren Inhalt nur noch unzureichend geschützt wird. Handelt es sich bei den Packungen jedoch um Kartonpackungen, wie es bei den angegebenen Druckschriften der Fall ist, so ist meist immer eine ausreichende Stabilität auch bei großer Entnahmeöffnung gewährleistet.
Kartonpackungen sind jedoch heute ungebräuchlich, weil sie mit hohen Kosten verbunden sind. Aus der DE OS 40 07 709 ist eine Weichfolien- Verpackung für quaderförmige Stapel von flexiblen flächigen Gegen­ ständen, insbesondere von gefalteten Papierservietten, bekannt, die an einer Ecke der Packung mit einer aufreißbaren Lasche versehen ist. Diese Lasche muß für eine ausreichend große Entnahmeöffnung ebenfalls verhältnismäßig großflächig gestaltet sein, um eine Entnahme von z. B. Papierservietten ohne Zerknittern zu ermöglichen. Um nun den verbleibenden Packungsinhalt nach Entnahme einer Serviet­ te oder dergleichen gegen Verschmutzung schützen zu können, ist die Aufreißlasche mit einem Klebestreifen versehen, mit der die Öffnung wieder verschlossen werden kann. Dieser Verschluß verbessert die Stabilität der angebrochenen Packung, so daß der Inhalt ohne Proble­ me aufbewahrt werden kann.
Dieser zusätzlich anzubringende Klebestreifen bedeutet jedoch zusätzlichen Material- und Fertigungsaufwand, und ist zudem mit dem Mangel behaftet, daß bei nicht sorgfältigem Zukleben der Klebestrei­ fen unter Umständen auch auf den Papierservietten haftet und hier­ durch, sowie auch durch Staub, an Klebkraft verliert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Weichfo­ lien-Verpackung für flexible flächige Gegenstände, insbesondere Papierservietten vorzuschlagen, bei der durch einfaches Aufreißen eine genügend große Entnahmeöffnung zum Entnehmen der Gegenstände geschaffen werden kann, ohne daß die Packung nach dem Anbrechen unstabil wird und der Packungsinhalt herausrutschen kann. Die Verpackung soll dabei ohne Klebestreifen oder dergleichen zum Wiederverschließen auskommen.
Eine Weichfolien-Verpackung der eingangs genannten Art ist gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungs­ linie sich bogenförmig auf einer der Deckwände bis in die zu einer angrenzenden Seitenwand liegenden Packungskante erstreckt, jedoch derart beiderseits im Abstand von den angrenzenden Ecken endet, daß nach Aufreißen des Flächenabschnittes entlang der Schwächungslinie beiderseits der dadurch entstehenden Öffnung bis in die Ecken reichende Halteabschnitte stehenbleiben, die ein Herausrutschen der Gegenstände verhindern.
Eine solche Weichfolien-Verpackung läßt sich auf einfache Weise durch Aufreißen des Flächenabschnittes entlang der Schwächungslinie öffnen, und durch die beiderseits stehenbleibenden Halteabschnitte wird der Packungsinhalt sicher gegen Herausrutschen fixiert. Nach Öffnen der Verpackung kann der flächige, flexible Gegenstand (Pa­ pierserviette) einfach durch Herausziehen etwa parallel zur Ebene der Deckwand entnommen werden, wobei sich der Gegenstand von beiden Seiten her einschnürt und ohne Zerknitterung aus der hergestellten Öffnung entnommen werden kann.
Die Stabilität der angebrochenen Packung ist besonders dann wenig beeinträchtigt, wenn die Packungskante, in die sich die Schwächungs­ linie erstreckt, einer Stirnwand als Seitenwand benachbart ist, an der die Packung zusammengefaltet ist.
Ein besonders guter Kompromiß zwischen der Größe der durch den aufreißbaren Flächenabschnitt hergestellten Entnahmeöffnung und der Packungsstabilität ist dann gegeben, wenn der aufreißbare Flächen­ abschnitt die Form eines Kreisbogenabschnittes hat. Die beiderseiti­ gen Halteabschnitte betragen zweckmäßigerweise zusammen etwa 25% der Länge der Packungskante zwischen den Ecken. Die senkrecht zum Verlauf der Packungskante gemessene Länge des aufreißbaren Flächen­ abschnittes beträgt zweckmäßigerweise ca. 20-30%, vorzugsweise 25%, der Länge der Packungskante zwischen den Enden.
Papierservietten gibt es in verschiedenen genormten Größen. Eine vielfach benutzte Größe wird üblicherweise auf ein Maß von 165×165 mm zusammengefaltet, und die Packung hat dann ein ent­ sprechendes Maß bei ca. 25 mm Höhe. Bei einer solchen Packung liegen die Werte für die beiderseitigen Halteabschnitte zweckmäßigerweise im Bereich von ca. 10-20 mm, vorzugsweise 15 mm. Die senkrecht zum Verlauf der Packungskante verlaufende Länge des aufreißbaren Flä­ chenabschnittes beträgt bei solchen Servietten etwa 25-35 mm, vorzugsweise 30 mm.
Die Schwächungslinie, die den aufreißbaren Flächenabschnitt be­ grenzt, ist vorzugsweise eine Strichperforationslinie. Zum leichte­ ren Aufreißen kann ein Teil der Schwächungslinie vorzugsweise als Trennschnitt ausgebildet sein; hierfür ist eine Länge von ca. 15 mm zweckmäßig. Zum Öffnen kann leicht ein Finger im Bereich des Trenn­ schnittes unter den aufreißbaren Flächenabschnitt geschoben und die Packung dann entlang der sich beiderseits erstreckenden Schwächungs­ linien aufgerissen werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer verschlossenen Weichfolien-Verpackung; und
Fig. 2 eine Darstellung eines Folienschnitts für die Verpackung nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 gezeigte Weichfolien-Verpackung enthält einen quader­ förmigen Stapel von gefalteten Papierservietten 13 oder anderen flexiblen flächigen Gegenständen. Die Verpackung weist zwei planpar­ allele Deckwände 1, 2 auf sowie vier diese Deckwände 1, 2 verbinden­ de Seitenwände 3, 4, 5, 6.
Ein entsprechender Folienzuschnitt ist in Fig. 2 zu sehen. Die vordere Deckwand 1 und die hintere Deckwand 2 sind durch die Seiten­ wände 3 und 4 miteinander verbunden, wobei die Seitenwand 4 aus den beiden Abschnitten 4a und 4b besteht, die miteinander verklebt oder verschweißt werden. Die Stirnwände 5 und 6 werden aus den Abschnit­ ten 5a-5d bzw. 6a-6d zusammengesetzt.
Auf der oberen Deckwand 1 ist bis zu einer Packungskante 10 zur angrenzenden Seitenwand 5 (Abschnitt 5a) eine Schwächungslinie 8 angeordnet, die einen kreisabschnittförmigen Flächenabschnitt 7 umgrenzt. Diese Schwächungslinie 8 endet jedoch im Abstand a von den beiderseitigen Ecken 11 der Verpackung. Es bleiben also zwischen den Enden der Schwächungslinie 8 und den Ecken 11 Halteabschnitte 9 stehen.
Soll nun aus einer solchen Packung eine Papierserviette 13 oder dergleichen entnommen werden, so wird der Flächenabschnitt 7 entlang der Schwächungslinie 8 aufgerissen. Danach kann die oberste Papier­ serviette 13 oder dergleichen durch die entstehende Öffnung erfaßt und unter leichtem Einziehen der Seitenkanten als Ganzes herausgezo­ gen werden. Der verbleibende Packungsinhalt ist durch die beiden seitlichen Halteabschnitte 9 gegen Herausrutschen gesichert, und die Entnahmeöffnung wird bei weitgehend unbeeinträchtigter Stabilität der Packung durch das Zurückfedern des Flächenabschnittes 7 wieder abgedeckt.
Auch wenn der Flächenabschnitt 7 bzw. die Schwächungslinie 8 der Packungskante 10 zur Stirnwand 5 benachbart sind, so ist es auch möglich, den entsprechenden Öffnungsabschnitt zu einer anderen Packungskante zu verlagern, z. B. der Packungskante zwischen der Deckwand 1 und der Seitenwand 4, die aus den beiden Abschnitten 4a und 4b verklebt wird. Auch in einem solchen Fall ist durch die steifere Ausbildung der Seitenwand 4 (ähnlich der Stirnwand 5) eine bessere Stabilität der Packung gewährleistet, als wenn die Öffnung im Bereich z. B. der gegenüberliegenden Seitenwand angeordnet wird.
Der aufreißbare Flächenabschnitt 7 ist im bevorzugten Ausführungs­ beispiel als Kreisbogenabschnitt ausgebildet, wobei die beiderseiti­ gen Halteabschnitte 9 zusammen etwa 25% der Länge der Packungskante 10 zwischen den Ecken 11 betragen. Die Länge des aufreißbaren Flächenabschnittes 7 (senkrecht zum Verlauf der Packungskante 10 gemessen) beträgt etwa 20-30%, vorzugsweise 25%, der Länge der Packungskante 10 zwischen den Ecken 11. Bei diesen Proportionen ist ein guter Kompromiß zwischen Größe der Entnahmeöffnung und der Stabilität der Packung gegeben.
Die vorliegende Erfindung ist besonders vorteilhaft für Papierser­ vietten, die zu etwa quadratischen flexiblen Gegenständen zusammen­ gefaltet werden. Ein typisches Maß einer solchen zusammengefalteten Serviette beträgt 165×165 mm, während der Packungsstapel etwa 25 mm beträgt. Für solche flexible Gegenstände endet die Schwä­ chungslinie 8 zweckmäßigerweise jeweils in einem Abstand a von 10-20 mm, vorzugsweise 15 mm, vor den beiderseitigen Ecken 11, so daß sich entsprechend breite Halteabschnitte 9 ergeben. Die Länge des aufreißbaren Flächenabschnittes 7 (senkrecht zum Verlauf der Packungskante 10 gesehen) beträgt etwa 25-35 mm, vorzugsweise 30 mm.
Auch wenn die Form des Flächenabschnittes im vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel ein Kreisabschnitt ist, so sind jedoch auch andere Formen mit abgerundeten Ecken denkbar.
Die Schwächungslinie 8 ist vorzugsweise eine Strichperforations­ linie, um die Packung einerseits gut verschlossen zu halten und andererseits ein gezieltes Öffnen entlang der Schwächungslinie zu ermöglichen. In der vorstehenden Beschreibung wurde die Schwächungs­ linie bisher als homogene Schwächungslinie beschrieben. Das Öffnen der Packung bzw. des Flächenabschnittes 7 läßt sich jedoch besonders gut bewerkstelligen, wenn die Schwächungslinie aus Teilen 8a mit Strichperforation und einem mittig angeordneten Teil 8b mit einem Trennschnitt ausgebildet ist. Zum Öffnen der Packung kann z. B. ein Finger entlang der Deckwand 1 in Richtung auf den Trennschnitt­ bereich 8b geschoben und niedergedrückt werden, so daß anschließend durch Weiterschieben des Fingers unter den Flächenabschnitt 7 dieser aufgerissen werden kann.
Auch wenn die vorliegende Erfindung in Verbindung mit Weichfolien- Verpackungen für Papierservietten beschrieben wurde, so gilt das gleiche natürlich auch für andere flexible flache Gegenstände, bei denen es darauf ankommt, diese unzerknittert entnehmen zu können und dennoch eine ausreichende Stabilität der Packung und Sicherheit gegen Herausrutschen zu erzielen.

Claims (10)

1. Weichfolien-Verpackung für quaderförmige Stapel von flexiblen flächigen Gegenständen (13), insbesondere gefalteten Papierserviet­ ten, mit planparallelen Deckwänden (1, 2) sowie diese verbindenden Seitenwänden (3, 4, 5, 6) und mit einer Schwächungslinie (8) zur Umgrenzung eines aufreißbaren, abgerundeten Flächenabschnittes (7) zur Herstellung einer Öffnung zur Entnahme einzelner Gegenstände (13), dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinie (8) sich bogenförmig auf einer der Deckwände (1) bis in die zu einer angrenzenden Seitenwand (5) liegenden Packungskante (10) erstreckt, jedoch derart beiderseits im Abstand (a) von den angrenzenden Ecken (11) endet, daß nach Aufreißen des Flächenabschnittes (7) entlang der Schwächungslinie beiderseits der dadurch entstehenden Öffnung bis in die Ecken (11) reichende Halte­ abschnitte (9) stehenbleiben, die ein Herausrutschen der Gegenstände (13) verhindern.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Packungskante (10), in die sich die Schwächungslinie (8) erstreckt, einer Stirnwand (5) als Seitenwand benachbart ist, an der die Packung zusammengefaltet ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aufreißbare Flächenabschnitt (7) die Form eines Kreisbogenabschnittes hat.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseitigen Halteabschnitte (9) zusammen etwa 25% der Länge der Packungskante (10) zwischen den Ecken (11) betragen.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zum Verlauf der Packungs­ kante (10) verlaufende Länge des aufreißbaren Flächenabschnittes (7) etwa 20-30%, vorzugsweise 25%, der Länge der Packungskante (10) zwischen den Ecken (11) beträgt.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseitigen Halteabschnitte (9) je ca. 10-20 mm, vorzugsweise 15 mm, breit sind.
7. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zum Verlauf der Packungs­ kante (10) verlaufende Länge des aufreißbaren Flächenabschnittes (7) etwa 25-35 mm, vorzugsweise 30 mm beträgt.
8. Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinie (8) eine Strichper­ forationslinie (8a) ist.
9. Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinie (8) etwa mittig auf er Deckwand (1) mit einem Trennabschnitt (8b) versehen ist.
10. Verpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennabschnitt (8b) eine Länge von etwa 15 mm hat.
DE19944418485 1994-05-27 1994-05-27 Weichfolien-Verpackung Withdrawn DE4418485A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944418485 DE4418485A1 (de) 1994-05-27 1994-05-27 Weichfolien-Verpackung
EP95107858A EP0685408A1 (de) 1994-05-27 1995-05-23 Weichfolien-Verpackung
DE29519134U DE29519134U1 (de) 1994-05-27 1995-05-23 Weichfolien-Verpackung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944418485 DE4418485A1 (de) 1994-05-27 1994-05-27 Weichfolien-Verpackung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4418485A1 true DE4418485A1 (de) 1995-11-30

Family

ID=6519081

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944418485 Withdrawn DE4418485A1 (de) 1994-05-27 1994-05-27 Weichfolien-Verpackung

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0685408A1 (de)
DE (1) DE4418485A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2511308A (en) * 2013-02-27 2014-09-03 British American Tobacco Co Outer wrap
GB2511311A (en) * 2013-02-27 2014-09-03 British American Tobacco Co A blank of wrapping material

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4007709A1 (de) * 1990-03-10 1991-09-12 Senning Christian Verpackung Weichfolien-verpackung fuer quaderfoermige stapel von flexiblen flaechigen gegenstaenden
DE4139924A1 (de) * 1991-12-04 1993-06-09 Focke & Co (Gmbh & Co), 2810 Verden, De Weichpackung fuer papiertaschentuecher

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2137398A (en) 1934-07-23 1938-11-22 Brooks Paper Company Package
US2529853A (en) 1946-02-15 1950-11-14 Gen Cellulose Company Inc Folded tissues and dispenser therefor
US3012692A (en) 1958-01-27 1961-12-12 Blaine B Petersen Dispenser package comprising a container and folded sheets stacked therein
GB1598942A (en) * 1978-03-21 1981-09-23 Bingley Ltd A Bag pack
DE8814394U1 (de) * 1988-11-17 1990-03-15 Brehm, Robert, Dr.h.c., 8100 Garmisch-Partenkirchen Serviettenspendevorrichtung mit Servietten

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4007709A1 (de) * 1990-03-10 1991-09-12 Senning Christian Verpackung Weichfolien-verpackung fuer quaderfoermige stapel von flexiblen flaechigen gegenstaenden
DE4139924A1 (de) * 1991-12-04 1993-06-09 Focke & Co (Gmbh & Co), 2810 Verden, De Weichpackung fuer papiertaschentuecher

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2511308A (en) * 2013-02-27 2014-09-03 British American Tobacco Co Outer wrap
GB2511311A (en) * 2013-02-27 2014-09-03 British American Tobacco Co A blank of wrapping material

Also Published As

Publication number Publication date
EP0685408A1 (de) 1995-12-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69016518T2 (de) Leicht zu öffnender, flexibler Beutel.
DE2949496C3 (de) Weichpackung für Papiertaschentücher
EP0392224B1 (de) Folien-Verpackung für Papier-Taschentücher
EP0401621B1 (de) Weichpackung, insbesondere Papiertaschentuch-Verpackung
EP0545136B1 (de) Weichpackung für Papiertaschentücher
DE3329456C2 (de) Kappenschachtel für Zigaretten oder dergleichen
CH627140A5 (en) Box for packing oblong objects
DE60211851T2 (de) Verpackung für einen rohrförmigen stapel von runden keksen
EP0680896B2 (de) Weichfolien-Verpackung
EP0218186B1 (de) Karton aus Pappe, Wellpappe o.ä.
DE69211219T2 (de) Öffnungskonstruktion für keilförmige Torteschachtel
EP0129114A1 (de) Schachtel
DE4418485A1 (de) Weichfolien-Verpackung
DE4007709A1 (de) Weichfolien-verpackung fuer quaderfoermige stapel von flexiblen flaechigen gegenstaenden
DE2224236C3 (de) Faltschachtel mit einem Klarsichtfenster
DE29519134U1 (de) Weichfolien-Verpackung
DE3800883C2 (de)
DE9109814U1 (de) Wiederverschließbare Verpackung für Zellstoff-Tücher
DE9316388U1 (de) Schutzhülle für Gegenstände, insbesondere von Quaderform
DE60004774T2 (de) Schachtel mit zwei zu einander versetzten Ausgabeöffnungen
DE19510653A1 (de) Weichfolien-Großgebindepackung
DE29804461U1 (de) Faltschachtel
DE60001142T2 (de) Wiederverschliessbare Schachtel sowie zugehöriger Zuschnitt
DE9004278U1 (de) Wiederverschließbare, quaderförmige Folienverpackung für Zellstofftücher
DE8521505U1 (de) Behälter mit wiederverschließbarer Öffnung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal