DE4418458A1 - Verfahren und Einrichtung zum Antrieb oder Verringerung der Antriebskräfte von Vorrichtungen zur Simulation künstlicher Schwerkraftbedingungen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Antrieb oder Verringerung der Antriebskräfte von Vorrichtungen zur Simulation künstlicher SchwerkraftbedingungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum alleinigen oder
hilfsweise unterstützenden Antrieb oder Verringerung der Antriebskräfte
terrestrischer Vorrichtungen zur vorzugsweise periodischen
Simulation künstlicher Schwerkraftbedingungen, insbesondere
Mikrogravitation, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und
auf ein Einrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 4.
Aus der DE-PS 36 35 258 ist ein Magnetkraftsystem zur reibungsarmen
Bewegung von Lasten bekannt. Das System bezieht sich jedoch
nur auf Bewegungen innerhalb einer horizontalen Ebene und auf
hängende Lagerung.
Aufgabe der Erfindung ist eine Verringerung der Antriebskräfte.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird dies durch ein Magnetlager
erreicht.
Dieses Magnetlager besteht aus einem C-förmigen Profil eines magnetisch
leitfähigen Materials, in dessen Spalt die Magnetkräfte
eines oder mehrerer an der Unterseite des Schlittens befestigten
Magneten angreifen und so eine Haltekraft erzeugen.
Durch diese Ausführung wird eine liegende Lagerung erreicht, vergleichbar
der bisher bekannten hängenden Lagerung mittels eines
auf dem Kopf stehenden U-förmigen Profils, wobei der oder die Magnete
nach dem Stand der Technik angeordnet sein können und das
C-Profil vertikale Ausformungen bzw. Bänder nach unten und/oder
nach oben haben kann wie in Fig. 4 dargestellt.
Ein weiteres Lager wird vorgeschlagen, indem auf einem magnetisch
nicht leitfähiges Material, das als Unterbau fungiert, ein magnetisch
leitfähiges Material angebracht ist und der oder die Magnete
seitlich versetzt positioniert ist bzw. sind und der Einsatz der
Magnetfelder sowie deren Verbindung mittels magnetisch leitfähigen
Materials oder die parallele Anordnung mehrerer Lager gemäß dem
Stand der Technik erfolgen kann.
Durch eine sensorisch überwachte Abstandsregelung kann - neben einer
mechanischen Führung durch Rollen oder Schienen - z. B. mittels
eines Elektromagneten eine berührungslose Gleitbewegung erzeugt
werden.
Speziell bei einer U-förmigen Bewegungsbahn wird vorgeschlagen,
das Magnetlager im bogenförmigen Teil zur Kompensation der Fliehkräfte
zu verwenden, indem bei einer festen Führung des Schlittens
der Abstand zur Bahn so gewählt wird, daß der Magnet innerhalb des
C-Profils angeordnet ist und so mit der gewünschten Kraft nach
außen gezogen wird und der Zentrifugalkraft entgegenwirkt.
Bei der U-förmigen Bewegung muß der Schlitten in den Wurf-/Fallstrecken
an die Führung gepreßt werden. Ein weiterer Vorteil dieser
Magnetlager ist, daß mit ihm im Bereich der Schenkel der U-förmigen
Bahn durch eine Vergrößerung des Abstands zwischen Magnetlager
und dem auf einer festen Bahn geführten Schlitten eine
Anpreßkraft erzeugt werden kann, da sich der Magnet nun außerhalb
des C-Profils befindet und nach innen gezogen wird.
Die Abstandsänderung zwischen Magnetlager und Schlitten kann dabei
sprunghaft oder stetig, wie in Fig. 1 dargestellt, erfolgen.
Die Vorteile bestehen neben dem Wegfall von Stützen, die bei einer
bekannten hängenden Lagerung nötig sind und einer Reduzierung der
Lagerkräfte der mechanischen Führung sowie der Reibungskräfte in
einem kostengünstigen und einfachen konstruktiven Aufbau, der Kurven
und eine Verlegung der Magnetlager auf Gleisbreiten getattet.
In der DE-PS 38 72 943 T2 ist die Verwendung von Federn zur Unterstützung
eines freien, hauptsächlich vertikalen Wurfs vorgesehen.
Als eine weitere Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe wird vorgeschlagen,
magnetische oder mechanische Energiespeicher wie Federn
oder Gasfedern bei der Umlenkung der Bewegungsrichtung eines auf
einer vertikalen Bahn geführten Schlittens zu verwenden.
Der Vorteil liegt in der durch die Speicherung der Energie verringerten
Antriebsleistung.
Zwar ist aus DE-GM 88 02 418.0 die Verwendung eines magnetischen
Linearmotors bei einem auf einer vertikalen Bahn geführten Schlitten
bekannt, jedoch wird der Motor nicht näher beschrieben.
Bei den bekannten Linearmotoren wird das Magnetfeld im Schlitten
erzeugt, wodurch dieser mit der Steuerung und den notwendigen Spuren
und bei berührungslosem Antrieb auch mit der Energiequelle belastet
wird.
Nach einer weiteren Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe wird ein
magnetischer Antrieb vorgeschlagen, bei dem in einem magnetischen
Leiter durch eine fest angebrachte Spule ein ursprüngliches Magnetfeld
erzeugt wird. In dem beweglichen Teil wird in einem Metallring
oder in einer kurzgeschlossenen Spule ein Strom induziert,
wodurch ein damit verbundenes Magnetfeld entsteht, das dem
ursprünglichen entgegengerichtet ist. Da die Magnetfelder sich abstoßen,
kann so der Schlitten abgebremst bzw. beschleunigt werden.
Der magnetische Leiter kann als vorzugsweise im wesentlichen vertikaler
Stab mit beliebigem Querschnitt ausgeführt sein und zur Führung
des beweglichen Teils bzw. Schlittens mittels Gleitreibung
oder Schienen dienen. In letzterem Falle ist über diese bei entsprechender
Isolierung auch eine Stromversorgung des Schlittens
möglich.
Vorteilhaft ist neben der einfachen Konstruktion die Platz- und
Gewichtseinsparung gegenüber herkömmlichen Linearmotoren. Darüber
hinaus können damit auch Projektile abgeschossen werden.
Nachfolgend werden das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße
Einrichtung unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Einrichtung in einer ersten Ausführung.
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 und 5 weitere Ausführungen des Magnetlagers,
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführung
der Einrichtung, und
Fig. 7 und 8 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführung
der Einrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Einrichtung zeigt die
gestrichelte U-förmige Bewegungsbahn 2 und das Magnetlager 1. Das
Magnetlager 1 weist dabei im Bereich der beiden Schenkel einen
größeren Abstand von der Bewegungsbahn 2 auf als im unteren bogenförmigen
Bahnteil. Dadurch wirkt im Bogen die Magnetkraft der Gewichts-
und Zentrifugalkraft entgegen, während im Schenkelbereich
eine Anpreßkraft erzeugt wird.
In Fig. 2 befindet sich der Schlitten 4 im Schenkelbereich. Der an
dem Schlitten 4 befestigte Magnet 3 befindet sich außerhalb des C-
förmigen Magnetlagers 1 und wird in dieses hineingezogen.
Fig. 3 stellt die Situation im Bahnbogen dar. Der Magnet 3 befindet
sich nun innerhalb des C-förmigen Magnetlagers 1 und wird gegen
die Enden des C-Profils gezogen. Dadurch übt der Magnet 3 eine
vom Magnetlager 1 weggerichtete Kraft auf den Schlitten 4 aus und
kompensiert so die auf den Schlitten wirkenden Kräfte.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Magnetlagers 1 mit
an den offenen Enden angebrachten vertikalen Bändern 5, die sich,
wie im linken Teil des Magnetlagers 1 ausgeführt, nach oben und
unten oder, wie im rechten Teil dargestellt, nur nach unten erstrecken.
Fig. 5 zeigt ein anderes Magnetlager 1, bei dem auf dem Unterbau
7 ein Eisen 6 befestigt ist. Die Magnete 3, die an dem Schlitten
4 befestigt sind, wirken in der gezeichneten Position der Schwerkraft
entgegen.
In Fig. 6 ist eine erfindungsgemäße Einrichtung dargestellt, bei
der eine Spule 11 zur Erzeugung eines Magnetfeldes an einem Stab 9
aus magntisch leitfähigem Material befestigt ist, längs dem sich
der Schlitten 4 bewegt. In dem daran angebrachten Metallring 8
wird ein Kurzschlußstrom induziert, dessen Magnetfeld dem ursprünglich
von der Spule 11 erzeugten entgegengerichtet ist.
In Fig. 7 ist eine erfindungsgemäße Einrichtung dargestellt, bei
der die kinetische Energie des sich längs der Führung 12 bewegenden
Schlittens 4 in der Umkehrphase von der Feder 13 zwischengespeichert
wird. Die Bohrung 14 dient der Aufnahme einer Vorrichtung
zur Führung der Feder 13, etwa eines Stabes oder Rohrs.
In Fig. 8 ist eine erfindungsgemäße Einrichtung dargestellt, bei
der die kinetische Energie des sich längs der Führung 12 bewegenden
Schlittens 4 in der Umkehrphase durch die Verformung der Feldlinien
der Magneten 3 zwischengespeichert wird. Die Magnete am
Schlitten und am Boden sind so angeordnet, daß sie sich abstoßen.
Bezugszeichenliste
1 Magnetlager
2 Bewegungsbahn
3 Magnet
4 Schlitten
5 vertikales Band
6 Eisen
7 Unterbau
8 Metallring
9 Stab
10 ----
11 Spule
12 Führung
13 Feder
14 Bohrung
2 Bewegungsbahn
3 Magnet
4 Schlitten
5 vertikales Band
6 Eisen
7 Unterbau
8 Metallring
9 Stab
10 ----
11 Spule
12 Führung
13 Feder
14 Bohrung
Claims (10)
1. Verfahren und Einrichtung zum alleinigen oder unterstützenden
Antrieb oder Verringerung der Antriebskräfte von Vorrichtungen zur
Simulation künstlicher Schwerkraftbedingungen, insbesondere Mikrogravitation,
dadurch gekennzeichnet,
daß die kinetische Energie eines sich auf einer vertikalen geführten
Bahn sich auf- und/oder abbewegenden Schlittens am unteren Umkehrpunkt
von einem Speicher aufgenommen wird und zur Beschleunigung
des Schlittens im umgekehrter Bewegungsrichtung dient.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem sich längs eines magnetisch leitfähigen Stabs auf einer
vertikalen Bahn bewegenden Schlitten vor dem unteren Umkehrpunkt
der Bewegungsbahn des Schlittens in diesem ein Magnetfeld
aufgebaut wird, das einem im Stab erzeugten Magnetfeld entgegengerichtet
ist, wodurch der Schlitten abgebremst und in umgekehrter
Richtung beschleunigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß es zum Antrieb von Projektilen verwendet wird.
4. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß am unteren Ende eines magnetisch leitfähigen Stabs eine Spule
zur Erzeugung eines Magnetfeldes befestigt ist, sich ein Schlitten
längs dieses Stabs auf einer im wesentlichen vertikalen Bahn bewegt,
im Schlitten mindestens ein Metallring oder kurzgeschlossene
Spule angebracht ist, durch Sensoren die Bewegung des Schlittens
erfaßt wird, der Schlitten längs eines oder mehrerer Stäbe durch
Gleitreibung oder Räder auf am Stab ausgeformten oder angebrachten
Schienen geführt wird, und daß hierbei durch Isolierung der Schienen
über diese die Energieversorgung des Schlitten erfolgt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich am Boden einer aus einer im wesentlichen vertikalen Führung
und eines sich längs dieser Führung bewegenden Schlittens bestehenden
Vorrichtung zur Simulation künstlicher Schwerkraftbedingungen
zur Speicherung der Bewegungsenergie und Richtungsumkehr
des Schlittens einzeln oder in Kombination Druckfedern, Gasfedern
oder Magnete angebracht sind, wobei in letzterem Fall am Schlitten
Magnete gleicher Polarität befestigt sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur liegenden bzw. stehenden Lagerung eines sich auf dem gekrümmten
Teil einer U-förmigen Bahn bewegenden Schlittens an diesem
einer oder mehrere Magnete innerhalb eines nach oben offenen
C-Profils aus magnetisch-leitfähigem Material in bekannter Weise
angebracht sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur liegenden bzw. stehenden Lagerung eines sich auf dem gekrümmten
Teil einer U-förmigen Bahn bewegenden Schlittens an diesem
einer oder mehrere Magnete seitlich versetzt neben einem auf
einem nichtmagnetischen Unterbau befestigten Lager aus magnetisch
leitfähigem Material in bekannter Weise angebracht sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das aus magnetisch leitfähigem Material bestehende Lager im
Bereich der Schenkel der U-förmigen Bahn in einem solchen Abstand
von der Bewegungsbahn ausgeführt ist, daß eine Anpreßkraft in
Richtung des Lagers ausgeübt wird.
9. Einrichtung nach Anspruch 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikale Bahnführung durch abstandsgeregelte Elektromagnete
erfolgt.
10. Einrichtung nach Anspruch 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie zur reibungsarmen oder reibungslosen Lagerung von Lasten
mit hauptsächlich vertikaler Bewegungsbahn dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944418458 DE4418458C2 (de) | 1994-05-26 | 1994-05-26 | Verfahren und Einrichtung zur Simulation künstlicher Schwerkraftbedingungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944418458 DE4418458C2 (de) | 1994-05-26 | 1994-05-26 | Verfahren und Einrichtung zur Simulation künstlicher Schwerkraftbedingungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4418458A1 true DE4418458A1 (de) | 1995-12-14 |
DE4418458C2 DE4418458C2 (de) | 1999-01-07 |
Family
ID=6519060
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944418458 Expired - Lifetime DE4418458C2 (de) | 1994-05-26 | 1994-05-26 | Verfahren und Einrichtung zur Simulation künstlicher Schwerkraftbedingungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4418458C2 (de) |
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Also Published As
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DE4418458C2 (de) | 1999-01-07 |
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