DE19832001A1 - Verfahren und Anlage zur Erzeugung eines Gravitationsfeldes - Google Patents
Verfahren und Anlage zur Erzeugung eines GravitationsfeldesInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zur Erzeugung eines positiven oder negativen Gravitationsfeldes durch Bewegung von Elektronen für die Erzeugung von Levitationseffekten. Es ist die Aufgabe der Erfindung, Gravitation an bestimmten Orten zu vermindern, um hier Levitationseffekte zu erzeugen. Die Erfindung besteht darin, daß man einen Körper in Form eines spiralförmigen Leiters oder einen mit einem spiralförmigen Leiter versehenen Körper in Rotation versetzt, wobei der spiralförmige Leiter viele in Spiralform gelegte oder gewickelte Windungen aufweist, daß man dabei einen in supraleitendem Zustand befindlichen Leiter verwendet und daß man in diesem Leiter fließende Elektronen von einer äußeren Windung großen Durchmessers auf eine innere zentrale Windung kleineren Durchmessers über die dazwischen liegenden Windungen zwingt. Die Erfindung schafft oberhalb des rotierenden Körpers ein Gravitationsfeld, das niedriger als das Gravitationsfeld ohne den von einem Strom supraleitend durchflossenen rotierenden Leiter ist. Die Erfindung kombiniert die oben genannten Beobachtungen an rotierenden Körpern mit dem Satz vom Erhalt des Drehimpulses bei einer auf der rotierenden Scheibe befindlichen Masse, die von der äußeren Bahn größeren Durchmessers auf eine innere, kleinere Bahn gezwungen wird und welche sich durch zunehmende Bahngeschwindigkeit darstellt, obwohl die Winkelgeschwindigkeit konstant bleibt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage
zur Erzeugung eines positiven oder negativen Gravita
tionsfeldes durch Bewegung von Elektronen für die Er
zeugung von Levitationseffekten.
Für manche industriellen Prozesse möchte man Gravitati
onskräfte bei der Herstellung bestimmter Produkte aus
schließen, weil diese die Produktqualität vermindern.
Bestimmte Verfahrensabläufe könnten einfacher ausge
führt werden, wenn es gelänge, die Gravitationskräfte
zumindest in nennenswertem Umfang zu vermindern. Hier
zu besteht bisher nur die Möglichkeit, mit Raumfahr
zeugen in das Weltall zu fliegen, weil es hier Gravi
tationsfreiheit gibt. Das ist aber wegen der Kosten,
wegen der Entfernung von allen irdischen Versorgungs
einrichtungen, und wegen der geringen räumlichen Abmes
sungen solcher Raumfahrzeuge, sowie aus vielerlei ande
ren Gründen für industrielle Anwendungen nicht möglich,
lediglich einige wenige Forschungsvorhaben können unter
den hierzu erforderlichen Bedingungen ausgeführt wer
den. Aus diesem Grunde ist jede Möglichkeit der Minde
rung der Gravitationskräfte hier auf der Erde von hoher
Bedeutung.
Nach dem heutigen Stand der Forschung werden über Su
praleitern Verringerungen des darüber befindlichen Gra
vitationsfeldes von bis zu 2,5 Prozent beobachtet. Eine
minimale Abnahme der Gravitation ist auch über schnell
rotierenden Scheiben z. B. aus Keramik, bei Festplatten
im Computer und über den Achsen von Elektromotoren zu
beobachten. Alle diese rotierenden Körper sind, wie je
der andere Körper auch, aus irgendwelchen Molekülen
aufgebaut, die ihrerseits aus Atomen gebaut sind, die
einen Kern und diesen Atomkern umgebende Elektronen
aufweisen. Rotiert der Körper, nehmen die Elektronen an
der Rotation teil. Diese Beobachtungen an rotierenden
Körpern bestätigen den Zusammenhang von Masse, Ge
schwindigkeit und Gravitation.
Die Erkenntnis dieses Zusammenhanges hat aber noch
nicht dazu geführt, andere und wirkungsvollere Möglich
keiten der Verminderung der auf Körper wirkenden Gravi
tationskräfte aufzufinden.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der
4 Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, Gravitation
an bestimmten Orten zu vermindern, um hier Levitations
effekte zu erzeugen.
Die Erfindung besteht darin, daß man in einem Supralei
ter fließende Elektronen eines Elektronenstromes in
eine Spiralbahn mit einer Vielzahl nebeneinander lie
gender Windungen zwingt.
Zur Ausführung dieses Verfahrens gibt es mehrere Mög
lichkeiten:
Eine besteht darin, daß man einen rotationssymmetrisch aufgebauten Körper mit mindestens einem im supraleiten den Zustand befindlichen Leiter, der sich radial oder mit radialer Komponente von außen bis in Achsnähe er streckt, in schnelle Rotation versetzt und in diesem Leiter die Elektronen fließen läßt. Obwohl sich die Elektronen auf radialen Bahnen, nämlich den radial im oder auf dem rotierenden Körper verlaufenden Leitern bewegen, liegt, hervorgerufen durch die schnelle Rota tion des Körpers, ihr Weg auf einer Spiralbahn.
Eine besteht darin, daß man einen rotationssymmetrisch aufgebauten Körper mit mindestens einem im supraleiten den Zustand befindlichen Leiter, der sich radial oder mit radialer Komponente von außen bis in Achsnähe er streckt, in schnelle Rotation versetzt und in diesem Leiter die Elektronen fließen läßt. Obwohl sich die Elektronen auf radialen Bahnen, nämlich den radial im oder auf dem rotierenden Körper verlaufenden Leitern bewegen, liegt, hervorgerufen durch die schnelle Rota tion des Körpers, ihr Weg auf einer Spiralbahn.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß man die
Elektronen in einem Körper in Form eines spiralförmigen
Leiters oder einem mit einem spiralförmigen Leiter ver
sehenen Körper fließen läßt, wobei der spiralförmige
Leiter viele in Spiralform angeordnete Windungen auf
weist, daß man dabei einen in supraleitendem Zustand
befindlichen Leiter verwendet und daß man in diesem
Leiter fließende Elektronen von einer äußeren Windung
großen Durchmessers auf eine innere zentrale Windung
kleineren Durchmessers über die dazwischen liegenden
Windungen zwingt.
Der hierdurch erreichte Effekt der Gravitationskraft
verminderung läßt sich dadurch verstärken, daß man den
aus einem spiralförmigen Leiter bestehenden oder mit
einem spiralförmigen Leiter versehenen Körper in Rota
tion versetzt.
Die Erfindung schafft oberhalb des rotierenden Körpers
ein Gravitationsfeld, das niedriger als das Gravitati
onsfeld ohne den von einem Strom supraleitend durch
flossenen rotierenden Leiter ist. Die Erfindung kombi
niert die oben genannten Beobachtungen an rotierenden
Körpern mit dem Satz vom Erhalt des Drehimpulses bei
einer auf der rotierenden Scheibe befindlichen Masse,
die von der äußeren Bahn größeren Durchmessers auf eine
innere, kleinere Bahn gezwungen wird und welche sich
durch zunehmende Bahngeschwindigkeit darstellt, obwohl
die Winkelgeschwindigkeit konstant bleibt.
Erreicht wird dies durch Stromtransport in dem beson
ders gestalteten, nämlich spiralförmigen Supraleiter.
Der Stromtransport erfolgt ausschließlich durch die im
Supraleiter widerstandslos beweglichen Elektronen, die
innerhalb des Leiters vom äußeren Rand des Körpers spi
ralenartig zur Achse des Körpers geführt werden. Da die
Elektronen negativ geladen sind, wandern sie vom Minus- zum
Pluspol. Bei herkömmlichen metallischen Leitern
breitet sich das elektrische Feld mit annähernder
Lichtgeschwindigkeit aus, obwohl die Elektronen selbst
sich nur mit 0,5 mm pro Sekunde bewegen. Nun hat Kupfer
eine Belastbarkeit von ca. 120 Ampere pro cm 2 Quer
schnitt, bei Supraleitern werden 10 000 bis 20 000 Am
pere pro cm2 gemessen. D.h. die Elektronen haben eine
ungleich höhere Beweglichkeit innerhalb des Supralei
ters. Dieses ermöglicht die Beschleunigung der Elek
tronen. Wenn auf die rotierende Spirale nun eine mög
lichst geglättete Gleichspannung gegeben wird, dann be
finden sich am äußeren Rand der Spirale Elektronen mit
ihrer Masse, die dort eine kinetische Energie haben,
die ihrer Bahngeschwindigkeit und ihrer Entfernung von
der Drehachse entsprechen. Dieser Elektronenimpuls wird
durch den Stromfluß und die Spiralform der Spirale auf
immer kleiner werdende Rotationsradien gezwungen. Auf
grund des fehlenden Widerstandes des Spiralenmaterials
ist eine höchstmögliche Beweglichkeit der Elektronen
garantiert. Da den Elektronen aber durch die angelegte
Spannung kinetische Energie zugeführt wird, die sie
wiederum mangels Widerstand nicht in Wärme durch Rei
bung, sondern nur in Geschwindigkeit umwandeln können,
werden die Elektronen in dem spiralförmigen Leiter
ständig beschleunigt.
Entsprechend der Relativitätstheorie nimmt die relati
vistische Masse eines jeden Körpers mit steigender Ge
schwindigkeit zu. Diese Massezunahme wurde in Teilchen
beschleunigern gemessen und bestätigt. Da Gravitation
immer proportional zur Masse auftritt, entsteht in der
Spirale ein Gravitationsfeld, welches wiederum im di
rekten Bereich über ihr die Erdgravitation abschirmt.
Somit erbringt eine um eine Achse gewickelte Spirale,
die aus einem supraleitendem Material besteht, von
Strom durchflossen ist und die durch einen auf ihre
Achse wirkenden Motor zum Rotieren gebracht wird, eine
Abschirmung der Erdgravitation.
Durch die geometrische Führung der Elektronen auf der
Spiralbahn werden Verhältnisse geschaffen, wie sie für
Luftpartikel in einem Tornado auftreten. Die Supralei
tung erlaubt den Elektronen einen Fluß mit sehr hoher
Geschwindigkeit unter ständiger weiterer Beschleuni
gung. Es bildet sich eine Art von ortsfestem "Elektro
nen-Tornado" aus, der zu der erstrebten Veränderung des
Gravitationsfeldes führt.
Das Spiralenmaterial muß elektrisch isoliert sein,
entweder durch Lack oder einer nicht leitenden Trenn
schicht. Es kann aus Draht oder einer Metallfolie be
stehen. Wesentlich ist der nicht oder fast nicht vor
handene Widerstand des Spulendrahtes oder der Spu
lenfolie, welches z. B. durch Hochtemperatursupraleiter
erreicht werden kann, die durch flüssigen Stickstoff
unter ihre Sprungtemperatur, d. h. die Temperatur, die
ihren Widerstand schlagartig abfallen läßt, gekühlt
werden. Die Spirale hat zwei Enden über die eine
Spannung geführt wird, das eine Ende befindet sich an
der Achse, das andere am Spiralenrand. Der Stromfluß
muß während der Rotation gewährleistet sein, entweder
durch Schleifkontakte, oder reibungslos durch Lichtbö
gen auf kreisförmige Stromabnehmer, die die Spirale
umgeben.
Über diese Kontakte wird eine Gleichspannung geführt,
indem an der Achse der Pluspol und am äußeren Rand der
Minuspol anliegt. Der Stromtransport erfolgt aus
schließlich durch die Elektronen, die innerhalb des
Leiters vom äußeren Rand spiralenartig zur Achse ge
führt werden. Da die Elektronen negativ geladen sind,
wandern sie vom Minus- zum Pluspol, und somit von außen
nach innen. Diese Spirale wird zum Rotieren um ihre
Achse gebracht, und zwar entgegen der Richtung ihres
Wicklungssinnes.
Die Form der Wicklung der Spirale kann eben wie ein
Teller ausgeführt sein, indem man den Leiter in einer
Ebene spiralförmig wickelt.
Die Form der Wicklung der Spirale kann auch konkav aus
gebildet sein, indem man den Leiter auf einer Kegel- oder
Kegelstumpffläche oder einer sonstigen gekrümmten
rotationssymmetrischen Fläche spiralförmig wickelt.
Bei Verwendung einer supraleitenden Folienwicklung, bei
der der Leitungsquerschnitt von der Achse hin zum äuße
ren Rand zunimmt, werden die Elektronen auf ihrem Weg
zur Achse in einen kleineren Querschnitt gezwungen, so
daß sich die Spannung erhöht (Tunnelung). Bei einem
Spulenmaterial mit normalem Widerstand würde die Spule
an dieser Stelle durchbrennen, da supraleitende Materi
alien aber eine Leitfähigkeit von 10 000 bis zu 20 000
Ampere pro cm2 Querschnitt haben, ist dies ausgeschlos
sen. Der erhöhte Elektronenfluß, der bei Verengung des
Querschnitts auftritt, kann sich aufgrund der Supralei
tung nur in erhöhte Geschwindigkeit und nicht in Wärme
umwandeln. Mit dieser Verengung des Querschnitts, der
Tunnelung, hat man Wellen auf Werte schneller als
Lichtgeschwindigkeit beschleunigt, obwohl die Lichtge
schwindigkeit bisher als die absolute Grenze aller Ge
schwindigkeiten betrachten wurde. Unter Bedingungen der
Supraleitung ist das Verhalten von Elektronen der von
Wellen im Tunnel annähernd analog.
Bei diesem Verfahren kann man die Winkelgeschwindigkeit
des rotierenden Körpers konstant halten und dadurch ei
ne zunehmende Bahngeschwindigkeit des Elektronenstromes
erzeugen.
Man kann aber auch die Winkelgeschwindigkeit des rotie
renden Körpers ändern und dadurch sich ändernde Gravi
tationskräfte erzeugen.
Man kann diese Effekte dadurch erzielen, daß man den
Leiter in einer Ebene anordnet. Man kann den Leiter
aber auch auf einer Kegel- oder Kegelstumpffläche oder
einer sonstigen gekrümmten rotationssymmetrischen Flä
che spiralförmig anordnen.
Die Anlage zur Erzeugung eines positiven oder negativen
Gravitationsfeldes durch Bewegung von Elektronen in
einem Körper für die Erzeugung von Levitationseffekten
kann man in verschiedener Weise aufbauen und gestalten:
Eine Möglichkeit besteht darin, daß in einem rotations
symmetrisch aufgebauten Körper mindestens ein im supra
leitenden Zustand befindlicher Leiter angeordnet ist,
der sich radial oder mit radialer Komponente von außen
bis in Achsnähe erstreckt, daß ein Antrieb für diesen
Körper vorgesehen ist, der ihn in schnelle Rotation
versetzt, und daß an die beiden Enden dieses Leiters
eine Spannung angelegt ist.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der Körper
die Form eines spiralförmigen Leiters hat oder mit
einen spiralförmigen Leiter versehenen ist, wobei der
spiralförmige Leiter viele in Spiralform gelegte oder
gewickelte Windungen aufweist, daß der Leiter in supra
leitendem Zustand befindlich ist und daß an diesem Lei
ter eine Spannung angelegt ist, die einen Elektronen
fluß von einer äußeren Windung großen Durchmessers die
ses Leiters auf eine innere zentrale Bahn kleineren
Durchmessers über die dazwischen liegenden Windungen
erzwingt.
Dabei läßt sich der erzielte Effekt der Gravitations
verminderung noch dadurch erhöhen, daß ein Antrieb vor
gesehen ist, der den Körper mit den Spiralbahnen in
schnelle Rotation versetzt.
Es ist zweckmäßig, daß der rotierende Körper über
Schleifkontakte oder reibungslos durch Lichtbögen auf
kreisförmige Stromabnehmer, die die Spirale umgeben, an
eine ortsfeste Stromquelle angeschlossen ist.
Der gewünschte Effekt der Verminderung der Gravitation
wird erreicht, wenn die Spirale entgegen der Richtung
ihres Wicklungssinnes um ihre Achse zum Rotieren
gebracht ist.
Eine weitere Beschleunigung der Elektronen läßt sich
dadurch erzielen, daß der Querschnitt des Leiters von
einem Maximalwert an einer äußeren Windung auf einen
Minimalwert an einer inneren zentral angeordneten Win
dung abnimmt.
Bei dieser Anlage kann die Winkelgeschwindigkeit des
rotierenden Körpers konstant gehalten werden, wodurch
eine zunehmende Geschwindigkeit des Elektronenstromes
erzeugt ist.
Es kann aber auch die Winkelgeschwindigkeit des rotie
renden Körpers veränderbar sein, wodurch sich ändernde
Gravitationskräfte erzeugt sind.
Der Leiter kann in einer Ebene angeordnet sein, aber
auch auf einer Kegel- oder Kegelstumpffläche oder einer
sonstigen gekrümmten rotationssymmetrischen Fläche.
Der rotierende Körper kann über Schleifkontakte oder
reibungslos durch Lichtbögen auf kreisförmige Strom
abnehmer, die die Leiter umgeben, an eine ortsfeste
Stromquelle angeschlossen sein.
Der Querschnitt des Leiters kann von einem Maximalwert
am äußeren Rand des Körpers auf einen Minimalwert im
Inneren abnehmen, wodurch eine weitere Beschleunigung
der Elektronen erzielt wird.
Claims (18)
1. Verfahren zur Erzeugung eines positiven oder nega
tiven Gravitationsfeldes durch Bewegung von Elek
tronen für die Erzeugung von Levitationseffekten,
dadurch gekennzeichnet,
daß man in einem Supraleiter fließende Elektronen
eines Elektronenstromes in eine Spiralbahn mit
einer Vielzahl eng nebeneinander liegender Windun
gen zwingt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man einen rotationssymmetrisch aufgebauten
Körper mit mindestens einem im supraleitenden
Zustand befindlichen Leiter, der sich radial oder
mit radialer Komponente von außen bis in Achsnähe
erstreckt, in schnelle Rotation versetzt und in
diesem Leiter die Elektronen fließen läßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man die Elektronen in einem Körper in Form ei
nes spiralförmigen Leiters oder mit einem spiral
förmigen Leiter fließen läßt, wobei der spiralför
mige Leiter viele in Spiralform angeordnete Win
dungen aufweist,
daß man dabei einen in supraleitendem Zustand be findlichen Leiter verwendet
und daß man in diesem Leiter fließende Elektronen von einer äußeren Windung großen Durchmessers auf eine innere zentrale Windung kleineren Durchmes sers über die dazwischen liegenden Windungen zwingt.
daß man dabei einen in supraleitendem Zustand be findlichen Leiter verwendet
und daß man in diesem Leiter fließende Elektronen von einer äußeren Windung großen Durchmessers auf eine innere zentrale Windung kleineren Durchmes sers über die dazwischen liegenden Windungen zwingt.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß man den aus einem spiralförmigen Leiter beste
henden oder mit einem spiralförmigen Leiter verse
henen Körper in Rotation versetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß man die Winkelgeschwindigkeit des rotierenden
Körpers konstant hält und dadurch eine zunehmende
Bahngeschwindigkeit des Elektronenstromes erzeugt.
6. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß man die Winkelgeschwindigkeit des rotierenden
Körpers ändert und dadurch sich ändernde Gravita
tionskräfte erzeugt.
7. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß man den Leiter in einer Ebene spiralförmig an
ordnet.
8. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man den Leiter auf einer Kegel- oder Kegel
stumpffläche oder einer sonstigen gekrümmten rota
tionssymmetrischen Fläche spiralförmig anordnet.
9. Anlage zur Erzeugung eines positiven oder nega
tiven Gravitationsfeldes durch Bewegung von Elek
tronen in einem Körper für die Erzeugung von Levi
tationseffekten,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem rotationssymmetrisch aufgebauten Kör per mindestens ein im supraleitenden Zustand be findlichen Leiter angeordnet ist, der sich radial oder mit radialer Komponente von außen bis in Achsnähe erstreckt,
daß ein Antrieb für diesen Körper vorgesehen ist, der ihn in schnelle Rotation versetzt,
und daß an die beiden Enden dieses Leiters eine Spannung angelegt ist.
daß in einem rotationssymmetrisch aufgebauten Kör per mindestens ein im supraleitenden Zustand be findlichen Leiter angeordnet ist, der sich radial oder mit radialer Komponente von außen bis in Achsnähe erstreckt,
daß ein Antrieb für diesen Körper vorgesehen ist, der ihn in schnelle Rotation versetzt,
und daß an die beiden Enden dieses Leiters eine Spannung angelegt ist.
10. Anlage zur Erzeugung eines positiven oder nega
tiven Gravitationsfeldes durch Bewegung von Elek
tronen in einem Körper für die Erzeugung von Levi
tationseffekten,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper die Form eines spiralförmigen Leiters hat oder mit einem spiralförmigen Leiter versehenen ist,
wobei der spiralförmige Leiter viele in Spiralform gelegte oder gewickelte Windungen aufweist,
daß der Leiter in supraleitendem Zustand befind lich ist
und daß an diesem Leiter eine Spannung angelegt ist, die einen Elektronenfluß von einer äußeren Windung großen Durchmessers dieses Leiters auf eine innere zentrale Bahn kleineren Durchmessers über die dazwischen liegenden Windungen erzwingt.
daß der Körper die Form eines spiralförmigen Leiters hat oder mit einem spiralförmigen Leiter versehenen ist,
wobei der spiralförmige Leiter viele in Spiralform gelegte oder gewickelte Windungen aufweist,
daß der Leiter in supraleitendem Zustand befind lich ist
und daß an diesem Leiter eine Spannung angelegt ist, die einen Elektronenfluß von einer äußeren Windung großen Durchmessers dieses Leiters auf eine innere zentrale Bahn kleineren Durchmessers über die dazwischen liegenden Windungen erzwingt.
11. Anlage nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Antrieb vorgesehen ist, der den Körper in
schnelle Rotation versetzt.
12. Anlage nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkelgeschwindigkeit des rotierenden Kör
pers konstant ist, wodurch eine zunehmende Bahnge
schwindigkeit des Elektronenstromes erzeugt ist.
13. Anlage nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkelgeschwindigkeit des rotierenden Kör
pers veränderbar ist und dadurch sich ändernde
Gravitationskräfte erzeugt sind.
14. Anlage nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der spiralförmig angeordnete Leiter in einer
Ebene angeordnet ist.
15. Anlage nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Leiter auf einer Kegel- oder Kegelstumpf
fläche oder einer sonstigen gekrümmten rotations
symmetrischen Fläche spiralförmig angeordnet ist.
16. Anlage nach Anspruch 9 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der rotierende Körper über Schleifkontakte
oder reibungslos durch Lichtbögen auf kreisförmige
Stromabnehmer, die die Leiter umgeben, an eine
ortsfeste Stromquelle angeschlossen ist.
17. Anlage nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spirale entgegen der Richtung ihrer Wick
lung um ihre Achse zum Rotieren gebracht ist.
18. Anlage nach Anspruch 9 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt des Leiters von einem Maximal
wert am äußeren Rand des Körpers auf einen Mini
malwert im Inneren abnimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998132001 DE19832001A1 (de) | 1998-07-16 | 1998-07-16 | Verfahren und Anlage zur Erzeugung eines Gravitationsfeldes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998132001 DE19832001A1 (de) | 1998-07-16 | 1998-07-16 | Verfahren und Anlage zur Erzeugung eines Gravitationsfeldes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19832001A1 true DE19832001A1 (de) | 2000-01-20 |
Family
ID=7874290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998132001 Ceased DE19832001A1 (de) | 1998-07-16 | 1998-07-16 | Verfahren und Anlage zur Erzeugung eines Gravitationsfeldes |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1998-07-16 DE DE1998132001 patent/DE19832001A1/de not_active Ceased
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