DE4418152A1 - Kreiselpumpe - Google Patents

Kreiselpumpe

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DE4418152A1
DE4418152A1 DE19944418152 DE4418152A DE4418152A1 DE 4418152 A1 DE4418152 A1 DE 4418152A1 DE 19944418152 DE19944418152 DE 19944418152 DE 4418152 A DE4418152 A DE 4418152A DE 4418152 A1 DE4418152 A1 DE 4418152A1
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Germany
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outlet
pump
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outer housing
housing
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Ceased
Application number
DE19944418152
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English (en)
Inventor
Manfred Neuhaus-Melsheimer
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Wilo GmbH
Original Assignee
Wilo GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/426Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D1/00Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
    • F04D1/06Multi-stage pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe mit mindestens einem Laufrad in einer Pumpenkammer, die von einem inneren Kammergehäuse (Innengehäuse) gebildet ist, das von einem Pumpenaußengehäuse umgeben ist, wobei zwischen Innengehäuse und Außengehäuse ein Zwischenraum besteht, in den die Pumpe fördert und der einen Auslaß aufweist.
Es sind Pumpen bekannt, bei denen der Einlaß (Saugstutzen) mit dem Auslaß (Druckstutzen) fluchtet. Hierdurch kann die Pumpe auf einfache Weise direkt in ein Rohr zwischengeschaltet werden. Ferner ist es aber auch häufig notwendig, daß der Auslaß nicht mit dem Einlaß fluchtet, sondern zum Einlaß verschoben am Pumpengehäuse angeordnet ist. Für beide Anwendungsfälle werden unterschiedliche Pumpenkonstruktionen angeboten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kreiselpumpe der Eingangs genannten Art zu schaffen, die sowohl für den Fall von fluchtendem Einlaß und Auslaß als auch für den Fall eines nicht mit dem Einlaß fluchtenden Auslasses eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Außengehäuse mindestens zwei Auslässe aufweist, von denen der erste Auslaß mit dem Pumpeneinlaß fluchtet und der zweite Auslaß in Pumpenaxialrichtung versetzt zum ersten Auslaß angeordnet ist.
Eine solche Pumpe kann sowohl "In-Line" d. h. mit fluchtendem Einlaß und Auslaß, als auch "Off-Line" d. h. mit einem zum Einlaß nicht fluchtenden Auslaß montiert werden, so daß das Anwendungsspektrum wesentlich erweitert ist. Sie ist für die unterschiedlichsten Zwecke anwendbar und dies sowohl in stehender als auch in liegender Stellung. Insbesondere als "Off-Line"-Pumpe kann sie als Eintauchpumpe verwendet werden. Hierbei ist die Pumpe von einfacher Konstruktion und Montage und ferner besitzt sie geringe Außenabmessungen.
Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn der zweite Auslaß näher zum Pumpenmotor angeordnet ist als der erste Auslaß. Auch sollten die Auslässe wahlweise insbesondere durch Stopfen verschließbar sein.
Besonders vorteilhaft ist die Pumpe verwendbar, wenn sie mehrstufig ausgeführt ist und damit einen verhältnismäßig hohen Druck erzeugen kann.
Eine besonders große Freiheit den Druckstutzen an fast jeder Stelle des Gehäuses anordnen zu können wird dann erreicht, wenn der Zwischenraum das Innengehäuse allseitig umgibt.
Um die Pumpe besonders einfach in einen Behälter einbauen zu können, wird vorgeschlagen, daß an der Außenseite des Außengehäuses ein insbesondere koaxialer Stützflansch angeordnet ist, der zwischen dem Einlaß und dem Auslaß liegt, der dem Motor nahe ist.
Eine weitere Erhöhung der Einsatzmöglichkeiten wird erreicht, wenn ein insbesondere zweiter Einlaß an dem Außengehäuse an der Stirnseite angeordnet ist, die dem Motor gegenüberliegt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel als "In-Line"-Version
Fig. 3 das zweite Ausführungsbeispiel als "Off-Line"-Version
Fig. 4 das zweite Ausführungsbeispiel für den Einbau in einen Behälter
Fig. 5 die zweite Pumpenversion in horizontalem Einbau im "Off-Line"-Anschluß
Fig. 6 die Pumpe nach Fig. 5 mit stirnseitigem Einlaß.
Die Kreiselpumpe kann ein- oder mehrstufig ausgeführt sein. In den dargestellten Ausführungsbeispielen weist die Pumpe mehrere Stufen mit jeweils einem Laufrad 1 auf. Die koaxial angeordneten Laufräder 1 werden über einen in Fig. 1 nicht dargestellten Motor von einer Welle 2 angetrieben und liegen in Pumpenkammern 3 ein, die von einem Innengehäuse 4 umgeben sind. An der Saugöffnung 5 der ersten Pumpenstufe ist ein gekrümmtes Saugrohr 6 angeschlossen, das zu einem Saugstutzen als Einlaß 7 geführt ist. Der Saugstutzen bzw. Einlaß 7 liegt hierbei radial zur Welle 2 und ist in der Wandung eines Außengehäuses 8 befestigt.
Daß Saugrohr 6 ist alternativ oder zusätzlich zu der dem Motor abgewandten Stirnseite 9 des Außengehäuses 8 geführt, um als zweiter Saugstutzen bzw. Einlaß 7a an der Stirnseite angeordnet zu sein, wie dies das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2-6 zeigt. Damit kann wahlweise der eine oder andere Saugstutzen verwendet werden, je nachdem, welche Anforderungen der Einbau an die Pumpe stellt. Hierbei ist der nicht verwendete Saugstutzen durch einen Stopfen verschlossen.
Das zylindrische Außengehäuse 8 umgibt koaxial das Innengehäuse 4, wobei das Innengehäuse 4 allseitig von einem Zwischenraum 10 umgeben ist, der zwischen Innen- und Außengehäuse liegt. An jeder Stelle des Außengehäuses 8 kann hierdurch ein Druckstutzen bzw. ein Auslaß 11a, 11b angeordnet werden. Ein erster Auslaß 11a ist koaxial zum Einlaß 7 angeordnet, so daß Einlaß 7 und Auslaß 11a miteinander fluchten, so daß die Pumpe "In-Line" angeschlossen werden kann.
Ein zweiter Auslaß 11b kann an jeder Stelle des Außengehäuses angeordnet werden. In den Ausführungs­ beispielen liegt der zweite Auslaß 11b entfernt vom ersten Auslaß 11a und hierbei näher am nicht dargestellten Motor. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der zweite Auslaß 11b radial und auf derselben Seite des Außengehäuses 8 angeordnet an der auch der erste Auslaß liegt. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 liegt der zweite Auslaß 11b auf derselben Seite wie der Einlaß 7.
Um die Pumpe zum Einbau in einen Behälter oder als Eintauchpumpe verwenden zu können ist es von Vorteil, wenn der zweite Auslaß weit entfernt vom ersten Auslaß, insbesondere nahe am Motor 12 angeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist hierbei an der Außenseite des Außengehäuses 8 ein Stützflansch 13 befestigt, der am Öffnungsrand einer Behälterwand aufliegt, wobei der den Saugstutzen bzw. Einlaß 7 aufweisenden Bereich des Außengehäuses 8 innerhalb des Behälters angeordnet ist und das übrige Außengehäuse am Behälter außen vorsteht.
Das Außengehäuse 8 kann noch mehr Einlässe und Auslässe bzw. Saugstutzen und Druckstutzen besitzen als in den Ausführungsbeispielen dargestellt ist.

Claims (7)

1. Kreiselpumpe mit mindestens einem Laufrad (1) in einer Pumpenkammer (3), die von einem inneren Kammergehäuse (Innengehäuse) (4) gebildet ist, das von einem Pumpenaußengehäuse (8) umgeben ist, wobei zwischen Innengehäuse (4) und Außengehäuse (8) ein Zwischenraum (10) besteht, in den die Pumpe fördert und der einen Auslaß (11a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse (8) mindestens zwei Auslässe (11a, 11b) aufweist, von denen der erste Auslaß (11a) mit dem Pumpeneinlaß (7) fluchtet und der zweite Auslaß (11b) in Pumpenaxialrichtung versetzt zum ersten Auslaß (11a) angeordnet ist.
2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Auslaß (11b) näher zum Pumpenmotor (12) angeordnet ist als der erste Auslaß (11a).
3. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslässe (11a, 11b) wahlweise insbesondere durch Stopfen verschließbar sind.
4. Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengehäuse (4) mehrere Pumpenstufen mit jeweils einem Laufrad (1) umgibt.
5. Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (10) das Innengehäuse (4) allseitig umgibt.
6. Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Außengehäuses (8) ein insbesondere koaxialer Stützflansch (13) angeordnet ist, der zwischen dem Einlaß (7) und dem Auslaß (11b) liegt, der dem Motor (12) nahe ist.
7. Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein insbesondere zweiter Einlaß (7a) an dem Außengehäuse (8) an der Stirnseite (9) angeordnet ist, die dem Motor (12) gegenüberliegt.
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WO2013060395A1 (de) * 2011-10-25 2013-05-02 Wilo Se Mehrstufige kreiselpumpe

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