DE4417632A1 - Verfahren zum Betreiben einer Funkalarmanlage - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer Funkalarmanlage

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Funkalarmanlage mit den Verfahrensschritten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiges Verfahren wird ausgeführt beispielsweise beim Betrieb der Funkanlagen gemäß dem deutschen Patent 40 35 070 und kann ausgelöst werden bei einer Funkalarmanlage gemäß dem deutschen Patent 41 41 035.
Wenn der Betrieb dieser Anlagen auch sehr zuverlässig ist und in der Praxis es Gelegenheitstätern nicht möglich sein wird, die Funkstrecken zu blockieren, um so Meldesignale im Ereignisfall von der Auswertung in der Zentrale der Alarmanlage fernzuhalten, gibt es für Täter, die über Spezialwissen hinsichtlich des Aufbaus und der Betriebsweisen derartiger Alarmanlagen sowie über eine technische Ausrüstung zum Manipulieren der Anlagen verfügen, Ansatzpunkte, um den ordnungsgemäßen Betrieb der Anlagen so nachhaltig zu beeinflussen, daß im Endeffekt ein Einbruch in die geschützten Räume im Bereich des Möglichen liegt, ohne daß ein Alarmsignal erzeugt wird.
Vor diesem aufgezeigten Hintergrund ist es nun die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bekannten Verfahren zum Betreiben einer Funkalarmanlage der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden, daß ein Meldesignal im Ereignisfall mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit trotz versuchter Manipulation von außen zu einem Alarmsignal führt oder aber daß bei fortdauernder Manipulation eine entsprechende Anzeige erzeugt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1. Eine Weiterbildung des Verfahrens ist im Anspruch 2 angegeben.
Bekanntermaßen (DE 40 35 070 C2) führt die Feststellung, daß ein Signal nicht von einem zur Anlage gehörigen Melder oder sonstiger Peripheriekomponente stammt, in der Zentrale zur Überprüfung der empfangenen Feldstärke. Überschreitet diese einen Mindestwert für eine Zeitdauer t₀ (beispielsweise 10 sec.) so wird eine Anzeige ausgelöst. Die Anzeige kann entweder ein Hinweis in der Zentrale sein, es kann aber auch Alarm ausgelöst werden. Das Anliegen eines solchen Signals nämlich deutet auf einen Manipulationsversuch von außen dahingehend hin, daß versucht wird, die Anlage so zu beeinflussen, daß Signale im Ereignisfall, also im Einbruchsfall, von der Zentrale nicht mehr ausgewertet werden können.
Kennt beispielsweise der Täter die bekannten Betriebsweisen, so könnte er mittels eines Störsenders genügender Stärke vor Öffnen eines Fensters oder einer Tür beginnen, das Störsignal zu senden. Während des Ausstrahlens des Störsenders könnte er sodann in den überwachten Raum eintreten, wonach zwar das vom Melder abgegebene Funksignal ausgesendet wird, aber in der Zentrale nicht ausgewertet werden kann, da eben das Störsignal noch anliegt, die Funkstrecke also blockiert ist. Üblicherweise nämlich besitzen die Funksignale der Melder in einer solchen Funkanlage nur eine relativ kurze Zeitdauer ts von beispielsweise 1 sec. Dies liegt darin begründet, daß die Melder und auch die anderen Peripheriekomponenten zur Spannungsversorgung meist nicht am stationären Leitungsnetz hängen, sondern lediglich eine Batterie aufweisen, da Funkalarmanlagen generell in bestehende Gebäude nachgerüstet werden. Als Energiesparmaßnahme verbietet sich daher die Ausstrahlung eines permanenten Funksignals vom Melder her. Der Täter muß also lediglich darauf achten, daß während der Zeitdauer, während der das Meldersignal ausgestrahlt wird, die Funkstrecke blockiert wird und daß die Blockierung nicht über den Zeitraum t₀ hinausreicht, da ansonsten die erwähnte Anzeige ausgelöst würde. Erfindungsgemäß nun wird im Ereignisfall das Funksignal des Melders nach der Zeitdauer t₁ t₀ erneut ausgestrahlt. Im Falle des Empfangs eines Störsignals über die Zeitdauer t₀ wird - wie erwähnt - die genannte Anzeige ausgelöst. Durch die Wiederholung des Funksignals des Melders im Blockierungsfalle durch einen Störsender, der kürzer ist als t₀ abstrahlt, gelangt das Meldersignal zur Zentrale und Alarm kann ausgelöst werden. Es nützt dem Täter also aufgrund der Signalwiederholung nichts mehr, die Funkstrecke nur kurzzeitig zu blockieren, nämlich während der Ausstrahlung des ersten Meldersignales. Im Falle einer längeren Blockierung der Funkstrecke über t₀ hinaus wird eine anderweitige Anzeige generiert.
Das vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Verfahren kann vorteilhaft gemäß Anspruch 2 weitergebildet werden. Voraussetzung hierfür ist allerdings, daß die Funkalarmanlage über Melder und andere Peripheriekomponenten wie eine Sirene u. dgl. verfügt, die jeweils eine eigene Auswerteschaltung für die Feldstärkenerkennung eines sein bzw. ihr eigenes, im Ereignisfall auszustrahlendes Funksignal etwaig blockierenden Störsignals aufweisen. Unter dieser Voraussetzung wird vorgeschlagen, das Verfahren so weiterzubilden, daß im Ereignisfall und nach Feststellung eines Störsignals mit einer den obengenannten Mindestwert der Feldstärke übersteigenden Feldstärkewert durch den Melder bzw. die Peripheriekomponente selbst nach Feststellung des etwaigen Beendens des Störsignals das Funksignal des Melders sofort erneut ausgestrahlt wird. Stellt also der Melder selbst fest, daß die Funkstrecke zwischen ihm und der Zentrale blockiert wird, so setzt er sofort sein Signal nochmals ab, sobald das Störsignal nicht mehr anliegt bzw. den Mindestwert nicht mehr überschreitet. Dies allerdings in der Regel nur unter der Voraussetzung, daß dies innerhalb des schon oben erwähnten Zeitraumes t₀ noch möglich ist. Überschreitet das Störsignal diesen Zeitraum wird - wie bereits oben erwähnt - eine entsprechende Anzeige generiert. Es ist aber auch möglich, das Wiederholungssignal abzustrahlen, nachdem die Anzeige, welche das Anliegen des Störsignals über einen Zeitraum größer t₀ anzeigt, generiert worden ist.
Das erfindungsgemaße Betriebsverfahren wird nachfolgend anhand der Zeichnungsfiguren näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen schematisiert dargestellten zeitlichen Verlauf der Ausgangsspannung U am Empfänger der Zentrale, wie er bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Betriebsverfahrens zu beobachten ist, und
Fig. 2 einen ähnlichen Verlauf wie in Fig. 1, allerdings bei Durchführung des Verfahrens an einer Funkalarmanlage, bei der in jedem Melder eine Feldstärkenerkennungseinheit vorgesehen ist.
In dem Diagramm bezeichnete M jene Spannungsschwelle, die überschritten sein muß, damit ein Störsignal 2 die Funkstrecke zwischen Melder und Zentrale blockiert.
Dargestellt in Fig. 1 ist der Fall, daß das Störsignal 2 für eine Zeitdauer kürzer als t₀ vom Täter von außen gefunkt wird. Das Meldersignal 1 weist einen Nutzanteil ΔS auf. Die Zeitdauer des Meldersignals ist mit ts bezeichnet und ist deutlich kleiner als t₀. Dies ist - wie bereits oben erwähnt - darin begründet, daß die Melder und die anderen Peripheriekomponenten der Funkalarmanlage als Energieversorgung eine Batterie aufweisen.
Im dargestellten Beispielsfalle ist die Funkstrecke zwischen dem Melder und der Zentrale blockiert mit dem erstmaligen Überschreiten des Störsignals 2 über den Wert der Schwelle M + ΔS. Sodann ist das Meldersignal 1 erzeugt worden, was in der Praxis bedeutet, daß bei scharf geschalteter Alarmanlage eine abgesicherte Komponente wie ein Fenster oder eine Tür geöffnet worden ist. Wie ersichtlich, liegt der Nutzanteil ΔS des Meldersignals 1 noch innerhalb des Störsignalfensters, so daß das Meldersignal 1 von der Zentrale nicht ausgewertet werden kann. Der Täter muß lediglich darauf achten, daß er den Störsender vor dem Zeitpunkt t₀ abschaltet, da ansonsten die oben erwähnte Anzeige generiert wird. Ohne das erfindungsgemäße Betriebsverfahren befände sich der Täter nun innerhalb des überwachten Raumes und die Funkalarmanlage hätte ihre Aufgabe nicht erfüllt. Um hier Abhilfe zu schaffen, wird gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren im Zeitpunkt t₁ das Meldersignal erneut abgestrahlt. Dies ist in der Zeichnungsfigur mit 1′ bezeichnet.
Entweder also wird - wenn das Störsignal 2 länger als t₀ gefunkt wird - eine entsprechende Anzeige generiert oder - eben wenn das Störsignal 2 kürzer als t₀ anliegt - im Ereignisfall das ursprünglich blockierte Meldersignal 1 als Meldersignal 1′ im Zeitpunkt t₁ abgestrahlt. In diesem Falle wird in der Praxis Alarm ausgelöst.
Der Vollständigkeit halber wird darauf hingewiesen, daß das Bezugszeichen 3 ein Grundrauschen darstellen soll.
Um realistische Vorstellungen über die Zeitverhältnisse zu vermitteln, sei angegeben, daß das Meldersignal etwa für die Zeit ts = 1 sec. abgestrahlt wird und daß der Zeitraum t₀ etwa 10 sec. umfaßt. In diesem Falle würde bis zu einem Zeitpunkt von t₁ = 10 sec. noch damit begonnen werden können, das Wiederholungssignal 1′ zu senden.
Fig. 2 zeigt einen ähnlichen Zeitverlauf für den Fall, bei dem jeder Melder und jede Peripheriekomponente über eine eigene Auswerteschaltung für die Feldstärkenerkennung verfügt.
Vor dem Meldersignal 1 ist wiederum das Störsignal 2 ausgelöst worden, was in der Praxis wiederum heißt, daß der Täter mit seinen Kenntnissen über die Anlage und mit entsprechender technischer Ausrüstung vor dem Betreten des überwachten Raumes das Störsignal auslöst. Das Störsignal 2 wird für eine Zeitdauer t₃ gefunkt. t₃ ist hierbei wesentlich kleiner als die kritische Zeitdauer t₀, bei deren Überschreiten des Störsignals 2 ohnehin die erwähnte Anzeige ausgelöst wird.
Gemäß der Weiterbildung des erfindungsgemäßen Betriebsverfahrens ist nun vorgesehen, daß der Melder oder jede Peripheriekomponente mit einer Feldstärke-Auswerteschaltung erkennt, wann das Störsignal beendet ist, woraufhin sofort das Meldersignal als Signal 1′ wiederholt wird, welches dann in der Zentrale ausgewertet wird und in der Praxis Alarm auslöst.

Claims (3)

1. Verfahren zum Betreiben einer Funkalarmanlage, bestehend aus
  • - einer Zentrale mit einer Empfangseinheit, einer Rechnereinheit und einer Sendeeinheit
  • - sowie mindestens einem Melder mit wenigstens einer Sendeeinheit, einer Auswerteeinheit und einer Meldeeinheit
  • - bei der die Empfangseinheit der Zentrale auf das Funksignal der Sendeeinheit des Melders abgestimmt ist
  • - und bei der die im Ereignisfall vom Melder abgegebenen Funksignale der Zeitdauer ts in der Zentrale dahingehend überprüft werden, ob sie von einem zu der Anlage gehörigen Melder abgestrahlt wurden, wobei im Falle der Feststellung der Nichtzugehörigkeit des Melders zur Anlage der Wert der empfangenen Feldstärke der betreffenden Funksignale mit einem vorgebbaren Mindestwert verglichen wird und bei Überschreiten dieses Mindestwertes um einen vorgebbaren Betrag für eine bestimmte Zeitdauer t₀ eine Anzeige, die von der Zentrale ausgewertet wird, ausgelöst wird, wobei die Beziehung t₀ ts gilt,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Ereignisfall das Funksignal des Melders nach der Zeitdauer t₁ t₀ erneut ausgestrahlt wird, so daß entweder - im Falle des Empfangs eines Störsignals über die Zeitdauer t₀ - die genannte Anzeige ausgelöst wird, oder - bei fehlendem Störsignal nach der Zeitdauer t₀ - ein Alarmsignal erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 bei einer Funkalarmanlage, bei der jeder Melder und sonstige Peripheriekomponenten zusätzlich über eine eigene Auswerteschaltung für die Feldstärkenerkennung eines sein eigenes im Ereignisfall abzustrahlendes Funksignal etwaig blockierenden Störsignals verfügt, dadurch gekennzeichnet, daß im Ereignisfall und nach Feststellung eines Störsignals mit einer den genannten Mindestwert der Feldstärke übersteigenden Feldstärkewert im Melder bzw. in der Peripheriekomponente selbst nach Feststellung des etwaigen Beendens des Störsignals das Funksignal des Melders sofort erneut ausgestrahlt wird.
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