DE4417194A1 - Auswuchten eines rotierenden Hohlkörpers - Google Patents
Auswuchten eines rotierenden HohlkörpersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum dynamischen
Auswuchten eines um eine Achse rotierenden Hohlkörpers,
insbesondere einer Walze oder eines Zylinders, insbesondere
aus dem Bereich des Papiermaschinenbaus. Weiterhin betrifft
die Erfindung das fließfähige Medium, welches zum
Auswuchten benutzt wird.
Auf die DE 36 06 618 A1 wird verwiesen.
Aus der obengenannten Schrift ist bekannt, einen Rotor mit
Hilfe einer Vorrichtung auszuwuchten, indem
Auswuchtflüssigkeit in Abhängigkeit von der gemessenen
Unwucht des Rotors in unterschiedliche angeordnete Kammern
eingeleitet bzw. abgezogen wird. Derartige
Auswuchtvorrichtungen zum Auswuchten mit Flüssigkeiten sind
sehr aufwendig und erfordern eine stetige Messung der
Unwucht, um dann über entsprechende Berechnungen die
jeweils richtigen Kammern durch Flüssigkeit zu beschicken
und damit einen Unwuchtausgleich in ein oder zwei Ebenen zu
erreichen.
Nachteil dieses Standes der Technik ist, daß ein relativ
hoher technischer Aufwand notwendig ist, um den Rotor
jeweils in einem ausgewuchteten Zustand zu halten.
Andererseits ist es in der Regel bei vielen größeren
Rotoren nicht notwendig, während des Betriebes den
Wuchtzustand zu ändern, da sich nach der Herstellung des
Rotors keine großen Unterschiede bezüglich der
Massenverteilung ergeben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Auswuchtverfahren mit dem
entsprechenden zugehörigen Auswuchtmedium darzustellen,
welches möglichst einfach und ohne aufwendige Geräte
durchzuführen ist, und andererseits den gewuchteten Zustand
des Hohlkörpers auch ohne ständig vorhandene Wuchtsysteme
beibehält.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des ersten
Verfahrensanspruches und durch den Stoffanspruch erfüllt.
Der Erfinder hat folgendes erkannt:
Die sich bei rotierenden Hohlkörpern wie z. B. Walzen,
Zylindern oder Tamboure ergebenden Unwuchtprobleme haben
ihre Ursache in der Regel in der ungenauen Herstellung.
Genauer gesagt darin, daß Rohlinge im
Herstellungsverfahren, also beim Gießen oder Ziehen eines
Rohre s ungleichmäßige Wanddicken oder Innenkonturen
erhalten. Auch bei den nachgeschalteten
Bearbeitungsprozessen entstehen z. B. durch ungenaues
Einspannen auf einer Drehbank Exzentrizitäten, die später
zu ungleichen Massenverteilungen und damit zu Unwuchten
führen.
Die derzeitige Lösung dieses Problems besteht in einem
relativ aufwendigen Auswuchtverfahren, bei dem in der Regel
in zwei oder mehr Ebenen ausgewuchtet wird. Diese
Auswuchtverfahren bedingen ein aufwendiges Anbringen von
Meßsystemen und eine mit der Anzahl der Wuchtebenen
ansteigende Zahl von Kalibrierläufen mit Testgewichten und
eine größere Anzahl von nachgeschalteten Wuchtläufen mit
Ausgleichsgewichten. Außerdem ist ein Wuchten in nur zwei
Ebenen bei langestreckten Walzen nicht ausreichend, da sich
in der Walze trotz vollständigen Wuchtens in den zwei
Ebenen innere Biegemomente einstellen. Wird das Auswuchten
in mehr als zwei Ebenen vorgenommen, so ergeben sich
zusätzlich Probleme beim Anbringen der Ausgleichsgewichte,
insbesondere wenn es sich bei dem zu wuchtenden Körper um
eine Walze einer Papiermaschine handelt, bei der die
Ausgleichsgewichte nicht auf der Außenfläche sondern nur an
der Innenseite angebracht werden können.
Dem Erfindungsgedanken folgend wird nun die nicht
rotationssymmetrisch verlaufende Innenkontur durch das
Aufbringen einer Ausgleichsmasse auf der Innenwandung des
Hohlkörpers ausgeglichen, wobei das spezifische Gewicht der
Ausgleichsmasse möglichst nahe am spezifischen Gewicht des
Materials des Hohlkörpers liegen muß. D.h. erfindungsgemäß
wird dafür gesorgt, daß die Innenkontur durch die
Ausgleichsmasse die gewünschte rotationssymmetrische Form
annimmt und somit alle Unebenheiten und Unsymmetrien des
ursprünglichen Hohlkörpers ausgleicht. Da die
Ausgleichsmasse das annähernd gleiche spezifische Gewicht
wie das Material des Hohlkörpers selbst besitzt, wird
dadurch naturgemäß auch eine gleiche Massenverteilung
erreicht, was zu einem Ausgleich der vorher bestehenden
Unwucht führt.
Die richtige Verteilung der Ausgleichsmasse wird dadurch
herbeigeführt, daß die Ausgleichsmasse zunächst in
fließfähiger Form vorliegt und auch so in den Hohlkörper
eingebracht wird. Eine darauf oder schon während des
Einbringens erfolgte Rotation des Hohlkörpers erzeugt eine
auf die Ausgleichsmasse wirkende nach allen Seiten gleich
wirkende Zentrifugalbeschleunigung, durch die gleichmäßige
Anpressung der Masse an die Innenwand des Hohlkörpers eine
Verteilung der Masse derart erfolgt, daß sie alle
Unebenheiten bzw. Unsymmetrien des Hohlkörpers ausfüllt und
radial nach innen eine ideale, bezüglich der Drehachse
konzentrische, Zylinderwandung ausbildet.
Die Rotationsgeschwindigkeit sollte sich in einem Bereich
bewegen, der den Einfluß der Schwerkraft oder anderer
eventuell die Gleichverteilung störende Kräfte auf die
Zentrifugalbeschleunigung der Ausgleichsmasse
vernachlässigen läßt. Außerdem sollte die Rotationsachse
des Hohlkörpers während des Wuchtvorganges horizontal
liegen, um einen ungünstigen Einfluß der Schwerkraft
möglichst klein zu halten.
Es liegt in der Natur dieses Wuchtvorganges, daß für einen
Auswuchtvorgang die Menge der einzusetzenden Wuchtmasse so
auf die Innenkontur des Hohlkörpers abgestimmt werden
sollte, daß nach der Verteilung der Wuchtmasse möglichst
die gesamte Innenwandung nur noch aus Ausgleichsmasse
besteht, d. h. alle Unebenheiten der Innenkontur sollten
unter der Oberfläche der Ausgleichsmasse "untergehen".
Erfindungsgemäß besteht die Ausgleichsmasse aus einem
zunächst fließfähigem Medium, welches nach einer
vorbestimmten Zeit - also solange der Hohlkörper noch
rotiert - zu erstarren beginnt und aushärtet. Auf diese
Weise wird die Ausgleichsmasse fixiert, und die Auswuchtung
des Hohlkörpers ist beendet.
Da die in der Regel auszuwuchtenden Walzen aus Stein oder
Metall bestehen, ist es für eine vollständige Auswuchtung
zweckmäßig, eine Ausgleichsmasse mit einem spezifischen
Gewicht zwischen 6 und 8 g/cm³ einzusetzen. Hierfür eignen
sich besonders Mischungen aus einem Trägermaterial, welches
evtl. aus zwei Komponenten besteht, wobei die zweite, die
Aushärtung bewirkende, Komponente erst kurz vor dem
Auswuchtvorgang oder nach bereits erfolgter Verteilung der
ersten Komponente zugegeben wird, und einem feinen Granulat
aus einem Material mit hohem spezifischem Gewicht wie z. B.
einem Metall oder Stein.
Ein besonderer Vorteil der dargelegten Erfindung besteht
darin, daß das beschriebene Verfahren eine Auswuchtung in
unendlich vielen Ebenen vornimmt, ohne jeglichen
Rechenaufwand zu tätigen. Hierdurch werden naturgemäß auch
jegliche inneren Biegemomente im gewuchteten Hohlkörper
vermieden bzw. ausgeglichen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß das
Auswuchten auch im eingebauten Zustand, ohne besondere
Vorkehrungen und ohne hohen technischen Aufwand vorgenommen
werden kann.
Die Erfindung ist an Hand einer Auswuchtung einer Hohlwalze
in den Figuren näher erläutert. Darin ist im übrigen
folgendes dargestellt:
Fig. 1 Hohlwalze im Längsschnitt nach Auswuchtung.
Fig. 2 Hohlwalze im Querschnitt nach Auswuchtung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen jeweils zwei unterschiedliche
Walzen mit einem Walzenmantel M, der in der Fig. 1 dadurch
zu einer Unwucht führt, daß die Bearbeitung des
Walzenmantels nicht zentrisch durchgeführt wurde, und auf
diese Art und Weise eine ungleiche Massenverteilung im
Walzenmantel M entstanden ist. Dies ist dargestellt durch
die beiden unterschiedlichen Innenradien R₁ und R′₁. Bei
der zweiten Walze, die in Fig. 2 dargestellt ist, liegt
die Ursache der Unwucht im wesentlichen in der zerklüfteten
Innenkontur der Walze, wodurch ebenfalls eine
ungleichmäßige, also nicht rotationssymmetrische,
Massenverteilung des Mantels M gegeben ist. In beiden
Fällen wurde in den Innenraum der Walze ein Wuchtmedium
eingefüllt und durch Rotation gleichmäßig verteilt, so daß
die sich durch das Ausgleichsmedium ergebene Innenkontur
einen glatten Hohlzylinder mit konstantem Abstand der
Oberfläche R₂ von der Rotationsachse A ergibt. Da die
Ausgleichsmasse im Idealfall das gleiche spezifische
Gewicht wie das Material des Mantels besitzt, bedeutet
dies, daß eine ideale Auswuchtung stattgefunden hat.
Claims (4)
1. Verfahren zum dynamischen Auswuchten bzw. zur
Reduktion der Unwucht eines um eine Achse rotierenden
Hohlkörpers, insbesondere einer Walze oder eines
Zylinders, insbesondere aus dem Bereich des
Papiermaschinenbaus, dessen Unwucht im wesentlichen
durch eine um die Rotationsachse unsymmetrische oder
auch sonst ungleiche Innenkontur bedingt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 1.1 in den Hohlraum des Hohlkörpers ein fließfähiges Ausgleichsmedium eingebracht wird; und
- 1.2 der Hohlkörper in Rotation versetzt wird, so daß sich das fließfähige Ausgleichsmedium durch die Fliehkraft im Innenraum des Hohlkörpers so verteilt, daß sich eine rotationssymmetrische Innenkontur ausbildet.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
- 2.1 ein zunächst fließfähiges und später erstarrendes Ausgleichsmedium verwendet wird; und
- 2.2 die Rotation des Hohlkörpers solange aufrechterhalten bleibt, bis das Ausgleichsmedium erstarrt ist.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ausgleichsmedium in den
bereits rotierenden Hohlkörper eingebracht wird.
4. Ausgleichsmedium zum Auswuchten rotierender
Hohlkörper, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem
Gemisch von:
- 4.1 einem zunächst fließfähigen und später aushärtenden Material, wie z. B. Zweikomponenten-Kunstharz oder Flüssigmetall oder ähnlichem, und
- 4.2 Füllstoff mit geringer Körnung und hohem spezifischem Gewicht besteht.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|---|
WO1998046973A1 (en) * | 1997-04-02 | 1998-10-22 | Valmet Corporation | Method for balancing a cylinder, roll or equivalent part with a thin mantle and balanced cylinder, roll or equivalent part with a thin mantle |
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1994
- 1994-05-17 DE DE19944417194 patent/DE4417194A1/de not_active Withdrawn
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