DE4417114A1 - Vorrichtung und Verfahren zur teilchenselektiven Abscheidung dünner Schichten mittels Laserimpuls-Abscheidung (PLD) - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur teilchenselektiven Abscheidung dünner Schichten mittels Laserimpuls-Abscheidung (PLD)Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Gebiete der Halbleitertechnik
und der Werkstoffbeschichtung und betrifft eine Vorrichtung und
ein Verfahren zur teilchenselektiven Abscheidung dünner Schichten
mittels Laserimpuls-Abscheidung (PLD), mit deren Hilfe z. B.
hochreine dünne Schichten für die Halbleitertechnik hergestellt
werden können.
Die Herstellung von dünnen Schichten mit PLD nach dem Stand der
Technik erfolgt mit einer Anordnung, bei der sich das Target
unmittelbar gegenüber dem zu beschichtenden Substrat befindet.
Durch Laserimpulse wird in der Wechselwirkungsfläche des Laser
strahls mit dem Target Targetmaterial abgetragen und fliegt,
wenn sich die Anordnung im Hochvakuum oder Ultra-Hochvakuum
befindet, direkt ohne Stöße mit Restgasatomen zum gegenüberlie
genden Substrat.
Wenn es sich beim Targetmaterial um eine chemischen Verbindung,
z. B. Bornitrid handelt, und eine der Komponenten dieser Verbin
dung flüchtig ist, wie im Beispiel Stickstoff, wird zwischen
Target und Substrat mit einem Prozeßgas gearbeitet und zusätzlich
zwischen dem Target oder einer Hilfselektrode und dem Substrat
mittels einem hinreichend kräftigem hochfrequentem elektromagne
tischem Feld eine Plasmaentladung gezündet. Durch die Plasmaent
ladung werden zur Unterstützung der chemischen Reaktion auf dem
Substrat die Moleküle des Prozeßgases zu Atomen dissoziiert und
ionisiert. Verluste einer Komponente des Targetmaterials, die zum
Beispiel dadurch entstehen können, daß sich während des Fluges
des hocherhitzten Laserplasmas zum Substrat Stickstoffatome zu
den chemisch sehr stabilen Stickstoffmolekülen verbinden und beim
Reaktionsprozeß auf dem Substrat fehlen würden, lassen sich
dadurch beheben.
Charakteristisch für das durch den Laserimpuls geschaffene Laser
plasma ist, daß es neben Atomen und Ionen auch wesentlich größere
Teilchen aus geschmolzenem Targetmaterial oder mikroskopisch
kleine Teilchen vom Target selbst enthält. Die beiden o.g. Anord
nungen verhindern nicht, daß diese Tröpfchen oder mikroskopisch
kleinen Teilchen aus Targetmaterial auf das Substrat gelangen und
das Wachstum der Schicht erheblich stören oder die Eigenschaften
der Schicht nachteilig beeinflussen.
Eine Reduzierung der Dichte dieser Tröpfchen und Targetteilchen
auf dem Substrat auf etwa 20% kann man durch die Verwendung
eines Lasers mit kurzer Laserlichtwellenlänge erreichen. Die
Beschaffungs- und Betriebskosten eines derartigen Lasers sind
aber so hoch, daß ihre Verwendung in der Industrie dafür unwirt
schaftlich ist.
Ein weiteres Verfahren zur Reduzierung der Tröpfchen und Target
teilchen, die durch die PLD auf dem Substrat entstehen, arbeitet
mit zwei sich kreuzenden, zeitgleich angeregten Laserplasmen.
Dabei stoßen die in einer sehr hohen Dichte vorliegenden kleinen
Teilchen beider Plasmen mit einer entsprechend höheren Wahr
scheinlichkeit zusammen als die größeren Teilchen und werden
dadurch bevorzugt auf das Substrat abgelenkt. Mit diesem Verfah
ren läßt sich zwar eine Reduzierung der Tröpfchen und Targetteil
chen auf dem Substrat um eine Größenordnung erreichen. Es setzt
jedoch die Verwendung zweier gut miteinander synchronisierter
Laser oder einen leistungsstarken Laser voraus, dessen Impuls
energie so hoch ist, daß die Energie des gesplitteten Laserimpul
ses noch ausreichend hoch ist, um ohne eine wesentliche Erhöhung
der Dichte der Tröpfchen und Targetteilchen das Targetmaterial
abzutragen.
Die vollständige Beseitigung der Tröpfchen und Targetteilchen
wird damit auch nicht erreicht. Damit ist auch dieses Verfahren
nicht geeignet für die Herstellung von hochreinen, homogenen
Schichten.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Beschichtungsrate
durch den Stoßprozeß auf etwa 20-30% verringert wird und damit
für eine industrielle Anwendung zu niedrig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und
ein Verfahren anzugeben, mit deren Hilfe die Herstellung von
dünnen Schichten möglich wird, bei denen die Anzahl an Tröpfchen
und Targetteilchen um eine Größenordnung geringer ist, als bei
Schichten, die nach bekannten Verfahren hergestellt worden sind.
Die Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung
gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur teilchenselektiven Abschei
dung dünner Schichten mittels Laserimpuls-Abscheidung (PLD)
enthält mindestens einen Laser und in einer Vakuumkammer minde
stens ein Target, ein Substrat, ein Prozeßgas, eine Vorrichtung
zur Erzeugung eines hochfrequenten elektrischen Feldes, eine
Vorrichtung zur Erzeugung einer elektrischen Substratvorspannung
und eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Vakuums mit einer Pro
zeßgas-Einlaßöffnung.
Das oder die Targets sind dabei vor oder hinter dem oder den
Substraten angeordnet und die Oberflächennormale der Ablations
oberfläche des oder der Targets zeigt in den Halbraum, der über
der Beschichtungsoberfläche des oder der Substrate liegt.
Vorteilhafterweise enthält die Vorrichtung eine oder mehrere
Blenden die zur Abschirmung des oder der Substrate gegen das
oder die Laserplasmen dienen.
Weiterhin enthält die Vorrichtung vorteilhafterweise eine oder
mehrere Auffangflächen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur teilchenselektiven Ab
scheidung dünner Schichten mittels Laserimpuls-Abscheidung (PLD)
wird von einem oder mehreren Lasern mindestens ein Laserimpuls
auf ein oder mehrere Targets ausgesandt. Durch diesen Impuls
werden auf der Targetoberfläche ein oder mehrere Laserplasmen
erzeugt, die in den über der Substratoberfläche liegenden Halb
raum gerichtet sind und sich dort ausbreiten. In die Vakuumkammer
wird weiterhin mindestens ein Prozeßgas eingegeben und mittels
der Vorrichtung zur Erzeugung eines hochfrequenten elektrischen
Feldes und der Vorrichtung zur Erzeugung einer elektrischen
Substratvorspannung wird in dem über der Substratoberfläche lie
genden Halbraum ein hochfrequentes elektrisches Feld und ein
durch die Substratvorspannung erzeugtes elektrisches Feld aufge
baut. Dieser Verfahrensablauf wird ein oder mehrmals hintereinan
der mit den gleichen Vorrichtungselementen durchgeführt.
Vorteilhafterweise werden das oder die Laserplasmen mittels einer
oder mehrerer Blenden von der oder den Substratoberflächen abge
schirmt.
Für das Wachstum homogener amorpher oder in noch stärkerem Maße
kristalliner Schichten muß man gewährleisten, daß der Wachstums
prozeß nur mit Teilchen von atomarer oder molekularer Größe, in
einigen Ausnahmefällen auch mit aus mehreren Atomen bestehenden
Clustern erfolgen kann.
Um dies zu erreichen, wird mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vor
richtung und des erfindungsgemäßen Verfahrens das durch den
Laserimpuls auf der Targetoberfläche entstehende Laserplasma, das
sowohl atomare als auch mikroskopisch große Teilchen enthält,
nicht direkt auf die Substratoberfläche gerichtet.
Vorteilhafterweise wird sogar dafür gesorgt, daß z. B. durch
Blenden oder eine entsprechende Position des Targets zum Substrat
verhindert wird, daß das Laserplasma oder Teilchen des Laserplas
mas direkt auf die Substratoberfläche gelangen.
Aus dem sich in dem über der Substratoberfläche liegenden Halb
raum ausbreitenden Laserplasma müssen die Teilchen, die für die
gewünschte Schicht benötigt werden, herausgetrennt werden. Im
Interesse einer hohen Wachstumsrate darf man sich dabei nicht nur
auf die ionisierten Teilchen des Laserplasmas beschränken, son
dern muß auch die neutralen Teilchen mit erfassen.
Die Heraustrennung der gewünschten Teilchen aus dem Laserplasma
erfolgt erfindungsgemäß über eine mechanische Beeinflussung der
Bewegungsrichtung dieser Teilchen und ihre Ionisierung in einem
hochfrequenten elektrischen Feld und ihre anschließende Bewegung
durch das durch die Substratvorspannung erzeugte elektrische Feld
auf die Substratoberfläche.
Zur mechanischen Beeinflussung der Bewegungsrichtung neutraler
Teilchen ist nur der mechanische Stoß mit anderen Teilchen geeig
net. Um den Teilchen diese benötigten Stoßpartner zur Verfügung
zu stellen, wird deshalb in den über der Substratoberfläche
liegenden Halbraum ein Prozeßgas eingeleitet.
Die gewünschten Teilchen stoßen mit den Atomen oder Molekülen des
Prozeßgases zusammen. Da diese Stoßpartner vergleichsweise glei
che Massen aufweisen, wird bei dem Stoß ein Impuls übertragen.
Die Teilchen werden gestreut.
Die schweren und unerwünschten Teilchen fliegen dagegen aufgrund
des ungünstigen Massenverhältnisses zwischen den Gasatomen oder
Gasmolekülen und diesen schweren Teilchen nur geringfügig beein
flußt gradlinig weiter und treffen vorteilhafterweise auf die dem
Target gegenüberliegende Auffangfläche.
Durch das im über der Substratoberfläche liegenden Halbraum wir
kende hochfrequente elektrische Feld werden die vom Target stam
menden gestreuten Teilchen und die Teilchen des Prozeßgases
weitgehend ionisiert. Durch das dort vorhandene durch die Sub
statvorspannung erzeugte elektrische Feld werden dann die ge
wünschten ionisierten Teilchen zum Substrat hin beschleunigt.
Die Art des eingesetzten Prozeßgases sollte sich nach dem spezi
fischen Atomgewicht oder nach der Größe der gewünschten Teilchen
richten. Grundsätzlich muß das Prozeßgas, im Gegensatz zu den
bekannten PLD-Verfahren mit HF-Plasma, nicht am chemischen Prozeß
der Schichtbildung auf dem Substrat beteiligt sein. Wenn ein
reines leichtes Element abgeschieden werden soll, kann Argon, im
Falle schwererer Elemente Xenon oder Krypton als Stoßpartner
verwendet werden.
Der über der thermischen Energie der Gasteilchen liegende Betrag
der kinetischen Energie der auf das Substrat treffenden Teilchen
stammt bei optimalem Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung im
Gegensatz zu den bisher bekannten PLD-Verfahren nicht aus dem
Ablationsprozeß am Target, sondern vollständig aus der angelegten
Substratvorspannung. Diese kinetische Energie wird im wesent
lichen durch den Betrag der Vorspannung und die durch den Prozeß
gasdruck vorgegebene freie Weglänge der Teilchen bestimmt und
kann durch Veränderung dieser Größen leicht verändert werden.
Daraus ergibt sich ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen
Vorrichtung und des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Durch die Veränderung der Substratvorspannung kann die Energie
der zur Beschichtung gewünschten Teilchen eingestellt und damit
in vielen Fällen in einfacher Weise auf die Struktur der
herzustellenden Schicht Einfluß genommen werden.
Weiterhin ist von Vorteil, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrich
tung und dem erfindungsgemäßen Verfahren wirtschaftlich interes
sante Wachstumsraten erreicht werden und kostengünstige Laser,
wie z. B. CO₂-TEA-Laser, als Energiequelle zum Ablatieren des Be
schichtungsmaterials von dem Target verwendet werden können.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des
erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß dünne Schichten
hergestellt werden können, die völlig frei von Tröpfchen und Tar
getteilchen ist.
Die Erfindung wird nun an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
In Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau der erfindungsgemäßen Vor
richtung, wie sie im Beispiel verwendet wird, gezeigt.
Von einem CO₂-TEA-Laser geht ein umlaufender Impuls aus, der auf
mehrere Targets aus hexagonalem Bornitrid trifft. Diese Targets
sind auf dem Umfang einer konzentrisch 40 mm hinter dem auf 400°C
erwärmten Substrat angeordneten Kreisfläche mit einem Radius
von 240 mm angebracht. Die Oberflächennormale der Targets bildet
einen Winkel von 30° mit der Oberflächennormalen des Substrates.
Der Abstand zwischen den Targets und der Auffangfläche beträgt
200 mm und der Abstand zwischen der Auffangfläche und dem Sub
strat beträgt 90 mm.
Die durch den Laserimpuls ausgelösten Laserplasmen mit dem abla
tierten Material fliegen an einer Blende vorbei in den Raum
zwischen Substrat und der Auffangfläche. Zwischen der Auffangflä
che und dem Substrat liegt ein hochfrequentes elektrisches Feld
mit einer Frequenz von 13,56 MHz an. Das für die Beschleunigung
der im Raum zwischen Auffangfläche und Substrat gebildeten posi
tiven Ionen zum Substrat benötigte elektrische Feld wird dadurch
erzeugt, daß die Ankopplung der Substrathalterung an den HF-
Generator über einen Kondensator vorgenommen wird. Aufgrund der
wesentlich höheren Beweglichkeit der Elektronen gegenüber den
Ionen kommt es unter diesen Voraussetzungen zur Ausbildung einer
negativen Vorspannung des Substrates gegenüber der Auffangfläche,
deren Betrag sich durch die angelegte HF-Leistung zwischen 50 V
und 2 kV steuern läßt. Für dieses Beispiel ist eine Substratvor
spannung von 800 V gewählt worden.
Als Prozeßgas wird Stickstoff verwendet. Der Stickstoffdruck
liegt bei 10 Pa.
Die Vorrichtung ist besonders effektiv für die Beschichtung von
Substraten mit großem Durchmesser geeignet.
Die so hergestellten Schichten auf dem Substrat bestehen aus
polykristallinem kubischem Bornitrid und sind frei von Tröpfchen
und Targetteilchen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur teilchenselektiven Abscheidung dünner Schich
ten mittels Laserimpuls-Abscheidung (PLD) enthaltend mindestens
einen Laser und in einer Vakuumkammer mindestens ein Target, ein
Substrat, ein Prozeßgas, eine Vorrichtung zur Erzeugung eines
hochfrequenten elektrischen Feldes und eine Vorrichtung zur
Erzeugung einer elektrischen Substratvorspannung, wobei das oder
die Targets vor oder hinter dem oder den Substraten angeordnet
sind und die Oberflächennormale der Ablationsoberfläche des oder
der Targets in den über der Beschichtungsoberfläche des oder der
Substrate liegenden Halbraum zeigen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei dem die Vorrichtung eine oder
mehrere Blenden enthält, die zur Abschirmung des oder der Sub
strate gegen das oder die Laserplasmen dienen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei dem die Vorrichtung eine oder
mehrere Auffangflächen enthält.
4. Verfahren zur teilchenselektiven Abscheidung dünner Schichten
mittels Laserimpuls-Abscheidung (PLD) bei dem von einem oder
mehreren Lasern mindestens ein Laserimpuls auf ein oder mehrere
Targets ausgesandt wird, der oder die auf der Targetoberfläche
ein oder mehrere Laserplasmen erzeugen, die in den über der
Substratoberfläche liegenden Halbraum gerichtet sind und sich
dort ausbreiten, wobei in die Vakuumkammer mindestens ein Prozeß
gas eingegeben wird und mittels der Vorrichtung zur Erzeugung
eines hochfrequenten elektrischen Feldes und der Vorrichtung zur
Erzeugung einer elektrischen Substratvorspannung in diesem über
der Substratoberfläche liegenden Halbraum ein hochfrequentes
elektrisches und ein durch die Substratvorspannung erzeugtes
elektrisches Feld aufgebaut wird, und dieser Verfahrensablauf ein
oder mehrmals hintereinander mit den gleichen Vorrichtungselemen
ten durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem das oder die Laserplasmen
mittels ein oder mehrerer Blenden von der oder den Substratober
flächen abgeschirmt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4417114A DE4417114A1 (de) | 1994-05-16 | 1994-05-16 | Vorrichtung und Verfahren zur teilchenselektiven Abscheidung dünner Schichten mittels Laserimpuls-Abscheidung (PLD) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4417114A DE4417114A1 (de) | 1994-05-16 | 1994-05-16 | Vorrichtung und Verfahren zur teilchenselektiven Abscheidung dünner Schichten mittels Laserimpuls-Abscheidung (PLD) |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4417114A1 true DE4417114A1 (de) | 1995-11-23 |
Family
ID=6518196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4417114A Ceased DE4417114A1 (de) | 1994-05-16 | 1994-05-16 | Vorrichtung und Verfahren zur teilchenselektiven Abscheidung dünner Schichten mittels Laserimpuls-Abscheidung (PLD) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4417114A1 (de) |
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1994
- 1994-05-16 DE DE4417114A patent/DE4417114A1/de not_active Ceased
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8131 | Rejection |